DE19523332A1 - Batterie-Entsorgungs- und Sammelvorrichtung - Google Patents
Batterie-Entsorgungs- und SammelvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Batterie-
Entsorgungs- und Sammelvorrichtung und insbesondere eine
Batterie-Entsorgungs- und Sammelvorrichtung, die sich für
die Batterie-Entsorgungstechnologie für vielfältige
Batterien, beispielsweise als Batterien für die
Energieversorgung oder Energiereserve für Videokameras,
Kameras, Rasierapparate oder tragbare Geräte eingesetzt,
eignet und die das Auftreten von Risiken wie beispielsweise
Feuer oder Brand aufgrund von Wärmeentwicklung durch die
Batterien erschweren und die Sicherheit verbessern kann,
indem sie die Wärmeerzeugung durch Kurzschluß von Polen von
Batterien bei der Entsorgung von Batterien, die verbraucht
sind und nicht mehr verwendet werden können, erschwert.
Elektrische Haushaltsgeräte,
Büroautomatisierungsvorrichtungen und tragbare
Vorrichtungen werden seit langer Zeit verkauft und in der
Praxis eingesetzt. Viele dieser Geräte und Vorrichtungen
beziehen ihre Energie aus vielfältigen Batterien. Diese
Batterien haben jedoch eine bestimmte Lebensdauer und wenn
diese Lebensdauer erreicht ist, müssen sie entsorgt werden.
Zusätzlich setzen sich die nationalen und lokalen Behörden
stark für den Schutz der Umwelt ein, so daß das Sammeln von
vielfältigen Batterien immer bedeutsamer wird. Zusätzlich
schreibt jede lokale Behörde die Recyclisierung von
Batterien vor, so daß das Sammeln und die Wiederverwendung
von Batterien mehr denn je gefördert werden.
Sicherlich weisen diese vielfältigen Batterien noch
elektrische Restenergie in sich auf, wenn sie verbraucht
sind und nicht mehr verwendet werden können, da die
Kapazität geringer geworden ist als die für die Vorrichtung
vorgeschriebene Kapazität, oder wenn sie ihre Lebensdauer
erreicht haben und entsorgt werden sollten.
Herkömmlicherweise besteht das Verfahren zur Entsorgung
derartiger verbrauchter und nicht mehr einsatzfähiger
Batterien im allgemeinen im Deponieren in einem
Batteriesammelbehälter wie beispielsweise einem Karton,
einem Metallkanister oder einem Kunststoffbehälter für die
temporäre Lagerung′ und der Entsorgung durch eine darauf
spezialisierte Firma nach dem Verstreichen einer vorher
festgelegten Zeitspanne.
Herkömmliche Batterie-Verpackungsvorrichtungen, die eine
Anzahl von Batterien enthalten, schließen diejenigen ein,
die in der japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift
61-127566 und der japanischen Patentanmeldung 4-192564
offenbart sind. Die erstgenannte Batterie-
Verpackungsvorrichtung weist eine Anordnung für das
Bedecken eines Leistungsabgabe-Pols mit einer Abdeckung
auf, wodurch der Vorteil besteht, daß ein Kurzschluß am
Leistungsabgabe-Pol schwierig gemacht wird. Die
letztgenannte Batterie-Verpackungsvorrichtung weist den
Vorteil auf, daß sie die Sicherheit bei der Entsorgung der
Verpackungsvorrichtung durch Entladen der Batterie mit
abgelaufener Lebensdauer sicherstellt.
Da die Batterien, die nicht mehr verwendet werden können,
aber elektrische Restenergie aufweisen, vor der Entsorgung
durch die darauf spezialisierte Firma temporär in dem
Batterie-Sammelbehälter gelagert werden, besteht jedoch
insbesondere dann, wenn eine größere Anzahl von Batterien
gesammelt ist, in dem oben erwähnten Verfahren zur
Entsorgung von verbrauchten und nicht mehr einsatzfähigen
Batterien das Problem, daß Pole von Batterien in Kontakt
kommen und einen Kurzschluß verursachen, wodurch die
Batterien Wärme erzeugen und somit das Risiko von
beispielsweise Feuer oder Bränden bestehen kann. Wenn z. B.
Lithium- oder Hydrid-Batterien durch die Luftfeuchtigkeit
oder dergleichen korrodiert werden, laufen Lösungen aus
korrodierten Batterien aus und reagieren mit der
Luftfeuchtigkeit oder dergleichen, wodurch leicht ein Feuer
entstehen kann.
Da die Entsorgung herkömmlicherweise ohne Trennung der
Batterie-Typen wie beispielsweise recyclisierfähigen
Batterien, entflammbaren Batterien und anderen durchgeführt
wird, ist es zusätzlich schwierig, eine für den Batterie-
Typ geeignete Entsorgung und Recyclisierung durchzuführen.
Deshalb ist es schwierig, eine für Lithium-Batterien, die
wie oben beschrieben leicht entflammbar sind, oder für
NiCd-Batterien, die für Menschen gefährlich sein können,
geeignete Entsorgung durchzuführen.
Weiter sind die beiden oben beschriebenen herkömmlichen
Batterie-Verpackungsvorrichtungen dazu gedacht, die
Sicherheit der Verpackungsvorrichtung als solcher aber
nicht die Sicherheit, wenn die Batterie als solche entsorgt
wird, zu erhöhen.
Somit soll die vorliegende Erfindung eine Batterie-
Entsorgungs- und Sammelvorrichtung bereitstellen, die das
Auftreten von Risiken wie beispielsweise Feuer oder Bränden
aufgrund der Wärmeerzeugung dadurch schwierig macht, daß
sie die Wärmeerzeugung durch Kurzschluß von Batteriepolen
bei der Entsorgung von Batterien, die aufgebraucht und
nicht mehr einsatzfähig sind, erschwert, so daß die
Sicherheit erhöht werden kann, und die es ermöglicht, die
Entsorgung und Recyclisierung, die für die jeweilige
Batterie geeignet ist, durch Trennen der Batterie-Typen
durchzuführen.
Das erste Merkmal der vorliegenden Erfindung umfaßt eine
obere Abdeckung, eine Andrückvorrichtung, die sich auf der
oberen Abdeckung befindet, eine mit der Andrückvorrichtung
verbundene Pol-Verbindungsvorrichtung, die eine durch die
Andrückvorrichtung angedrückte Polelektrode aufweist, ein
durch die obere Abdeckung geöffnetes und verschlossenes
Batterie-Leitgehäuse, in das die Polelektrode eingesetzt
ist, wenn die obere Abdeckung geschlossen ist, und das
einen Batteriebehälter zur Aufnahme von Batterien aufweist,
eine drehbare Platten-Vorrichtung mit einem Elektrodenpol
und einem Batterie-Falloch auf einer drehbaren Platte unter
dem Batterie-Leitgehäuse, wobei der Elektrodenpol unter dem
Batterie-Leitgehäuse auf der zur oberen Abdeckung
entgegengesetzten Seite vorgesehen ist und, wenn ein Pol
einer in dem Batterie-Behälter enthaltenen Batterie die
Polelektrode berührt, den Batteriepol berührt, der sich
entgegengesetzt zu demjenigen an der Polelektrode befindet,
und das Batterie-Falloch die in dem Batterie-Behälter
befindliche Batterie dazu veranlaßt, durch es
hindurchzugehen, eine Batterie-Entladungsvorrichtung zur
Entladung des zwischen der Polelektrode der Pol-
Verbindungsvorrichtung, die den Pol der Batterie, die in
dem Batterie-Behälter vorhanden ist, berührt, und dem
Elektrodenpol der drehbaren Platten-Vorrichtung fließt, und
eine Batterie-Empfangsvorrichtung, die sich unter der
drehbaren Platten-Vorrichtung auf der Seite entgegengesetzt
zur oberen Abdeckung befindet und der Lagerung der Batterie
dient, wobei die Batterie durch die Batterie-
Entladungsvorrichtung entladen und durch das Batterie-
Falloch der drehbaren Platten-Vorrichtung fallengelassen
wird.
Das zweite Merkmal der vorliegenden Erfindung ist das erste
Merkmal, wobei die Pol-Verbindungsvorrichtung aus einer
Leitplatte und einer zusammendrückbaren Feder besteht, so
daß die Position des Kontaktpunktes an der Polelektrode mit
der in dem Batterie-Behälter befindlichen Batterie geändert
werden kann.
Das dritte Merkmal der vorliegenden Erfindung ist das erste
oder zweite Merkmal, wobei die drehbare Platten-Vorrichtung
eine Dreh-Antriebsvorrichtung zur Drehung und Bewegung der
drehbaren Platte zu einer vorher festgelegten Stellung
aufweist, so daß der Elektrodenpol und die Position des
Batterie-Falloches geändert werden können.
Das vierte Merkmal der vorliegenden Erfindung ist
irgendeines der ersten bis dritten Merkmale, wobei die
drehbare Platten-Vorrichtung die drehbare Platte so dreht,
daß wenn ein Pol der in dem Batterie-Behälter befindlichen
Batterie in Kontakt mit der Polelektrode der Pol-
Verbindungsvorrichtung gebracht wird, der Elektrodenpol mit
dem Pol der Batterie in Kontakt gebracht wird, der sich
entgegengesetzt zu demjenigen, der mit der Polelektrode in
Kontakt ist, ist, und die drehbare Platte so dreht, daß
nach der Entladung die in dem Batterie-Behälter befindliche
Batterie in die Batterie-Empfangsvorrichtung fallengelassen
wird und das Batterie-Falloch an einer Stelle positioniert
ist, an der sich eine in dem Batterie-Behälter befindliche
Batterie befindet.
Das fünfte Merkmal der vorliegenden Erfindung ist
irgendeines der ersten bis vierten Merkmale, wobei die
Batterie-Entladungsvorrichtung in die Bereitschaftsstellung
gebracht wird, indem man die Batterie in dem Batterie-
Behälter vorsieht, das Batterie-Leitgehäuse mit der oberen
Abdeckung verschließt und die Pole der Batterie mit der
Polelektrode bzw. dem Elektrodenpol verbindet, und dann
betrieben wird, indem man einen Schalter, der sich auf
einer Schaltplatte der Vorrichtung befindet, einschaltet.
Das sechste Merkmal der vorliegenden Erfindung ist
irgendeines der ersten bis fünften Merkmale, wobei die
Batterie-Entladungsvorrichtung auf einer Verbindungsleitung
einen Schalter, der eine Verbindungsleitung zwischen
Leistungsabgabe-Polen der Polelektrode und dem
Elektrodenpol schließt, und einen Widerstand zum Abpuffern
des Kurzschluß-Stroms, der zwischen den Leistungsabgabe-
Polen fließt, wenn die Verbindungsleitung durch den
Schalter geschlossen wird, aufweist.
