DE19530137C2 - Verfahren zur Vergabe von Adressen an miteinander kommunizierende Objekte - Google Patents
Verfahren zur Vergabe von Adressen an miteinander kommunizierende ObjekteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vergabe von Adres
sen an miteinander unter zur Hilfenahme der jeweiligen Adresse
kommunizierende Objekte, insbesondere an in Stromleitungsnetzen,
z. B. in Gebäuden, angeordnete Schaltungselemente, wie Schalter,
Verbraucher und dergleichen, mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
angegebenen Merkmalen.
In den meisten Haushalten, die über ein elektrisches Lei
tungsnetz verfügen, ist es noch so, daß jedem Verbraucher und
gegebenenfalls auch jeder schaltbaren Steckdose ein eigener
Schalter zugeordnet ist, wobei sich derartige Schalter entweder
an den Zimmerwänden desselben Raumes befinden oder an den Objek
ten selbst befinden, also beispielsweise direkt an der Steckdose
oder der Lampe. Es gibt aber bereits auch Systeme, die man als
Heimautomatisierungssysteme bzw. Telemetriegeräte bezeichnen
könnte, bei denen die verschiedenen Objekte miteinander durch
Datenaustausch kommunizieren können. Dadurch können beliebig
beispielsweise Schalter, die zentral angeordnet sind, Verbrau
chern funktionell zugeordnet werden. Die Zuordnung kann auch in,
einfacher Weise wieder geändert werden. Bevorzugt können die
schaltungstechnischen Objekte dabei sogar über die Stromleitungen
selbst miteinander kommunizieren.
Damit die Objekte eindeutig miteinander kommunizieren können
und insbesondere die funktionelle Zuordnung von Objekten ein
deutig ist, also möglichst keine Gerätekonflikte entstehen,
müssen die einzelnen Objekte durch Adressen gekennzeichnet
werden, und zwar durch eindeutige Adressen bzw. individuelle
Adressen, die jedenfalls in derselben Objektmenge bzw. Objekt
konfiguration nicht doppel auf treten dürfen. Es darf also nicht
versehentlich zwei verschiedenen Telemetriegeräten dieselbe
Adresse zugewiesen werden. Dies kann aber passieren, wenn bei
spielsweise unterschiedliche Objekte herstellermäßig unter
schiedliche Adressen fest installiert bekommen und dann unter
Umständen in einer Objektmenge zwei gleiche Objekte mit gleichen
Adressen vorhanden sind.
Es könnten natürlich auch unterschiedliche Adressen, bei
spielsweise in einer zentralen Liste, abgespeichert werden, z. B.
indem jeweils an das System ein Personal-Computer angeschlossen
wird. So könnten auch Adressen per Wahlschaltern manuell einge
stellt werden. Auch dabei können aber leicht. Fehler passieren,
insbesondere dann, wenn einige Objekte aus der Objektmenge ent
nommen werden und andere hinzugefügt werden. Außerdem wäre eine
solche Adressierung sehr zeit- arbeitsaufwendig und würde ver
hindern, daß entsprechende Systeme auch von Laien neu konfigu
riert werden können.
Die Druckschrift DE 39 40 976 A1 offenbart ein Verfahren zur Vergabe von Adressen, wo
bei vor Inbetriebnahme eines Systems in einem Suchmodus zunächst eine Zuordnungsad
resse ermittelt wird, die nicht bereits durch ein anderes, benachbartes, das heißt in der Sen
de- und Empfangsreichweite liegendes System belegt ist.
Aus der EP 433 527 B1 ist ein Steuersystem und ein Verfahren zum In-Funktion-Setzen
desselben bekannt. Jedem Verbraucher des Systems ist ein Empfänger zugeordnet, der über
eine Steuerleitung mit einem oder mehreren Befehlsgebern verbunden ist. Bei der Vergabe
der Betriebsadressen der Verbraucher ruft der Befehlsgeber über die Steuerleitung die emp
fängerspezifischen Ursprungsadressen der Verbraucher ab, bevor er eine Betriebsadresse an
einen Verbraucher vergibt.
Die EP 466 152 A1 zeigt ein System, bei dem sich die Objekte selbst nach Durchführung
einer Adressenabfrage eine Adresse suchen und sich diese nach Bestätigung durch einen
"regie-maitre" zuweisen.
