DE19529588A1 - Datenverarbeitungssystem mit trennbaren Systemeinheiten - Google Patents

Datenverarbeitungssystem mit trennbaren Systemeinheiten

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Description

Die Erfindung betrifft ein Datenverarbeitungssystem mit einer ersten und einer zweiten Systemeinheit, die voneinander trennbar sind. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Trennung zweier Systemeinheiten eines Datenverarbeitungssystems.
Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, eine Systemeinheit eines Datenverarbeitungssystems mit einem Energiespeicher, z. B. eine Batterie oder einen Kondensator, zur Pufferung der Energieversorgung zu versehen. Beispielsweise kann der Energiespeicher zur Pufferung bei einem kurzfristigen Ausfall der Netzspannung dienen.
Für tragbare Computer werden im allgemeinen Akkumulatoren als Energiespeicher eingesetzt, insbesondere für sogenannte Notebook- Computer, z. B. IBM THINKPAD Notebook. Es ist auch möglich, einen tragbaren Computer in Verbindung mit einer zusätzlichen Systemeinheit stationär zu betreiben. Bei der zusätzlich Systemeinheit handelt es sich dann im allgemeinen um eine sogenannte Docking Station, z. B. IBM Dock II (vgl. IBM ThinkPad Dock II, Benutzerhandbuch, IBM Teilenummer 13H1664(84G9682)).
Eine Docking Station bietet funktionelle Erweiterungen, so daß bei Verbindung eines tragbaren Computers mit der Docking Station die Funktionalität des dadurch hergestellten Datenverarbeitungssystems insgesamt der Funktionalität eines stationären Desk Top Computer Systems entspricht. Besonders vorteilhaft ist, wenn die Docking Station sogenanntes Hot-docking und Hot-undocking zuläßt. Dann kann der tragbare Computer während des Betriebs mit der Docking Station verbunden und getrennt werden. Es ist dann zur Verbindung und zur Trennung der Systemeinheiten nicht erforderlich, den tragbaren Computer auszuschalten und nach der Verbindung das Betriebssystem neu zu starten. Insbesondere die Docking Station IBM Dock II erlaubt das Hot-docking und Hot-undocking eines IBM ThinkPad.
Eine Docking Station der genannten Art ist auch aus US Patent Nr. 5 265 238 bekannt. Aus dem US Patent Nr. 5 345 392 ist ein Energieversorgungssystem für einen tragbaren Computer mit einem Ladungssensor bekannt.
Bekannte Docking Stationen sind für den stationären Betrieb am Netz ausgelegt. Für manche Anwendungsfälle ist es jedoch vorteilhaft, wenn nicht nur der Notebook Computer, sondern auch das Gesamtsystem aus Notebook Computer und Docking Station unabhängig vom Netz betreibbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Datenverarbeitungssystem der genannten Art zu schaffen. Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur Trennung einer Verbindung zwischen den Systemeinheiten eines Datenverarbeitungssystems zu schaffen.
Die der Erfindung zugrundeliegenden Aufgaben werden durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Datenverarbeitungssystems kann es sich um ein stationäres System handeln. Der Energiespeicher der ersten Systemeinheit kann dann beispielsweise als Pufferkondensator zur Pufferung eines zeitlich begrenzten Zusammenbruchs der Netzspannung ausgebildet sein. Nach einer Unterbrechung der elektrischen Energieversorgung des Datenverarbeitungssystems über das Stromnetz wird die Energie dann aus dem Pufferkondensator geliefert. Dies ist insbesondere zur Sicherung von Daten wichtig, die ohne diese Pufferung bei einem abrupten Ausfall der Netzspannung verloren gehen würden.
