DE19529151A1 - Verfahren zum Schalten eines elektromagnetischen Aktuators - Google Patents
Verfahren zum Schalten eines elektromagnetischen AktuatorsInfo
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- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
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Description
Bei einem elektromagnetischen Aktuator, der zwei Elektro
magneten aufweist, zwischen denen gegen die Kraft jeweils
einer Rückstellfeder ein Anker als Betätigungsmittels hin-
und herbewegt wird, besteht häufig die Anforderung, hohe
Schaltgeschwindigkeit bei gleichzeitig hohen Schaltkräften
zu realisieren.
Derartige elektromagnetische Aktuatoren werden beispielsweise
zur Betätigung der Gaswechselventile an Kolbenbrennkraftmaschi
nen eingesetzt, wobei das jeweilige Gaswechselventil über
den Anker des zugehörigen elektromagnetischen Aktuators
betätigt wird. Der Anker, der durch die Kräfte der Rückstell
feder seine Ruheposition zwischen den beiden Elektromagneten
hat, wird wechselweise durch den einen oder den anderen
Magneten angezogen, so daß das Gaswechselventil entsprechend
in der Schließstellung bzw. in der Öffnungsstellung gehalten
wird. Soll das Ventil jeweils betätigt werden, beispielsweise
aus der geschlossenen in die geöffnete Position bewegt
werden, wird der Haltestrom durch den einen als Schließmagne
ten fungierenden Elektromagneten abgeschaltet. Hierdurch
fällt die Haltekraft des Magneten unter die Federkraft
ab und der Anker beginnt, durch die Federkraft beschleunigt,
sich zu bewegen. Nach dem Durchgang des Ankers durch seine
Ruheposition wird der "Flug" des Ankers durch die Federkraft
der gegenüberliegenden Rückstellfeder abgebremst. Um nun
den Anker in der Öffnungsposition des Gaswechselventils
zu fangen und den Anker zu halten, wird der andere, als
Öffnermagnet fungierende Elektromagnet bestromt.
Um nun den Anker sicher zu fangen, muß aufgrund des induk
tiven Verhaltens der Spulen der Elektromagneten entweder
die Bestromung bereits sehr früh begonnen werden, damit
der Strom rechtzeitig die erforderliche Höhe erreicht,
oder es muß durch eine relativ hohe Spannung ein steiler
Stromanstieg bewirkt werden. Dies kann man durch Bereitstel
lung einer zweiten hohen Versorgungsspannung realisieren.
Der hier für erforderliche zusätzliche Bauaufwand kann grund
sätzlich durch ein sehr frühes Einschalten des Stromes
zu dem fangenden Elektromagneten eingespart werden. Dies
ist allerdings energetisch ungünstig, da der Strom sich
dann über einen relativ langen Zeitraum aufbaut, in dem
dann hohe Verluste entstehen. Außerdem muß bei diesen Einsatz
fällen für die Einhaltung bestimmter Betriebsweisen der
Strom bereits eingeschaltet werden, wenn der Strom durch
den gegenüberliegenden Magneten noch nicht eingeschaltet
ist. Dies ist beispielsweise erforderlich, wenn zum Starten
aus der Ruhelage durch wechselseitiges Erregen der beiden
Magnete mit etwa der eigenen Resonanzfrequenz des Feder-
Masse-Systems geschwungen werden soll.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ohne zusätz
lichen Energieaufwand einen schnellen Stromanstieg am
jeweils fangenden Elektromagneten zu bewirken.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß jeweils beim Abschalten der Stromversorgung zu dem
einen Elektromagneten und Zuschalten des anderen Elektro
magneten an die Stromversorgung über die sich an der Spule
des abgeschalteten Elektromagneten aufbauende Spannung
ein Stromfluß durch die Spule des zugeschalteten Elektromag
neten so lange erzeugt wird, bis die Versorgungsspannung
der Stromversorgung größer ist und den erreichten Stromfluß
aufrecht erhält. Bei dieser Verfahrensweise nutzt man mit
Vorteil den Effekt aus, daß beim Abschalten der Stromversor
gung an dem einen Elektromagneten der Strom an der Spule
aufgrund ihres induktiven Verhaltens nicht auf Null springen
kann, sondern sich an der Spule eine Spannung aufbaut,