Bei Verwendung der bekannten Verfahren ist es jedoch notwendig, dass alle Objekte, die
bereits der Objektmenge angehören, jeweils wenigstens ihre eigene Adresse kennen und
diese auf Abfrage mitteilen. Es könnte also reihum jedes Objekt, welches der Menge ange
hört, befragt werden, und es könnte dann letztendlich eine Adresse für das neue Objekt aus
gewählt werden, die bisher nicht vertreten ist. Dies hat allerdings noch den Nachteil, dass
insbesondere bei Vorhandensein einer großen Anzahl von Objekten in der Objektmenge
diese Adressenabfrage eine relativ lange Zeit in Anspruch nimmt und dass beispielsweise
die jeweils auf Abfrage mitgeteilten Adressen zentral notiert werden müssen, um anhand der
so erstellten Liste eine noch nicht vergebene Adresse zu bilden. Außerdem würden bei einer
derartigen Vorgehensweise unter Umständen doch noch Konflikte auftreten, wenn bei
spielsweise ein Objekt, das eigentlich der Objektmenge schon angehörte nur zeitweilig aus
der Objektmenge entnommen worden ist und mit seiner ursprünglichen Adresse wieder der
Objektmenge zugeführt wird, obwohl seine Adresse während seiner Abwesenheit vielleicht
schon weitervergeben worden ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugunde, ein Verfahren zur Vergabe von Adressen
aufzuzeigen, welches in einfacher Weise durchzuführen ist und gleichzeitig eine relativ gro
ße Konfliktsicherheit bietet. Insbesondere sollen auch Lange Zeiten für die Adressenabfrage
vermieden werden, und das Risiko von Konflikten bei der Adressenvergabe verringert wer
den.
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass
jede bisher vergebene
Adresse nach der Vergabe jedem zur gegebenen Zeit der Konfiguration bzw. der Menge
angehörenden Objekt mitgeteilt und von diesem abgespeichert wird und die Objekte vor der
Vergabe einer weiteren Adresse nach der ihnen bekannten zuletzt vergebenen Adresse be
fragt werden.
Bei dem Verfahren wird also jedem Objekt eine Adresse gegeben, wobei beispielsweise
beim Aufbau einer ersten Objektmenge nacheinander jedem Objekt eine Adresse gemäß des
erfindungsgemäßen Verfahrens zugeteilt werden könnte. Die Objekte können sich durch
ihre Kommunikationsfähigkeit selber über die Adressenvergabe verständigen und quasi
selbständig die Adressen verteilen bzw. einem neuen Mitglied zuweisen. Eine derartige
Adressen-Zuweisungsroutine kann beispielsweise immer dann automatisch gestartet wer
den, wenn ein neu hinzukommendes Objekt zum ersten Mal betätigt werden soll bzw. zum
ersten Mal angelernt werden soll, d. h. das erste Mal seine funktionelle Zuordnung zu einem
anderen Objekt erhalten soll.
Bei Verwendung des Verfahrens weiß außerdem jedes der zur Zeit an der Objektmenge be
teiligten Objekte prinzipiell welche Adresse zuletzt vergeben worden ist. Dies führt dazu,
dass nicht jedes Objekt nacheinander nach seiner eigenen Adresse befragt werden muss
sondern es kann jetzt ehe Abfrage nacheinander oder auch unmittelbar gleichzeitig an alle
Objekte erfolgen, die danach fragt, was die jeweiligen Objekte als zuletzt vergebene Adres
se ansehen. Bei der Antwort auf die Abfrage könnte beispielsweise die Mehrheitsantwort der
beteiligten Objekte entscheiden,
wobei zur Sicherheit diese Mehrheitsmeinung durch eine
Mindestanzahl von Objekten gedeckt sein müßte. Es könnte dann
nach einer vorbestimmten Folge eine neue Adresse konstruiert
werden, die dann an das neue Objekt vergeben wird. Auf diese
Weise wäre es in der Regel unschädlich, wenn zeitweilig ein oder
mehrere Objekte aus der Objektmenge entfernt werden und später
der Objektmenge wieder zugeführt werden, weil auf diese Weise
deren Adressen freigehalten werden und die übrigen Objekte be
züglich der Adressen auf dem laufenden sind und auch auf dem
laufenden bleiben, denn die beteiligten Objekte speichern na
türlich dann auch zur Vervollständigung ihrer Liste die neuver
gebene Adresse ab. Die später wieder zugeführten Objekte würden
bei nächster Gelegenheit ebenfalls ihre Speicherliste aktuali
sieren. Da die Mehrheitsentscheidung vorzugsweise bei einer
solchen Abfrage entscheidet, ist es unschädlich, wenn bei dieser
Abfrage einige Objekte beteiligt sind, die selbst zwischenzeit
lich aus der Menge abwesend waren und zur Zeit über keine aktu
ellen Listen verfügen, weil derartige Objekte quasi von den
besser informierten Objekten überstimmt werden.