Das siebte Merkmal der vorliegenden Erfindung ist eine
Batterie-Entsorgungs- und Sammelvorrichtung, die umfaßt
eine obere Abdeckung, eine Andrückvorrichtung, die sich auf
der oberen Abdeckung befindet, eine mit der
Andrückvorrichtung verbundene Pol-Verbindungsvorrichtung,
die eine durch die Andrückvorrichtung angedrückte
Polelektrode aufweist, ein durch die obere Abdeckung
geöffnetes und verschlossenes Batterie-Leitgehäuse, in das
die Polelektrode eingeführt wird, wenn die obere Abdeckung
geschlossen wird, und das ein Batterie-Empfangsloch für die
Aufnahme von Batterien aufweist, eine drehbare Platten-
Vorrichtung mit einem Elektrodenpol und einem Batterie-
Falloch auf einer drehbaren Platte unter dem Batterie-
Leitgehäuse, wobei der Elektrodenpol unter dem Batterie-
Leitgehäuse auf der Seite vorgesehen ist, die sich
entgegengesetzt zur oberen Abdeckung befindet, und, wenn
ein Pol einer in dem Batterie-Aufnahmeloch befindlichen
Batterie die Polelektrode berührt, den Pol der Batterie
berührt, der sich entgegengesetzt zu demjenigen an der
Polelektrode befindet, und das Batterie-Falloch die in dem
Batterie-Empfangsloch befindliche. Batterie dazu veranlaßt,
durch das Loch zu treten, eine Batterie-
Entladungsvorrichtung zur Entladung des Stroms, der
zwischen der Polelektrode der Pol-Verbindungsvorrichtung,
die den Pol der in dem Batterie-Empfangsloch in Empfang
genommenen Batterie kontaktiert, und dem Elektrodenpol der
drehbaren Platten-Vorrichtung fließt, und einen Batterie-
Behälter, der unter der drehbaren Platten-Vorrichtung auf
der Seite vorgesehen ist, die sich entgegengesetzt zur
oberen Abdeckung befindet, und der Lagerung der Batterie
dient, wobei die Batterie durch die Batterie-
Entladungsvorrichtung entladen wird und durch das Batterie-
Falloch der drehbaren Platten-Vorrichtung fallengelassen
wird, wobei die Vorrichtung eine Batterie-Trenn- und
Bestimmungsvorrichtung aufweist, die sich auf einem Teil
des Leitgehäuses befindet und den Typ der Batterie auf der
Basis einer auf der Batterie befindlichen Identifizierungs-
Markierung zur Identifizierung des Typs der Batterie, die
sich in dem Batterie-Aufnahmeloch befindet, identifiziert,
und der Batterie-Behälter die Batterie auf der Basis des
identifizierten Typs von Batterie empfängt.
Das achte Merkmal der vorliegenden Erfindung ist das siebte
Merkmal, das weiter eine drehbare Antriebsvorrichtung zur
Drehung und Bewegung mindestens des Batterie-Leitgehäuses
und/oder eines Batterie-Trenngehäuses des Batterie-
Behälters auf eine vorher festgelegte Position umfaßt.
Das neunte Merkmal der vorliegenden Erfindung ist das
siebte oder achte Merkmal, wobei die drehbare Platten-
Vorrichtung die drehbare Platte so dreht, daß wenn ein Pol
der in dem Batterie-Empfangsloch aufgenommenen Batterie in
Kontakt mit der Polelektrode der Pol-
Verbindungsvorrichtung gebracht wird, der Elektrodenpol in
Kontakt mit dem Pol der Batterie gebracht wird, der sich
entgegengesetzt zu demjenigen befindet, der die
Polelektrode kontaktiert, die Batterie-
Entladungsvorrichtung die Batterie entlädt, die Batterie-
Trenn- und Bestimmungsvorrichtung den Typ der Batterie
identifiziert, die Dreh-Antriebsvorrichtung mindestens das
Batterie-Leitgehäuse und/oder das Batterie-Trenngehäuse auf
eine vorher festgelegte Position dreht, so daß die Batterie
entsprechend dem identifizierten Batterie-Typ in dem
Batterie-Trenngehäuse aufgenommen wird, und die drehbare
Platten-Vorrichtung die drehbare Platte so dreht, daß das
Batterie-Falloch in der Stellung positioniert ist, in der
sich die in dem Batterie-Empfangsloch aufgenommene Batterie
befindet, so daß die Batterie entsprechend dem
identifizierten Batterie-Typ in das Batterie-Trenngehäuse
fällt.
Das zehnte Merkmal der vorliegenden Erfindung ist
irgendeines der siebten bis neunten Merkmale, wobei das
Batterie-Trenngehäuse ein in mindestens zwei Teile
aufgeteiltes gewidmetes Batterie-Gehäuse aufweist, wobei
ein Rotationsschaft und Getriebe in der Mitte des Gehäuses
angeordnet sind, der Gehäusekörper von einer Führung
gestützt wird, Vertiefungen in Umfangsrichtung auf der
Außenseite des Gehäuses angeordnet sind, eine Rille
entgegengesetzt zur Vertiefung in dem Batterie-Behälter,
der das Gehäuse enthält, vorgesehen ist und wobei sich ein
mit einer Kugel, einer zusammendrückbaren Feder und einer
Kugel-Abstopplatte angeordnetes Lager in der Rille
befindet.
Das elfte Merkmal der vorliegenden Erfindung umfaßt eine
obere Abdeckung, eine Andrückvorrichtung, die sich auf der
oberen Abdeckung befindet, einen Kappenhalter zur Aufnahme
und zum Halten einer Isolierkappe, die durch die
Andrückvorrichtung angedrückt wird, und auf der oberen
Abdeckung vorgesehen ist, ein Batterie-Leitgehäuse mit
einem Batterie-Behälter zur Aufnahme der Batterie, geöffnet
und verschlossen durch die obere Abdeckung und die
Isolierkappe an der Spitze des Kappenhalters in den Pol der
Batterie einführend, die sich in dem Batterie-Behälter
befindet, wenn die obere Abdeckung geschlossen ist, eine
drehbare Platten-Vorrichtung mit einem Batterie-
Fassungsbereich und einem Batterie-Falloch, wobei der
Batterie-Fassungsbereich unter dem Batterie-Leitgehäuse auf
der Seite vorgesehen ist, die sich entgegengesetzt zur
oberen Abdeckung befindet, und den Pol der Batterie, der
sich entgegengesetzt zum Kappenhalter befindet,
kontaktiert, wenn die Isolierkappe des Kappenhalters in den
Pol der Batterie eingeführt wird, die sich in dem Batterie-
Behälter befindet, wobei das Batterie-Falloch die in dem
Batterie-Behälter befindliche Batterie veranlaßt, durch das
Loch hindurchzutreten, und eine unter der drehbaren
Platten-Vorrichtung auf der zur oberen Abdeckung
entgegengesetzten Seite befindliche Batterie-
Empfangsvorrichtung zur Lagerung der Batterie, wobei die
Batterie durch das Batterie-Falloch der drehbaren Platten-
Vorrichtung fallengelassen wird und der Pol der Batterie
durch die Isolierkappe des Kappenhalters isoliert wird.
Das zwölfte Merkmal der vorliegenden Erfindung ist das
elfte Merkmal, wobei die Andrückvorrichtung aus einer Feder
und einer Andrückplatte, die durch die Feder angedrückt
wird, besteht.
Das dreizehnte Merkmal der vorliegenden Erfindung ist das
elfte oder zwölfte Merkmal, wobei die drehbare Platten-
Vorrichtung eine Dreh-Antriebsvorrichtung zum Drehen und
Bewegen der drehbaren Platte in eine vorher festgelegte
Stellung umfaßt, so daß die Stellungen des Batterie-
Fassungsbereichs und des Batterie-Falloches geändert werden
können.
Das vierzehnte Merkmal der vorliegenden Erfindung ist
irgendeines der elften bis dreizehnten Merkmale, wobei die
drehbare Platten-Vorrichtung die drehbare Platte so dreht,
daß wenn die Isolierkappe des Kappenhalters in einen Pol
der in dem Batterie-Behälter befindlichen Batterie
eingeführt wird, der Batterie-Fassungsbereich in Kontakt
mit dem Pol der Batterie gebracht wird, der sich
entgegengesetzt zu demjenigen befindet, der den
Kappenhalter kontaktiert, und die drehbare Platte so dreht,
daß wenn die Isolierkappe des Kappenhalters zwecks
Isolierung in einen Pol der Batterie eingeführt wird, die
in dem Batterie-Behälter befindliche Batterie in die
Batterie-Empfangsvorrichtung fallengelassen wird, und das
Batterie-Falloch sich in einer Stellung befindet, in der
sich eine in dem Batterie-Behälter enthaltene Batterie
befindet.
Das fünfzehnte Merkmal der vorliegenden Erfindung ist
irgendeines der elften bis vierzehnten Merkmale, wobei die
drehbare Platten-Vorrichtung in die Bereitschaftsstellung
gebracht wird, indem die Batterie auf dem Batterie-
Fassungsbereich in dem Batterie-Behälter in Empfang
genommen wird und das Batterie-Leitgehäuse mit der oberen
Abdeckung verschlossen wird, um die Isolierkappe des
Kappenhalters in einen Pol der Batterie, die auf dem
Batterie-Fassungsbereich fixiert ist, einzuführen, und
betrieben wird, indem man einen Schalter einschaltet, der
sich auf einer Schaltplatte der Apparatur befindet.
Das sechzehnte Merkmal der vorliegenden Erfindung ist
irgendeines der elften bis fünfzehnten Merkmale, welches
weiter umfaßt eine Restmengen-Bestimmungsvorrichtung zur
Bestimmung der restlichen Menge an Isolierkappen im
Kappenhalter und eine Warnvorrichtung zum Warnen des
Betreibers wenn die bestimmte Restmenge an Isolierkappen
geringer als eine vorher festgelegte Menge wird.
Das siebzehnte Merkmal der vorliegenden Erfindung ist
irgendeines der elften bis sechzehnten Merkmale, weiter
umfassend eine Restmengen-Bestimmungsvorrichtung zur
Bestimmung der verbliebenen Menge an Isolierkappen im
Kappenhalter und eine Anhaltevorrichtung zum Anhalten des
Betriebs der drehbaren Platten-Vorrichtung, wenn die
bestimmte Restmenge an Isolierkappen kleiner als eine
vorher festgelegte Menge wird.
Das achtzehnte Merkmal der vorliegenden Erfindung umfaßt
eine obere Abdeckung, einen Behälter für elektrisches
Isoliermittel, der sich auf der oberen Abdeckung befindet
und der Aufnahme von elektrischem Isoliermittel dient, eine
Vorrichtung zur Auftragung von elektrischem Isoliermittel
mit einer Düse zur Auftragung des elektrischen
Isoliermittels, das von dem Behälter für elektrisches
Isoliermittel abgegeben wird, ein durch die obere Abdeckung
geöffnetes und verschlossenes Batterie-Leitgehäuse, in das
die Düse eingeführt wird, um einen Pol der Batterie zu
kontaktieren, wenn die obere Abdeckung geschlossen wird,
und das einen Batterie-Behälter zur Aufnahme der Batterie
aufweist, eine drehbare Platten-Vorrichtung mit einem
Batterie-Fassungsbereich und einem Batterie-Falloch auf
einer drehbaren Platte unter dem Batterie-Leitgehäuse,
wobei der Batterie-Fassungsbereich unter dem Batterie-
Leitgehäuse auf der Seite vorgesehen ist, die sich
entgegengesetzt zur oberen Abdeckung befindet, wobei er den
Pol der in dem Batterie-Behälter enthaltenen Batterie in
Kontakt mit der Düse bringt und den Pol der Batterie auf
der Seite kontaktiert, die sich entgegengesetzt zur Seite
der Düse befindet, wenn das elektrische Isoliermittel
zwecks Isolierung aus der Düse auf die Batteriepole
aufgetragen wird, wobei das Batterie-Falloch die in dem
Batterie-Behälter enthaltene Batterie dazu veranlaßt, durch
es hindurchzutreten, eine Batterie-Empfangsvorrichtung, die
sich unter der drehbaren Platten-Vorrichtung auf der Seite
befindet, die entgegengesetzt zur oberen Abdeckung ist, und
zur Lagerung der Batterie dient, die durch das Batterie-
Falloch der drehbaren Platten-Vorrichtung fallengelassen
wurde, wobei die Pole der Batterie durch die
Auftragvorrichtung für das elektrische Isoliermittel
isoliert werden.
