DE19530428C1 - Granulatmühle - Google Patents
GranulatmühleInfo
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- DE19530428C1 DE19530428C1 DE19530428A DE19530428A DE19530428C1 DE 19530428 C1 DE19530428 C1 DE 19530428C1 DE 19530428 A DE19530428 A DE 19530428A DE 19530428 A DE19530428 A DE 19530428A DE 19530428 C1 DE19530428 C1 DE 19530428C1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/06—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
- B02C18/08—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within vertical containers
- B02C18/12—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within vertical containers with drive arranged below container
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/06—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
- B02C18/16—Details
- B02C18/18—Knives; Mountings thereof
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Granulatmühle für
Kunststoffabfälle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Granulatmühle ist aus der U.S.-Patentschrift
4,120,460 bekannt. Bei dieser Granulatmühle ist an der radial
äußeren Peripherie der als Rotorscheibe bezeichneten
Mahlscheibe ein Schneidmesser angeordnet, das mit stationären
Schneidzähnen an einer Behälterwand zusammenwirkt. Bei dieser
Vorrichtung kann es als nachteilig gesehen werden, daß nur im
radial äußeren Bereich der Mahlscheibe ein Schneidvorgang
stattfinden kann und daß die Effizienz des Vorgangs daher
nicht zufriedenstellend ist.
Aus der DE-AS 17 79 171 ist zwar eine "kämmende" Anordnung
umlaufender Schlagwerkzeuge und feststehender Rechen bekannt.
Auch bei dieser Druckschrift sind die Schlagwerkzeuge an einem
Rotor radial außen vorgesehen. Die Rotationsbewegung erfolgt
in einer vertikalen Ebene, und die Schlagwerkzeuge weisen von
dem Rechen einen solchen Abstand auf und sind so ausgebildet,
daß geschäumte Kunststoffabfälle nicht zerschnitten,
zerquetscht oder zerrieben werden, sondern eher grob
zerkleinert durch ein Sieb gedrückt werden, um ihren
Treibmittelanteil zu erhalten. Die bekannte Vorrichtung ist
nicht als Granulatmühle verwendbar.
Das Problem bekannter Granulatmühlen besteht darin, daß große,
massive Teile mit diesen Mühlen nicht zerkleinert werden
können. Es ist vielmehr eine Vorzerkleinerung oder
Grobzerkleinerung in einer weiteren Vorrichtung erforderlich,
bevor die eigentliche Granulat bildende Mühle für die
Feinzerteilung eingesetzt werden kann. Werden zu große Stücke
in die Granulatmühle gegeben, so blockiert diese, und es kann
zu Beschädigungen kommen. Wird eine für die Grobzerkleinerung
geeignete Mühle eingesetzt, so ist das entstehende Mahlgut zu
grob und für die meisten Weiterverwendungen nicht geeignet.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Granulatmühle zu schaffen, mit der auch größere Stücke
zerkleinert werden können und deren Mahlgut eine für die
technische Weiterverwertung geeignete geringe Korngröße
aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Granulatmühle
für Kunststoffabfälle mit den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst.
Durch die Ausbildung der Granulatmühle mit Schneidkörpern und
mit diesen "kämmenden" Ausnehmungen in der Schnittleiste
können auch größere Stücke im Bereich der Schnittleiste
zerkleinert werden, wobei je nach Ausbildung der Schneidkörper
bei deren Durchgang durch die Ausnehmungen der Schnittleiste
ein Schneid- oder Schlagvorgang stattfindet.
Die kleinstmögliche Korngröße des Mahlguts wird dabei vom
Spiel der Schneidkörper in den Ausnehmungen der Schnittleiste
bestimmt.
Eine bevorzugte Mahlscheibe weist Aufnahmen auf, in welche die
Schneidkörper einsetzbar sind; die Schneidkörper können dann
je nach Verschleiß ausgewechselt werden.
Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Aufnahmen
für die Schneidkörper unrund sind, so daß ein entsprechend
ausgebildeter Schneidkörper im eingesetzten Zustand
verdrehsicher gehalten ist. Es besteht dann nicht die Gefahr,
daß ein Schneidkörper verdreht wird und in einer Ausnehmung
der Schnittleiste verklemmt oder diese beschädigt.
Desweiteren hat es sich bewährt, daß die Schneidkörper an in
die Aufnahmen einsetzbaren Schneidkörperhaltern montiert sind.