Wenn jedes einzelne Objekt jede einzelne bisher vergebene
Adresse abspeichern soll, wird hierfür allerdings ein ziemlich
großer Speicherplatz für jedes Objekt benötigt, insbesondere
dann, wenn die Zahl der an der Menge beteiligten Objekte groß
wird und dadurch beispielsweise auch die jeweiligen Adressen
immer länger werden.
Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht daher vor,
daß die Objekte jeweils immer nur die zuletzt vergebene Adresse
abspeichern. Ihre jeweils eigene Adresse müssen die Objekte
ohnehin zusätzlich abspeichern, damit sie überhaupt kommunizie
ren können, sich also bei der normalen funktionellen Kommunika
tion angesprochen fühlen. Jedes Objekt speichert also seine
eigene Adresse ab und die jeweils insgesamt zuletzt vergebene
Adresse, was den Speicherplatz minimalisiert und auch die Ab
frage hinsichtlich der Zeitdauer optimiert. Insbesondere wird
Zeit gespart, wenn alle Objekte gleichzeitig befragt werden.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß jedes hinzukommende Objekt
die Adressenabfrage selbst durchführt und sich die durch die Ab
frage neu ermittelte Adresse selbst zuweist. Diese Zuweisung
sollte vorzugsweise aber erst nach einer nochmaligen Kontroll
abfrage erfolgen, durch die noch einmal alle Objekte befragt
werden, ob die jetzt vorgesehene neue Adresse nicht vielleicht
doch schon vergeben ist. Falls die für neu gehaltene Adresse
doch schon vergeben sein sollte, müßte eine wiederum neue Adres
se konstruiert werden, was wiederum gemäß einer vorgegebenen
Folge passieren könnte.
Im einfachsten Falle würde jedem Objekt als Adresse eine be
stimmte Zahl zugeordnet werden. Es könnten also beispielsweise
einfach die natürlichen Zahlen als Adressen vergeben werden, die
Objekte also innerhalb der Menge durchnummeriert werden. Dies
könnte bei der 1 als niedriegster Zahl beginnen, es könnte aber
beispielsweise auch bei einer maximalen Zahl, z. B. 999 beginnen.
Die jeweils neuere Adresse wäre dann entsprechend der vorgege
benen Folge beispielsweise um einen Wert niedriger oder höher
als die zuletzt vergebene Adresse. Es wäre allerdings vorteilhaft,
für Eventualfälle Adressen freizuhalten und beispielsweise
nur in Zehner-Schritten Adressen zu vergeben. Grundsätzlich
werden aber bei dem erfindungsgemäßen Verfahren evtl. entstehen
de Adresslücken nicht ausgefüllt, was aber letztendlich unkri
tisch sein dürfte, wenn beispielsweise tausend oder noch mehr
Adressen prinzipiell zur Verfügung stehen, da leicht eine maxi
male Adresse vorgegeben werden kann, die für die Bedürfnisse
ausreichend ist und außerdem nur wenig Speicherplatz in Anspruch
nimmt. Üblicherweise würde die Adresse in alphanummerischer Form
im Hexadezimal-System abgespeichert werden. Es könnten aber na
türlich auch andere Zahlsysteme zugrundegelegt werden. Insbeson
dere wäre es natürlich auch möglich, alphabetische Adressen zu
vergeben.
Für den Fall, daß ein Objekt bereits der Menge angehört
hatte und nach einer Abwesenheit der Menge wieder zugeführt
werden soll, könnte vorgesehen sein, daß dieses Objekt zunächst
versucht, seine ursprüngliche Adresse zu behalten, indem es zu
nächst einmal abfragt, ob diese Adresse noch frei ist. Falls
diese Adresse noch frei geblieben ist, könnte es sich diese
Adresse wieder zuweisen. Falls die Adresse doch besetzt sein
sollte, würde das Objekt in der vorgeschilderten Weise sich eine
neue Adresse ermitteln.
Jedes für die Zuführung einer Objektmenge im erfindungsge
mäßen Sinne vorgesehene Objekt könnte herstellermäßig mit einer
Standardadresse bzw. einer Startadresse versehen sein, die nach
der entsprechenden Abfrage durch die zur Verfügung stehende neue
Adresse ersetzt wird, wenn nicht zufällig tatsächlich diese
Startadresse in Betracht kommen sollte.