Das neunzehnte Merkmal der vorliegenden Erfindung ist das
achtzehnte Merkmal, wobei die Auftragvorrichtung für das
elektrische Isoliermittel den Behälter für das elektrische
Isoliermittel und die Düse voneinander trennt und umfaßt
eine Abtrennplatte, die eine Rille zur Einführung des
elektrischen Isoliermittels in dem Behälter für das
elektrische Isoliermittel in einen Düsen-Behälter, eine
drehbare Kugel, die in einer Düsenöffnung vorgesehen ist,
und eine die Kugel andrückende zusammendrückbare Feder.
Das zwanzigste Merkmal der vorliegenden Erfindung ist das
achtzehnte oder neunzehnte Merkmal, wobei die drehbare
Platten-Vorrichtung eine Dreh-Antriebsvorrichtung zur
Drehung und Bewegung der drehbaren Platte in eine vorher
festgelegte Stellung aufweist, so daß die Stellungen des
Batterie-Fassungsbereichs und des Batterie-Fallochs
geändert werden können.
Das einundzwanzigste Merkmal der vorliegenden Erfindung ist
irgendeines der achtzehnten bis zwanzigsten Merkmale, wobei
die drehbare Platten-Vorrichtung die drehbare Platte so
dreht, daß wenn ein Pol der in dem Batterie-Behälter
enthaltenen Batterie in Kontakt mit der Düse der
Auftragvorrichtung für das elektrische Isoliermittel
gebracht wird, der Batterie-Fassungsbereich in Kontakt mit
dem Pol der Batterie gebracht wird, der sich
entgegengesetzt zur Seite der Düse befindet, und die
drehbare Platte so dreht, daß nach der Isolierung des Pols
der Batterie durch Auftragung des elektrischen
Isoliermittels mit der Düse die in dem Batterie-Behälter
enthaltene Batterie in die Batterie-Aufnahmevorrichtung
fallengelassen wird und das Batterie-Falloch an eine Stelle
gebracht wird, an der sich eine Batterie, die in dem
Batterie-Behälter enthalten ist, befindet.
Das zweiundzwanzigste Merkmal der vorliegenden Erfindung
ist irgendeines der achtzehnten bis einundzwanzigsten
Merkmale, wobei die drehbare Platten-Vorrichtung in die
Bereitschaftsstellung gebracht wird, indem man die Batterie
auf dem Batterie-Fassungsbereich in dem Batterie-Behälter
aufnimmt und das Batterie-Leitgehäuse mit der oberen
Abdeckung verschließt, um die Düse zu veranlassen, den Pol
der Batterie in dem Batterie-Behälter zu berühren, und
betrieben wird, indem man einen Schalter, der sich auf
einer Schaltplatte der Apparatur befindet, einschaltet.
Das dreiundzwanzigste Merkmal der vorliegenden Erfindung
ist irgendeines der achtzehnten bis zweiundzwanzigsten
Merkmale, wobei die Auftragvorrichtung für das elektrische
Isoliermittel die Kugel, die in der Düsenöffnung vorgesehen
ist, durch Drehbewegung der drehbaren Platte dreht, wobei
die Kugel durch Drehbewegung der Batterie auf dem Batterie-
Fassungsbereich in Kontakt mit dem Batteriepol gebracht
wird, das elektrische Isoliermittel, das sich auf der Kugel
befindet, auf den Pol der die Kugel berührenden Batterie
aufträgt und auf den Pol der Batterie das elektrische
Isoliermittel aufträgt, das durch eine Lücke zwischen der
Kugel und der Düsenöffnung ausfließt, die durch den Kontakt
zwischen der Kugel und dem Pol der Batterie verursacht
wird.
Das vierundzwanzigste Merkmal der vorliegenden Erfindung
ist das dreiundzwanzigste Merkmal, wobei die
Fließgeschwindigkeit des elektrischen Isoliermittels aus
dem Behälter für das elektrische Isoliermittel zum Düsen-
Behälter durch Luft-Druck auf die Flüssigkeitsoberfläche
des elektrischen Isoliermittels in dem Düsen-Behälter
gesteuert wird.
Das fünfundzwanzigste Merkmal der vorliegenden Erfindung
ist irgendeines der achtzehnten bis vierundzwanzigsten
Merkmale, weiter umfassend eine Restmengen-
Bestimmungsvorrichtung zur Bestimmung der Restmenge an
elektrischem Isoliermittel im Behälter für das elektrische
Isoliermittel und eine Warnvorrichtung zur Warnung des
Betreibers, wenn die bestimmte Restmenge an elektrischem
Isoliermittel geringer als eine vorher festgelegte Menge
wird.
Das sechsundzwanzigste Merkmal der vorliegenden Erfindung
ist irgendeines der achtzehnten bis fünfundzwanzigsten
Merkmale, weiter umfassend eine Restmengen-
Bestimmungsvorrichtung zur Bestimmung der Restmenge an
elektrischem Isoliermittel im Behälter für das elektrische
Isoliermittel und eine Anhaltevorrichtung zum Anhalten des
Betriebs der drehbaren Platten-Vorrichtung, wenn die
bestimmte Restmenge an elektrischem Isoliermittel geringer
als eine vorher festgelegte Menge wird.
Da die Pole der Batterie, die in dem Batterie-Behälter
enthalten ist, in Kontakt mit der Polelektrode der Pol-
Verbindungsvorrichtung und dem Leistungsabgabe-Pol des
Elektrodenpols der drehbaren Platten-Vorrichtung gebracht
werden, so daß die Batterie durch den Leistungsabgabe-Pol
vollkommen entladen werden kann, ist es gemäß dem ersten
Merkmal der vorliegenden Erfindung möglich, einen
Kurzschluß zu vermeiden, selbst wenn sich die Pole der
Batterien berühren, während entladene Batterien temporär in
dem Batterie-Behälter gelagert werden.
Demgemäß ist es möglich, Wärmeerzeugung durch Kontakt der
Pole der Batterie zu verhindern, so daß Risiken wie
beispielsweise Feuer oder Brand verhindert werden können.
Gemäß dem zweiten Merkmal der vorliegenden Erfindung umfaßt
die Pol-Verbindungsvorrichtung die Leitplatte und die
zusammendrückbare Feder, so daß die Position des Kontakts
an der Polelektrode mit der in dem Batterie-Behälter
enthaltenen Batterie frei geändert werden kann.
Somit ist es möglich, die Zuverlässigkeit der Verbindung
zwischen der Polelektrode der Pol-Verbindungsvorrichtung
und dem Pol der Batterie zu verbessern, da die Polelektrode
der Pol-Verbindungsvorrichtung durch Andrücken der
Polelektrode der Pol-Verbindungsvorrichtung mit der
zusammendrückbaren Feder und Einstellung der Druckkraft der
zusammendrückbaren Feder mit der Leitplatte, die auf dem
Batterie-Leitgehäuse vorgesehen ist, effizient und perfekt
in Kontakt mit dem Pol der in dem Batterie-Behälter
enthaltenen Batterie gebracht werden kann.
Gemäß dem dritten Merkmal der vorliegenden Erfindung ist
die drehbare Platten-Vorrichtung so aufgebaut, daß sie eine
Dreh-Antriebsvorrichtung zur Drehung und Bewegung der
drehbaren Platte in eine vorher festgelegte Stellung
aufweist, so daß der Elektrodenpol und die Stellung des
Batterie-Falloches geändert werden können.
Da der Elektrodenpol der drehbaren Platte und die Stellung
des Batterie-Falloches durch Drehen der drehbaren Platte
geeignet geändert werden können, kann somit beim Entsorgen
der Batterie der Elektrodenpol der drehbaren Platte
automatisch so positioniert werden, daß die Polelektrode
sicher in Kontakt mit dem auf der entgegengesetzten Seite
befindlichen Pol der in dem Batterie-Behälter befindlichen
Batterie gebracht werden kann und sich an der Stelle
befindet, wo sich der Pol der Batterie befindet.
Zusätzlich kann nach der Entladung der Batterie das Falloch
automatisch in die Position gebracht werden, in der sich
die Batterie in dem Batterie-Behälter befindet.
Gemäß dem vierten Merkmal der vorliegenden Erfindung ist
die drehbare Platten-Vorrichtung so aufgebaut, daß sie die
drehbare Platte dreht, um den Elektrodenpol in Kontakt mit
dem Pol der Batterie auf der Seite, die sich
entgegengesetzt zur Polelektrode befindet, zu bringen, wenn
der Pol der in dem Batterie-Behälter enthaltenen Batterie
in Kontakt mit der Polelektrode der Pol-
Verbindungsvorrichtung gebracht wird, und die drehbare
Platte dreht, um die Batterie, die in dem Batterie-
Behälter enthalten ist, in die Batterie-Empfangsvorrichtung
fallen zu lassen, wenn die Batterie entladen ist, und das
Batterie-Falloch in die Stellung zu bringen, in der sich
die Batterie befindet, die in dem Batterie-Behälter
enthalten ist. Somit kann die drehbare Platten-Vorrichtung
die Operationen für das Inkontaktbringen des Pols der
Batterie und für das Fallenlassen der Batterie in die
Batterie-Empfangsvorrichtung automatisch und effizient
durchführen.
Gemäß dem fünften Merkmal der vorliegenden Erfindung ist
die Batterie-Entladungsvorrichtung so aufgebaut, daß sie
sich in der Bereitschaftsstellung befindet, wenn die
Batterie in dem Batterie-Behälter enthalten ist, das
Batterie-Leitgehäuse mit der oberen Abdeckung verschlossen
ist und die Pole der Batterie mit der Polelektrode bzw. dem
Elektrodenpol verbunden sind und dann betrieben wird, indem
man einen Schalten einschaltet, der sich auf einer
Schaltplatte der Apparatur befindet.
Somit kann die Bereitschaftsstellung nicht erreicht werden,
wenn die obere Abdeckung nicht geschlossen ist, und die
Entladung kann nicht durchgeführt werden, solange der
Schalter nicht eingeschaltet ist, so daß die Entladung der
Batterie auf einfache Weise durchgeführt werden kann,
während man die Sicherheit gewährleistet.
Gemäß dem sechsten Merkmal der vorliegenden Erfindung ist
die Batterie-Entladungsvorrichtung so aufgebaut, daß sie
auf einer Verbindungsleitung einen Schalter, der eine
Verbindungsleitung zwischen Leistungsabgabe-Polen der Pol-
Elektrode und dem Elektrodenpol schließt, und einen
Widerstand zum Abpuffern des Kurzschluß-Stroms, der
zwischen den Leistungsabgabe-Polen fließt, wenn die
Verbindungsleitung durch den Schalter geschlossen wird,
aufweist.