Dies macht die Schneidkörper leichter handhabbar, und die
Verwendung eines Schneidkörperhalters ist zudem
wirtschaftlicher. Eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung weist in Umdrehungsrichtung betrachtet,
trapezförmige Schneidkörper auf. Um ein Verklemmen der
Schneidkörper in den Ausnehmungen der Schnittleiste zu
verhindern, hat es sich bewährt, daß sich die Trapezform
entgegen der Umdrehungsrichtung verjüngt.
In Weiterbildung der Erfindung sind
Schneidkörper von besonderer Bedeutung, die in radialer Richtung betrachtet,
einen in Umdrehungsrichtung über- oder vorstehenden, eine
Schneidkante bildenden Bereich aufweisen. Die Schneidkante ist
dabei vorzugsweise spitzwinklig ausgebildet. Wenn diese
Schneidkante beim Betrieb der Granulatmühle in den Bereich
einer Ausnehmung in der Schnittleiste kommt, so kann es in
diesem Bereich zu einem als Schneidvorgang zu bezeichnenden
Trennen oder Zerkleinern des Mahlguts kommen.
In Weiterbildung dieser Ausführungsform erweist es sich als
vorteilhaft, die Schneidkörper beidseitig überstehend und
derart symmetrisch auszubilden, daß sie bei Auftreten von
Verschleißerscheinungen um 180 Grad gewendet werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Granulatmühle sind
in der Mahlscheibe Öffnungen ausgebildet, durch welche
Granulat von oberhalb der Mahlscheibe nach unten austragbar
ist. Durch die Größe der Öffnungen kann dann die Korngröße des
auszutragenden und einer Weiterverwendung zuzuführenden
Granulats bestimmt werden. Um ein Verstopfen der Öffnungen zu
vermeiden, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Öffnungen
nach unten konisch erweitert auszubilden.
Wenn die Begrenzung einer Öffnung in der Mahlscheibe so
ausgebildet ist, daß sie eine spitzwinklige Schneidkante
bildet, so kann es beim Durchgang dieser Öffnung unterhalb der
Schnittleiste zum Zerschneiden eines in der Öffnung
festsitzenden Partikels kommen. Hierfür wird angeregt, die
Schnittleiste wenigstens nahezu an die Oberfläche der
Mahlscheibe anliegend anzuordnen.
Beim Betrieb der Granulatmühle besteht aufgrund der radial
wirkenden Kräfte für das Mahlgut die Tendenz, radial nach
außen verlagert zu werden. Um dem zu begegnen, wird in
Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, einen radial nach
außen verlaufenden Abschnitt der Schnittleiste entgegen der
Umdrehungsrichtung der Mahlscheibe schaufelartig zu krümmen,
so daß das Mahlgut bei Umdrehung der Mahlscheibe eine radial
nach innen gerichtete Kraftkomponente erfährt.
Um ein Austragen des Mahlguts aus dem Mahlbereich in radialer
Richtung zu verhindern, ist der Bearbeitungsbereich auf der
Mahlscheibe von einem radial äußeren nach oben gezogenen
Randbereich begrenzt.
Die Erfindung wird an Hand der beigefügten zeichnerischen Darstellung
nachfolgend durch eine bevorzugte Ausführungsform erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine ausschnittsweise Darstellung des Mahlbereichs
einer erfindungsgemäßen Granulatmühle im
Querschnitt;
Fig. 2A, B und C einen Schneidkörper in Seitenansicht, Vorderansicht
und Draufsicht; und
Fig. 3 eine schematische, geschnittene Darstellung eines
Abschnitts des Bearbeitungsbereich einer
erfindungsgemäßen Granulatmühle in radialer Richtung
betrachtet.
In der ausschnittsweisen Darstellung der Granulatmühle nach
Fig. 1 ist eine Mahlscheibe 2 erkennbar, die auf Stützrollen
4 abgestützt von einer in yertikaler Richtung erstreckten
Antriebswelle 6 antreibbar ist. Die Welle 6 erstreckt sich
nach unten zu einer nicht dargestellten Antriebseinheit.
Unterhalb der Mahlscheibe 2 ist ein Flansch 8 drehfest mit der
Antriebswelle 6 verbunden. Über diesen Flansch 8 und einen in
vertikaler Richtung erstreckten Mitnehmerstift 10 ist die
Mahlscheibe 2 drehfest an die Antriebswelle 6 gekoppelt.
Auf der Oberseite der Mahlscheibe 2 ist schematisch ein
Schneidkörper 12 angedeutet, der in Umdrehungsrichtung
betrachtet, trapezförmig ausgebildet ist und anhand der Fig.