Ein Ausführungsbeispiel gemäß des erfindungsgemäßen Verfah
rens könnte also kurz wie folgt beschrieben werden:
Ein Telemetriegerät, das eine Adresse benötigt, beginnt die Suche bei der niedrigsten Geräteadresse, da die Adressen in auf steigender Folge zugewiesen werden, und fragt das Gerät mit dieser Adresse nach der ihm bekannten LAA (letzte zugeteilte Adresse). Ist das angesprochene Gerät eingeschaltet, wird eine Antwort empfangen. Das Gerät wiederholt die LAA-Abfrage an schließend mit der nächsthöheren Adresse. Dieses Verfahren wird solange wiederholt, bis eine bestimmte Anzahl von Anfragen rund gesendet wurden, in diesem Fall 10. Geht eine Antwort ein, wird jeder zurückgesandte LAA-Wert zur weiteren Verarbeitung gespei chert. Somit sind möglicherweise nach Abschluß der Abfragepro zedur bis zu zehn LAA-Werte im lokalen Speicher vorhanden. Die eingegangenen LAA-Werte stellen eine systemweite Einschätzung durch die Mehrheit der Telemetriegeräte hinsichtlich der letzten zugewiesenen Geräteadresse dar. Gehen keine Antworten ein, nimmt das Telemetriegerät die niedrigste Adresse in Anspruch (d. h. es ist das erste Gerät im System). Sind Antworten eingegangen, so greift das Geräte - da die Adressen in aufsteigender Folge zuge wiesen werden - den höchsten erhaltenen LAA-Wert heraus und sucht drei übereinstimmende Werte (d. h. drei übereinstimmende Antwor ten von drei verschiedenen entfernten Telemetriegeräten). Ist eine Übereinstimmung vorhanden, erhöht das Telemetriegerät diesen LAA-Wert um eins und weist sich selbst diese Adresse zu. Wird keine Übereinstimmung von drei Geräten über die letzte zugewiesene Adresse festgestellt, kehrt das Telemetriegerät zur niedrigsten gültigen Systemadresse zurück und sendet eine LAA- Anfrage für diese Adresse. Geht keine Antwort ein, weist sich das Gerät diese Adresse zu. Wird eine Antwort empfangen, wird die Anfrage für die nächsthöhere Adresse wiederholt, bis eine freie Adresse gefunden wird. Das Gerät weist sich dann diese Adresse zu.
Ein Telemetriegerät, das eine Adresse benötigt, beginnt die Suche bei der niedrigsten Geräteadresse, da die Adressen in auf steigender Folge zugewiesen werden, und fragt das Gerät mit dieser Adresse nach der ihm bekannten LAA (letzte zugeteilte Adresse). Ist das angesprochene Gerät eingeschaltet, wird eine Antwort empfangen. Das Gerät wiederholt die LAA-Abfrage an schließend mit der nächsthöheren Adresse. Dieses Verfahren wird solange wiederholt, bis eine bestimmte Anzahl von Anfragen rund gesendet wurden, in diesem Fall 10. Geht eine Antwort ein, wird jeder zurückgesandte LAA-Wert zur weiteren Verarbeitung gespei chert. Somit sind möglicherweise nach Abschluß der Abfragepro zedur bis zu zehn LAA-Werte im lokalen Speicher vorhanden. Die eingegangenen LAA-Werte stellen eine systemweite Einschätzung durch die Mehrheit der Telemetriegeräte hinsichtlich der letzten zugewiesenen Geräteadresse dar. Gehen keine Antworten ein, nimmt das Telemetriegerät die niedrigste Adresse in Anspruch (d. h. es ist das erste Gerät im System). Sind Antworten eingegangen, so greift das Geräte - da die Adressen in aufsteigender Folge zuge wiesen werden - den höchsten erhaltenen LAA-Wert heraus und sucht drei übereinstimmende Werte (d. h. drei übereinstimmende Antwor ten von drei verschiedenen entfernten Telemetriegeräten). Ist eine Übereinstimmung vorhanden, erhöht das Telemetriegerät diesen LAA-Wert um eins und weist sich selbst diese Adresse zu. Wird keine Übereinstimmung von drei Geräten über die letzte zugewiesene Adresse festgestellt, kehrt das Telemetriegerät zur niedrigsten gültigen Systemadresse zurück und sendet eine LAA- Anfrage für diese Adresse. Geht keine Antwort ein, weist sich das Gerät diese Adresse zu. Wird eine Antwort empfangen, wird die Anfrage für die nächsthöhere Adresse wiederholt, bis eine freie Adresse gefunden wird. Das Gerät weist sich dann diese Adresse zu.