Da die Entladungsleitung mit vorher festgelegtem Widerstand
durch den Schalter geschlossen werden kann, kann somit die
Entladung allmählich und stabil durchgeführt werden,
während man eine Wärmeerzeugung am Leistungsabgabe-Pol
unterdrückt.
Gemäß dem siebten Merkmal der vorliegenden Erfindung geht
man so vor, daß die Pole der in dem Batterie-Empfangsloch
aufgenommenen Batterie in Kontakt mit der Polelektrode der
Pol-Verbindungsvorrichtung und dem Leistungsabgabe-Pol des
Elektrodenpols der drehbaren Platten-Vorrichtung gebracht
werden, wobei die Batterie durch den Leistungsabgabe-Pol
vollständig entladen wird.
Somit ist es möglich, selbst dann keinen Kurzschluß zu
verursachen, wenn die Pole von Batterien einander berühren,
während die entladenen Batterien temporär in dem Batterie-
Behälter gelagert werden. Demgemäß können Risiken wie
Feuer oder Brand verhindert werden, da verhindert werden
kann, daß sich aufgrund des Kontakts von Batteriepolen
Wärme entwickelt.
Gemäß dem siebten Merkmal der vorliegenden Erfindung geht
man so vor, daß der Batterie-Typ auf der Basis der
Identifizierungsmarkierung zur Identifizierung des
Batterie-Typs, die sich auf dem Batterie-Aufnahmeloch
befindet, identifiziert wird und die Batterie abgetrennt
wird, indem man die Batterie auf der Basis des
identifizierten Batterie-Typs in dem Batterie-Behälter
aufnimmt.
Da die Batterien in dem Batterie-Behälter zwecks Trennung
anhand des Batterie-Typs aufgenommen werden können, kann
somit eine für die entsprechenden Batterie-Typen geeignete
Entsorgung und Recyclisierung durchgeführt werden.
Gemäß dem achten Merkmal der vorliegenden Erfindung geht
man so vor, daß man eine drehbare Platten-Vorrichtung zur
Drehung und Bewegung von mindestens dem Batterie-
Leitgehäuse und/oder einem Batterie-Trenngehäuse des
Batterie.-Behälters in eine vorher festgelegte Stellung
vorsieht.
Somit kann die hinsichtlich ihres Typs identifizierte
Batterie in dem Batterie-Leitgehäuse effizient in einer
vorher festgelegten Position in dem Batterie-Trenngehäuse
durch das Batterie-Falloch in der drehbaren Platte
aufgenommen werden, indem man mindestens das Batterie-
Leitgehäuse und/oder das Batterie-Trenngehäuse in eine
vorher festgelegte Position dreht.
Gemäß dem neunten Merkmal der vorliegenden Erfindung geht
man so vor, daß die drehbare Platten-Vorrichtung die
drehbare Platte so dreht, daß wenn ein Pol der in dem
Batterie-Empfangsloch aufgenommenen Batterie in Kontakt mit
der Polelektrode der Pol-Verbindungsvorrichtung gebracht
wird, der Elektrodenpol in Kontakt mit dem Pol der Batterie
gebracht wird, der sich entgegengesetzt zu dem befindet,
der die Polelektrode berührt, die Batterie-
Entladungsvorrichtung der Batterie entlädt, die Batterie-
Trenn- und Bestimmungsvorrichtung den Batterie-Typ
identifiziert, die drehbare Antriebsvorrichtung mindestens
das Batterie-Leitgehäuse und/oder das Batterie-Trenngehäuse
in eine vorher festgelegte Position dreht, so daß die
Batterie in dem Batterie-Trenngehäuse entsprechend dem
identifizierten Typ von Batterie aufgenommen wird, und die
drehbare Platten-Vorrichtung die drehbare Platte so dreht,
daß das Batterie-Falloch in die Stellung gebracht wird, in
der sich die in dem Batterie-Empfangsloch aufgenommene
Batterie befindet, um die Batterie entsprechend dem
identifizierten Batterie-Typ in das Batterie-Trenngehäuse
fallen zu lassen.
Somit kann die drehbare Platten-Vorrichtung automatisch und
effizient den Kontakt zwischen dem Pol der in dem Batterie-
Empfangsloch aufgenommenen Batterie und dem Elektrodenpol
der drehbaren Platte und das Fallenlassen der entladenen
und identifizierten Batterie, die sich in dem Batterie-
Aufnahmeloch befindet, in den Batterie-Behälter
bewerkstelligen. Zusätzlich kann die drehbare Platten-
Vorrichtung das Batterie-Leitgehäuse und das Batterie-
Trenngehäuse automatisch und effizient so in Position
bringen, daß die entladene und identifizierte Batterie, die
in dem Batterie-Empfangsloch aufgenommen wurde,
entsprechend dem identifizierten Batterie-Typ in dem
Batterie-Trenngehäuse vorliegt.
Gemäß dem zehnten Merkmal der vorliegenden Erfindung geht
man so vor, daß das Batterie-Trenngehäuse ein gewidmetes
Batterie-Gehäuse, das in mindestens zwei Abteile
aufgetrennt ist, einen Drehschaft und Getriebe, die in der
Mitte des Gehäuses angeordnet sind, wobei der Gehäusekörper
durch eine Führung gestützt wird, Vertiefungen, die in der
Umfangsrichtung auf der Außenseite des Gehäuses angeordnet
sind, wobei eine zur Vertiefung entgegengesetzte Rille in
dem Batterie-Behälter, der das Gehäuse enthält, vorgesehen
ist, ein mit einer Kugel angeordnetes Lager, eine
zusammendrückbare Feder und eine die Kugel abstoppende
Platte, die in der Rille vorgesehen ist, aufweist.
Somit kann das Batterie-Trenngehäuse leicht und glatt
gedreht und bewegt werden.
Gemäß dem elften Merkmal der vorliegenden Erfindung werden
vorgesehen eine obere Abdeckung, eine auf der oberen
Abdeckung vorgesehene Andrück-Vorrichtung, ein Kappenhalter
zur Aufnahme und zum Halten einer durch die Andrück-
Vorrichtung gedrückten Isolierkappe, der auf der oberen
Abdeckung vorgesehen ist, ein Batterie-Leitgehäuse mit
einem Batterie-Behälter zur Aufnahme der Batterie, geöffnet
und verschlossen durch die obere Abdeckung, das die
Isolierkappe an der Spitze des Kappenhalters in den Pol der
in dem Batterie-Behälter enthaltenen Batterie einführt,
wenn die obere Abdeckung geschlossen ist, eine drehbare
Platten-Vorrichtung mit einem Batterie-Fassungsbereich und
einem Batterie-Falloch, wobei der Batterie-Fassungsbereich
unter dem Batterie-Leitgehäuse auf der Seite vorgesehen
ist, die sich entgegengesetzt zur oberen Abdeckung
befindet, und den Pol der Batterie der sich entgegengesetzt
zum Kappenhalter befindet, kontaktiert, wenn die
Isolierkappe des Kappenhalters in den Pol der Batterie, die
sich in dem Batterie-Behälter befindet, eingeführt wird,
wobei das Batterie-Falloch die Batterie, die dich in dem
Batterie-Behälter befindet, dazu veranlaßt, durch es
hindurchzutreten, und eine unter der drehbaren Platten-
Vorrichtung auf der Seite entgegengesetzt zur oberen
Abdeckung vorgesehene Batterie-Empfangsvorrichtung zur
Lagerung der Batterie, wobei die Batterie durch das
Batterie-Falloch fallengelassen wird und wodurch der Pol
der Batterie durch die Isolierkappe des Kappenhalters
isoliert wird.
Da der Pol der Batterie durch Einführen der Isolierkappe in
dem Kappenhalter in den Pol der in dem Batterie-Behälter
befindlichen Batterie isoliert werden kann, ist es somit
möglich, selbst dann keinen Kurzschluß zu verursachen, wenn
sich Batteriepole berühren, während die isolierten
Batterien temporär in der Batterie-Empfangsvorrichtung
gelagert werden.
Demgemäß können Risiken wie Feuer oder Brand verhindert
werden, da verhindert werden kann, daß sich aufgrund des
Kontakts von Batteriepolen Wärme entwickelt.
Gemäß dem zwölften Merkmal der vorliegenden Erfindung
besteht die Andrück-Vorrichtung aus einer Feder und einer
Andrück-Platte, die durch die Feder angedrückt wird, so daß
wenn die Isolierkappe in dem Kappenhalter in den Pol der in
dem Batterie-Behälter befindlichen Batterie durch Schließen
der oberen Abdeckung eingeführt wird, die Isolierkappe in
dem Kappenhalter durch geeignete Einstellung der Druckkraft
der auf, der Andrückplatte vorgesehenen Feder zum Anpressen
der Isolierkappe sicher und stabil in den Pol der Batterie,
die sich in dem Batterie-Behälter befindet, eingeführt
werden kann.
Gemäß dem dreizehnten Merkmal der vorliegenden Erfindung
ist die drehbare Platten-Vorrichtung so aufgebaut, daß sie
die drehbare Platte mit der Dreh-Antriebsvorrichtung so in
eine vorher festgelegte Stellung dreht und bewegt, daß die
Stellungen des Batterie-Fassungsbereichs und des Batterie-
Fallochs geändert werden können.
Da die Stellungen des Batterie-Fassungsbereichs auf der
drehbaren Platte und des Batterie-Fallochs durch Drehung
der drehbaren Platte geeignet eingestellt werden können,
wenn der Pol der Batterie isoliert ist, kann der Batterie-
Fassungsbereich der drehbaren Platte somit automatisch in
die Stellung des entgegengesetzt zum Kappenhalter
befindlichen Pols der Batterie, die in dem Batterie-
Behälter aufgenommen wurde, gebracht werden, und das
Batterie-Falloch kann nach der Isolierung des Pols der
Batterie automatisch in die Stellung der Batterie in dem
Batterie-Behälter gebracht werden.
Gemäß dem vierzehnten Merkmal der vorliegenden Erfindung
geht man so vor, daß die drehbare Platten-Vorrichtung die
drehbare Platte so dreht, daß wenn die Isolierkappe des
Kappenhalters in einen Pol der in dem Batterie-Behälter
enthaltenen Batterie eingeführt wird, der Batterie-
Fassungsbereich in Kontakt mit dem Pol der Batterie
gebracht wird, der sich entgegengesetzt zu demjenigen
befindet, der den Kappenhalter berührt, und die drehbare
Platte so dreht, daß wenn die Isolierkappe des
Kappenhalters zwecks Isolierung in einen Pol der Batterie
eingeführt ist, die in dem Batterie-Behälter enthaltene
Batterie in die Batterie-Empfangsvorrichtung fallengelassen
wird, und das Batterie-Falloch an die Stelle einer
Batterie, die in dem Batterie-Behälter enthalten ist,
gebracht wird.
Wenn der Pol der Batterie isoliert ist, kann die drehbare
Platte somit so gedreht werden, daß der Batterie-
Fassungsbereich in die Stellung am Pol der Batterie, der
sich entgegengesetzt zum Kappenhalter befindet, gebracht
wird, und nachdem der Pol der Batterie isoliert ist, kann
die drehbare Platte so gedreht werden, daß das Batterie-
Falloch in die Stellung der Batterie, die in dem Batterie-
Behälter aufgenommen wurde, gebracht wird.