Bevor der Pufferkondensator vollständig entladen ist, müssen die Daten gesichert werden, d. h. solange das Datenverarbeitungssystem noch betriebsbereit ist. Dazu wird der Ladezustand des Pufferkondensators überwacht. Unterschreitet der Ladezustand des Pufferkondensators einen vorgegebenen Schwellwert, so bleibt nicht mehr viel Zeit zur Verfügung, um die Daten zu sichern. Vor der vollständigen Entladung des Pufferkondensators ist es vorteilhaft außerdem die zweite Systemeinheit des Datenverarbeitungssystems von der ersten Systemeinheit zu trennen, damit die zweite Systemeinheit autonom von der ersten Systemeinheit, z. B. durch Verwendung eines weiteren Energiespeichers, arbeiten kann.
Die Trennung dieser Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Systemeinheit wird bei Erreichung des Schwellwertes initialisiert, z. B. dadurch, daß einem Benutzer des Datenverarbeitungssystems eine Aufforderung zur Sicherung der Daten durch die zweite Systemeinheit angezeigt wird.
Besonders vorteilhaft ist die Erfindung für ein tragbares Datenverarbeitungssystem. Die erste Systemeinheit kann dann eine tragbare Docking Station sein; die zweite Systemeinheit kann ein tragbarer Computer, z. B. ein Notebook-Computer sein. Vorteilhafterweise befindet sich die Docking-Station in einem Koffer, so daß bei Einfügung des Notebook-Computers in die Docking Station das gesamte Datenverarbeitungssystem aus Docking Station und Notebook-Computer in dem Koffer transportabel ist. Die Erfindung gestattet u. a. mit dem Notebook Computer zuverlässig weiterzuarbeiten, wenn die Energie der Docking Station bereits verbraucht ist.
Die Mittel zur Überwachung eines Ladezustands des Energiespeichers der ersten Systemeinheit können als Ladungssensor oder Spannungssensor ausgebildet sein. Wird die Unterschreitung eines vorgegebenen Schwellwerts festgestellt, so wird durch die Mittel zur Überwachung eines Ladezustandes die Trennung der Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Systemeinheit, im Beispiel zwischen der Docking Station und dem Notebook-Computer, initialisiert. Die Initialisierung kann dadurch erfolgen, daß die Mittel zur Überwachung eines Ladezustandes bei Unterschreitung des vorgegebenen Schwellwerts ein entsprechendes Signal abgeben, das zu der zweiten Systemeinheit, d. h. zu dem Notebook-Computer, übertragen wird.
Der Empfang dieses Signals in der zweiten Systemeinheit hat vorteilhafterweise zur Folge, daß die zweite Systemeinheit dem Benutzer des Datenverarbeitungssystems eine Aufforderung zur Sicherung von Daten anzeigt. Dadurch kann sichergestellt werden, daß die begonnene Arbeit sinnvoll abgeschlossen werden kann und die Daten vor dem endgültigen Ausfall der ersten Systemeinheit noch z. B. auf einer Festplatte der ersten Systemeinheit gespeichert werden können.
Die zweite Systemeinheit kann typischerweise von der Docking Station hinsichtlich der Energieversorgung unabhängig sein. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn die zweite Systemeinheit über einen separaten Energiespeicher verfügt. Dies trifft insbesondere für Notebook-Computer mit eingebautem Akkumulator zu. Bei Unterschreitung des Schwellwerts des Ladezustands des Energiespeichers der ersten Systemeinheit drohen dann diejenigen Daten, die zu der ersten Systemeinheit gehören, verloren zu gehen, wenn sie nicht vor der vollständigen Leerung des Energiespeichers der ersten Systemeinheit gesichert werden.
Dieser Fall tritt etwa dann auf, wenn auf der zweiten Systemeinheit ein Textverarbeitungsprogramm läuft und die gegenwärtig geöffnete Textdatei auf einer Festplatte der ersten Systemeinheit gespeichert ist. Um den Verlust von abzuspeicherndem Text zu vermeiden, ist es nötig, daß die Textdatei vor der vollständigen Leerung des Energiespeichers der ersten Systemeinheit geschlossen wird. Das kontrollierte Schließen der Textdatei vor dem Zusammenbruch der Energieversorgung der ersten Systemeinheit wird durch die Anzeige der entsprechenden Aufforderung an den Benutzer ermöglicht.