Nach der Auswahl einer Betriebsadresse gemäß oben beschrie
benem Verfahren, wird diese Adressenzuweisung vom Telemetriege
rät an alle anderen Geräte des Systems übermittelt, wodurch die
Mehrzahl der anderen Telemetriegeräte im System ihren gespei
cherten LAA-Wert aktualisieren. Somit kann durch die Abfrage
mehrerer anderer Telemetriegeräte bis zur Meldung desselben LAA-
Werts durch die Mehrzahl der Gerte ein Telemetriegerät eine
Geräteadresse intelligent und mit minimaler Wahrscheinlichkeit
eines Adressenkonfliktes auswählen.
Da die Adressenzuweisung eng mit dem Lernprozeß verbunden
ist, wird das voranstehende beschriebene Verfahren beim ersten
Trainieren des Telemetriegerätes durchgeführt.
Ein detaillierteres Ausführungsbeispiel, aus dem sich weite
re erfinderische Merkmale ergeben, ist in der einzigen Figur als
Flußdiagramm dargestellt, welches zur Durchführung eines erfin
dungsgemäßen Verfahrensbeispiels z. B. mit Hilfe eines Mikropro
zessors oder durch Verwendung kundenspezifischer logischer
Schaltungen geeignet ist.
Wird das Telemetriegerät durch den Benutzer manuell in den
Lernmodus 1200 versetzt, wird die Steuerung an den Funktionsblock
1205 übergeben und von diesem die im EEPROM gespeicherte
Geräteadresse abgerufen. Der Entscheidungsblock 1210 überprüft
den Wert der Adresse. Handelt es sich nicht um die Standard
adresse (d. H. die höchste gültige Geräteadresse), hat sich das
Telemetriegerät zuvor bereits eine gültige Adresse zugewiesen
und wechselt direkt in den Lernmodus 1215. Verfügt das Gerät
jedoch nicht über eine gültige Adresse (wenn es sich um ein
neues Gerät handelt), übernimmt der Funktionsblock 1220 die
Steuerung, und die Lern-LED blinkt. Die Sichtanzeige (d. h. die
Blinkgeschwindigkeit oder das Blinkbild) unterscheidet sich in
dieser Betriebsart absichtlich von denen, die dem Benutzer im
Antrainier- und im Lernmodus geboten werden. Danach wird die
Steuerung an die Funktionsblöcke 1225 und dann 1230 übergeben.
Diese Funktionsblöcke initialisieren die Parameter ADDR (für
Adresse), CNT (für Zählen (count)) und Suc (für Erfolg (suc
cess)). Die Adresse wird auf die kleinste verfügbare System
adresse initialisiert und mit fortlaufender Suche nach einer
gültigen Adresse erhöht, wodurch die Adressen in aufsteigender
Folge von der niedrigsten zur höchsten zugewiesen werden. Der
Zählwert gibt die maximale Anzahl von Anfragen an, die das Tele
metriegerät bei der Suche nach einer Adresse im System durchge
führt. In diesem System werden von der Telemetrievorrichtung
maximal zehn (10) Anfragen getätigt, bevor sie eine Entscheidung
hinsichtlich der zuzuweisenden Adresse trifft.
Nach der Initialisierung der Variablen ADDR, CNT und SUC
wird die Steuerung an den Entscheidungsblock 1235 übergeben.
Dieser prüft, ob der Zählwert die maximale Anzahl Anfragen überschreitet
(hier 10). Da die Variable CNT gerade initialisiert
wurde, wird die Steuerung an den Entscheidungsblock 1240 überge
ben, der überprüft, ob die Adresse die höchste, gültige Adresse
nicht überschreitet. Da die Variable ADDR ebenfalls bereits ini
tialisiert wurde, übernimmt nun der Funktionsblock 1245 die
Steuerung, wobei das Telemetriegerät eine Anfrage an das Gerät
mit der Adresse ADDR nach dessen "letzt zugeteilter Adresse
(LAA)" sendet. Nach Rundsendung der Anfrage übernimmt der Funk
tionsblock 1250 die Steuerung und das Telemetriegerät wartet auf
eine Antwort von dem eben von ihm abgefragten Gerät. Geht eine
Antwort ein oder geht binnen eines bestimmten Zeitraums keine
Antwort ein, wird die Steuerung an den Entscheidungsblock 1255
übergeben. Wurde keine Antwort empfangen, d. h. ist das Gerät an
Adresse ADDR ausgeschaltet, wird die Steuerung zuerst an den
Funktionsblock 1260 und danach an den Funktionsblock 1265 über
geben. Der Zählwert CNT und die Geräteadresse ADDR werden je
weils um eins erhöht, und die vorstehend beschriebene Schleife
mit den Blöcken 1235, 1240, 1245, 1250 wird wiederholt. Das
Telemetriegerät sendet weiterhin eine Anfrage hinsichtlich der
nächsten Systemadresse. Vorausgesetzt, die Zählwerte und die
Adresse bleiben gültig (was derzeit der Fall ist), wird die
Steuerung an den Entscheidungsblock 1255 zurückgegeben.
