DE19526124C2 - Einrichtung mit aktiver Lärmkompensation - Google Patents
Einrichtung mit aktiver LärmkompensationInfo
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Description
Lärm ist eine der schlimmsten Umweltbelastungen und ein ernstzunehmender
Streßfaktor. Untersuchungen haben gezeigt daß Lärm auf das vegetative
Nervensystem wirkt. Müdigkeit, Konzentrationsmangel Nervosität und Gereiztheit
sind die Folge. Darüberhinaus führt ständige Lärmeinwirkung zu Dauerschäden des
Gehörs.
Um diesen Problemen entgegenzuwirken sind bereits Einrichtungen mit aktiver
Lärmkompensation bekannt, die auf dem Prinzip des phaseninversen Schalls
basieren.
Dazu wird am Schalleinwirkungsort, z. B. dem Ohr mittels eines Schallaufnehmers
in Form eines Mikrofons die am Ohr auftreffende Schallwelle einem Filter zur 180°
Schiebung zugeführt und der phasenverschobene Schall über einen Wandler
abgegeben.
Mit einer solchen aktiven Lärmkompensationseinrichtung, kombiniert mit passivem
Gehörschutz bzw. geschlossenem Kopfhörer, kann im unteren Frequenzbereich eine
Lärmreduzierung von mehr als 15 dB erreicht werden. Eine Lärmreduzierung um
10 dB wird subjektiv als Halbierung der Lautstärke wahrgenommen.
Solche Kopfhörer mit aktiver Lärmkompensation sind seit einigen Jahren auf dem
Markt erhältlich, z. B. unter der Bezeichnung "NoiseGard®" (Marke von Sennheiser
elektronic KG) mit der Typenbezeichnung HDC 200 "NoiseGard® mobile". Das
Prinzip der aktiven Lärmkompensation ist beispielsweise auch aus den Dokumenta
tionen DE-A-95 134, DE-B-3 05 391, DE-C-71 754, DE-C-71 534, DE-C-6 55 508,
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oder US-A-,043,416, GB-21,87,361, US-A-3,637,040, US-A-4,922,542,
US-A-4,399,334, US-RE-260,030 und US-A-1,807,225 bekannt.
Schließlich ist aus US-A-5,181,252 ein hochkomplikanter Kopfhörerwandler bekannt,
der für eine aktive Lärmkompensationseinrichtung eingesetzt wird. Bei dieser
bekannten Einrichtung wird der Hohlraum vor dem Wandler von dem geschlossenen
Hohlraum hinter dem Wandler durch die Wandlermembran getrennt. Ferner weist
der Wandler eine Membran auf, die erheblich nachgiebiger als das hintere Volumen
ist oder anders ausgedrückt, das hintere Volumen ist deutlich steifer als die
Steifigkeit der Membran des Wandlers. Ein solches Verhältnis der Membran
steifigkeit zur Steifigkeit des hinteren Volumens wird beispielsweise bei einer
Wandlermembran erreicht, die aus einer 40 µm dicken Polycarbonatschicht besteht.
Bei der aus der US-A-5,181,252 bekannten Lärmkompensationseinrichtung be
stimmt somit das hintere Volumen die Gesamtsteifigkeit der Anordnung aus
Wandler und hinterem Volumen. Eine solche bekannte Einrichtung weist eine relativ
geringe Resonanzfrequenz auf und ist gegenüber Umwelteinflüssen wie Druck und
Temperaturschwankungen wenig mechanisch robust, was dazu führt, daß
mechanische Schäden am Wandler vor allem dann zu befürchten sind, wenn die
aktive Lärmkompensationseinrichtung unter extremen Umwelteinflüssen eingesetzt
wird, was gerade im Flugverkehr nicht selten ist.