Demgemäß kann die drehbare Platten-Vorrichtung den Pol der
Batterie automatisch und effizient isolieren und die
Batterie in die Batterie-Empfangsvorrichtung fallen lassen.
Gemäß dem fünfzehnten Merkmal der vorliegenden Erfindung
geht man so vor, daß sich die drehbare Platten-Vorrichtung
in Bereitschaftsstellung befindet, wenn die Batterie auf
dem Batterie-Fassungsbereich in dem Batterie-Behälter in
Empfang genommen wird und das Batterie-Leitgehäuse mit der
oberen Abdeckung verschlossen wird, um die Isolierkappe des
Kappenhalters in einen Pol der Batterie, die auf dem
Batterie-Fassungsbereich befestigt ist, einzuführen, und in
Betrieb genommen wird, indem man einen Schalter
einschaltet, der sich auf einer Schaltplatte der Apparatur
befindet.
Somit kann die Bereitschaftsstellung nicht erreicht werden,
wenn die obere Abdeckung nicht geschlossen ist, und die
drehbare Platte kann nicht gedreht werden, solange der
Schalter nicht eingeschaltet ist, so daß die Isolation der
Batterie auf einfache Weise durchgeführt werden kann,
während man die Sicherheit gewährleistet.
Gemäß dem sechzehnten Merkmal der vorliegenden Erfindung
geht man so vor, daß man die Restmenge an Isolierkappen in
dem Kappenhalter mit der Restmengen-Bestimmungsvorrichtung
bestimmt und den Betreiber mit der Warnvorrichtung warnt,
wenn die bestimmte Restmenge an Isolierkappen geringer als
eine vorher festgelegte Menge wird.
Da der Betreiber aufgrund der Warnung wissen kann, daß die
Restmenge an Isolierkappen im Kappenhalter geringer als
eine vorher festgelegte Menge wird, kann er somit die
Isolierkappen im Kappenhalter geeignet bereitstellen, ohne
ein Knappwerden der Isolierkappen zu verursachen.
Gemäß dem siebzehnten Merkmal der vorliegenden Erfindung
geht man so vor, daß die Restmenge an Isolierkappen in dem
Kappenhalter mit der Restmengen-Bestimmungsvorrichtung
bestimmt wird und der Betrieb der drehbaren Platten-
Vorrichtung mit der Anhalte-Vorrichtung angehalten wird,
wenn die bestimmte Restmenge an Isolierkappen geringer ist
als eine vorher festgelegte Menge ist.
Da der Betreiber aufgrund des Abstoppens des Betriebs der
drehbaren Platte somit wissen kann, daß die Restmenge an
Isolierkappen im Kappenhalter geringer als eine vorher
festgelegte Menge wird, kann er die Isolierkappen im
Kappenhalter geeignet bereitstellen, ohne ein Knappwerden
der Isolierkappen zu verursachen.
Gemäß dem achtzehnten Merkmal der vorliegenden Erfindung
werden vorgesehen ein auf der oberen Abdeckung befindlicher
Behälter für elektrisches Isoliermittel für die Aufnahme
von elektrischem Isoliermittel, eine Auftragvorrichtung für
elektrisches Isoliermittel mit einer Düse zum Auftragen des
elektrischen Isoliermittels, das aus dem Behälter für
elektrisches Isoliermittel abgegeben wird, ein Batterie-
Leitgehäuse, geöffnet und verschlossen durch die obere
Abdeckung, in das die Düse so eingeführt wird, daß ein Pol
der Batterie berührt wird, wenn die obere Abdeckung
geschlossen ist, und einen Batterie-Behälter zur Aufnahme
der Batterie aufweisend, eine drehbare Platten-Vorrichtung
mit einem Batterie-Fassungsbereich und einem Batterie-
Falloch auf einer drehbaren Platte unter dem Batterie-
Leitgehäuse, wobei der Batterie-Fassungsbereich unter dem
Batterie-Leitgehäuse auf der Seite entgegengesetzt zur
oberen Abdeckung vorgesehen ist, wodurch der Pol der in dem
Batterie-Behälter enthaltenen Batterie veranlaßt wird, die
Düse zu berühren, und den Pol der Batterie, der sich
entgegengesetzt zur Düsen-Seite befindet, berührt, wenn das
elektrische Isoliermittel zwecks Isolierung aus der Düse
auf die Batterie-Pole aufgetragen wird, wobei das Batterie-
Falloch die in dem Batterie-Behälter enthaltene Batterie
veranlaßt, in eine Batterie-Empfangsvorrichtung zu fallen,
eine Batterie-Empfangsvorrichtung, die unter der drehbaren
Platten-Vorrichtung auf der Seite entgegengesetzt zur
oberen Abdeckung vorgesehen ist und der Lagerung der
Batterie dient, die durch das Batterie-Falloch der
drehbaren Platten-Vorrichtung fallengelassen wurde, wodurch
die Pole der Batterie durch die Auftragvorrichtung für das
elektrische Isoliermittel isoliert werden.
Da die Düse der Auftragvorrichtung für das elektrische
Isoliermittel in Kontakt mit dem Pol der in dem Batterie-
Behälter aufgenommenen Batterie gebracht wird und das
elektrische Isoliermittel zwecks Isolierung auf den Pol der
Batterie aufgetragen werden kann, ist es somit möglich,
selbst dann keinen Kurzschluß zu veranlassen, wenn die Pole
von Batterien einander berühren, während die isolierten
Batterien temporär in der Batterie-Empfangsvorrichtung
gelagert werden.
Da verhindert werden kann, daß sich aufgrund des Kontakts
von Batterie-Polen Wärme entwickelt, können demgemäß
Risiken wie Feuer oder Brand verhindert werden.
Gemäß dem neunzehnten Merkmal der vorliegenden Erfindung
geht man so vor, daß die Auftragvorrichtung für das
elektrische Isoliermittel den Behälter für das elektrische
Isoliermittel und die Düse voneinander trennt und eine
Trennplatte, die eine Rille zur Einführung des elektrischen
Isoliermittels in dem Behälter für das elektrische
Isoliermittel in einen Düsen-Behälter aufweist, eine in
einer Düsenöffnung vorgesehene drehbare Kugel und eine die
Kugel andrückende zusammendrückbare Feder, die auf der
Trennplatte vorgesehen ist, umfaßt.
Somit kann das elektrische Isoliermittel in dem Behälter
für das elektrische Isoliermittel aus der Rille in der
Trennplatte, die den Behälter für das elektrische
Isoliermittel und die Düse trennt, in den Düsen-Behälter
eingeführt werben und das elektrische Isoliermittel aus dem
Düsen-Behälter, das sich auf der Kugel befindet, kann durch
Drehen der Kugel, die drehbar auf der Düsenöffnung, die den
Batterie-Pol kontaktiert, vorgesehen ist, auf den Pol der
Batterie aufgetragen werden.
Zusätzlich kann das elektrische Isoliermittel, das durch
die Lücke zwischen der Kugel und der Düsenöffnung, die
durch den Kontakt zwischen der Kugel und dem Pol der
Batterie verursacht wird, fließt, auf den Pol der Batterie
aufgetragen werden. Weiter kann die Kugel, wenn die Kugel
nicht in Kontakt mit dem Pol der Batterie gebracht wird,
mit der Druckkraft der zusammendrückbaren Feder, die auf
der Trennplatte vorgesehen ist, die Düsenöffnung
verschließen, so daß das elektrische Isoliermittel daran
gehindert werden kann, nach außen zu fließen.
Gemäß dem zwanzigsten Merkmal der vorliegenden Erfindung
ist die drehbare Platten-Vorrichtung so aufgebaut, daß sie
eine Dreh-Antriebsvorrichtung für das Drehen und Bewegen
der drehbaren Platte in eine vorher festgelegte Stellung
umfaßt, so daß die Stellungen des Batterie-
Fassungsbereichs und des Batterie-Fallochs geändert werden
können.
Da die Stellungen des Batterie-Fassungsbereichs und des
Batterie-Fallochs der drehbaren Platte durch Drehen der
drehbaren Platten geeignet geändert werden können, kann,
wenn der Pol der Batterie isoliert wird, somit der
Batterie-Fassungsbereich auf der drehbaren Platte
automatisch in die Stellung des Pols der in dem Batterie-
Behälter befindlichen Batterie, der sich entgegengesetzt
zur Düse befindet, gebracht werden, und das Batterie-
Falloch in der drehbaren Platte kann nach der Isolierung
des Pols der Batterie automatisch in die Stellung der
Batterie in dem Batterie-Behälter gebracht werden.
Gemäß dem einundzwanzigsten Merkmal der vorliegenden
Erfindung ist die′ drehbare Platten-Vorrichtung so
aufgebaut, daß sie die drehbare Platte so dreht, daß wenn
ein Pol der in dem Batterie-Behälter befindlichen Batterie
in Kontakt mit der Düse der Auftragvorrichtung für das
elektrische Isoliermittel gebracht wird sich der Batterie-
Fassungsbereich am Pol der Batterie, der sich
entgegengesetzt zur Düsen-Seite befindet, befindet, und die
drehbare Platte so dreht, daß nach Isolierung der Batterie
durch Auftragung des elektrischen Isoliermittels mit der
Düse die in dem Batterie-Behälter befindliche Batterie in
die Batterie-Empfangsvorrichtung fallengelassen wird und
das Batterie-Falloch sich an der Stelle der in dem
Batterie-Behälter befindlichen Batterie befindet.
Wenn das elektrische Isoliermittel zwecks Isolierung auf
den Pol der Batterie aufgetragen wird, kann die drehbare
Platte somit so gedreht werden, daß sie den Batterie-
Fassungsbereich zum Pol der Batterie, der sich
entgegengesetzt zur Düse befindet, bringt, und nach
Isolierung des Pols der Batterie kann die drehbare Platte
so gedreht werden, daß sie das Batterie-Falloch an die
Stelle der in dem Batterie-Behälter aufgenommenen Batterie
bringt. Deshalb kann die drehbare Platten-Vorrichtung dem
Pol der Batterie automatisch und effizient isolieren und
die Batterie in die Batterie-Empfangsvorrichtung fallen
lassen.
Gemäß dem zweiundzwanzigsten Merkmal der vorliegenden
Erfindung geht man so vor, daß die drehbare Platten-
Vorrichtung sich in der Bereitschaftsstellung befindet,
wenn die Batterie auf dem Batterie-Fassungsbereich in dem
Batterie-Behälter aufgenommen ist und das Batterie-
Leitgehäuse mit der oberen Abdeckung verschlossen ist, um
die Düse in Kontakt mit dem Pol der Batterie in dem
Batterie-Behälter zu bringen, und betrieben wird durch
Einschalten eines Schalters, der sich auf einer
Schaltplatte der Apparatur befindet.
Somit kann der Bereitschaftszustand nicht erreicht werden,
wenn die obere Abdeckung nicht geschlossen ist, und die
drehbare Platte kann nicht gedreht werden, solange der
Schalter nicht eingeschaltet ist, so daß die Isolierung der
Batterie einfach durchgeführt werden kann, während man die
Sicherheit gewährleistet.