Zu Darstellungszwecken wird davon ausgegangen, daß das
System anfangs über keine weiteren Telemetriegeräte verfügt, um
so aufzeigen zu können, auf welche Art und Weise die Adressen
bei Anschluß neuer Geräte nacheinander zugewiesen werden, wie
dies bei der Installation eines vollständig neuen Systems der
Fall ist. Das erste Telemetriegerät erhält also, unabhängig da
von, wie viele Anfragen es sendet, keine Antwort, da keine ande
ren Geräte angeschlossen sind.
Die vorstehend beschriebene Schleife (1235, 1240, 1245, 1250
und 1255) wird daher solange wiederholt, bis der Zählwert CNT
überschritten wird und der Entscheidungsblock 1235 die Steuerung
an den Entscheidungsblock 1280 übergibt.
Das Gerät stellt dann (über die Variable SUC für Erfolg)
fest, daß keine Antwort auf die 10 rundgesandten Anfragen einge
gangen ist. Die Steuerung wird an den Funktionsblock 1305 über
geben, und das Gerät weist sich die niedrigste, gültige Geräte
adresse zu (und wird somit zum ersten Telemetriegerät im System)
Danach übernimmt der Funktionsblock 1310 die Steuerung, und das
Telemetriegerät schreibt die Adresse und den LAA-Wert in sein
EEPROM. Anschließend wird die Steuerung an den Funktionsblock
1315 übergeben, wodurch das Telemetriegerät eine Nachricht zur
Ankündigung der Adreßzuweisung rundsendet. Alle Telemetriege
räte, die diese Nachricht empfangen, aktualisieren daraufhin den
LAA-Wert in ihrem jeweiligen EEPROM. Abschließend wechselt das
Telemetriegerät auf Benutzeranforderung in den Lernmodus 1325.
Das nächste neue Telemetriegerät führt dann dieselben Fluß
diagramm-Schritte durch wie das erste Gerät. Der einzige Unter
schied besteht darin, daß es eine Antwort (vom ersten Teleme
triegerät) erhält, wenn es die niedrigste gültige Adresse ab
fragt. An diesem Punkt überträgt der Entscheidungsblock 1255 die
Steuerung an den Funktionsblock 1270, wodurch das Gerät veran
laßt wird, den LAA-Wert zur späteren Verarbeitung im lokalen
Speicher zu speichern. Anschließend übernimmt der Funktionsblock
1275 die Steuerung, und die Variable SUC (für Erfolg) zeigt die
Gesamtzahl der eingegangenen Antworten an. Danach wird die Steu
erung in die Hauptschleife (ab Entscheidungsblock 1235) über die
Funktionsblöcke 1260 und 1265 zurückgegeben, wodurch die Variab
len ADDR und CNT, wie bereits beschrieben, erhöht werden. Da im
System nur ein Telemetriegerät mit einer gültigen Adresse vor
handen ist, wird die voranstehnd beschriebene Schleife (1235,
1240, 1245, 1250 und 1255) solange wiederholt, bis der Zählwert
CNT überschritten ist und die Steuerung wie zuvor an den Ent
scheidungsblock 1280 übergeben wird. Da eine Antwort eingegangen
ist, ist die Variable SUC Nicht-Null, und die Steuerung wird an
den Funktionsblock 1285, 1290 übergeben, der dann den höchsten
LAA-Wert aus dem Speicher abruft. Der höchste, als Antwort
eingegangene LAA-Wert wird dann mit allen anderen gespeicherten
LAA-Antworten verglichen, um so einen übereinstimmenden Wert von
drei entfernten Telemetriegeräten zu erhalten. Da nur eine Ant
wort vorliegt, überträgt der Entscheidungsblock 1295 die Steue
rung an die Programmschleife mit den Blöcken 1330, 1335, 1340,
1345 und 1350. Hier wird im Funktionsblock 1330 der Adresse ADDR
die niedrigste, gültige Systemadresse zugewiesen. Der Entschei
dungsblock 1335 überprüft die Gültigkeit dieser neuen Adresse.