Aus "Elektronik" Heft 19/1992, Seiten 44 bis 48, ist eine Einrichtung mit aktiver
Lärmkompensation bekannt, bei der die Einrichtung einen Wandler mit einer
Wandlermembran aufweist, welche ein Volumen vor der Membran von einem
Volumen hinter der Membran trennt. Ferner ist aus der DE-OS 37 22 832 eine
Membran für einen Lautsprecher bekannt, bei der die Membran aus einer
zweischichtigen Kunststoffolie besteht und die erste Schicht aus Polyurethan und die
zweite Schicht aus einem Polycarbonatwerkstoff besteht. Die erste, vorzugsweise
aus Polycarbonat bestehende Folienschicht mit einem relativ hohen Elastizitäts
modul übernimmt dabei die Aufgabe der notwendigen Formstabilisierung der
Membran. Die zweite, kaschierte Folie ist als thermische Polyurethan-Folie
ausgebildet und dienst zur Bedämpfung von Partialschwingungen der Membran. Die
zweite Folie hat gegenüber der ersten Folie ein wesentlich kleineres Elastizitäts
modul.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung den Wandler für eine Lärmkom
pensationseinrichtung zu verbessern und die im Stand der Technik auftretenden
Nachteile zu vermeiden.
Die gestellte Aufgabe wird durch eine Einrichtung mit aktiver Lärmkompensation
gelöst, wobei die Einrichtung einen Wandler mit einer Wandlermembran aufweist,
welche das Volumen vor der Membran von dem Volumen hinter der Membran
trennt und die Wandlermembran steifer als das hintere Volumen ist. Vorteilhafte
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Wenn die Membrannachgiebigkeit erfindungsgemäß geringer ist als die Nachgiebig
keit des hinteren Volumens, also die Membran steifer ist als das Volumen hinter ihr,
steigt zwar die Resonanzfrequenz des Systems an, dies ist jedoch ohne negative
Einflüsse auf das Gesamtsystem und läßt sich durch andere Maßnahmen wieder
ausgleichen. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird jedoch das Verhalten
des Wandlers insgesamt mehr durch seine eigene Membran als durch das Volumen
hinter ihr bestimmt. Damit wird der Wandler elektroakustisch unempfindlicher, vor
allem wird er aber mechanisch robuster gegen Umwelteinflüsse wie Druck- und
Temperaturschwankungen und ist somit besser für einen Einsatz unter Ex
trembedingungen geeignet. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme bleibt die
aktive Lärmkompensationsfunktion als solche weitgehend unverändert, und durch
die höhere Resonanz des Systems wird auch der Bereich ohne rückkopplungs
kritische Phasendrehungen vergrößert.
Eine Möglichkeit zur Versteifung der Membran ist die, die Membran aus aufeinand
erfolgenden Laminatschichten aufzubauen, vorzugsweise aus drei Laminaten,
nämlich 60 µm Polycarbonat, gefolgt von einer Schicht 30 µm Polyurethan, diese
wiederum gefolgt von einer weiteren 60 µm dicken Schicht Polycarbonat.
Es ist im übrigen sehr zweckmäßig, wenn zur Bedämpfung der Grundresonanz der
Membran ein Dämpfungswiderstand unterhalb der Membran vorgesehen ist. Dies
kann vor allem dadurch erfolgen, daß unterhalb der Membran sehr nahe zu ihr
Dämpfungsmittel angeordnet sind, so daß das Volumen zwischen dem Sickenbe
reich der Membran im Verhältnis zum rückwärtigen Volumen verringert wird.
