DE19526693A1 - Einspritzventil für luftverdichtende Brennkraftmaschinen - Google Patents

Einspritzventil für luftverdichtende Brennkraftmaschinen

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DE19526693A1
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Bernd Sukopp
Otto Schnitzer
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MAN Truck and Bus SE
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MAN Nutzfahrzeuge AG
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M55/004Joints; Sealings
    • F02M55/005Joints; Sealings for high pressure conduits, e.g. connected to pump outlet or to injector inlet
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Einspritzventil für luftverdichtende Brennkraftma­ schinen, welches in eine Bohrung eines Zylinderkopfes eingesetzt ist und das aus ei­ nem Grundkörper mit seitlichem Anschluß einer Einspritzleitung besteht und das einen Anschluß für die Leckölabführung aufweist und das Einspritzventil mittels einer Pratze in axialer Richtung gegen den Zylinderkopf verspannt wird, sowie am einspritzseitigen Ende mittels Dichtung gegen den Zylinderkopf abgedichtet ist.
Aus DE 43 12 936 A1 ist ein Einspritzventil bekannt, welches in eine Bohrung eines Zylinderkopfes einsetzbar ist und welches mit einer Pratze in axialer Richtung fixiert ist. Die Einspritzleitung ist unmittelbar in das Einspritzventil eingeschraubt und mit ei­ nem Kegelsitz gegen den Grundkörper des Einspritzventils abgedichtet. Zur Ableitung des Lecköls ist im Grundkörper eine axiale Bohrung vorgesehen. Eine derartige un­ mittelbare Befestigung einer Einspritzleitung durch Verschraubung im Grundkörper ist nur bei Einspritzdüsen größeren Durchmessers zu bewerkstelligen. Zudem weicht die Einspritzdüse selbst von standardisierten Ausführungsformen ab und wird ent­ sprechend teuer, was bei Serienfertigung sehr nachteilig ist. Die hier verwendete Überwurfschraube beeinträchtigt die Gestaltungsfreiheit der Einspritzleitung.
Ausgehend von einem Einspritzventil gemäß dem Oberbegriff liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung von Einspritzleitung und Einspritzdüse so zu ge­ stalten, daß sie auch auf standardisierte Einspritzdüsen kleinen Durchmessers anwend­ bar ist und daß die Einspritzleitung durch Verwendung einer standardisierten Über­ wurfmutter in ihrer Gestaltung nicht eingeschränkt ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspru­ ches 1.
Dadurch, daß die Verschraubung der Einspritzleitung von der Einspritzdüse selbst in den Spannkörper verlegt wird, kann eine Einspritzdüse in Standardausführung mit rotationssymmetrischen Bearbeitungen am Grundkörper verwendet werden, es sind lediglich Ausdrehungen für die Aufnahme der O-Ringe erforderlich. Dies hat eine Einsparung zur Folge, wie sie bei Serienfertigung besonders ins Gewicht fällt. Für Brennkraftmaschinen mit senkrechten, mittig und annähernd mittig angeordneten Einspritzdüsen sind wegen beschränkten Einbauraumes nur Einspritzdüsen kleineren Durchmessers anwendbar, wo die Einspritzleitungen nicht mehr unmittelbar in den Grundkörper eingeschraubt werden können. Durch die erfindungsgemäße Verbindung wird das Gewinde in der Einspritzdüse vermieden. Die Außendichtung zwischen Einspritzleitung und Zylinderkopf ermöglicht den Einbau der Einspritzdüse in den Ölraum des Zylinderkopfes.
Eine vorteilhafte Weiterbildung kann Anspruch 2 entnommen werden.
Durch die beiden O-Ringe wird gegen Lecköl sicher abgedichtet und es kann über den Ringraum und eine Leckölleitung abgeführt werden.
Eine alternative Lösung zur Leckölabdichtung kann dem Anspruch 3 entnommen wer­ den.
Die Leckölabführung kann hier durch eine Bohrung im Zylinderkopf erfolgen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in Zeichnungen dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 ein in einen Zylinderkopf eingesetztes Einspritzventil mit Spann­ körper im Schnitt I-I,
Fig. 2 einen Schnitt II-II durch den Zylinderkopf mit dem Einspritzventil in axialer Richtung gesehen,
Fig. 3 eine alternative Ausbildung der Leckölrückführung.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt I-I durch den Zylinderkopf 1 mit eingesetzter Einspritz­ düse 2, welche durch eine Pratze 3 gegen den Zylinderkopf 1 gepreßt und gegen diesen mit Dichtung 4 abgedichtet ist. Der Brennstoff wird dem Einspritzventil über eine Ein­ spritzleitung 5 zugeführt. Erfindungsgemäß wird diese Einspritzleitung 5 nicht unmit­ telbar in eine Gewindebohrung des Einspritzventils eingeschraubt, sondern in eine Gewindebohrung 8 eines Spannkörpers 6, welcher einen Grundkörper 7 des Einspritz­ ventils 2 vollständig umfaßt. Die Einspritzleitung 5 wird durch die Gewindebohrung 8 des Spannkörpers 6 zur Abdichtung über eine kegelige Dichtfläche 9 gegen den Grundkörper 7 gepreßt. Zur Abführung eines evtl. aus der Dichtfläche 9 austretenden Lecköls ist in Höhe der Einmündung der Einspritzleitung 5 in den Grundkörper 7 eine Ringnut 10 eingedreht. Zu beiden Seiten dieser Ringnut sind zwischen Grundkörper 2 und dem Spannkörper 6 zwei O-Ringe 11a, 11b vorgesehen, um die Ringnut 10 gegen den Spannkörper 6 abzudichten. In der Umgebung der kegeligen Dichtfläche 9 ist im Spannkörper 6 ein Ringraum 12 angeordnet, über den anfallendes Lecköl in eine Leckölleitung 13 abfließen kann.
Bei Einbau des Einspritzventils 2 in einen Ölraum des Zylinderkopfes 1 wird die Ein­ spritzleitung 5 durch eine Bohrung 14 nach außen geführt und mittels einer Außen­ dichtung 15 abgedichtet.
Durch den Spannkörper 6 wird eine Gewindebohrung im Grundkörper 7 des Einspritz­ ventils 2 selbst vermieden. Bei Brennkraftmaschinen, insbesondere solche mit senkrechten, mittig und annähernd mittig angeordneten Einspritzdüsen sind nur Einspritzventile relativ kleinen Durchmessers anwendbar, welche eine Gewin­ debohrung im Grundkörper aus statischen Erwägungen heraus gar nicht zulassen. Durch den Spannkörper 6 wird auch Ein- und Ausbau des Einspritzventils 2 erheblich erleichtert. Ferner kann ein Einspritzventil in Standardausführung verwendet werden, was bei einem Massenartikel wie einer Brennkraftmaschine für Nutzfahrzeuge von erheblichem Kostenvorteil ist.
Fig. 2 zeigt den Zylinderkopf 1 im Schnitt II-II und die eingesetzte Einspritzdüse 2 in axialer Ansicht. Die Einspritzleitung 5 kann mittels eines Sechskantes 16 in den Spannkörper 6 eingeschraubt werden. Zur Abdichtung gegen austretendes Motoröl ist die Außendichtung 15 vorgesehen.
Eine alternative Ausbildung zur Leckölabführung zeigt Fig. 3. Hier ist der Grundkör­ per 7 des Einspritzventils 2 mit einem O-Ring 11a gegen den Spannkörper 6 abgedich­ tet. Zwischen Grundkörper 7 und Spannkörper 6 ist zur Leckölabführung ein Ringraum 16 angeordnet, welcher sich in einem Ringspalt 17 fortsetzt und dieser in die Lecköl­ leitung 13 mündet. Die Leckölabführung erfolgt unmittelbar über eine Bohrung im Zy­ linderkopf 1. Der Spannkörper 6 bedarf keines Anschlusses für die Leckölabführung. Der zweite O-Ring 11b dichtet den Spannkörper 6 gegen den Zylinderkopf 1 ab.