Nach der Schließung der Textdatei können dann die erste und die zweite Systemeinheit logisch voneinander getrennt werden. Die logische Trennung der ersten von der zweiten Systemeinheit kann durch die Trennung eines Datenübertragungskanals zwischen den beiden Systemeinheiten vorgenommen werden. Nach der Trennung und eventuellem Abschalten der Docking Station kann mit dem Notebook- Computer unabhängig weiter gearbeitet werden.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann es sich bei der ersten Systemeinheit um ein mobiles Datenübertragungsgerät handeln, z. B. ein sogenanntes Handy, welches auch als Telefaxgerät betreibbar ist. Wird in dem Datenübertragungsgerät eine Unterschreitung des Schwellwerts des Ladezustands festgestellt, so wird ein entsprechendes Signal an die zweite Systemeinheit, z. B. an einen Notebook-Computer, an den das Datenübertragungsgerät angeschlossen ist, übertragen. Dieses von dem Notebook-Computer empfangene Signal führt dazu, daß dem Benutzer des Notebook-Computers auf dessen Bildschirm ein Hinweis darauf angezeigt wird, daß das Datenübertragungsgerät nur noch für eine begrenzte Betriebszeit zur Verfügung steht. Eine während dessen ablaufende Datenübertragung von dem Notebook-Computer zu dem Datenübertragungsgerät kann dann noch zu Ende geführt werden.
Nach Beendigung der Datenübertragung kann dann der Benutzer die Trennung der Systemeinheiten vornehmen. Eine logische Trennung der Verbindung zwischen den Systemeinheiten kann auch automatisch durch eine der Systemeinheiten vorgenommen werden. Dadurch wird vermieden, daß während weiteren Datenübertragungen der Ladezustand in dem Handy soweit absinkt, daß das Handy nicht mehr funktionsfähig ist und somit ein Teil der zu übertragenden Daten nicht beim Empfänger ankommen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Docking Station und eines Notebook Computers;
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Überwachung des Ladezustands in der erfindungsgemäßen Docking Station.
Die in Fig. 1 gezeigte Docking Station 1 hat eine Auflageplatte 2 zur Aufnahme eines Notebook-Computers 3. Ferner hat die Docking Station 1 einen Computeranschluß 4 über den eine Verbindung zwischen der Docking Station 1 und dem Notebook-Computer 3 herstellbar ist. Die Docking Station 1 läßt verschiedene funktionelle Erweiterungen zu. In der Fig. 1 ist lediglich eine Speichereinheit 5, ein Drucker 18 und eine PCMCIA Karte 19 gezeigt. Die Speichereinheit 5 ist als Festplattenspeicherlaufwerk ausgebildet. Die PCMCIA Karte 19 wird in das Aufnahmefach 20 in die Docking Station eingesteckt.
Zur Initialisierung der Entnahme des Notebook-Computers 3 aus der Docking Station 1 dient die Entnahmetaste 6 der Docking Station 1.
Zur Herstellung einer mechanischen Verbindung zwischen dem Notebook-Computer 3 und der Docking Station 1 wird der Notebook- Computer 3 auf die Auflageplatte 2 aufgestellt und dann durch eine nicht im Detail gezeigte Mechanik arretiert. Dadurch wird der Notebook-Computer 3 auch mit dem Computeranschluß 4 der Docking Station 1 verbunden.
Sobald der Notebook-Computer 3 an die Docking Station 1 angeschlossen ist, kann über den Computeranschluß 4 zwischen dem Notebook-Computer 3 und der Docking Station 1 eine Datenübertragung stattfinden. Dadurch ist es möglich, daß der Notebook-Computer 3 die Funktionalitäten der Docking Station 1 nutzt.
Zur Initialisierung der Trennung des Notebook-Computers 3 von der Docking Station 1 betätigt der Benutzer des Datenverarbeitungssystems die Entnahmetaste 6. Durch die Betätigung der Entnahmetaste 6 wird in der Docking Station 1 ein Entnahmesignal erzeugt. Das Entnahmesignal wird über den Computeranschluß 4 zu dem Notebook-Computer 3 übertragen. Diese Funktionalität ist als solche auch bereits in der IBM Docking Station II realisiert.