die einen Punkt am Ende der Spule auf ein höheres Potential
bringt als einen Punkt am anderen Ende der Spule. Durch
entsprechende schaltungstechnische Maßnahmen kann nun bewirkt
werden, daß dieser durch die abgeschaltete Spule bewirkte
Stromfluß durch die Spule des anderen, anzuschaltenden
Elektromagneten fließt. Da die Spule des anzuschaltenden
Elektromagneten sich diesem Stromfluß aufgrund ihres induk
tiven Verhaltens widersetzt, steigt die von der abgeschalte
ten Spule gelieferte Spannung auf einen sehr hohen Wert,
um den Stromfluß durch die anzuschaltende Spule mit einem
steilen Stromanstieg zu zwingen. Aufgrund der Energiever
luste und des schwächer werdenden Stromanstiegs sinkt die
Spannung der Spule durch den inzwischen an die Stromversor
gung angeschalteten Elektromagneten ab, bis die über die
Stromversorgung zur Verfügung stehende Stromversorgungsspan
nung größer ist und den erreichten Stromfluß aufrecht er
halten kann. Auf diese Weise ist es möglich, die Forderung
nach hohen Schaltgeschwindigkeiten bei gleichzeitig hohen
Schaltkräften zu verwirklichen.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen elektromagnetischen Aktuator zur
Betätigung eines Gaswechselventils,
Fig. 2 ein Schaltschema.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte elektromagnetische
Aktuator 1 weist einen mit einem Gaswechselventil 2 verbun
denen Anker 3 sowie einen dem Anker 3 zugeordneten Schließ
magneten 4 und einen Öffnermagneten 5 auf. Der Anker 3
wird über Rückstellfedern 6 und 7 bei stromlos gesetzten
Magneten in einer Ruhelage zwischen den beiden Magneten
4 und 5 gehalten, wobei der jeweilige Abstand zu den Pol
flächen 8 der Magneten 4 und 5 von der Auslegung der Federn
6 und 7 abhängt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die beiden Federn 6 und 7 gleich ausgelegt, so daß
die Ruhelage des Ankers 3 sich in der Mitte zwischen den
beiden Polflächen 8 befindet, wie dies in Fig. 1 dargestellt
ist. In Schließstellung des Gaswechselventils liegt der
Anker 3 an der Polfläche des Schließmagneten 4 an.
Zur Betätigung des Gaswechselventils 2, d. h. zur Einleitung
der Bewegung aus der geschlossenen Position in die geöffnete
Position, wird der Haltestrom am Schließmagneten 4 abgeschal
tet. Hierdurch fällt die Haltekraft des Schließmagneten 4
unter die Federkraft der Rückstellfeder 6 ab und der Anker 3
beginnt, durch die Federkraft beschleunigt, sich zu bewegen.
Nach dem Durchgang des Ankers 3 durch seine Ruheposition
wird der "Flug" des Ankers durch die Federkraft der dem
Öffnermagneten 5 zugeordneten Rückstellfeder 7 abgebremst.
Um nun den Anker 3 zu fangen, in die Öffnungsposition zu
überführen und in dieser zu halten, wird der Öffnermagnet 5
mit Strom beaufschlagt, so daß der Anker dann an der Pol
fläche 8 des Elektromagneten 5 zur Anlage kommt. Zum Schließen
des Gaswechselventils erfolgt dann der Schaltungs- und
Bewegungsablauf in umgekehrter Richtung.
In Fig. 2 ist nun ein Schaltschema dargestellt, mit dessen
Hilfe es möglich ist, jeweils beim Umschalten der Stromver
sorgung vom Elektromagneten 4 auf den Elektromagneten 5
und umgekehrt, den Aufbau des Magnetfeldes in dem jeweils
fangenden Elektromagneten zu beschleunigen und so die Schalt
zeiten zu verkürzen.
In dem Schaltschema sind die beiden Elektromagneten 4 und 5
jeweils durch ihre Induktivitäten mit gleichen Bezugszeichen
dargestellt. Die Schaltungsanordnung steht mit einer Strom
versorgung 9 in Verbindung, wobei durch einen Schalter 10,
der über eine entsprechende Steuereinrichtung angesteuert
werden kann, die Stromversorgung 9 jeweils beim Abschalten
des einen Elektromagneten für den anderen Elektromagneten
eingeschaltet werden kann, so daß durch eine entsprechende
Hin- und Herbewegung des Schalters 10 die vorstehend beschrie
bene Hin- und Herbewegung des Ankers 3 zwischen den beiden
Elektromagneten 4 und 5 entsprechend gesteuert werden kann.
Befindet sich der Schalter 10 in der gestrichelten Schaltposi
tion "Elektromagnet 4 eingeschaltet", dann fließt Strom über
die Diode 11 der Strom durch den Elektromagneten 4. Sobald
der Schalter 10 in die voll ausgezogene Stellung "Elektro
magnet 5 eingeschaltet" umgelegt wird und hierbei der Strom
durchfluß durch den Elektromagneten 4 abgeschaltet wird,
wird der Stromdurchfluß durch den
Elektromagneten 4 unterbunden.
Da der Strom an der Spule des Elektromagneten 4 aufgrund
ihres induktiven Verhaltens nicht auf Null springen kann,
baut sich am Elektromagneten 4 eine Spannung auf, die den
Punkt 13 der Schaltung auf ein höheres Potential bringt
als den Punkt 14. Dadurch beginnt ein Strom zu fließen
vom Punkt 13 über eine Diode 15 durch die Spule des Elektro
magneten 5 und von dieser über eine Diode 16 zum Punkt 14.
Da sich nun die Spule des Elektromagneten 5 zunächst diesem
Stromdurchfluß aufgrund ihres induktiven Verhaltens wider
setzt, steigt die von der Spule des Elektromagneten 4 ge
lieferte Spannung auf einen sehr hohe Wert, um einen Strom
durchfluß durch die Spule des Elektromagneten 5 zu erzwingen.
Somit wird ein steiler Stromanstieg durch die Spule des
Elektromagneten 5 erzwungen. Aufgrund der Energieverluste
und dem schwächer werdenden Stromanstieg sinkt die Spannung
am Elektromagneten 5 ab, bis die über die Diode 12 zur
Verfügung stehende Versorgungsspannung größer ist und den
nunmehr erreichten Stromfluß aufrecht erhalten kann. Beim
erneuten Umschalten des Schalters 10 entsprechend der durch
eine Steuereinrichtung vorgegebenen Ansteuerung des Schal
ters 10 wiederholt sich dieser Vorgang dann in umgekehrter
Richtung.
Die Anwendung dieses Verfahrens ist nicht auf die vorstehend
angegebene Schaltung, insbesondere nicht auf die anhand
der Zeichnung beschriebenen Schaltelemente beschränkt. Die
Funktion des Schalters 10 wird zweckmäßigerweise von einem
Halbleiterschalter übernommen. Auch können an die Stelle
der dargestellten und beschriebenen Dioden Halbleiterschal
ter, Transistoren oder vorzugsweise Thyristoren eingesetzt
werden, so daß der Vorgang steuerbar wird. Damit ist bei
Kolbenbrennkraftmaschinen, deren Gaswechselventile jeweils
durch einen derart aufgebauten und gesteuerten elektromagne
tischen Aktuator betätigt werden, auch die Möglichkeit
gegeben, diese spezielle Verfahrensweise abzuschalten,
wenn nach den jeweiligen Betriebsarten der vorstehend beschrie
bene Effekt nicht erwünscht wird. In jedem Fall ist zu
beachten, daß die verwendeten Schaltelemente über eine
ausreichende Spannungsfestigkeit verfügen.
Claims (1)
- Verfahren zum Schalten eines elektromagnetischen Aktua tors, der zwei Elektromagneten aufweist, zwischen denen gegen die Kraft jeweils einer Rückstellfeder ein Anker als Betätigungsmittel durch wechselseitiges Anschalten und Abschalten der Stromversorgung zu den Elektromagneten hin- und herbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils beim Abschalten des Stromes an dem einen Elektromagneten über die sich an seiner Spule aufbauende Spannung ein Strom der Spule des jeweils anderen eingeschalteten Elektromagne ten so lange zugeführt wird, bis die zur Verfügung stehende Versorgungsspannung größer ist und den erreichten Stromfluß aufrecht erhalten kann.
Priority Applications (2)
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DE19529151A DE19529151A1 (de) | 1995-08-08 | 1995-08-08 | Verfahren zum Schalten eines elektromagnetischen Aktuators |
US08/681,982 US5682127A (en) | 1995-08-08 | 1996-07-30 | Method of switching an electromagnetic actuator |
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DE (1) | DE19529151A1 (de) |
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