DE19528702A1 - Vorrichtung zur Taktwiederherstellung, Empfänger und Übertragungsvorrichtung, die sie als Bestandteil enthalten, und von ihnen benutztes Hochfrequenzsignal - Google Patents
Vorrichtung zur Taktwiederherstellung, Empfänger und Übertragungsvorrichtung, die sie als Bestandteil enthalten, und von ihnen benutztes HochfrequenzsignalInfo
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- H03B5/20—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising resistance and either capacitance or inductance, e.g. phase-shift oscillator
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Landscapes
- Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)
- Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zur
Taktwiederherstellung. Sie bezieht sich außerdem auf
Fernbedienungsempfänger, die für den Einsatz in einer
Kraftfahrzeugumgebung oder ähnlichem bestimmt sind,
sowie auf Übertragungsvorrichtungen, die derartige
Empfänger enthalten, und auf die von diesen Empfängern
benutzten Hochfrequenzsignale.
Herkömmlicherweise handelt es sich bei einem Signal
für die Hochfrequenzübertragung um eine Trägerwelle,
die durch ein Grundbandsignal (oder Tonsignal) mit
einer Frequenz unter 15 kHz moduliert wird.
Nach dem Empfang und dem Mischen mit der wiederherge
stellten Trägerwelle ist das am Empfänger vorliegende
Signal das Grundbandsignal, an dem der Empfänger eine
Taktwiederherstellung vornehmen muß.
Die Taktwiederherstellung erfolgt herkömmlicherweise
anhand einer Phasenverriegelungsschleife, bei der ein
spannungsgeregelter Oszillator und ein Mischer zum
Einsatz kommen.
Die Phasenverriegelungsschleifen sind jedoch für
bestimmte Anwendungen im Kraftfahrzeugbereich zu
kostenaufwendig.
Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, eine
Vorrichtung zur Signalwiederherstellung vorzuschlagen,
bei der keine Phasenverriegelungsschleife benutzt
wird.
In diesem Zusammenhang wurde festgestellt, daß durch
eine einfache Veränderung der Konstruktion eines Wien-
Brücken-Oszillators, insbesondere durch das Anlegen
des Signals, dessen Takt wiederhergestellt werden
soll, an eine Klemme eines Widerstands der Brücken
schaltung, während diese Klemme normalerweise mit dem
Nulleiter verbunden ist, auf überaus einfache und
wirtschaftliche Weise diese Taktwiederherstellung
herbeigeführt werden kann.
Die Erfindung schlägt daher eine Vorrichtung zur
Wiederherstellung eines Taktsignals mit einer gege
benen Frequenz aus einem Signal vor, das ein beider
seits dieser Frequenz gestreutes Spektrum aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Wien-Brücken-
Oszillator umfaßt, bestehend aus:
- - einem Verstärker,
- - einem ersten Impedanzglied, das zwischen einem ersten Eingang und dem Ausgang des Verstärkers ge schaltet ist,
- - einem zweiten Impedanzglied, das zwischen dem besag ten ersten Eingang des Verstärkers und dem Nulleiter geschaltet ist,
- - einem dritten Impedanzglied, bei dem es sich im wesentlichen um einen ohmschen Widerstand handelt und das zwischen einem zweiten Eingang des Verstärkers und dem Ausgang des Verstärkers geschaltet ist,
- - einem vierten Impedanzglied, bei dem es sich im wesentlichen um einen ohmschen Widerstand handelt und das zwischen dem besagten zweiten Eingang des Ver stärkers und einem Einspeisungspunkt einer Spannung geschaltet ist, die dem Signal entspricht, an dem das Taktsignal wiederhergestellt werden soll.
Der Verstärker ist vorzugsweise ein Operationsver
stärker, dessen erster Eingang sein nichtinvertieren
der Eingang ist, während sein anderer Eingang seinen
invertierenden Eingang bildet.
Die Erfindung schlägt außerdem einen Fernbedienungs
empfänger vor, der für die Verwendung in einer Kraft
fahrzeugumgebung oder ähnlichem vorgesehen und für den
Empfang und die Verarbeitung eines Hochfrequenzsignals
bestimmt ist, bei dem es sich um eine grundbandmodu
lierte Trägerwelle handelt, wobei dieser Empfänger
Mittel zur Wiederherstellung des Grundbandsignals,
Mittel zur Wiederherstellung eines Taktsignals aus
einem Grundbandsignal und eine Verarbeitungszentral
einheit umfaßt, an die das Grundbandsignal und das
wiederhergestellte Taktsignal übertragen werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Wieder
herstellung des Taktsignals eine Vorrichtung zur
Taktwiederherstellung der vorgenannten Art umfassen.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ferner eine
Hochfrequenzübertragungsvorrichtung, die für die Ver
wendung in einer Kraftfahrzeugumgebung oder ähnlichem
bestimmt ist, bestehend aus einem Sender für das
Senden eines Hochfrequenzsignals, bei dem es sich um
eine grundbandmodulierte Trägerwelle handelt, und
einem Hochfrequenzempfänger, der für den Empfang und
die Verarbeitung dieses Signals bestimmt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei dem Empfänger um einen
Empfänger der vorgenannten Art handelt und daß das
Grundbandsignal ein Spektrum aufweist, das um die
Resonanzfrequenz des Oszillators der Vorrichtung zur
Taktwiederherstellung des besagten Empfängers gestreut
ist.
Das Grundbandsignal ist vorteilhafterweise ein Signal,
das mindestens zwei Zustände annimmt und bei dem es
sich um Abfolge von Binärsignalen mit der Dauer 2T
handelt, die jeweils aus den folgenden Bestandteilen
bestehen:
- - aus einem Abschnitt mit der Dauer T, der die Binär codierung trägt,
- - aus einem Synchronisierabschnitt mit der Dauer T, der von einem Binärsignal zum anderen identisch ist und der zwei Teile umfaßt, die beiderseits des besag ten Abschnitts mit der Dauer T, der die Binärcodierung trägt, wechseln.
Unter "wechseln" ist dabei zu verstehen, daß diese
beiden Teile unterschiedlichen Signalzuständen oder
Signalzustandsfolgen entsprechen, wodurch zahlreiche
Signalübergänge gewährleistet sind.
Im einzelnen ist der Abschnitt mit der Dauer T, der
die Binärcodierung trägt, vorteilhafterweise wie folgt
aufgebaut:
- - für einen ersten Binärwert aus einem Signal, das einen ersten Zustand während einer Dauer αT annimmt, wobei α zwischen 0 und 1 liegt und ungleich 0, 1 und 1/2 ist, und anschließend einen zweiten Zustand wäh rend einer Dauer (1-α)T,
- - für einen zweiten Binärwert aus einem Signal, das den besagten ersten Zustand während einer Dauer (1-α) T und anschließend den besagten zweiten Zustand wäh rend einer Dauer αT annimmt.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsart ist α
gleich 1/3.
Desweiteren ist der Synchronisierabschnitt mit der
Dauer T vorteilhafterweise wie folgt aufgebaut:
- - für seinen ersten Teil aus einem Signal, das den besagten zweiten Zustand während einer Dauer βT an nimmt, wobei β zwischen 0 und 1 liegt und ungleich 0 und 1 ist,
- - für seinen zweiten Teil aus einem Signal, das den besagten ersten Zustand während einer Dauer (1-β)T annimmt.
Dabei ist β vorzugsweise gleich 1/2.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachstehenden Beschreibung. Diese Be
schreibung dient nur zur Veranschaulichung und erhebt
keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie ist unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen zu lesen,
auf denen folgendes dargestellt ist:
Fig. 1 zeigt einen Blockschaltplan zur Veranschau
lichung der Anwendung der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung, die zu
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Taktwieder
herstellung gehört.
Die Fig. 3a bis 3b zeigen Signale mit dem Binär
wert 0 und 1, die bei der Erfindung zur Anwendung
kommen.
Fig. 3c zeigt das bei der Erfindung benutzte Takt
signal zur Regenerierung der Binärinformation.
Fig. 4 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur
Taktwiederherstellung.
Fig. 5 zeigt den Schaltplan zu einem Ausführungs
beispiel für die Vorrichtung von Fig. 3.
In Fig. 1 wird eine Fernbedienungszentraleinheit 1
dargestellt, die für den Empfang eines Grundband
signals S bestimmt ist, das nach dem Mischen des
empfangenen Signals mit einer Trägerwelle wiederher
gestellt wird. Dieses Signal S wird auch von der
Vorrichtung zur Taktwiederherstellung 2 empfangen, die
an die Zentraleinheit 1 ein Taktsignal H schickt, mit
dessen Hilfe sie die durch das Signal S vermittelte
Binärinformation regenerieren kann.
Die Vorrichtung zur Taktwiederherstellung 2 umfaßt
insbesondere einen Oszillator 4, wie er in Fig. 2
dargestellt ist.
Dieser Oszillator 3 enthält einen Operationsverstärker
4, dessen invertierender Eingang 5 mit einem Ende
eines Widerstands R2 verbunden ist. Am anderen Ende
dieses Widerstands R2 wird eine logische Spannung
(zwischen 0 und 5 Volt) angelegt, die dem Grundband
signal S entspricht.
Außerdem ist ein Widerstand R1 in Rückkopplung zwi
schen diesem invertierenden Eingang 5 und dem Ausgang
6 des Verstärkers geschaltet.
Der nichtinvertierende Eingang 7 des Verstärkers 4 ist
wiederum mit einem Ende eines Impedanzglieds Z2 ver
bunden, dessen anderes Ende an den Nulleiter ange
schlossen ist.
Der nichtinvertierende Eingang 7 des Verstärkers 4 ist
ebenfalls über ein Impedanzglied Z1 mit seinem Ausgang
6 verbunden.
Es ist darauf hinzuweisen, daß der in Fig. 2 darge
stellte Schaltungsaufbau keinen klassischen Wein-
Brücken-Oszillator bildet, da der Widerstand R2 nicht
an den Nulleiter angeschlossen ist.
Während man von daher eigentlich erwarten könnte, daß
dieser Schaltungsaufbau nicht oszilliert, hat die
Anmelderin überraschenderweise festgestellt, daß
dieser Schaltungsaufbau die Wiederherstellung eines
Taktsignals mit der Frequenz F₀ aus einem Signal
ermöglicht, das eine Frequenzstreuung zwischen F₀ + DF
und F₀ - DF aufweist.
Insbesondere wird die erfindungsgemäß vorgeschlagene
Oszillatorschaltung vorteilhafterweise mit einem
Eingangssignal benutzt, bei dem es sich um eine Folge
von Binärsignalen in der Art der in Fig. 3a und 3b
dargestellten Signale handelt.
Das Signal von Fig. 3a entspricht beispielsweise dem
Binärwert "0", während das Signal von Fig. 3b dem
Binärwert "1" entspricht.
Jedes dieser Bits erstreckt sich über eine Dauer 2T.
Das Signal von Fig. 3a nimmt nacheinander die folgen
den Werte an:
- - den Wert +V während einer Dauer gleich T/2 (Teil I),
- - den Wert 0 während einer Dauer gleich T/3 (Teil III),
- - erneut den Wert +V während einer Dauer gleich 2T/3 (Teil IV),
- - erneut den Wert 0 während einer Dauer gleich T/2 (Teil II).
Das Signal von Fig. 3b nimmt nacheinander die folgen
den Werte an:
- - den Wert +V während einer Dauer gleich T/2 (Teil I),
- - den Wert 0 während einer Dauer gleich 2T/3 (Teil III),
- - den Wert +V während einer Dauer gleich T/3 (Teil IV),
- - den Wert 0 während einer Dauer gleich T/2 (Teil II).
Der erste und der letzte Teil jedes Bits (Teile I und
II) sind von einem Bit zum anderen identisch. Der
mittlere Abschnitt der Bits (Teile III und IV bzw.
Teile V und VI) enthält die Binärinformation.
Wenn ein Signal, das aus einer Abfolge von konfigu
rierten Binärsignalen besteht, wie es in den Fig.
3a und 3b dargestellt ist, an den Eingang des Oszilla
tors 3 (Fig. 2) übertragen wird, ist das Ausgangs
signal des Verstärkers 4 dieses Oszillators 3 ein
reines periodisches Signal mit der Frequenz F₀ = 1/T.
Die Werte der Widerstände R1 und R2 sowie der Impe
danzglieder Z1 und Z2 werden natürlich so gewählt, daß
die Frequenz F₀ der Resonanzfrequenz des Oszillators 3
entspricht.
Dieses Taktsignal wird durch die Einheit 1 verarbei
tet, um das in Fig. 3c dargestellte Regenerierungs
signal für die Binärinformation zu liefern.
Der Binärwert "0" oder "1" jedes Bits des empfangenen
Grundbandsignals ergibt sich alle 2T an den aufstei
genden Fronten des Signals von Fig. 3c, wobei dem
Fachmann herkömmlicherweise bekannte Regenerierungs
mittel eingesetzt werden.
Die Vorrichtung zur Taktwiederherstellung 2 wird in
Fig. 4 dargestellt. Sie umfaßt außer dem Oszillator
3:
- - einen Eingang 8 für ein logisches Signal (Signal mit 0/5 Volt entsprechend dem Grundbandsignal),
- - einen Spannungsteiler 9, der mit dem Eingang 8 verbunden ist,
- - ein Tiefpaßfilter 10, das am Ausgang dieses Span nungsteilers 9 eingebaut ist,
- - ein Kopplungsorgan 11, das mit dem Tiefpaßfilter 10 verbunden ist und die Einspeisung des Signals am Eingang des Oszillators 3 übernimmt,
- - eine Verzögerungsleitung 12 zwischen dem Oszillator 3 und der Verarbeitungseinheit 1, an die das am Ein gang 8 empfangene Signal parallel übertragen wird.
Der Spannungsteiler 9 und das Tiefpaßfilter 10 dienen
zur Voraufbereitung des logischen Signals.
Der auf die Frequenz F₀ = 1/T zentrierte Oszillator 3
übernimmt die Wiederherstellung der Frequenz und der
Phase des Grundbandsignals.
Die Verzögerungsleitung 12 dient dazu, am Eingang der
Einheit 1 jede Phasenverschiebung zwischen dem Binär
signal S und dem Taktsignal am Ausgang des Oszillators
3 aufzuheben.
In Fig. 5 wird ein besonderes Schaltungsbeispiel
dargestellt.
Bei dieser Schaltung umfaßt der Spannungsteiler 9
einen Widerstand 13 mit 110 kOhm, an dessen einem Ende
die dem logischen Signal entsprechende Spannung ange
legt wird (niederohmige Spannungsquelle 14). Dieser
Widerstand 13 ist über sein anderes Ende an einen
Widerstand mit 350 kOhm angeschlossen, dem an seinem
entgegengesetzten Ende eine Spannung von + 5 Volt
zugeführt wird.
Das Tiefpaßfilter besteht aus einem Kondensator 16,
dessen Kapazitätswert 470 pF beträgt. Dieser Konden
sator 16 ist parallel mit dem Widerstand 15 zwischen
der Speisespannung von 5 Volt und dem Widerstand 13
geschaltet.
Der Knotenpunkt, an dem die Widerstände 13 und 15
sowie der Kondensator 16 geschaltet sind, ist außerdem
mit einem Kondensator verbunden, der das Kopplungs
element bildet und dessen Kapazitätswert 100 nF be
trägt.
An seinem anderen Ende ist dieser Kondensator 11 mit
dem Widerstand R2 in Reihe geschaltet, dessen Wert 24
kOhm beträgt.
Der Widerstand R1 besteht aus zwei parallel geschalte
ten Widerständen 17 und 18, wobei der Widerstand 17
470 kOhm und der Widerstand 18 220 kOhm aufweist.
Bei dem Operationsverstärker 3 handelt es sich um den
Typ TLC 271.
Der nichtinvertierende Eingang dieses Verstärkers 3
ist einerseits an einen Widerstand 20 mit 160 kOhm
angeschlossen, der mit dem Nulleiter verbunden und
parallel mit einem Kondensator 19 geschaltet ist,
dessen Kapazitätswert 1 nF beträgt.
Der nichtinvertierende Eingang ist ebenfalls mit einem
Kondensator 21 verbunden, dessen Kapazitätswert 1 nF
beträgt und der mit einem Widerstand 22 von 43 kOhm in
Reihe geschaltet ist.
Dieser nichtinvertierende Eingang ist außerdem an
einen Widerstand 23 mit 160 kOhm angeschlossen, dessen
entgegengesetztes Ende mit einer Spannung von + 5 Volt
gespeist wird.
Der Ausgang 6 des Verstärkers 3 ist mit dem Ende des
Widerstands 22 verbunden, das dem Kondensator 21
gegenüberliegt.
Dieser Ausgang 6 ist ebenfalls mit dem Takteingang
eines RS-Flipflop verbunden, der in Fig. 5 mit der
Nummer 24 bezeichnet wird. Der Eingang S dieses Flip
flop 24 ist mit dem Nulleiter verbunden. Sein Ausgang
Q ist über einen Widerstand mit 25 kOhm mit seinem
Eingang R verbunden, wobei dieser Eingang R wiederum
an einen Kondensator 26 angeschlossen ist, dessen
entgegengesetztes Ende mit dem Nulleiter verbunden
ist. Der Nicht-Q-Ausgang, der das ausgelesene Takt
signal liefert, ist verzögert.
Es sind natürlich auch andere Schaltungen möglich,
insbesondere zur Ausführung der Verzögerungsfunktion
oder zur Ausführung der Verarbeitung vor der Ein
speisung.
Die spezifischen Eigenschaften dieser Schaltung lauten
für eine Übertragungsrate von 1 Kbit/s wie folgt:
F₀ = 1/T = 2 kHz (T=250 µs, Td=75 µs, Tp=85 µs 1/-30%)
d = Teilungsverhältnis des Spannungsteilers 9 = 4.3
Fc = Grenzfrequenz des Tiefpaßfilters 10 = 4 kHz
C = Wert der Kopplungskapazität 11 = 100 µF
Td = Verzögerung der Leitung 12 = 75 µs.
F₀ = 1/T = 2 kHz (T=250 µs, Td=75 µs, Tp=85 µs 1/-30%)
d = Teilungsverhältnis des Spannungsteilers 9 = 4.3
Fc = Grenzfrequenz des Tiefpaßfilters 10 = 4 kHz
C = Wert der Kopplungskapazität 11 = 100 µF
Td = Verzögerung der Leitung 12 = 75 µs.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Wiederherstellung eines Taktsignals
mit einer gegebenen Frequenz aus einem Signal, das ein
beiderseits dieser Frequenz gestreutes Spektrum auf
weist, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen Wien-Brücken-Oszillator umfaßt, be
stehend aus:
- - einem Verstärker (4),
- - einem ersten Impedanzglied (Z1), das zwischen einem ersten Eingang und dem Ausgang des Verstärkers ge schaltet ist,
- - einem zweiten Impedanzglied (Z2), das zwischen dem besagten ersten Eingang des Verstärkers und dem Null leiter geschaltet ist,
- - einem dritten Impedanzglied (R1), bei dem es sich im wesentlichen um einen ohmschen Widerstand handelt und das zwischen einem zweiten Eingang des Verstärkers und dem Ausgang des Verstärkers geschaltet ist,
- - einem vierten Impedanzglied (R2), bei dem es sich im wesentlichen um einen ohmschen Widerstand handelt und das zwischen dem besagten zweiten Eingang des Ver stärkers und einem Einspeisungspunkt einer Spannung geschaltet ist, die dem Signal entspricht, an dem das Taktsignal wiederhergestellt werden soll.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß es sich bei dem Ver
stärker um einen Operationsverstärker (4) handelt,
dessen erster Eingang sein nichtinvertierender Eingang
ist, während sein anderer Eingang seinen invertieren
den Eingang bildet.
3. Fernbedienungsempfänger, der für die Verwendung in
einer Kraftfahrzeugumgebung oder ähnlichem vorgesehen
und für den Empfang und die Verarbeitung eines Hoch
frequenzsignals bestimmt ist, bei dem es sich um eine
grundbandmodulierte Trägerwelle handelt, wobei dieser
Empfänger Mittel zur Wiederherstellung des Grundband
signals, Mittel (2) zur Wiederherstellung eines Takt
signals aus einem Grundbandsignal und eine Verarbei
tungszentraleinheit (1) umfaßt, an die das Grundband
signal und das wiederhergestellte Taktsignal übertra
gen werden, dadurch gekennzeich
net, daß die Mittel zur Wiederherstellung des Takt
signals eine Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 um
fassen.
4. Empfänger nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß er am Ausgang des Oszil
lators (3) eine Verzögerungsleitung (12) umfaßt, die
das Taktsignal phasenverschiebt, damit es dem Ein
gangssignal der Verarbeitungszentraleinheit ent
spricht.
5. Hochfrequenzübertragungsvorrichtung, die für die
Verwendung in einer Kraftfahrzeugumgebung oder ähnli
chem bestimmt ist, bestehend aus einem Sender für das
Senden eines Hochfrequenzsignals, bei dem es sich um
eine grundbandmodulierte Trägerwelle handelt, und
einem Hochfrequenzempfänger, der für den Empfang und
die Verarbeitung dieses Signals bestimmt ist, da
durch gekennzeichnet, daß es sich
bei dem Empfänger um einen Empfänger nach Anspruch 4
handelt und daß das Grundbandsignal ein Spektrum
aufweist, das um die Resonanzfrequenz des Oszillators
(3) der Vorrichtung zur Taktwiederherstellung des
besagten Empfängers gestreut ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß es sich bei dem Grund
bandsignal um ein Signal handelt, das mindestens zwei
Zustände annimmt und bei dem es sich um Abfolge von
Binärsignalen mit der Dauer 2T handelt, die jeweils
aus den folgenden Bestandteilen bestehen:
- - aus einem Abschnitt mit der Dauer T, der die Binär codierung trägt,
- - aus einem Synchronisierabschnitt mit der Dauer T, der von einem Binärsignal zum anderen identisch ist und der zwei Teile (I, II) umfaßt, die beiderseits des besagten Abschnitts mit der Dauer T, der die Binär codierung trägt, wechseln.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Abschnitt mit der
Dauer T, der die Binärcodierung trägt, wie folgt
aufgebaut ist:
- - für einen ersten Binärwert aus einem Signal, das einen ersten Zustand während einer Dauer αT annimmt (Teil IV), wobei α zwischen 0 und 1 liegt und ungleich 0, 1 und 1/2 ist, und anschließend einen zweiten Zustand (Teil IV) während einer Dauer (1-α)T,
- - für einen zweiten Binärwert aus einem Signal, das den besagten ersten Zustand während einer Dauer (1-α) T (Teil V) und den besagten zweiten Zustand während einer Dauer αT (Teil VI) annimmt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß α gleich 1/3 ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß der
Synchronisierabschnitt mit der Dauer T wie folgt
aufgebaut ist:
- - für seinen ersten Teil (I) aus einem Signal, das den besagten zweiten Zustand während einer Dauer βT an nimmt, wobei β zwischen 0 und 1 liegt und ungleich 0 und 1 ist,
- - für seinen zweiten Teil (II) aus einem Signal, das den besagten ersten Zustand während einer Dauer (1-β) T annimmt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß β gleich 1/2 ist.
11. Hochfrequenzsignal, das für die Verwendung in
einer Kraftfahrzeugumgebung oder ähnlichem bestimmt
ist und das aus einer grundbandmodulierten Trägerwelle
besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei dem Grundbandsignal um den in einem
der Ansprüche 6 bis 10 definierten Typ handelt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR9410720A FR2724276A1 (fr) | 1994-09-07 | 1994-09-07 | Dispositif de recuperation de rythme, recepteur et dispositif de transmission le comportant et signal radiofrequence mis en oeuvre par ceux-ci |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19528702A1 true DE19528702A1 (de) | 1996-03-14 |
Family
ID=9466764
Family Applications (1)
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Country Status (4)
Country | Link |
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US (1) | US5764702A (de) |
DE (1) | DE19528702A1 (de) |
FR (1) | FR2724276A1 (de) |
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