Erst dann kann der Funktionsblock 1340 eine LAA-Anfrage an diese
Adresse senden. Die Steuerung wird dann fortlaufend zwischen
Entscheidungsblöcken 1345 und 1350 übertragen, die auf die
Antwort eines Zielgerätes bzw. auf den Ablauf eines 5-Sekunden-
Intervalls warten. Da ein Telemetriegerät im System vorhanden
ist, geht eine Antwort ein. Der Entscheidungsblock 1345 gibt
die Steuerung an den Entrittspunkt in die Schleife, d. h. an den
Funktionsblock 1330, zurück. Die Adresse wird dann erhöht und
die Schleife wird wiederholt, so daß das Telemetriegerät eine
Anfrage über die nächste Adresse rundsendet. Da an der zweiten
gültigen Systemadresse (noch) kein Gerät vorhanden ist, übergibt
der Entscheidungsblock 1350 die Steuerung zuerst an den Funkti
onsblock 1350, und dies wird dann die neue Adresse für das
zweite Gerät. Wie für die Funktionsblöcke 1310-1320 darge
stellt, schreibt das Telemetriegerät die Adresse und den LAA-
Wert in den EEPROM und sendet die Adreßzuweisung, so daß die
Mehrzahl der anderen Telemetriegeräte im System den LAA-Wert in
ihrem jeweiligen EEPROM aktualisieren. Das Gerät wechselt dann
auf Benutzeranforderungen in den Lernmodus.
Wird dem System ein drittes Gerät hinzugefügt, wird das vor
anstehend beschriebene Verfahren wiederholt. Nach zehn Anfragen
bestimmt der Funktionsblock 1295, daß die erforderliche Überein
stimmung über den LAA-Wert von drei Geräten nicht vorhanden ist.
Wie zuvor wird die Steuerung an die aus den Blöcken 1330, 1335,
1340, 1345 und 1350 bestehende Schleife übergeben, wodurch das
Gerät von der niedrigsten Systemadresse ausgehend solange Anfra
gen sendet, bis kein anderes Gerät mehr antwortet. Das Teleme
triegerät wird somit Antworten über die beiden niedrigsten
Systemadressen erhalten, nicht aber über die dritte. Analog zum
vorherigen Beispiel weist sich das Gerät die dritte Adresse zu
und kündigt die Adreßzuweisung allen anderen Geräten in einer
Rundsendung an.
Wird das System um ein viertes Gerät erweitert, werden die
selben Schritte durchgeführt wie für die vorigen beiden Geräte.
Da jedoch schon drei Geräte angeschaltet sind, findet der Ent
scheidungsblock 1295 eine Übereinstimmung von drei Telemetrie
geräten über den LAA-Wert, so daß die Steuerung dann an den
Funktionsblock 1300 übergeben wird. Das Telemetriegerät erhöht
den letzten LAA-Wert um eins und weist sich diese Adresse zu.
Wie zuvor verläßt das Gerät den Adreßzuweisungsmodus über die
Funktionsblöcke 1310, 1315 und 1320, indem es den lokalen EEPROM
dieses Geräts und alle entfernten EEPROMs durch Senden einer
Nachricht aktualisiert. Das Gerät kehrt auf Benutzeranforderun
gen in den Lernmodus zurück.
Nach dem vierten Telemetriegerät ist das Zuweisungsverfahren
etwa dasselbe wie im voranstehenden Beispiel beschrieben. Im
oben beschriebenen Verfahren wurden die vier niedrigsten Geräte
adressen 4 verschiedenen Telemetriegeräten zugewiesen, wobei
alle Geräte einen LAA-Wert entsprechend dem zuletzt angeschlos
senen Gerät gespeichert haben. Bei einwandfreier Adreßzuteilung
werden für jedes nachgerüstete neue Gerät die gleichen Verfah
rensschritte wie für das vierte Gerät angewandt. Wenn jedoch aus
irgendeinem Grund keine Übereinstimmung von drei Geräten über
den LAA-Wert gefunden werden kann, beginnt das Telemetriegerät
seine Suche erneut mit der niedrigsten Systemadresse und sucht
in aufsteigender Folge, bis eine freie Adresse gefunden ist. Je
mehr Geräte angeschlossen werden, desto geringer ist die Wahr
scheinlichkeit, daß das Gerät seine Suche bei der niedrigsten
Adresse beginnen muß.
Im Verlauf des Adreßzuweisungsverfahrens verfügt das System
möglicherweise zu einem bestimmten Zeitpunkt über keine gültigen
Adressen mehr, wenn ein große Anzahl Geräte hinzugefügt wird.
Die Entscheidungsblöcke 1240 und 1335 haben die Funktion, eine
derartige Situation zu vermeiden. Ist kein freier, gültiger
Adreßraum mehr vorhanden, verläßt das Telemetriegerät den Prozeß
und wechselt in den Fehlermodus, d. h. entweder zu Block 1370
oder zu Block 1360.