Gemäß dem dreiundzwanzigsten Merkmal der vorliegenden
Erfindung ist die Auftragvorrichtung für das elektrische
Isoliermittel so aufgebaut, daß sie die Kugel, die in der
Düsenöffnung vorgesehen ist, durch Drehbewegung der
drehbaren Platte dreht, wobei die Kugel durch Drehbewegung
der Batterie auf dem Batterie-Fassungsbereich in Kontakt
mit dem Pol der Batterie gebracht wird, das elektrische
Isoliermittel, das sich auf der Kugel befindet, auf den Pol
der Batterie, der in Berührung mit der Kugel kommt,
aufträgt und auf den Pol der Batterie das elektrische
Isoliermittel aufträgt, das durch eine Lücke zwischen der
Kugel und der Düsenöffnung, die durch den Kontakt zwischen
der Kugel und dem Pol der Batterie verursacht wird,
ausfließt.
Somit kann das elektrische Isoliermittel auf der Kugel
durch Drehen der Kugel, die drehbar an der Düsenöffnung,
die den Pol der Batterie berührt, vorgesehen ist, auf den
Pol der Batterie aufgetragen werden, wobei die Kugel durch
die Drehbewegung der Batterie auf dem Batterie-
Fassungsbereich mittels Drehen und Bewegen der drehbaren
Platte durch die Drehbewegung der drehbaren Platte gedreht
wird. Zusätzlich kann das elektrische Isoliermittel, das
durch die Lücke zwischen der Kugel und der Düsenöffnung,
die durch den Kontakt zwischen der Kugel und dem Pol der
Batterie verursacht wird, fließt, auf den Pol der Batterie
aufgetragen werden.
Gemäß dem vierundzwanzigsten Merkmal der vorliegenden
Erfindung geht man so vor, daß die Fließgeschwindigkeit des
elektrischen Isoliermittels aus dem Behälter für das
elektrische Isoliermittel zum Düsen-Behälter durch Luft-
Druck auf die Flüssigkeitsoberfläche des elektrischen
Isoliermittels in dem Düsen-Behälter gesteuert wird. Somit
kann der Vorrat an elektrischem Isoliermittel in dem Düsen-
Behälter gesteuert werden.
Gemäß dem fünfundzwanzigsten Merkmal der vorliegenden
Erfindung geht man so vor, daß man die Restmenge an
elektrischem Isoliermittel in dem Behälter für das
elektrische Isoliermittel mit der Restmengen-
Bestimmungsvorrichtung bestimmt, und den Betreiber mit
Hilfe der Warnvorrichtung warnt, wenn die bestimmte
Restmenge an elektrischem Isoliermittel geringer als eine
vorher festgelegte Menge wird.
Somit kann der Betreiber aufgrund der Warnung, daß die
Restmenge an elektrischem Isoliermittel in dem Behälter für
das elektrische Isoliermittel kleiner wird als die vorher
festgelegte Menge, das elektrische Isoliermittel in dem
Behälter für das elektrische Isoliermittel geeignet
bereitstellen, ohne ein Knappwerden des elektrischen
Isoliermittels zu verursachen.
Gemäß dem sechsundzwanzigsten Merkmal der vorliegenden
Erfindung geht man so vor, daß man die Restmenge an
elektrischem Isoliermittel in dem Behälter für das
elektrische Isoliermittel mit der Restmengen-
Bestimmungsvorrichtung bestimmt und den Betrieb der
drehbaren Plattenvorrichtung mit Hilfe der Anhalte-
Vorrichtung anhält, wenn die bestimmte Restmenge an
elektrischem Isoliermittel kleiner als eine vorher
festgelegte Menge wird.
Somit kann der Betreiber aufgrund des Anhaltens des
Betriebs der drehbaren Platte wissen, daß die Restmenge an
elektrischem Isoliermittel in dem Behälter für das
elektrische Isoliermittel geringer als die vorher
festgelegte Menge wird, und das elektrische Isoliermittel
in dem Behälter für das elektrische Isoliermittel geeignet
bereitstellen, ohne ein Knappwerden des elektrischen
Isoliermittels zu verursachen.
Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, wie sie in
den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht sind,
ersichtlich werden.
Fig. 1 ist eine Frontansicht, die das Aussehen der
gesamten Batterie-Entsorgungs- und
Sammelvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
Fig. 2 ist eine Draufsicht, die das Aussehen der
gesamten Batterie-Entsorgungs- und
Sammelvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht, die das Aussehen der
gesamten Batterie-Entsorgungs- und
Sammelvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
Fig. 4 ist eine Draufsicht, die die Anordnung eines
Batterie-Entsorgungsgehäuses der Batterie-
Entsorgungs- und Sammelvorrichtung, die in den
Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, veranschaulicht.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht, die die Anordnung eines
Batterie-Entsorgungsgehäuses der Batterie-
Entsorgungs- und Sammelvorrichtung, die in den
Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, veranschaulicht.
Fig. 6 ist eine Draufsicht, die die Anordnung einer
drehbaren Platte der Batterie-Entsorgungs- und
Sammelvorrichtung, die in den Fig. 1 bis 3
gezeigt ist, veranschaulicht.
Fig. 7 ist eine Schnittansicht, die die Anordnung einer
drehbaren Platte der Batterie-Entsorgungs- und
Sammelvorrichtung, die in den Fig. 1 bis 3
gezeigt ist, veranschaulicht.
Fig. 8 ist ein Schaltplan, der die Anordnung eines
Batterie-Entladungs-Stromkreises der Batterie-
Entsorgungs- und Sammelvorrichtung, die in den
Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, veranschaulicht.
Fig. 9 ist ein Zustand eines Batteriegehäuses und der
drehbaren Platte, wenn Batterien in das Batterie-
Entsorgungsgehäuse der Batterie-Entsorgungs- und
Sammelvorrichtung, die in den Fig. 1 bis 3
gezeigt ist, eingesetzt werden.
Fig. 10 ist ein Zustand, in dem die Pole von Batterien
mit der Pol-Verbindung verbunden sind, wenn eine
obere Abdeckung geschlossen wird, nachdem die
Batterien in das Batterie-Entsorgungsgehäuse der
Batterie-Entsorgungs- und Sammelvorrichtung, die
in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, gegeben
wurden.
Fig. 11 ist ein Zustand, in dem die Batterie-Kontakte
freigegeben werden und die Batterien in den
Batterie-Behälter fallengelassen werden, nachdem
die Batterien durch die Batterie-Entsorgungs- und
Sammelvorrichtung, die in den Fig. 1 bis 3
gezeigt ist, entladen wurden.
Fig. 12 ist eine Frontansicht, die das Aussehen einer
gesamten Batterie-Entsorgungs- und
Sammelvorrichtung gemäß einer anderen
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
veranschaulicht.
Fig. 13 ist eine Draufsicht, die das Aussehen einer
gesamten Batterie-Entsorgungs- und
Sammelapparatur gemäß einer weiteren
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
veranschaulicht.
Fig. 14 ist eine Schnittansicht, die das Aussehen einer
gesamten Batterie-Entsorgungs- und
Sammelapparatur gemäß einer weiteren
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
veranschaulicht.
Fig. 15 ist eine Draufsicht, die die Anordnung eines
Batterie-Entsorgungsgehäuses der Batterie-
Entsorgungs- und Sammelvorrichtung, die in den
Fig. 12 bis 14 gezeigt ist, veranschaulicht.
Fig. 16 ist eine Schnittansicht, die die Anordnung eines
Batterie-Entsorgungsgehäuses der Batterie-
Entsorgungs- und Sammelvorrichtung, die in den
Fig. 12 bis 14 gezeigt ist, veranschaulicht.
Fig. 17 ist eine Draufsicht, die die Anordnung einer
drehbaren Platte der Batterie-Entsorgungs- und
Sammelvorrichtung, die in den Fig. 12 bis 14
gezeigt ist, veranschaulicht.
Fig. 18 ist eine Schnittansicht, die die Anordnung einer
drehbaren Platte der Batterie-Entsorgungs- und
Sammelvorrichtung, die in den Fig. 12 bis 14
gezeigt ist, veranschaulicht.
Fig. 19 ist ein Schaltplan, der die Anordnung eines
Batterie-Entladungs-Stromkreises der Batterie-
Entsorgungs- und Sammelvorrichtung, die in den
Fig. 12 bis 14 gezeigt ist, veranschaulicht.
Fig. 20 ist der Zustand eines Batterie-Leitgehäuses und
der drehbaren Platte, wenn die Batterien in das
Batterie-Entsorgungsgehäuse der Batterie-
Entsorgungs- und Sammelvorrichtung, die in den
Fig. 12 bis 14 gezeigt ist, gegeben werden.
Fig. 21 ist ein Zustand, in dem die Pole von Batterien
mit der Polverbindung verbunden sind, wenn eine
obere Abdeckung geschlossen wird, nachdem die
Batterien in das Batterie-Entsorgungsgehäuse der
Batterie-Entsorgungs- und Sammelvorrichtung, die
in den Fig. 12 bis 14 gezeigt ist, gegeben
wurden.
Fig. 22 ist ein Zustand, in dem die Batterie-Kontakte
freigegeben werden und die Batterien in den
Batterie-Behälter fallengelassen werden, nachdem
die Batterien durch die Batterie-Entsorgungs- und
Sammelvorrichtung, die in den Fig. 12 bis 14
gezeigt ist, entladen wurden.
Fig. 23 ist eine Draufsicht, die die Anordnung eines
Batterie-Behälters veranschaulicht.
Fig. 24 ist eine Schnittansicht, die die Anordnung eines
Batterie-Behälters veranschaulicht.
Fig. 25 ist eine Frontansicht, die das Aussehen einer
gesamten Batterie-Entsorgungs- und
Sammelvorrichtung gemäß einer noch weiteren
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
veranschaulicht.
Fig. 26 ist eine Draufsicht, die das Aussehen der
gesamten Batterie-Entsorgungs- und
Sammelvorrichtung, die in Fig. 25 gezeigt ist,
veranschaulicht.
Fig. 27 ist eine Schnittansicht, die die Anordnung der
gesamten Batterie-Entsorgungs- und
Sammelvorrichtung, die in den Fig. 25 und 26
gezeigt ist, veranschaulicht.
Fig. 28 ist eine Draufsicht, die die Anordnung eines
Batterie-Entsorgungsgehäuses der Batterie-
Entsorgungs- und Sammelvorrichtung, die in den
Fig. 25 bis 27 gezeigt ist, veranschaulicht.
Fig. 29 ist eine Schnittansicht, die die Anordnung eines
Batterie-Entsorgungsgehäuses der Batterie-
Entsorgungs- und Sammelvorrichtung, die in den
Fig. 25 bis 27 gezeigt ist, veranschaulicht.
Fig. 30 ist eine Draufsicht, die die Anordnung einer
drehbaren Platte der Batterie-Entsorgungs- und
Sammelvorrichtung, die in den Fig. 25 bis 27
gezeigt ist, veranschaulicht.
Fig. 31 ist eine Schnittansicht, die die Anordnung einer
drehbaren Platte der Batterie-Entsorgungs- und
Sammelvorrichtung, die in den Fig. 25 bis 27
gezeigt ist, veranschaulicht.
Fig. 32 bis 34 stellen ein Verfahren zur Befestigung einer
Kappe auf einem Pol einer Batterie mit Hilfe
einer Kappen-Befestigungseinheit der Batterie-
Entsorgungs- und Sammelvorrichtung, die in den
Fig. 25 bis 27 gezeigt ist, dar.