Das Betriebssystem des Notebook-Computers 3 ist das IBM Betriebssystem OS/2, Version 2.1. Der Empfang des Entnahmesignals in dem Notebook-Computer 3 bewirkt, daß das Betriebssystem des Notebook-Computers 3 dem Benutzer auf dem LCD-Flachbildschirm des Notebook-Computers 3 eine Mitteilung anzeigt. Der Text der Mitteilung lautet "Data in any Files not located on the ThinkPad will be lost if not closed or saved before undocking" (Daten die zu Files gehören, die sich nicht in dem ThinkPad befinden, werden verloren gehen, wenn die Files vor der Trennung der Verbindung nicht geschlossen oder abgespeichert werden). Der Benutzer kann dann durch Auswahl von "OK" die Sicherung der Daten bewirken oder durch Auswahl von "Cancel" die Mitteilung übergehen.
Der Entnahmehebel 7 ist normalerweise durch einen Sperrbolzen blockiert. Nach der Sicherung der Files wird ein Stromfluß durch einen Solenoid geleitet, so daß sich der Sperrbolzen in die Entnahmeposition bewegt. Dadurch wird der Entnahmehebel 7 entriegelt. Durch Bewegung des Entnahmehebels 7 in Pfeilrichtung wird dann die Verbindung zwischen dem Notebook-Computer 3 und der Docking Station 1 getrennt.
Bei der aus dem Stand der Technik bekannten IBM Docking Station II fließt der Strom solange durch den Solenoid, bis der Notebook- Computer entnommen ist. Wird die Entnahme des Notebook Computers erst nach einiger Zeit vorgenommen, fließt entsprechend lange der Strom durch den Solenoid. Dies ist bei der erfindungsgemäßen Docking Station nachteilig, da dieser Stromfluß den Akkumulator bei portablem Betrieb entleert.
Deshalb wird bei der erfindungsgemäßen Docking Station der Stromfluß durch den Solenoid nach einer vorgegebenen Zeit - z. B. zwei Minuten - abgeschaltet, auch wenn die Entnahme des Notebook Computers innerhalb dieser Zeit nicht erfolgte. In diesem Fall muß dann ein Benutzer des Datenverarbeitungssystems, der den Notebook Computer entnehmen möchte, die Entnahmetaste 6 erneut betätigen. Dann fließt wiederum für dieselbe vorgegebene Zeit ein Strom durch durch den Solenoid, so daß der Entnahmehebel 7 gelöst ist.
Die Docking Station 1 ist nur stationär an einem Stromversorgungsnetz betreibbar, sondern hat einen Akkumulator, der den portablen Betrieb ermöglicht. Der Notebook-Computer 3 hat ebenfalls einen Akkumulator für den mobilen Betrieb.
Die in der Fig. 4 gezeigte erfindungsgemäße Docking Station hat ein Kabel 8 zum Anschluß an das Stromversorgungsnetz. Dadurch kann der Akkumulator 10 über einen Lader 9 aufgeladen werden.
Die Docking Station hat ferner Mittel zur Überwachung eines Ladezustands des Akkumulators 10. Diese bestehen im wesentlichen aus einem Sensor 11 und einem Power Manager 15. Der Sensor 11 mißt die Spannung des Akkumulators 10. Außerdem vergleicht der Sensor 11 die gemessene Spannung des Akkumulators 10 mit vorgegebenen Schwellwerten. Der erste Schwellwert entspricht 10% der Energie des Akkumulators bei vollem Ladezustand. Der zweite Schwellwert entspricht 5% der Energie des Akkumulators bei vollem Ladezustand.
Stellt der Sensor 11 eine Unterschreitung des ersten Schwellwerts fest, so wird ein Signal über die Leitung 12 zu dem Power Manager 15 übertragen. Dies bewirkt, daß der Power Manager 15 den zu der Docking Station 1 gehörenden Drucker 18 abschaltet. Dies dient der Einsparung der Energie des Akkumulators 10.
Bei einem weiteren Absinken der Spannung des Akkumulators 10 unter den zweiten Schwellwert wird ein Signal über die Leitung 13 von dem Sensor 11 zu dem Power Manager 15 übertragen. Das hat zur Folge, daß der Power Manager 15 das Entnahmesignal generiert, welches über die Leitung 16 und den Computeranschluß 4 zu dem Notebook-Computer 3 übertragen wird. Das Entnahmesignal entspricht dem Entnahmesignal, das bei Betätigung der Entnahmetaste der aus dem Stand der Technik bekannten Docking Station erzeugt wird.
Durch den Empfang des Entnahmesignals in dem Notebook-Computer 3 bewirkt das Betriebssystem OS/2 - wie gesagt - die Anzeige der Aufforderung zur Sicherung der Daten. Wird diese Aufforderung durch den Benutzer durch Auswahl von "Cancel" übergangen, so wird die Anzeige der Aufforderung periodisch wiederholt, solange die Akkumulatorspannung den zweiten Schwellwert von 5% unterschreitet. Die Periodendauer kann etwa 2 Minuten betragen.
Wenn die Akkumulatorspannung auf 0 abfällt, ist zwar noch Restenergie in dem Akkumulator 17 vorhanden. Diese Restenergie kann jedoch nicht entnommen werden, ohne den Akkumulator 17 zu schädigen. In diesem Fall wird deshalb über die Leitung 14 von dem Sensor 11 ein Signal an den Power Manager 15 übertragen, was bewirkt, daß die Docking Station abgeschaltet wird. Vor der Abschaltung der Docking Station erfolgt dann keine weitere Mitteilung mehr an den Benutzer.
Wird nach Abfallen der Akkumulatorspannung unter den ersten Schwellwert die Docking Station über das Kabel 8 mit dem Netz verbunden, so steigt die Akkumulatorspannung 10 wieder an. Der Sensor gibt dann nach Überschreitung des Schwellwerts von 5% kein Signal mehr über die Leitung 13 ab, so daß die periodische Abgabe des Entnahmesignals durch den Power Manager 15 über die Leitung 16 gestoppt wird.
Im Gegensatz zu dem aus dem Stand der Technik bekannten Docking Station II ist die Docking Station 1 in einem Koffer untergebracht. Die Gehäuseform der Docking Station 1 ist dem Koffer angepaßt. In dem Koffer befindet sich auch der Drucker und weitere funktionelle Einheiten, die an die Docking Station angeschlossen sind.
Die Docking Station hat eine zusätzliche Logik, die die Betätigung der Entnahmetaste 6 der Docking Station überwacht. Die zusätzliche Logik hat nur einen minimalen Energieverbrauch, der hinsichtlich der Entladung des Akkumulators 10 nicht ins Gewicht fällt. Wird durch die zusätzliche Logik eine Betätigung der Entnahmetaste registriert, so wird für einen vorgegebenen Zeitraum von z. B. einigen Sekunden oder Minuten ein Schalter geschlossen, so daß Strom durch den Solenoid fließt. Dadurch wird der Sperrbolzen gelöst und der Entnahmehebel entriegelt. Es kann dann die Trennung des Notebook-Computers 3 von der Docking Station 1 erfolgen.

Claims (17)

1. Datenverarbeitungssystem
mit einer ersten (1) und einer zweiten Systemeinheit (3),
mit Datenübertragungsmitteln (4) zur Herstellung einer Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Systemeinheit,
wobei die erste Systemeinheit einen Energiespeicher (10) zur Energieversorgung und Mittel zur Überwachung eines Ladezustands (11, 12, 13, 14, 15) des Energiespeichers aufweist,
und die Mittel zur Überwachung eines Ladezustands bei Unterschreitung eines Schwellwerts des Ladezustands zur Initialisierung der Trennung der Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Systemeinheit ausgebildet sind.
2. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Überwachung eines Ladezustands bei Unterschreitung des Schwellwerts zur Abgabe eines Signals ausgebildet sind und daß das Signal über die Datenübertragungsmittel (4) zu der zweiten Systemeinheit übertragbar ist.
3. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Systemeinheit Mittel zum Empfang des Signals und Ausgabemittel aufweist, wobei die Ausgabemittel zur Ausgabe einer Aufforderung an einen Benutzer des Datenverarbeitungssystems zur Sicherung der Daten der ersten Systemeinheit auf einen Empfang des Signal hin ausgebildet sind.
4. Datenverarbeitungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung der Verbindung durch den Benutzer initialisierbar ist und daß die Ausgabemittel so ausgebildet sind, daß die Ausgabe der Aufforderung auch bei Initialisierung der Trennung durch den Benutzer erfolgt.
5. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die erste Systemeinheit Mittel zur Eingabe einer Benutzeranforderung zur Trennung der Verbindung aufweist.
6. Datenverarbeitungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Datenverarbeitungsgerät in einem Betriebszustand des zweiten Datenverarbeitungsgeräts trennbar ist.
7. Datenverarbeitungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die erste Systemeinheit als Docking Station ausgebildet ist.
8. Datenverarbeitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die erste Systemeinheit als mobiles Datenübertragungsgerät ausgebildet ist.
9. Datenverarbeitungssystem nach einen der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Systemeinheit als tragbarer Computer ausgebildet ist.
10. Systemeinheit zur Verwendung in einem Datenverarbeitungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit Datenübertragungsmitteln zur Herstellung einer Verbindung mit einer zweiten Systemeinheit des Datenverarbeitungssystems, wobei die Systemeinheit einen Energiespeicher zur Energieversorgung und Mittel zur Überwachung eines Ladezustands des Energiespeichers aufweist,
und die Mittel zur Überwachung eines Ladezustands bei Unterschreitung eines Schwellwerts des Ladezustands zur Initialisierung der Trennung der Verbindung mit der zweiten Systemeinheit ausgebildet sind.
11. Systemeinheit nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Überwachung eines Ladezustands bei Unterschreitung des Schwellwerts zur Abgabe eines Signals ausgebildet sind und daß das Signal über die Datenübertragungsmittel zu der zweiten Systemeinheit übertragbar ist.
12. Systemeinheit nach Anspruch 10 oder 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung der Verbindung durch den Benutzer initialisierbar ist und die Systemeinheit Mittel zur Eingabe einer Benutzeranforderung zur Trennung der Verbindung aufweist.
13. Verfahren zur Trennung einer Verbindung zwischen einer ersten (1) und einer zweiten Systemeinheit (3) eines Datenverarbeitungssystems, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • a) Überwachung eines Ladezustands eines Energiespeichers der ersten Systemeinheit,
  • b) Initialisierung der Trennung der Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Systemeinheit, falls bei der Überwachung festgestellt wird, daß ein Schwellwert des Ladezustands unterschritten ist.
14. Verfahren zur Trennung einer Verbindung nach Anspruch 13 gekennzeichnet durch folgenden Schritt:
Ausgabe einer Aufforderung für einen Benutzer des Datenverarbeitungssystems zur Sicherung der Daten der ersten Systemeinheit.
15. Verfahren zur Trennung einer Verbindung nach Anspruch 14 wobei die Ausgabe der Aufforderung auf einer Anzeigevorrichtung der zweiten Systemeinheit durchgeführt wird.
16. Verfahren zur Trennung einer Verbindung nach Anspruch 14 oder 15 wobei die Aufforderung periodisch wiederholt wird, falls der Benutzer der Aufforderung nicht nachkommt.
17. Verfahren zur Trennung einer Verbindung nach einem der Ansprüche 13 bis 16 wobei bei Unterschreitung eines zweiten Schwellwerts, der größer ist als der erste Schwellwert, zunächst ein Teilsystem der ersten Systemeinheit, vorzugsweise Geräte mit hohem Energieverbrauch wie z. B. Drucker, stillgelegt wird.
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