Auch wenn durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen der Wandler zunächst
unempfindlicher wird, so läßt sich die Empfindlichkeit durch Optimieren der
Schwingspule wieder so weit wie gewünscht erhöhen. Hierfür ist eine Maximierung
des Produktes aus spezifischer Leitfähigkeit und der Drahtquerschnittsfläche der
Spule des Wandlers geeignet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels mit Zeichnun
gen näher erläutert. In den Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 Querschnitt durch einen Kopfhörerwandler mit aktiver
Lärmkompensation gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein akustisches Ersatzschaltbild für den Wandler nach
Fig. 1;
Fig. 3 Schalldruck-Frequenz-Diagramme für verschiedene
Auswirkungen von Maßnahmen bei dem Wandler nach
Fig. 1 und 2; und
Fig. 4 Querschnitt durch einen bekannten Kopfhörer mit
aktiver Lärmkompensation.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Kopfhörer mit aktiver Lärmkompensation
gemäß der Erfindung. Der Kopfhörer weist einen Wandler 1 mit einem Wand
lergehäuse 2 sowie eine Wandlermembran 50, eine am rückwärtigen Teil der
Membran befestigten Spule 4 als auch ein Spulengehäuse 5 auf. Die Wandlermem
bran 50 besteht aus einem Zentralteil 6 - Kalotte genannt - und einem die Kalotte
umgebenden Ring 7 - Sicke genannt - zur Schallerzeugung. Die Sicke dient auch zur
mechanischen Aufhängung der Kalotte und gewährleistet die Auslenkbarkeit des
Kalotte 6 als auch der daran befestigten Spule 4, welche in Abhängigkeit von einem
Lärmkompensationsstrom in das Spulengehäuse 5 eintaucht. Das Wandlergehäuse
2 besteht aus drei miteinander verbundenen Teilen, nämlich Resonator 70, der auf
einem Chassis 60 befestigt ist, an dessen Rückseite wiederum ein Deckel 120 bzw.
eine Schutzkappe angeordnet.
Die Wandlermembran 50 trennt das Volumen V₁ hinter der Membran 50 von dem
Volumen V₂ vor der Membran. Das hintere Volumen V₁ ist durch das geschlossene
Wandlergehäuse vollständig abgeschlossen, während das vordere Volumen V₂
dasjenige ist, welches zwischen der Wandlermembran 50 und dem menschlichen
Ohr liegt und aufgrund der unterschiedlich physiognomischen Ausgestaltungen des
menschlichen Ohrs bzw. des menschlichen Gehörgangs verschieden ist. In jeden
Fall ist das vordere Volumen V₂ um ein vielfaches größer als das hintere Volumen
V₁.
Zum mechanischen Schutz der Wandlermembran ist vor der Membran ein Resonator
30 aus vorzugsweise Kunststoff und darüberliegend ein akustisch transparentes
Gewebe 40 als Dämpfungsmittel vorgesehen, um vor allem das Eindringen von
Staub in den Bereich der Membran des Wandlers zu verhindern.
Im hinteren Volumen sind verschiedene Dämpfungsmittel angeordnet, um die
Grundresonanz des Wandlers zu verringern. Als erstes Dämpfungsmittel liegt
unterhalb der Sicke im mittleren Abstand von etwa 2 mm dazu eine Dämpfungs
scheibe 70 aus akustischer Seide. Ferner ist ein Dämpfungsfilzring 80 im mittleren
Teil des hinteren Volumens am Durchgang zum Sickenbereich vorgesehen, und
zwischen dem Dämpfungsfilzring 80 und einer Schutzkappe 120 des Wandlers 2
ist ein akustisch transparenter Schaum 90, eine Papierschicht 100 sowie ein
Dämpfungsfilz 110 angeordnet. Darüber hinaus ist unterhalb der Kalotte eine
Rohrniet 101 zum Zusammenhalten des Spulenmagneten 102 der Schwingspule 5
vorgesehen und ein akustisch offener Schaum 85 zur Rohrnietbedämpfung. Ferner
weist der Wandler außen vorne aufliegend eine Mikrofonhalterung 10 auf, welche
ein Mikrofon aufnimmt, dessen Mikrofonhauptachse MA in einem Winkel von etwa
45° zur Wandlerhauptachse HA geneigt ist. In dem Bereich unterhalb des Mikrofons
ist der mechanische Gewebeschutz 40 weggelassen und der Resonator 30 durch
bohrt.
Das Mikrofon nimmt den Störschall 15 vor dem Wandler auf und wandelt ihn in ein
entsprechendes elektrisches Signal um, welches an eine Schaltung weitergeführt
wird, welche ein um 180° phasenverschobenes Wandlersignal erzeugt, welches der
Spule 5 zugeführt wird, um eine entsprechende Auslenkung der Schwingspule 4 zu
erzeugen.
Fig. 2 zeigt ein vereinfachtes akustisches Ersatzschaltbild der Anordnung des
Wandlers nach Fig. 1. In dem Ersatzschaltbild bedeuten:
V₁: hinteres Volumen
V₂: vorderes Volumen
N₁: Nachgiebigkeit des Volumens hinter der Membran
N₂: Nachgiebigkeit des Volumens vor der Membran
MM: Membranmasse
NM: Membrannachgiebigkeit
DM: mechanische Dämpfung der Membran
ω₀, ω₀′: Resonanzfrequenzen = 2πf₀ bzw. 2πf₀′
V₁: hinteres Volumen
V₂: vorderes Volumen
N₁: Nachgiebigkeit des Volumens hinter der Membran
N₂: Nachgiebigkeit des Volumens vor der Membran
MM: Membranmasse
NM: Membrannachgiebigkeit
DM: mechanische Dämpfung der Membran
ω₀, ω₀′: Resonanzfrequenzen = 2πf₀ bzw. 2πf₀′
Ist der Kopfhörer nicht aufgesetzt, wird das Volumen V₂ vor der Membran sehr
groß, und für Vereinfachungszwecke ist nachfolgend N → ∞ angenommen und wird
deshalb nicht mehr berücksichtigt.
Für das in Fig. 2 dargestellte Ersatzschaltbild wird das Verhältnis von
NM : N₁ = ε gesucht.
Ist ε < 1, d. h. NM < N₁, so ist die Membran steifer als das hintere Volumen;
ist ε = 1, d. h. NM = N₁, so ist die Membran ebenso steif wie das hintere Volumen; und
ist ε < 1, d. h. NM < N₁, so ist die Membran nachgiebiger als das hintere Volumen. Letzterer Fall ist in US-A-5,181,5 beschrieben, wo die Gesamtsteifigkeit des Wandlers durch das hintere Volumen bestimmt wird.
ist ε = 1, d. h. NM = N₁, so ist die Membran ebenso steif wie das hintere Volumen; und
ist ε < 1, d. h. NM < N₁, so ist die Membran nachgiebiger als das hintere Volumen. Letzterer Fall ist in US-A-5,181,5 beschrieben, wo die Gesamtsteifigkeit des Wandlers durch das hintere Volumen bestimmt wird.
Ohne das hintere Volumen V₁ (V₁ → ∞) gilt für das Ersatzschaltbild nach Fig. 2:
Mit dem hinteren Volumen V₁ (N₁ ≠ ∞) gilt:
mit
so daß sich ergibt:
Durch Umformung ergibt sich:
Werden die Gleichungen (1) und (4) über
gleichgesetzt, so ergibt sich:
Durch weitere Umformung ergibt sich:
also
und schließlich
Wurden bisher einschichtige Membranen, bestehend aus einer Polycarbonatschicht
von 40 µm Dicke verwendet, so ergibt sich:
d. h. die Membran ist um einen Faktor 18,3 nachgiebiger als das Volumen hinter ihr
bzw. das Volumen hinter der Membran ist um einen Faktor 18,3 steifer als die
Membran.
Zur Verringerung von ε unter 1 sind Membranen mit Laminaten verschiedener Dicke
geeignet, so z. B. eine aus drei Schichten aufgebaute Membranfolie mit 60 µm PC,
30 µm PU, 60 µm PC.
Dann ergibt sich:
also:
NM = 0,85·N₁ (10)
Das heißt die Membran ist nun steifer als das Volumen V₁ hinter ihr. Der Aufbau der
Membran aus verschiedenen Laminaten hat den Vorteil, daß die innere Dämpfung
der Membran höher ist als bei einer einschichtigen Membran, wodurch Eigenreso
nanzen vermieden werden.
Es ist zu beachten, daß die Messungen der Resonanzfrequenz bei unbedämpfter
Membran vorgenommen wurden, d. h. ohne Dämpfung der Sicke. Bei Bedämpfung
verschieben sich die Resonanzfrequenzen wieder zu tieferen Werten hin. Dies führt
zu einer Vergrößerung von ε, was natürlich nicht bedeutet, daß sich an den
Verhältnissen der Steifigkeiten zueinander etwas ändert. Es ist vielmehr darauf
zurückzuführen, daß obiges Ersatzschaltbild nach Fig. 2 nicht mehr gilt.
Fig. 3 zeigt verschiedene Schalldruckfrequenzdiagramme, welche die Verhältnisse
aufzeigen, wenn verschiedene Maßnahmen getroffen werden. Fig. 3a zeigt ein
Schalldruckfrequenzdiagramm eines bekannten Lärmkompensationswandlers - siehe
Fig. 4 -, welcher eine Resonanzfrequenz f₀, unterhalb der Resonanzfrequenz eine
Schalldruckempfindlichkeit P₀₁ und oberhalb der Resonanzfrequenz eine Schall
druckempfindlichkeit P₀₂ aufweist.
Wird nun wie erfindungsgemäß vorgeschlagen die Membrannachgiebigkeit NM
geringer als die Nachgiebigkeit N₁ des hinteren Volumens V₁, also ε < 1, so erhöht
sich die Resonanzfrequenz auf f₀′ und P₀₁′, also die Empfindlichkeit unterhalb der
Resonanzfrequenz sinkt unterhalb von P₀₁, wie in Fig. 3b dargestellt. Wird nun die
dynamische Masse des Wandlers erhöht - siehe Fig. 3c - so sinkt die Resonanz
frequenz auf den alten Wert, aber es stellt sich eine ausgeprägte Überhöhung der
Grundresonanz ein, und die Empfindlichkeit oberhalb der Resonanzfrequenz sinkt,
d. h. P₀₂′ < P₀₂.
Zur Bedämpfung der Grundresonanz kann der Dämpfungswiderstand unterhalb der
Membran vergrößert werden, was am besten dadurch geschieht, daß das erste
Dämpfungsmittel in Form von akustischer Seide unterhalb der Sicke relativ nah zur
Sicke angeordnet wird, wodurch die gewünschten Verhältnisse - Fig. 3d -
wiedereinstellen, jedoch die gesamte Membran eine erhöhte Robustheit aufweist
und somit für einen Einsatz unter extremen Bedingungen besser geeignet ist.
Die vorstehenden Erläuterungen zeigen, daß mit Erhöhung der Membransteife, so
daß ε < 1 wird, die Resonanzfrequenz des Wandlersystems steigt und gleichzeitig
die Empfindlichkeit unterhalb der Resonanzfrequenz sinkt. Die Resonanzfrequenz
des Wandlersystems wird durch die Masse des Systems bestehend aus Membran
und Schwingspule und dessen Federsteife bestimmt. Durch die dynamische Masse
des Wandlersystems kann die Resonanzfrequenz auf den gewünschten Wert
festgelegt werden, wobei eine Erhöhung der dynamischen Masse des Wand
lersystems zu einer Reduzierung der Resonanzfrequenz führt. Als Folge daraus
entsteht eine ausgeprägte Überhöhung der Grundresonanz des Wandlersystems und
ein Sinken der Empfindlichkeit oberhalb der Resonanzfrequenz.
Zur Bedämpfung der Grundresonanz kann der Dämpfungswiderstand unterhalb der
Membran vergrößert werden, was wie in Fig. 1 gezeigt durch die Dämpfungs
scheibe 70 unterhalb der Sicke 7 erfolgen kann.
Durch eine Optimierung der Schwingspule 4 kann schließlich die Empfindlichkeit
unterhalb und oberhalb der Resonanzfrequenz auf den geforderten Wert - Fig. 3e -
eingestellt werden.
Dazu folgende Überlegungen:
Für die Auslenkungskraft des Wandlers (Magnet/Spule) gilt:
Für die Auslenkungskraft des Wandlers (Magnet/Spule) gilt:
F = (B · l) · I (11)
wobei B der magnetischen Induktion, l der Drahtlänge im Magnetfeld und I dem
Spulenstrom entspricht. Durch Umformung ergibt sich:
wobei U die Quellenspannung und R den Drahtwiderstand angibt.
Durch weitere Umformulierung ergibt sich:
wobei σ der spezifischen Leitfähigkeit der Spule und A der Drahtquerschnittsfläche
des Spulendrahtes entspricht.