Fig. 35 ist der Zustand eines Batterie-Leitgehäuses und
der drehbaren Platte, wenn Batterien in das
Batterie-Entsorgungsgehäuse der Batterie-
Entsorgungs- und Sammelvorrichtung, die in den
Fig. 25 bis 27 gezeigt ist, gegeben werden.
Fig. 36 ist ein Zustand, in dem die Kappe auf dem
Batterie-Pol befestigt wird, wenn eine obere
Abdeckung geschlossen wird, nachdem die Batterien
in das Batterie-Entsorgungsgehäuse der Batterie-
Entsorgungs- und Sammelvorrichtung, die in den
Fig. 25 bis 27 gezeigt ist, gegeben worden
sind.
Fig. 37 ist ein Zustand, in dem die Batterien in den
Batterie-Behälter fallengelassen werden, nachdem
die Batterien durch Befestigung der Kappe auf dem
Pol der Batterie mit Hilfe der Batterie-
Entsorgungs- und Sammelvorrichtung, die in den
Fig. 25 bis 27 gezeigt ist, isoliert wurden.
Fig. 38 ist ein Zustand, in dem die Isolierung durch
Befestigung der Kappe bis zum Rand einer
Batterie, auf die die vorliegende Erfindung
anwendbar ist, durchgeführt wurde.
Fig. 39 ist eine Frontansicht, die das Aussehen einer
gesamten Batterie-Entsorgungs- und
Sammelvorrichtung gemäß einer noch weiteren
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
veranschaulicht.
Fig. 40 ist eine Draufsicht, die das Aussehen der
gesamten Batterie-Entsorgungs- und
Sammelvorrichtung, die in Fig. 39 gezeigt ist,
veranschaulicht.
Fig. 41 ist eine Schnittansicht, die die Anordnung der in
den Fig. 39 und 40 gezeigten Batterie-
Entsorgungs- und Sammelvorrichtung
veranschaulicht.
Fig. 42 ist eine Draufsicht, die die Anordnung eines
Batterie-Entsorgungsgehäuses der Batterie-
Entsorgungs- und Sammelvorrichtung, die in den
Fig. 39 bis 41 gezeigt ist, veranschaulicht.
Fig. 43 ist eine Schnittansicht, die die Anordnung eines
Batterie-Entsorgungsgehäuses der Batterie-
Entsorgungs- und Sammelvorrichtung, die in den
Fig. 39 bis 41 gezeigt ist, veranschaulicht.
Fig. 44 ist eine Draufsicht, die die Anordnung einer
drehbaren Platte der Batterie-Entsorgungs- und
Sammelvorrichtung, die in den Fig. 39 bis 41
gezeigt ist, veranschaulicht.
Fig. 45 ist eine Schnittansicht, die die Anordnung einer
drehbaren Platte der Batterie-Entsorgungs- und
Sammelvorrichtung, die in den Fig. 39 bis 41
gezeigt ist, veranschaulicht.
Fig. 46 ist eine Schnittansicht, die die Anordnung einer
Auftrageinheit der Batterie-Entsorgungs- und
Sammelvorrichtung, die in den Fig. 39 bis 41
gezeigt ist, veranschaulicht.
Fig. 47 ist eine Draufsicht, die die Anordnung einer
Trennplatte der Auftrageinheit, die in Fig. 46
gezeigt ist, veranschaulicht.
Fig. 48 ist eine Schnittansicht, die die Anordnung einer
Trennplatte der Auftrageinheit, die in Fig. 46
gezeigt ist, veranschaulicht.
Fig. 49 stellt die Art und Weise der Auftragung eines
elektrischen Isoliermittels auf einen Pol einer
Batterie mit Hilfe der Auftrageinheit, die in
Fig. 46 gezeigt ist, dar.
Fig. 50 ist ein Zustand eines Batterie-Leitgehäuses und
der drehbaren Platte, wenn Batterien in das
Batterie-Entsorgungsgehäuse der Batterie-
Entsorgungs- und Sammelvorrichtung, die in den
Fig. 39 bis 41 gezeigt ist, gegeben werden.
Fig. 51 ist ein Zustand, in dem die Pole von Batterien
eine Düse berühren, wenn eine obere Abdeckung
geschlossen wird, nachdem die Batterien in das
Batterie-Entsorgungsgehäuse der Batterie-
Entsorgungs- und Sammelvorrichtung, die in den
Fig. 39 bis 41 gezeigt ist, gegeben wurden.
Fig. 52 ist ein Zustand, in dem die Batterien in den
Batterie-Behälter fallengelassen werden, nachdem
die Pole der Batterie mit Hilfe der in den
Fig. 39 bis 41 gezeigten Batterie-Entsorgungs-
und Sammelvorrichtung isoliert wurden.
Fig. 53 ist ein Zustand, in dem die Isolierung durch
Auftragen des elektrischen Isoliermittels bis zum
Rand einer Batterie, auf die die vorliegende
Erfindung anwendbar ist, durchgeführt wurde.
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im
folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen die Anordnung einer Batterie-
Entsorgungs- und Sammelvorrichtung gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei Fig. 1
eine Frontansicht ist, die das Aussehen einer gesamten
Batterie-Entsorgungs- und Sammelvorrichtung
veranschaulicht, Fig. 2 eine Draufsicht ist, die das
Aussehen der gesamten Batterie-Entsorgungs- und
Sammelvorrichtung veranschaulicht, und Fig. 3 eine
Schnittansicht ist, die das Aussehen der gesamten Batterie-
Entsorgungs- und Sammelvorrichtung veranschaulicht. Die
Fig. 4 und 5 sind eine Draufsicht bzw. eine
Schnittansicht, die die Anordnung eines Batterie-
Entsorgungsgehäuses der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten
Batterie-Entsorgungs- und Sammelvorrichtung
veranschaulichen. Die Fig. 6 und 7 sind eine Draufsicht
bzw. eine Schnittansicht, die die Anordnung einer drehbaren
Platte der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Batterie-
Entsorgungs- und Sammelvorrichtung veranschaulichen.
Fig. 8 ist ein Schaltplan, der die Anordnung eines
Batterie-Entladungs-Stromkreises der in den Fig. 1 bis 3
gezeigten Batterie-Entsorgungs- und Sammelvorrichtung
veranschaulicht. Fig. 9 ist der Zustand eines Batterie-
Gehäuses und der drehbaren Platte, wenn Batterien in das
Batterie-Entsorgungsgehäuse der in den Fig. 1 bis 3
gezeigten Batterie-Entsorgungs- und Sammelvorrichtung
gegeben werden. Fig. 10 ist ein Zustand, in dem die Pole
von Batterien mit der Pol-Verbindung verbunden werden, wenn
eine obere Abdeckung geschlossen wird, nachdem die
Batterien in das Batterie-Entsorgungsgehäuse der in den
Fig. 1 bis 3 gezeigten Batterie-Entsorgungs- und
Sammelvorrichtung gegeben wurden. Die Fig. 11 ist ein
Zustand, in dem die Batterie-Kontakte freigegeben werden
und die Batterien in den Batterie-Behälter fallengelassen
werden, nachdem die Batterien mit Hilfe der in den Fig.
1 bis 3 gezeigten Batterie-Entsorgungs- und
Sammelvorrichtung entladen wurden.
Zunächst wird die Anordnung beschrieben. Wie in den
Fig. 1 und 2 gezeigt, besteht die Batterie-Entsorgungs-
und Sammelvorrichtung dieser Ausführungsform grob aus einer
oberen Abdeckung 1, einem Batterie-Entsorgungsgehäuse 2 und
einem Batterie-Behälter 3. Die obere Abdeckung 1 kann mit
Hilfe eines Scharniers 4 auf dem Batterie-
Entsorgungsgehäuse 2 geschlossen und geöffnet werden. Das
Batterie-Entsorgungsgehäuse 2 kann mit Hilfe eines
Scharniers 5 auf dem Batterie-Behälter 3 ebenfalls
geschlossen und geöffnet werden.
Obwohl eine einfache Anordnung für das Öffnen/Schließen der
entsprechenden Komponenten mit Hilfe der Scharniere 4 und 5
in der Figur gezeigt ist, ist es wünschenswert, unter
Berücksichtigung der Sicherheit im geschlossenen Zustand
einen Schloß-Mechanismus für jede Komponente
bereitzustellen. Auf einer Schaltplatte 6, die sich auf
der Oberseite der oberen Abdeckung 1 befindet, sind eine
Flüssigkristall-Anzeige 7 zur Anzeige der Betriebsführung
und des Betriebszustandes, ein Betriebsschalter (SW) 8 und
ein Freigabeknopf 9 für die obere Abdeckung angeordnet. Es
wird bevorzugt, daß die obere Abdeckung außer wenn das
Batterie-Entsorgungsgehäuse 2 eine Batterie empfängt, immer
geschlossen ist, um Pole oder dergleichen vor Verschmutzung
oder Korrosion durch Feuchtigkeit oder Schmutz aus der
Atmosphäre zu schützen. Obwohl die obere Abdeckung 1 durch
Drücken des Freigabeknopfes 9 für die obere Abdeckung
geöffnet werden kann, ist es unter Berücksichtigung des
möglichen Vergessens des Schließens wünschenswert, daß ein
Verschließmechanismus für die obere Abdeckung vorgesehen
wird, so daß die obere Abdeckung automatisch geschlossen
wird, nachdem eine vorher festgelegte Zeitspanne vorüber
ist.
Zusätzlich ist es wünschenswert, daß eine Reihe von
Operationen der Vorrichtung dadurch systematisiert wird,
daß ein Betriebs-Verhinderungsmechanismus bereitgestellt
wird, so daß, selbst wenn der Betriebsschalter 8 oder
dergleichen betätigt wird, keine Operation durchgeführt
werden kann, solange die obere Abdeckung 1 nicht
geschlossen ist.
Die Anordnung der gesamten Batterie-Entsorgungs- und
Sammelvorrichtung ist in den Fig. 3 bis 5 gezeigt. Auf
der inneren Platte auf der Oberseite der oberen Abdeckung 1
sind unter anderem angeordnet eine Antriebseinheit 11, eine
zusammendrückbare Feder 12, eine Leitplatte 14 und eine
Polelektroden-Nadel 13.
Das Batterie-Entsorgungsgehäuse 2 besteht aus einem
Gehäusekörper 16, einem Batterie-Leitgehäuse 18, das im
Innern des Gehäusekörpers 16 angeordnet ist und Batterie-
Empfangslöcher 17 aufweist, und einer drehbaren Platte 19,
die am Boden des Batterie-Leitgehäuses 18 vorgesehen ist
und die Batterie-Empfangslöcher 17 abdeckt, was später
detailliert beschrieben werden wird. Das Batterie-
Empfangsloch 17 kann so konstruiert sein, daß es eine
D-Batterie, zwei C-Batterien oder drei AA-Batterien in
einem Loch aufnehmen kann, oder so, daß es eine Batterie
des entsprechenden Typs in dem entsprechenden Loch 17
aufnehmen kann.
Darauf kann mittels Betätigung der zusammendrückbaren
Feder 12 durch Schließen der oberen Abdeckung 1 die
Polelektroden-Nadel 13 von ihrer momentanen Position in die
Position gebracht werden, in der sie die Batterie 21, die
in das Batterie-Empfangsloch 17 des Batterie-
Leitgehäuses 18 gegeben wurde, berühren kann und einen
vorher festgelegten gedrückten Zustand beibehalten kann.