Claims (12)
1. Verfahren zur Vergabe von Adressen an miteinander unter Zurhilfenahme der
jeweiligen Adresse kommunizierende Objekte, insbesondere an in Stromleitungsnetzen, z. B.
in Gebäuden, angeordnete Schaltungselemente, wie Schalter, Verbraucher und dergleichen,
wobei für ein neu zur Konfiguration bzw. zur Menge der Objekte hinzukommendes Objekt
eine noch freie Adresse durch an die vorhandenen Objekte gerichtete Adressenabfrage er
mittelt und vergeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass jede bisher vergebene Adresse
nach der Vergabe jedem zur gegebenen Zeit der Konfiguration bzw. der Menge angehören
den Objekt mitgeteilt und von diesem abgespeichert wird und dass die Objekte vor der Ver
gabe einer weiteren Adresse nach der ihnen bekannten zuletzt vergebenen Adresse befragt
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das hinzukommende Objekt die Adressenabfrage selbst durchführt
und sich die dadurch als unbelegt ermittelte Adresse selbst zu
weist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuweisung der ermittelten freien Adresse nach einer
nochmaligen Kontrollabfrage erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die nächste in Frage kommende Adresse zugewiesen wird, falls die
Kontrollabfrage ergibt, daß die zunächst für frei gehaltene
Adresse doch bereits belegt ist.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle vorhandenen Objekte
nacheinander nach ihrer eigenen Adresse befragt werden.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die jeweils zuletzt ver
gebene Adresse nach der Vergabe jedem zur gegebenen Zeit der
Konfiguration bzw. der Menge angehörenden Objekt mitgeteilt und
von diesem Objekt abgespeichert wird und daß alle Objekte, vor
zugsweise gleichzeitig, vor der Vergabe einer weiteren Adresse
nach der ihnen bekannten zuletzt vergebenen Adresse befragt
werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mehrheitsantwort der Objekte der weiteren Adressenver
gabe zugrundegelegt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die irgendeinem Objekt bekannte, durch ihre Größe als neue
ste, zuletzt vergebene Adresse ausgewiesene Adresse bei der wei
teren Adressenvergabe zugrundegelegt wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Adressen gemäß einer vorgegebenen Folge steigend oder
fallend, vorzugsweise als Zahladressen, vergeben werden.
10. Verfahren nach Anspruch 7 und 9, dadurch gekennzeich
net, daß bei Vorliegen von jeweils durch eine größere Anzahl von
Objektantworten gedeckten, zueinander differierenden Adressen,
die als zuletzt vergebene Adressen angegeben werden, die tat
sächlich zuletzt vergebene Adresse unter Berücksichtigung der
vorgegebenen Folge anhand ihrer Größe identifiziert wird.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für ein neu hinzukommen
des, bereits eine Adresse aufweisendes Objekt zunächst die Mög
lichkeit der Weiterverwendung der bereits vorhandenen eigenen
Adresse geprüft wird.
12. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes zur Verwendung ge
eignete Objekt herstellerseitig zunächst mit einer Standard
adresse versehen wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US29160094A | 1994-08-17 | 1994-08-17 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19530137A1 DE19530137A1 (de) | 1996-05-02 |
DE19530137C2 true DE19530137C2 (de) | 2001-11-29 |
Family
ID=23120975
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19530137A Expired - Fee Related DE19530137C2 (de) | 1994-08-17 | 1995-08-16 | Verfahren zur Vergabe von Adressen an miteinander kommunizierende Objekte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19530137C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3940976A1 (de) * | 1989-12-12 | 1991-06-20 | Elektro Bodenmeier | System zur steuerung von verbrauchern, insbesondere heizkoerpern |
EP0466152A1 (de) * | 1990-07-13 | 1992-01-15 | Moulinex | Vorrichtung von mehreren Stromsende-Empfängern montiert in einem Stromversorgungsnetz |
EP0433527B1 (de) * | 1989-12-21 | 1993-09-22 | Zumtobel Aktiengesellschaft | Steuersystem für mehrere Verbraucher |
-
1995
- 1995-08-16 DE DE19530137A patent/DE19530137C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3940976A1 (de) * | 1989-12-12 | 1991-06-20 | Elektro Bodenmeier | System zur steuerung von verbrauchern, insbesondere heizkoerpern |
EP0433527B1 (de) * | 1989-12-21 | 1993-09-22 | Zumtobel Aktiengesellschaft | Steuersystem für mehrere Verbraucher |
EP0466152A1 (de) * | 1990-07-13 | 1992-01-15 | Moulinex | Vorrichtung von mehreren Stromsende-Empfängern montiert in einem Stromversorgungsnetz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19530137A1 (de) | 1996-05-02 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |