DE1952807B1 - Aus Fingern bestehende Verlaengerung des Kurzstrohsiebes von Dreschmaschinen und Maehdreschern - Google Patents

Aus Fingern bestehende Verlaengerung des Kurzstrohsiebes von Dreschmaschinen und Maehdreschern

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DE1952807B1
DE1952807B1 DE19691952807D DE1952807DA DE1952807B1 DE 1952807 B1 DE1952807 B1 DE 1952807B1 DE 19691952807 D DE19691952807 D DE 19691952807D DE 1952807D A DE1952807D A DE 1952807DA DE 1952807 B1 DE1952807 B1 DE 1952807B1
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DE
Germany
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fingers
sieve
short straw
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lockable
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Pending
Application number
DE19691952807D
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English (en)
Inventor
Helmut Rohwedder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deere and Co
Original Assignee
Deere and Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/44Grain cleaners; Grain separators
    • A01F12/446Sieving means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine aus Fingern ordnet sein, die in Querrichtung der Maschine gegenbestehende Verlängerung des Kurzstrohsiebes von einander verstellbar sowie feststellbar- angeordnet Dreschmaschinen und Mähdreschern. sind. Vorteilhaft sind die die Finger aufnehmenden
Es sind Lamellensiebe, Nasensiebe und Fingen Leisten in einer mit dem Kurzstrohsieb verbundenen
rechen als Verlängerungen von Kurzstrohsieben be- 5 Führungsschiene gegeneinander verschiebbar sowie
kannt, die unter verschiedenen Winkeln gegen die feststellbar angeordnet.
Horizontale angestellt werden können, wobei der Die verstellbare Fingerreihe bzw. die diese aufDrehpunkt am Ende des Kurzstrohsiebes liegt. Diese nehmende Leiste kann nach einem weiteren erfin-Ausführungen haben Nachteile. Bei der angestellten dungsgemäßen Vorschlag mit einem seitlich aus der lamellensiebartigen Verlängerung kann jenachöifnung io Maschine herausgeführten, feststellbaren Verstellder Lamellen der Gutfluß von Kurzstroh, Spreu, hebel verbunden sein.
Verunreinigungen und Körnern erheblieh gestört Im übrigen ist es gemäß der Erfindung vorteilhaft,
werden, da die Lamellen dem Gutstrom entgegen- die Fingerreihen aus mehreren U-förmig ausgebilde-
stehen. Vor allem bei schwer zu dreschendem Gut, ten Doppelfingern herzustellen, die in Bohrungen
d. h. feuchtem und verunreinigtem Gut, kann es sich 15 der sie aufnehmenden Leisten lagern und durch eine
an der angestellten Siebverlängerung aufstauen und Wand der Führungsschiene gegen Herausgleiten ge-
dieses verstopfen. Dadurch wird die erforderliche sichert sind. Um den Durchgang des Gutes durch
Reinigungsfläche verkleinert, und es entstehen grö- die Finger zu begünstigen, können diese im Quer-
ßere Körnerverluste, da die Körner mit dem anderen schnitt kreisförmig ausgebildet sein. Zweckmäßig ist
Dreschgut aus dem Mähdrescher gefördert werden 20 ferner, die die Finger aufnehmenden Leisten aus
und nicht mehr in das Überkehrsystem und damit korrosionsgeschütztem Stahl oder z. B. aus Kunst-
zum Nachdreschen gelangen oder aber bei einem stoff zu fertigen.
Spalt zwischen der Verlängerung und dem Ab- In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausfüh-
schluß- oder Spreublech zur Überlastung der Über- rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes erläutert
kehr führen. Bei nicht angestellter Verlängerung 25 und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
wird das Sieb zwar nicht verstopft, aber der Gut- Fig. 1 die Anordnung der im wesentlichen aus
transport über das Kurzstrohsieb erfolgt zu schnell, Fingerrechen bestehenden Verlängerung des Kurz-
und es treten ebenfalls höhere Körnerverluste auf, Strohsiebes in Verbindung mit der Reinigungsvor-
da die Kornabscheidungszeit geringer ist. richtung eines Mähdreschers,
Die bekannten als Kurzstrohsiebverlängerung 30 F i g. 2 die Anordnung der Fingerrechen am Kurzverwendeten Fingerrechen haben einen anderen strohsieb der Reinigungsvorrichtung in Draufsicht Nachteil. Zwar wird der Fingerrechen bei feuchtem und in größerem Maßstab,
und verunreinigtem Gut auch bei winkeliger An- F i g. 3 einen Schnitt durch die Führungsschiene
Stellung zum Kurzstrohsieb nicht verstopft, jedoch und die Lagerstellen der Fingerrechen in noch grö-
ist, bedingt durch den Fingerabstand des Rechens, 35 ßerem Maßstab und
der in das Überkehrsystem zum Nachdreschen ge- F i g. 4 eine Teildraufsicht des Fingerrechens in
langende Gutanteil größer als bei der anderen Aus- dem gleichen Maßstab wie in Fig. 3.
führung. Dies kann zur Überlastung des Überkehr- Die Reinigungsvorrichtung des Mähdreschers hat
Systems und der Drescheinrichtung führen. ein Gebläse 1, ein Kurzstrohsieb 2 mit Hangleisten 3,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 40 ein Körnersieb 4 und einen Siebkasten 5 mit den Kurzstrohverlängerung der eingangs bezeichneten beiden Rücklaufböden 6 und 7. Der Zuführungs-Art zu schaffen, mit welcher die Nachteile der be- boden 8 fördert das im nicht dargestellten Dreschkannten Ausführungen überwunden werden. Diese werk ausgedroschene Gut der Reinigungsvorrichtung Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst zu. Der Antrieb des Reinigungssystems erfolgt beiworden, daß der seitliche Abstand der Finger zu- 45 spielsweise durch eine Kurbelscheibe 9 über eine einander verstellbar ist. Das hat den Vorteil, daß Schubstange 10 und eine Schwinge 11.
sich der in das Überkehrsystem gelangende Gutanteil Die Reinigungsorgane sind an Lenkern 12 aufgeden jeweiligen Erfordernissen entsprechend steu- hängt. Das gereinigte Gut wird von einer Körnerern, d. h. dem jeweiligen Zustand des Dreschgutes schnecke 13 aufgenommen und das nicht ausgeentsprechend stets optimal einstellen läßt, da der 50 droschene und verunreinigte Gut von einer Uberseitliche Abstand zwischen den die Verlängerung kehrschnecke 14. Am Ende des Kurzstrohsiebes 2 bildenden Fingern vergrößert oder verkleinert wer- ist die Siebverlängerung 15 vertikal verstellbar an den kann. den Seitenwänden 16 des Kurzstrahsiebes befestigt
Gemäß der Erfindung besteht die Verlängerung (F i g. 1).
des Kurzstrohsiebes aus mindestens zwei übereiri- 55 Die Siebverlängerung besteht aus einer Führungsander angeordneten Fingerrechen, von denen min- schiene 17, zwei Fingerleisten 18 und 19, die zur destens eine in Querrichtung der Maschine gegen- Verhinderung von Korrosion aus Kunststoff beüber der anderen verstellbar sowie feststellbar am stehen können, zwei Doppelfingern 20 und 21 und Kurzstrohsieb angeordnet ist. Diese Ausbildung und zwei Seitenplatten 22. Die Führungsschiene 17 ist Anordnung der Kurzstrohsiebverlängerung ist ein- 60 mit den beiden Seitenplatten 22 fest verbunden, die fach und in ihrer Wirkung vorteilhaft. so ausgebildet sind, daß die Fingerleisten 18 und 19
Eine zweckmäßige Anordnung ergibt sich gemäß seitlich in die Führungsschiene 17 eingeschoben werder Erfindung beispielsweise dadurch, daß von zwei den können. Die untere Fingerleiste 18 ist fest in die übereinander angeordneten Fingerreihen eine Finger- Führungsschiene 17 eingebaut, während die obere reihe in der Querrichtung der Maschine unverschieb- 65 Fingerleiste 19 durch einen Hebel 23, der seitlich bar, die andere Fingerreihe verschiebbar und fest- aus dem Mähdrescher hinausragt, quer zur Mastellbar angeordnet wird. schine um eine bestimmte Strecke verschoben wer-
Die Finger können reihenweise an Leisten ange- den kann.
Die Siebverlängerung ist über die beiden Seitenplatten 22 mit den Seitenwänden 16 des Kurzstrohsiebes 2 um die Achse 24 gelenkig verbunden. Bei 25 wird die Siebverlängerung fest an dem Mähd(-escherrahmen befestigt. Der Doppelfingerrechen kann also um die Achse 24 geschwenkt und unter verschiedenen Winkeln gegen das Kurzstrohsieb 2 angestellt werden.
Die Doppelfinger 20, 21 sind beispielsweise aus U-förmig gebogenem Rundstahl ausgeführt. Sie wer- άξπ in Bohrungen der Fingerleisten 18, 19 gesteckt und sind dürcfTAnläge an den hintefe"n"Teil der Füfr-rungsschiene 17 und durch die Ausführung als Doppelfinger gegen Herausfallen gesichert (Fig. 3 und 4).
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Kurzstrohsiebverlängerung ist folgende:
Das nach dem Dreschvorgang auf den Zuführboden 8 gelangende Gut, das aus Körnern, Spreu, Kurzstroh und Verunreinigungen besteht, wird von dem Zuführboden 8 zur Reinigungsvorrichtung gefördert. Das Dreschgut fällt auf die Vorderseite des Kurzstrohsiebes 2, wo die Trennung von Körnern, Spreu und Kurzstroh beginnt. Das grobe Material läuft über das Kurzstrohsieb 2 weiter zu der als Überkehrsystem wirkenden Siebverlängerung 15 und dann aus dem Mähdrescher hinaus. Die Körner und ein kleiner Teil der Spreu fallen durch die Sieböffnungen des Kurzstrohsiebes 2 auf das Körnersieb 4. Der andere Spreuanteil wird von dem Gebläsewind schon auf dem Kurzstrohsieb 2 erfaßt und aus dem Mähdrescher transportiert. Die auf das Körnersieb 4 gelangten Körner fallen durch die Sieböffnungen auf den Rücklaufboden 6 und \verden zur Körnerschnecke 13 gefördert. Unausgedroschene Ähren werden durch die Siebbewegung, die Spreu durch den Gebläsewind zum Überkehrrücklaufboden 26 transportiert und gelangen durch die Überkehrschnecke 14 zur Dreschvorrichtung.
Die Siebverlängerung 15, die als verstellbarer Doppelfingerrechen ausgebildet ist, bietet die Möglichkeit, den in das Überkehrsystem gelangenden Gutanteil zu steuern. Je nach Zustand des Dreschgutes gelangt ein mehr oder weniger großer Anteil an Kurzstroh, Spreu und unausgedroschenen Ähren in die Reinigungsvorrichtung. Durch Ubereinanderschieben der Finger 20, 21 des Doppelrechens in Querrichtung kann der Fingerabstand vergrößert werden und damit der Anteil des in das Überkehrsystem gelangenden Gutes erhöht werden, da dann mehr grobe Gutänteile durch die Finger auf den Überkehrrücklaufboden 26 und den Rücklaufboden 7 fallen. Wird über das Körnersieb 4 so viel Gut in das Überkehrsystem gefördert, daß es überlastet wird.
dann kann die obere Fingerleiste 19 durch den außen am Mähdrescher befindlichen Hebel 23 so weit verschoben werden, daß sich der Fingerabstand um die Hälfte verkleinert und dadurch weniger Dreschgut zv/ischen den Fingern hindurch in das Überkehrsystem fällt. Der Hebel 23 ist durch eine nicht dargestellte Rasteinrichtung beispielsweise an der zugehörigen Seitenplatte 22 oder an der Führungsschiene 17 feststellbar.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Aus-Fingern bestehende- Verlängerung- des Kurzstrohsiebes von Dreschmaschinen und Mähdreschern, dadurchge kennzeichnet, daß der seitliche Abstand, der Finger (20,21) zueinander verstellbar ist.
2. Verlängerung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens zwei übereinander angeordnete Fingerreihen (20,21), von denen mindestens eine in Querrichtung der Maschine gegenüber der anderen verstellbar sowie feststellbar am Kurzstrohsieb (2) angeordnet ist.
3. Verlängerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei übereinander angeordneten Fingerreihen (20,21) die untere Fingerreihe (21) in Querrichtung der Maschine unverschiebbar, die andere Fingerreihe (20) verschiebbar und feststellbar angeordnet ist.
4. Verlängerung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (20 und 21) reihenweise an Leisten (18 bzw. 19) angeordnet sind, die in Querrichtung der Maschine gegeneinander verstellbar sowie feststellbar angeordnet sind.
5. Verlängerung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Finger (20,21) aufnehmenden Leisten (18,19) in einer mit dem Kurzstrohsieb (2) verbundenen Führungsschiene (17) gegeneinander verschiebbar sowie feststellbar angeordnet sind.
6. Verlängerung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Fingerreihe (20) bzw. die diese aufnehmende Leiste (19) mit einem seitlich aus der Maschine herausgeführten, feststellbaren Verstellhebel (23) verbunden ist.
7. Verlängerung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingerreihen (20 und 21) aus mehreren U-förmig ausgebildeten Doppelfingern bestehen, die in Bohrungen der sie aufnehmenden Leisten (18 bzw. 19) lagern und durch eine Wand der Führungsschiene (17) gegen Herausgleiten gesichert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
DE19691952807D 1969-10-21 1969-10-21 Aus Fingern bestehende Verlaengerung des Kurzstrohsiebes von Dreschmaschinen und Maehdreschern Pending DE1952807B1 (de)

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FR (1) FR2066153A5 (de)
GB (1) GB1266995A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3930949A1 (de) * 1989-09-15 1991-03-28 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Reinigungsvorrichtung
FR2708410A1 (fr) * 1993-07-29 1995-02-10 Schumacher Gmbh Geb Tamis de séparation pour traiter la récolte de moissonneuses agricoles.
CN105474871A (zh) * 2015-12-31 2016-04-13 临沂银鑫工程机械有限公司 秸秆收割机尘土分离筛
CN106818066A (zh) * 2017-01-09 2017-06-13 雷沃重工股份有限公司 脱粒清选装置

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Publication number Publication date
FR2066153A5 (de) 1971-08-06
GB1266995A (de) 1972-03-15

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