Da B und U praktisch nicht zu beeinflussen sind, kann durch Maximierung des
Ausdrucks σ·A die Empfindlichkeit der Spule und somit des gesamten Wandlers
auf den geforderten Wert eingestellt werden.
Fig. 4 zeigt eine Wandleranordnung, wie sie bereits seit mehreren Jahren auf dem
Markt erhältlich ist. Gleiche Teile des in Fig. 4 gezeigten Wandlers im Vergleich zu
dem in Fig. 1 dargestellten Wandler sind mit gleichen Bezugszeichen benannt. Die
konstruktiven Unterschiede zwischen dem bekannten Wandler nach Fig. 4 und
dem Wandler nach Fig. 1 sind für den Fachmann offensichtlich. Wesentliche
Unterschiede bestehen in der Anordnung des Mikrofons bezüglich der Wand
lerhauptachse HA, in der Dämpfung unterhalb der Sicke 7 als auch im Membran
aufbau der Membran 50, welche bei dem bekannten Wandler aus einer 40 µm
dicken Polycarbonatschicht steht.
Claims (11)
1. Einrichtung mit aktiver Lärmkompensation, wobei die Einrichtung einen
Wandler (1) mit einer Wandlermembran (50) aufweist, welche ein Volumen (V₂) vor
der Membran von einem Volumen (V₁) hinter der Membran trennt und wobei die
Wandlermembran (50) als auch das hintere Volumen (V₁) eine bestimmte Nachgie
bigkeit aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Membran-Nachgiebigkeit (NM) geringer ist als die
Nachgiebigkeit (N₁) des hinteren Volumens (V₁).
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis (ε) von Membran-Nachgiebigkeit zur
Nachgiebigkeit des hinteren Volumen (V₁) etwa 0,85 ist.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (50) aus einer Vielzahl von Schichten
besteht.
4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Membran aus drei aufeinander geschichteten
Laminaten besteht, wobei das erste und dritte Laminat aus Polycarbonat (PC) und
das zweite Laminat aus Polyurethan (PU) besteht.
5. Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Polycarbonatschichten eine Dicke von 60 µm und
die Polyurethanschicht eine Dicke von 30 µm aufweisen.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Dämpfungsmittel (70) vorgesehen sind, die sehr nahe
auf der Rückseite der Membran (50; 7) in einem mittleren Abstand von etwa
1-2 mm angeordnet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsmittel (70) eine Dämpfungsscheibe
aus akustischer Seide ist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (2) eine Schwingspule (4) aufweist, die
einen Draht mit einer Drahtquerschnittsfläche (A) und einer spezifischen Drahtleitfä
higkeit (α) versehen ist, wobei das Produkt der Drahtquerschnittsfläche und der
spezifischen Drahtleitfähigkeit (σ) maximiert ist.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Wiedergabewandler ein Mikrofon (11) zur
Schallaufnahme des Störschalls (15) zugeordnet ist und daß die zentrale Wandler
achse (HA) und die zentrale Mikrofonachse (MA) in einem Winkel von etwa 45°
zueinander angeordnet sind.
10. Verwendung eines Wandlers für eine Einrichtung mit aktiver Lärmkom
pensation, wobei der Wandler eine Wandlermembran (50) aufweist, welche das
Volumen (V₂) vor der Membran von dem Volumen (V₁) hinter der Membran trennt
und wobei sowohl die Wandlermembran (50) als auch das hintere Volumen (V₁)
eine bestimmte Nachgiebigkeit aufweisen und die Membrannachgiebigkeit NM
geringer ist als die Nachgiebigkeit (N₁) des hinteren Volumens (V₁).
11. Elektroakustischer Wandlereinrichtung, die einen Wandler (1) mit einer
Wandlermembran (50) aufweist, welche das Volumen (V₂) vor der Membran von
dem Volumen (V₁) hinter der Membran trennt und wobei sowohl die Wandlermem
bran (50) als auch das hintere Volumen (V₁) eine bestimmte Nachgiebigkeit aufwei
sen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Membrannachgiebigkeit (NM) geringer ist als die
Nachgiebigkeit (N₁) des hinteren Volumens (V₁).
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