2 noch detaillierter beschrieben werden wird. Der
Schneidkörper 12 greift in eine Ausnehmung 14 in einer radial
verlaufenden Schnittleiste 16 ein. Die Schnittleiste 16 ist
oberhalb der Mahlscheibe 2 angeordnet und mittels einer auf
der Antriebswelle 6 sitzenden Zentrierpfanne bezüglich der
Schneidkörper 12 auf der Mahlscheibe 2 ausgerichtet und
gehalten. Die Ausnehmungen 14 der Schnittleiste 16 sind dabei ent
sprechend der Kontur der Schneidkörper 12 in Umdrehungsrichtung der
Mahlscheibe 2 betrachtet ausgebildet, so daß bei Umdrehung der
Mahlscheibe 2 die Schneidkörper 12 durch die Ausnehmungen 14
hindurch passieren können, ohne zu blockieren oder zu klemmen.
Das Spiel zwischen den Schneidkörpern 12 und den Ausnehmungen
14 in der Schnittleiste 16 bestimmt dabei die Korngröße des
durch den Mahlvorgang erhaltbaren Granulats.
Die Fig. 2A, B und C zeigen einen Schneidkörper 12 in
Seitenansicht, Frontansicht und Draufsicht. Der Schneidkörper
12 umfaßt einen Schneidkörperhalter 18, auf dem der
eigentliche Schneidbereich montiert ist. Der
Schneidkörperhalter 18 ist, wie es aus der Fig. 2C
ersichtlich ist, zylinderförmig ausgebildet und läßt sich in
eine komplementär hierzu geformte Aufnahme in der Mahlscheibe
2 einsetzen. Um den Schneidkörperhalter 18 gegen ein Verdrehen
zu sichern, ist von seiner unteren Stirnfläche 20 her eine
Gewindebohrung 22 angebracht, durch welche der
Schneidkörperhalter von unten mit einer durch die Mahlscheibe
hindurchgeführten Schraube verschraubbar und somit
verdrehsicher in einer betreffenden Aufnahme gehalten ist.
Der Schneidkörper 12 ist in Umdrehungsrichtung betrachtet
trapezförmig ausgebildet und weist einen in Umdrehungsrichtung
vorstehenden oberen Bereich 24 auf, der eine Schneidkante 26
bildet. Der vorstehende Bereich 24 bildet einen spitzen Winkel
von 74 Grad und ist 8 Grad zur Vertikalen geneigt. Wie aus der
Fig. 2C ersichtlich ist, verjüngt sich die Trapezform des
Schneidkörpers 12 entgegen der Umdrehungsrichtung; hierdurch
wird wirksam verhindert, daß es zu einem Verklemmen von
Schneidkörpern beim Durchgang durch die Ausnehmungen 14 der
Schnittleiste 16 kommt.
Fig. 3 zeigt schematisch angedeutet einen Schnitt durch den
Bearbeitungsbereich einer bevorzugten Ausführungsform der
Granulatmühle. Demgemäß weist die Mahlscheibe 2 Öffnungen 30
auf, durch welche Granulat einer entsprechenden Feinheit von
oberhalb der Mahlscheibe nach unterhalb ausgetragen werden
kann. In der schematischen Darstellung erweitert sich die
Öffnung 30 konisch nach unten, und der obere, die Öffnung 30
begrenzende Randbereich der Mahlscheibe 2 bildet eine
Schneidkante 34. In der Öffnung ist ein mit dem Bezugszeichen
36 angedeutetes Kunststoffstück eingeklemmt. Bei Umdrehung der
Mahlscheibe 2 in der Fig. 3 nach rechts bewegt sich die
Öffnung 30 unterhalb der Schnittleiste 16 hindurch. In dem
dargestellten Fall liegt die Schnittleiste 16 nahezu an die
Mahlscheibe 2 an, so daß es in dem dargestellten Fall wohl zur
Abscherung des Kunststoffstücks 36 kommen wird, d. h., zu einem
Zerschneiden des Kunststoffstücks 36 an der Schneidkante 34
der Öffnung 30. Durch die konusförmige Ausbildung der Öffnung
30 und durch die Anordnung der Schnittleiste 16 in geringem
Abstand von der Oberfläche der Mahlscheibe 2 wird ein
Verstopfen der Öffnungen 30 wirksam vermieden und ein
störungsfreier Materialaustrag aus dem Mahlbereich der
Granulatmühle gewährleistet.
Claims (15)
1. Granulatmühle für Kunststoffabfälle mit einer in einer
vorzugsweise horizontalen Ebene umlaufenden, um eine
vertikale Achse antreibbaren Mahlscheibe, an der
Schneidkörper befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneidkörper (12) über die Oberseite der Mahlscheibe
(2) vorstehen und daß oberhalb der Mahlscheibe (2) eine
radial sich erstreckende, ortsfeste Schnittleiste (16)
angeordnet ist, welche der Kontur der Schneidkörper (12)
in Umdrehungsrichtung entsprechende randoffene
Ausnehmungen (14) aufweist, durch die sich die
Schneidkörper (12) beim Drehen der Mahlscheibe (2)
hindurch bewegen.
2. Granulatmühle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Aufnahmen in der Mahlscheibe (2), in welche die
Schneidkörper (12) einsetzbar sind.
3. Granulatmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmen für die Schneidkörper (12) eine von der
Kreisform abweichende Form aufweisen und die entsprechend
ausgebildeten Schneidkörper darin verdrehsicher gehalten
sind.
4. Granulatmühle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schneidkörper (12) an in die
Aufnahmen einsetzbaren Schneidkörperhaltern (18) montiert
sind.
5. Granulatmühle nach einem der vorstehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch trapezförmige Schneidkörper (12).
6. Granulatmühle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Trapezform entgegen der Umdrehungsrichtung
verjüngt.
7. Granulatmühle nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch Schneidkörper (12), die
in radialer Richtung betrachtet einen in
Umdrehungsrichtung über- oder vorstehenden, eine
Schneidkante (26) bildenden Bereich (24) aufweisen.
8. Granulatmühle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidkörper (12) beidseitig überstehend und
derart symmetrisch ausgebildet sind, daß sie gewendet
werden können.
9. Granulatmühle nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch Öffnungen (30) in der
Mahlscheibe (2), durch welche Granulat (36) von oberhalb
der Mahlscheibe (2) nach unten austragbar ist.
10. Granulatmühle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (30) nach unten konisch erweitert
ausgebildet sind.
11. Granulatmühle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Begrenzung einer Öffnung (30) eine Schneidkante
(34) bildet.
12. Granulatmühle nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittleiste
(16) wenigstens nahezu an die Mahlscheibe (2) anliegt.
13. Granulatmühle nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein radial nach
außen verlaufender Abschnitt der Schnittleiste (16)
entgegen der Umdrehungsrichtung der Mahlscheibe (2)
gekrümmt ist.
14. Granulatmühle nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch Stützrollen (4), auf
denen die Mahlscheibe (2) umdrehbar abgestützt ist.
15. Granulatmühle nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bearbeitungsbereich auf der Mahlscheibe (2) von einem
radial äußeren nach oben gezogenen Randbereich begrenzt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19530428A DE19530428C1 (de) | 1995-08-18 | 1995-08-18 | Granulatmühle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19530428A DE19530428C1 (de) | 1995-08-18 | 1995-08-18 | Granulatmühle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19530428C1 true DE19530428C1 (de) | 1996-12-19 |
Family
ID=7769811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19530428A Expired - Fee Related DE19530428C1 (de) | 1995-08-18 | 1995-08-18 | Granulatmühle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19530428C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29707400U1 (de) * | 1997-04-24 | 1997-07-10 | Battenfeld Gmbh, 58540 Meinerzhagen | Vorrichtung zum Plastifizieren von Kunststoffen |
WO2017093062A1 (de) | 2015-12-03 | 2017-06-08 | Wolfgang Mock Gmbh | Mahlsteinanordnung für ein scheibenmahlwerk zur zerkleinerung von mahlgut |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1779171B1 (de) * | 1968-07-15 | 1971-11-11 | Moeser Stahlbau Kg | Vorrichtung zum Zerkleinern von geschaeumten Kunststoffabfaellen,insbesondere Polystyrolabfaellen |
US4120460A (en) * | 1976-06-08 | 1978-10-17 | Krauss-Maffei Austria Gesellschaft M.B.H. | Disintegrating appliance |
DE2844164A1 (de) * | 1978-10-10 | 1980-04-24 | Gelderland Plastmachines | Rotor |
-
1995
- 1995-08-18 DE DE19530428A patent/DE19530428C1/de not_active Expired - Fee Related
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DE102016122337A1 (de) | 2015-12-03 | 2017-06-08 | Wolfgang Mock Gmbh | Mahlsteinanordnung für ein Scheibenmahlwerk zur Zerkleinerung von Mahlgut |
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Legal Events
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