DE19529508C1 - Härtekessel zur Herstellung von Porenbeton - Google Patents
Härtekessel zur Herstellung von PorenbetonInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Härtekessel der im Oberbegriff
des Anspruches 1 genannten Art.
Bei der Herstellung von Bausteinen oder bewehrten Bauteilen
aus Poren- bzw. Gasbeton ist es erforderlich, die gegossenen,
entschalten und gegebenenfalls be- und/oder zerschnittenen
Porenbetonkörper in einem Härtekessel, der auch als Auto
klav bezeichnet wird, einer hydrothermalen Härtung zu un
terziehen. Zu diesem Zweck werden die vorbereiteten Poren
betonkörper im allgemeinen auf Schienen in den liegend an
geordneten Kessel durch seine eine offene Stirnseite hin
eingefahren. Ist der Kessel gefüllt, wird die offene Stirn
seite durch einen Deckel druckfest verschlossen, die im
Härtekessel enthaltene Luft evakuiert und durch gesättig
ten Wasserdampf ersetzt. Dabei wird der Druck im Kessel
je nach Verfahren auf über 8 bar, teilweise bis zu 15 bar
erhöht.
In diesem Zustand bleibt die gesamte Anordnung für 12 bis
18 Stunden, um den Porenbeton zu härten. Danach wird der
Dampf abgelassen und der Kessel geöffnet. Das anfallende
Kondensat, d. h. aus dem Dampf durch Kondensation entstan
denes Wasser, wird an einer Sammelstelle am Kesselboden er
faßt und einer weiteren Verwertung zugeführt.
Bei Härtekesseln mit nur einer offenen und durch den er
wähnten Deckel verschließbaren Stirnseite werden die fer
tig gehärteten Porenbetonkörper auf der gleichen Seite
aus dem Kessel herausgefahren, auf der sie eingebracht
wurden.
Es sind aber auch Kessel bekannt, die an beiden Stirn
seiten offen und durch Deckel druckdicht verschließbar
sind. In diesen Fällen wird zum Herausfahren der Poren
betonkörper die der Zuführstirnseite gegenüberliegende
Stirnseite verwendet.
Bei Kleinanlagen zur Herstellung von Porenbeton, d. h.
bei Anlagen mit einer Jahreskapazität von 20 000 bis
50 000 m³, ist es zur Vermeidung komplizierter Schienen
anlagen wünschenswert, nur einen einzigen Härtekessel
vorzusehen. Um dennoch eine akzeptable Kapazität sicher
zustellen, sollte dieser Kessel möglichst lang ausgebildet
sein.
Aber auch bei größeren Anlagen, bei denen mehrere Kessel
nebeneinander angeordnet sind, geht die Tendenz dazu, mit
immer längeren Kesseln zu arbeiten.
Nach dem Stand der Technik besteht hier aber eine Ober
grenze von ca. 40 m Länge, weil sich sonst bei der Her
stellung und beim Antransport der Kessel zum Aufbau eines
Porenbetonwerkes im Regelfall kaum überwindbare Schwierig
keiten ergeben.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
Härtekessel der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
daß wesentlich größere Längen als bisher realisierbar sind,
ohne daß es zu den erwähnten Herstellungs- und/oder Trans
portschwierigkeiten kommt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die im An
spruch 1 zusammengefaßten Merkmale vor.
Den erfindungsgemäßen Maßnahmen liegt die Erkenntnis zu
grunde, daß es im Gegensatz zur bisherigen allgemeinen
Auffassung nicht erforderlich ist, einen solchen Druck
kessel aus Gründen der Festigkeit und Betriebssicherheit
einstückig auszubilden. Mit den zur Verfügung stehenden
fertigungstechnischen Möglichkeiten sind ohne weiteres
Verbindungsanordnungen für die zwei oder mehr Rohrab
schnitte realisierbar, die den sehr hohen Betriebs
belastungen auch über lange Zeiträume hinweg problemlos
gewachsen sind. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die
Verbindung zwischen den Rohrabschnitten zwar so aus ge
bildet wird, daß sie wieder gelöst werden kann, daß eine
solche Trennung aber nicht während des regulären Betriebs
sondern nur dann stattfindet, wenn ein Porenbetonwerk
beispielsweise demontiert und an anderer Stelle wieder
aufgebaut oder ein Kessel-Teilstück ersetzt werden soll.
Insbesondere bei Kleinanlagen, die in Drittwelt-Ländern
in Gegenden mit schlechter Transport-Infrastruktur am
jeweiligen Ort nur so lange betrieben werden, bis der
regionale Bedarf an Porenbeton gedeckt ist, kann eine
solche De- und Remontage unter Umständen sogar mehrfach
erforderlich sein. Besonders in solchen Gegenden bietet
der Transport eines aus mehreren Teilen bestehenden Härte
kessels auch dann erhebliche Vorteile, wenn der fertig
montierte Kessel keine Überlänge besitzt.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei der Her
stellung der Teilstücke kleinere Werkstücke bewegt werden
müssen, was mit einer einfacheren Ausrüstung geschehen
kann und zu einer höheren Fertigungsgenauigkeit führt.
Härtekessel für Porenbeton werden üblicherweise mit
einem Gefälle von etwa 2 pro mille verlegt, damit das
sich bildende Kondensat zu einem definierten Bereich hin
abläuft, in dem es gesammelt und abgeführt werden kann.
Da aber die Schienen, auf denen die zu härtenden Poren
betonkörper in den Kessel hineingefahren werden, möglichst
exakt horizontal verlaufend montiert werden, hat dieses
Gefälle einen Verlust an nutzbarem Kessel-Innendurchmesser
zur Folge, der um so größer wird, je länger der Kessel ist.
Hier bietet die erfindungsgemäße Aufteilung des Kessels in
zwei oder mehr Teilstücke den großen Vorteil, daß diese
Teillängen mit gegeneinander geneigten Längsachsen montiert
werden können, so daß sich einerseits weiterhin eine oder
mehrere definierte Stellen ergeben, an denen sich das Kondensat
sammelt und abgeführt werden kann, andererseits aber der
Verlust an nutzbarem Innendurchmesser umgekehrt proportional
zur Anzahl der verwendeten Teilstücke vermindert wird.
Die somit mögliche Verkleinerung des Innendurchmessers
reduziert nicht nur die Herstellungs- und Montagekosten
eines solchen Kessels, sondern senkt auch die Betriebs
kosten, da sich der volumenbezogene Füllungsgrad ver
bessert und weniger "totes" Volumen aufgeheizt bzw. mit
Wasserdampf gefüllt werden muß.
Bei einer Ausführungsform, bei der die Teilstücke über
Verbindungsflansche miteinander oder mit einem Mantel-Zwickel
stück verbunden sind, ergibt sich der weitere
Vorteil, daß diese Flansche aussteifend auf den Härte
kesselmantel wirken. Bei der der Dampfzufuhr vorausgehen
den Luftabsaugung entsteht nämlich im Härtekessel ein
Unterdruck, der es auch bei herkömmlichen Kesseln erforder
lich macht, auf der Außenseite des Mantels Verstärkungs
ringe anzubringen, die ein Einziehen unter der Wirkung
dieses Unterdruckes verhindern. Die beschriebenen Ver
bindungsflansche haben eine entsprechende Wirkung.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiter
bildungen eines erfindungsgemäßen Härtekessels sind in
den Unteransprüchen niedergelegt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben;
in dieser zeigt die einzige Figur in schematischer Dar
stellung eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Härte
kessels.
Wie man der Figur entnimmt, besteht der erfindungsgemäße
Härtekessel 1 aus zwei zylindrischen Rohrabschnitten 3, 4,
die liegend so angeordnet sind, daß ihre Längsachsen 5, 6
gegen die Horizontale H um einen kleinen Winkel α ge
neigt sind.
Der in der Figur linke Rohrabschnitt 3 ist an seinem linken
Stirnende 7 verschlossen und weist an seinem rechten Stirn
ende 8 einen nur symbolisch angedeuteten Flansch 9 auf,
dessen Ebene mit der Längsachse 5 des Rohrabschnittes 3
in etwa einen rechten Winkel bildet.
Demgegenüber ist der in der Figur rechte Rohrabschnitt 4
an seinem rechten, offenen Stirnende 10 mit einem Ver
schlußdeckel 11 versehen, der in der Figur im geschlossenen
Zustand wiedergegeben ist. Der Verschlußdeckel 11 kann um
eine vertikale Achse so verschwenkt werden, daß die zu
härtenden Porenbetonkörper auf den möglichst exakt hori
zontal verlaufenden Schienen 12 durch das dann offene Stirn
ende 10 in den Härtekessel gefahren werden können.
An seinem gegenüberliegenden Stirnende 14 ist der Rohr
abschnitt 4 ebenfalls mit einem Flansch 15 versehen,
dessen Ebene sich etwa senkrecht zur Längsachse 6 des
Rohrabschnittes 4 erstreckt.
Um die gegeneinander geneigte Anordnung der Längsachsen
5, 6 der Rohrabschnitte 3, 4 zu erzielen, ist zwischen
die beiden Rohrabschnitte 3, 4 ein Mantel-Zwickelstück
16 eingefügt, dessen axiale Länge im oberen Bereich klei
ner ist als im unteren Bereich. An seinen beiden Stirn
enden besitzt das Mantel-Zwickelstück 16 jeweils einen
Gegenflansch 17, 18, die mit den Flanschen 9, 15 der
Rohrabschnitte 3, 4 druckfest aber lösbar verbunden,
beispielsweise verschraubt sind.
Auf diese Weise umschließt der dargestellte Härtekessel
1, der auf Kesselstühlen 19 über nicht dargestellte
Rollen, die seine freie temperaturbedingte Längenände
rung ermöglichen, gelagert ist, einen mit Hilfe des
Verschlußdeckels 11 druckfest verschließbaren Innenraum,
dem über eine Frischdampfzuführung 20 und ein Dampf
verteilerrohr 21 gesättigter Wasserdampf zuführbar ist,
der unter einem Druck in der Größenordnung von 8 bis
15 bar steht.
Dieser Druck wird im Betrieb über mehrere Stunden hinweg
aufrechterhalten, um die im Kesselinneren befindlichen
Porenbetonkörper hydrothermal zu härten. Die Anordnung
der Frischdampfzuführung 20 in etwa in der Mitte der Länge
des Härtekessels 1 ergibt eine besonders günstige Vertei
lung des Dampfes.
Da die beiden Rohrabschnitte 3, 4 zur Mitte der Härte
kesselanordnung 1 hin nach unten geneigt sind, befinden
sich die höchstgelegenen Zonen des Härtekessel-Deckenbe
reichs an den beiden außen liegenden Stirnenden 7 bzw. 10.
Im Bereich dieser höchstgelegenen Zonen ist einerseits
ein Anschlußstutzen 23 für ein Entlüftungsventil und an
dererseits ein Anschlußstutzen 24 für ein Ventil für die
Abdampfableitung vorgesehen. Der Vorteil dieser Anordnung
liegt darin, daß sich bei dem vor der Dampfzuführung statt
findenden Entlüften des Härtekessel-Innenraums bzw. bei
der Dampfabführung keine Luft- bzw. Dampfblasen in hoch
gelegenen "toten" Deckenbereichen ansammeln können.
Der Anschlußflansch 25 dient zum Anschließen eines Sicher
heitsventils, während der Anschlußflansch 26, der sich im
Bereich der tiefstgelegenen Bodenzone befindet, eine Kon
densatableitung ermöglicht.
Anders als bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel können
erfindungsgemäß die beiden Rohrabschnitte auch unmittelbar,
d. h. ohne Zwischenschaltung des Mantel-Zwickelstücks 16 mit
einander verbunden sein. In diesem Fall sind die Flansche
9, 15 so an den Stirnenden 8, 14 der Rohrabschnitte 3, 4
befestigt, daß ihre Ebene gegen die Längsachse 5, 6 des
zugehörigen Rohrabschnittes 3, 4 um einen von 90° gering
fügig verschiedenen Winkel geneigt ist, um so die gegen
die Horizontale H geneigte Anordnung der Rohrabschnitt-Längs
achsen zu erzielen.
Alternativ zu der gezeigten Ausführungsform kann diese
Neigung auch so gewählt werden, daß die Längsachsen 5, 6
zu den freien Stirnenden 7, 13 hin abfallen, d. h. die
Mitte des Härtekessels höher liegt, als diese enden. Bei
einer solchen Ausführungsform müssen dann an jedem der
beiden tiefstgelegenen Punkte des Bodenbereiches Ablaß
öffnungen für die Kondensatableitung vorgesehen werden.
Umgekehrt werden die Anschlußöffnungen für das Entlüftungs
ventil und das Ventil für die Abdampfableitung nicht an
den Enden sondern im Bereich der Mitte des Härtekessels
im Bereich der höchstgelegenen Deckenzonen angeordnet.
Eine Härtekesselanordnung, bei der die Rohrabschnitte
entgegengesetzt zu dem in der Figur gezeigten Ausführungs
beispiel geneigt sind, ist sowohl mit als auch ohne
Mantel-Zwickelstück realisierbar.
Weiterhin ist es möglich, den erfindungsgemäßen Härte
kessel aus mehr als zwei zylindrischen Rohrabschnitten
aufzubauen, wobei dann die Längsachsen so geneigt sind,
daß sich in Längsrichtung gesehen eine Zickzack-Konfi
guration ergibt, d. h. daß beispielsweise der Verbindungs
bereich zwischen erstem und zweitem Rohrabschnitt tiefer
liegt als die beiden anderen Stirnenden dieser Rohrab
schnitte, während der Verbindungsbereich zwischen zweitem
und drittem Rohrabschnitt höher liegt als die jeweils an
deren Stirnenden dieser Rohrabschnitte.
Prinzipiell ist es auch möglich, jedes der beiden Enden
der erfindungsgemäßen Härtekesselanordnung mit einem Ver
schlußdeckel zu versehen, wobei dann das eine offene Ende
zum Zuführen der zu härtenden Porenbetonkörper und das
andere zum Herausfahren der gehärteten Produkte dient.
Claims (9)
1. Rohrförmiger, im Betrieb liegend angeordneter Härte
kessel zur Herstellung von Porenbeton, insbesondere
in Kleinanlagen, der im wesentlichen zylindrisch aus
gebildet und zum Einbringen der in ihm zu härtenden
Porenbetonkörper an einem seiner Stirnenden offen ist,
wobei diese Öffnung durch einen Deckel so verschließ
bar ist, daß der Innenraum des Härtekessels mit unter
hohem Druck stehendem, gesättigtem Wasserdampf beauf
schlagt werden kann, dadurch gekennzeichnet,
daß der Härtekessel (1) aus wenigstens zwei
zylindrischen Rohrabschnitten (3, 4) besteht, von
denen der eine (4) an seinem einen Stirnende (10) den
zum Verschließen dienenden Deckel (11) aufweist und
an seinem anderen Stirnende (14) vermittels einer
lösbaren Verbindungsanordnung (9, 15, 16, 17, 18) mit
dem einen Stirnende (8) des anderen Rohrabschnittes
(3) verbunden ist.
2. Härtekessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die wenigstens zwei Rohrab
schnitte (3, 4) so miteinander verbunden sind, daß
ihre Längsachsen (5, 6) gegen die Horizontale (H) ge
neigt sind.
3. Härtekessel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnenden (8, 14), an
denen die wenigstens zwei Rohrabschnitte (3, 4) mit
einander verbunden sind, tiefer liegen als die beiden
anderen Stirnenden (7, 10).
4. Härtekessel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsanord
nung aus zwei miteinander verschraubbaren Flanschen
(9, 15) besteht, von denen jeder am zugehörigen Stirn
ende (8, 14) des betreffenden Rohrabschnittes (3, 4)
so befestigt ist, daß die Flanschebene mit der Längs
achse (5, 6) des Rohrabschnittes (3, 4) einen von 90°
verschiedenen Winkel einschließt.
5. Härtekessel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsanordnung
zwei Flansche (9, 15) umfaßt, von denen jeder am zuge
hörigen Stirnende (8, 14) des betreffenden Rohrab
schnittes (3, 4) so befestigt ist, daß die Flansch
ebene auf der Längsachse (5, 6) des Rohrabschnittes
(3, 4) senkrecht steht, sowie ein Mantel-Zwickelstück
(16), an dem zwei Gegenflansche (17, 18), mit denen
die Flansche (9, 15) der Rohrabschnitte (3, 4) ver
schraubbar sind, gegen die Vertikale geneigt befestigt
sind.
6. Härtekessel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auslaß (26) für
die Kondensatableitung bei einer der tiefstgelegenen
Stellen des Bodenbereichs der geneigt anordneten Rohr
abschnitte (3, 4) angeordnet ist.
7. Härtekessel nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Entlüftungsöff
nung (23) sowie die Öffnung (24) für die Abdampfablei
tung bei einer der höchstgelegenen Stellen des Decken
bereichs der geneigt angeordneten Rohrabschnitte (3, 4)
angeordnet sind.
8. Härtekessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öff
nung (20) für die Frischdampfzuführung in etwa in der
Mitte der Länge des Härtekessels (1) angeordnet ist.
9. Härtekessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in ihm
Schienen (12) zum Einbringen der Porenbetonkörper
vorgesehen sind, die sich über die Länge des Härte
kessels (1) hinweg möglichst genau horizontal er
strecken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995129508 DE19529508C1 (de) | 1995-08-10 | 1995-08-10 | Härtekessel zur Herstellung von Porenbeton |
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DE1995129508 DE19529508C1 (de) | 1995-08-10 | 1995-08-10 | Härtekessel zur Herstellung von Porenbeton |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19529508C1 true DE19529508C1 (de) | 1996-10-10 |
Family
ID=7769222
Family Applications (1)
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