Claims (3)

1. Einspritzventil für luftverdichtende Brennkraftmaschinen, welches in eine Bohrung eines Zylinderkopfes eingesetzt ist und das aus einem Grundkörper mit seitlichem Anschluß einer Einspritzleitung besteht und das einen An­ schluß für die Leckölabführung aufweist und das Einspritzventil mittels einer Pratze in axialer Richtung gegen den Zylinderkopf verspannt wird, sowie am einspritzseitigen Ende mittels Dichtung gegen den Zylinderkopf abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (7) in Höhe der Einmündung der Einspritzleitung (5) von einem zylindrischen Spann­ körper (6) umfaßt wird in den die Einspritzleitung (5) in eine Gewindeboh­ rung (8) eingeschraubt und die Einspritzleitung am düsenseitigen Ende zur Abdichtung als kegelige Dichtfläche ausgebildet ist, daß der Grundkörper mit O-Ringen (11a, 11b) gegen den umgebenden Spannkörper (6) und die Einspritzleitung (5) mit Außendichtung (15) gegen den Zylinderkopf (1) abgedichtet ist, und daß der Spannkörper (6) eine Leckölrückführung (13) aufweist.
2. Einspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lecköl­ rückführung in den Grundkörper (7) in der Ebene der Einmündung der Ein­ spritzleitung (5) eine Ringnut (10) eingedreht ist, daß die Ringnut (10) zu beiden Seiten mit O-Ringen (11a, 11b) gegen den Spannkörper (6) abge­ dichtet ist, daß die Einspritzleitung (5) in der Umgebung des Dichtsitzes (9) von einem Ringraum (12) umgeben ist, und daß dieser Ringraum (12) mit einer Leckölleitung (13) kommuniziert.
3. Einspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund­ körper (7) zur Leckölrückführung an einer Seite einen O-Ring (11a) aufweist und auf der anderen Seite zwischen Spannkörper (6) und Grundkörper (7) ein Ringraum (16) verbleibt, welcher in einen Ringspalt (17) zwischen Spann­ körper (6) und Grundkörper (7) mündet, daß der Ringspalt (17) mit der Leckölleitung (13) kommuniziert, und daß der Grundkörper (7) auf seiner äußeren Umfangsfläche in Höhe des Ringspaltes (17) mit einem O-Ring (11b) gegen den Zylinderkopf (1) abgedichtet ist.
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