Im folgenden wird die Entladung der Batterie beschrieben.
Nachdem die obere Abdeckung 1 um das Scharnier 4 herum von
dem Batterie-Entsorgungsgehäuse 2 entfernt wurde, wie in
Fig. 9 gezeigt, wird eine verbrauchte und nicht mehr
einsatzfähige Batterie 21, die entsorgt werden soll, in das
Batterie-Empfangsloch 17 des Batterie-Leitgehäuses 18, das
in dem Batterie-Entsorgungsgehäuse vorgesehen ist, gegeben.
Obwohl die Batterien 21 von einem Arbeiter nacheinander von
Hand in das Batterie-Empfangsloch 17 gegeben werden können,
ist es wünschenswert, die verschiedenen Batterien mit Hilfe
eines Batterie-Sortiergeräts, das die Batterien in die
entsprechenden Typen sortiert, automatisch sortiert und
eingesetzt werden.
Wenn die Batterie 21 in das Batterie-Empfangsloch 17
eingesetzt wird, werden Elektrodenpole 23, die auf einer
Ebene auf der drehbaren Platte 19, die sich unter dem
Batterie-Leitgehäuse 18 befindet, angeordnet sind, wie dies
in den Fig. 6, 7, 9 und 10 gezeigt ist, in vorher
festgelegte Stellungen in den Batterie-Empfangslöchern 17
gebracht, so daß ein Elektrodenpol 23 der drehbaren
Platte 19 einen der Pole der Batterie 21 berührt. Wenn in
diesem Zustand die obere Abdeckung 1 auf das Batterie-
Entsorgungsgehäuse 2 gelegt und geschlossen wird, wie dies
in Fig. 10 gezeigt ist, wird die Polelektroden-Nadel 13
unter dem Druck der zusammendrückbaren Feder 12 und mit
Hilfe der Leitplatte 14 geleitet und bewegt, bis sie den
Pol der Batterie 21 auf der dem Elektrodenpol 23 der
drehbaren Platte 19 entgegengesetzten Seite berührt, so daß
jeder Pol der Batterie 21 (leitend) verbunden ist.
Wenn dann der Betriebsschalter 8 auf der Schaltplatte 6 auf
der oberen Abdeckung 1 eingeschaltet wird, treibt die
Antriebseinheit 11 einen Batterie-Entladungs-Stromkreis,
der in Fig. 8 gezeigt ist, an, veranlaßt den Stromkreis,
den Kurzschluß-Strom, der über die Leistungsabgabe-Pole
hinweg fließt, abzupuffern und vervollständigt die
Entladung. Hier hängt die Entladungsdauer der Batterie 21
von der Zeitkonstante eines Widerstandelements 24 ab. Es
kann möglich sein, durch Einschalten einer Lampe die
Entladung durchzuführen. Zusätzlich ist es unter
Berücksichtigung der effektiven Verwendung von entladenem
Strom bevorzugt, einen Betriebsschalter 25 für die
Ansammlung des entladenen Stroms in einer separaten
wiederaufladbaren Batterie (nicht gezeigt), die mit dem Pol
verbunden ist, durch Einschalten des Betriebsschalters 25
vorzusehen.
Nachdem der Batterie-Entladungs-Stromkreis die Entladung
der Batterie 21, die im Batterie-Empfangsloch 17
aufgenommen wurde, beendet hat, wird die drehbare Platte 19
unter der Steuerung der Antriebseinheit 11 als Motor um
eine vorher festgelegte Strecke gedreht und bewegt.
Beispielsweise treibt ein Stufenmotor ein damit verbundenes
Schneckengetriebe 27 an, das wiederum mit dem Schaft 28 der
drehbaren Platte 19 verbunden ist.
Wenn sich die drehbare Platte 19 dreht, um ein Batterie-
Falloch 30, das wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt auf der
drehbaren Platte 19 vorgesehen ist, mit dem Batterie-
Empfangsloch 17 des Batterie-Leitgehäuses 18 in Deckung zu
bringen, wird dann einer der Pole der Batterie 21 von dem
Elektrodenpol 23 der drehbaren Platte 19 entfernt, wie in
Fig. 11 gezeigt, und da der Pol der Batterie 21 auf dem
Batterie-Leitgehäuse 18 durch das Batterie-Leitgehäuses 18
gehalten wird, wird die Batterie 21 durch das
Batterie-Falloch 30 in der drehbaren Platte 19 mit Hilfe
der Druckkraft des Batterie-Leitgehäuses 18 oder
dergleichen durch das Batterie-Falloch 30 fallen gelassen.
Nachdem die entladene Batterie 21 durch das Batterie-
Falloch 30 in den Batterie-Behälter 3 fallengelassen wurde,
kann der Elektrodenpol 23 der drehbaren Platte 19 durch
Drehen der drehbaren Platte 19 wieder mit derselben vorher
festgelegten Stellung des Batterie-Empfangsloches 17 zur
Deckung gebracht werden. Da es jedoch nicht günstig ist,
wenn ein mangelhafter Kontakt aufgrund der Abnützung, wenn
der Pol der Batterie 21 ständig mit derselben Stelle in
Kontakt ist, auftreten kann, kann die drehbare Platte 19 so
gedreht werden, daß ein unterschiedlicher Elektrodenpol 23
mit der vorher festgelegten Stelle des Batterie-
Empfangsloches 17 in Deckung ist.
Die Batterie 21, die in dem Batterie-Behälter 3 enthalten
ist, kann so angeordnet werden, daß sie in einem
Vinylbeutel, der vorher in dem Batterie-Behälter 3
vorbereitet wurde, aufgenommen und verpackt wird, oder mit
Hilfe eines Batterie-Sortierbehälters, der zusätzlich in
dem Batterie-Behälter 3 vorgesehen wird, sortiert und
aufgenommen wird.
Wie beschrieben, geht man gemäß dieser Ausführungsform so
vor, daß die zu entsorgende Batterie 21 in das Batterie-
Empfangsloch 17 des Batterie-Leitgehäuses 18 gegeben wird,
um die Batterie 21 mit Hilfe des Entladungs-Stromkreises zu
entladen, und man dann die entladene Batterie 21 durch das
Batterie-Falloch 30 in der drehbaren Platte 19 in dem
Batterie-Behälter 3 aufnimmt und lagert. Somit kann bis zu
dem Zeitpunkt, an dem die Sammelfirma die Batterien abholt,
die elektrische Energie der Batterie 21 praktisch gleich
null gemacht werden, so daß eine Wärmeerzeugung selbst dann
verhindert werden kann, wenn die Pole von Batterien 21
miteinander in Berührung kommen.
So können Risiken wie Feuer oder Brand aufgrund von
Wärmeentwicklung aus den Batterien 21 verhindert werden,
wodurch die Stabilität der Batterie 21 im entsorgten
Zustand verbessert werden kann. Demgemäß kann diese
Ausführungsform merklich zu Sicherheitsvorkehrungen bei der
temporären Lagerung bis zur Zerlegung und bei der Zerlegung
durch eine darauf spezialisierte Firma beitragen und es
kann auch eine hohe Sammelsicherheit während des Sammelns
erwartet werden, so daß diese Ausführungsform merklich zur
Förderung der Entsorgung und Recyclisierung beitragen kann
und eine Erziehungsbewegung in weitem Rahmen entwickelt
werden kann.
Zusätzlich ist die Ausführungsform so ausgelegt, daß die
Batterie 21 mit Hilfe des Entladungs-Stromkreises, der in
Fig. 8 gezeigt ist, so entladen wird, daß die Entladung
statt schnell allmählich durchgeführt wird, indem man die
Zeitkonstante des Widerstandselements 24 geeignet
einstellt. Deshalb kann die Entladung durch schrittweise
Umwandlung in thermische Energie stabil durchgeführt
werden, während man die Wärmeentwicklung an dem
Leistungsabgabe-Pol unterdrückt.
Obwohl die obige Ausführungsform für einen Fall beschrieben
wurde, bei dem die entladene Batterie 21 vor der Entsorgung
temporär in dem Batterie-Behälter 3 gelagert wird, kann sie
so ausgelegt werden, daß man einen elektrischen Isolator
wie beispielsweise Si auf mindestens einem der Pole der
entladenen Batterie 21 aufbringt oder diesen Pol mit einer
Kappe, einer Vinylfolie oder dergleichen abschirmt.
Zusätzlich kann die gesamte Batterie 21 mit Hilfe einer
Vinylfolie oder dergleichen abgedeckt und abgeschirmt
werden.
In diesen Fällen kann ein Kurzschluß zwischen den Polen der
Batterie 21 noch effizienter verhindert werden, selbst wenn
in der entladenen Batterie elektrische Energie verbleibt.
Die Fig. 12 bis 14 zeigen die Anordnung einer Batterie-
Entsorgungs- und Sammelvorrichtung gemäß einer weiteren
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 12 ist eine Frontansicht, die das Aussehen einer
gesamten Batterie-Entsorgungs- und Sammelvorrichtung
veranschaulicht, Fig. 13 ist eine Draufsicht, die das
Aussehen einer gesamten Batterie-Entsorgungs- und
Sammelvorrichtung veranschaulicht, und Fig. 14 ist eine
Schnittansicht, die das Aussehen einer gesamten Batterie-
Entsorgungs- und Sammelvorrichtung veranschaulicht. Die
Fig. 15 und 16 sind eine Draufsicht bzw. eine
Seitenansicht, die die Anordnung eines Batterie-
Entsorgungsgehäuses der in den Fig. 12 bis 14 gezeigten
Batterie-Entsorgungs- und Sammelvorrichtung
veranschaulichen. Die Fig. 17 und 18 sind eine
Seitenansicht bzw. eine Schnittansicht, die die Anordnung
einer drehbaren Platte der in den Fig. 12 bis 14
gezeigten Batterie-Entsorgungs- und Sammelvorrichtung
veranschaulichen. Fig. 19 ist ein Schaltplan, der die
Anordnung eines Batterie-Entladungs-Stromkreises der in den
Fig. 12 bis 14 gezeigten Batterie-Entsorgungs- und
Sammelvorrichtung veranschaulicht.
Fig. 20 stellt den Zustand eines Batterie-Leitgehäuses und
der drehbaren Platte dar, wenn Batterien in das Batterie-
Entsorgungsgehäuse der in den Fig. 12 bis 14 gezeigten
Batterie-Entsorgungs- und Sammelvorrichtung gegeben werden.
Fig. 21 ist ein Zustand, in dem die Pole von Batterien mit
der Pol-Verbindung verbunden werden, wenn eine obere
Abdeckung geschlossen wird, nachdem die Batterien in das
Batterie-Entsorgungsgehäuse der in den Fig. 12 bis 14
gezeigten Batterie-Entsorgungs- und Sammelvorrichtung
gegeben wurden. Fig. 22 ist ein Zustand, in dem die
Batterie-Kontakte freigegeben sind und die Batterien in den
Batterie-Behälter fallengelassen werden, nachdem die
Batterien durch die in den Fig. 12 bis 14 gezeigte
Batterie-Entsorgungs- und Sammelvorrichtung entladen
wurden. Fig. 23 ist eine Seitenansicht, die die Anordnung
eines Batterie-Behälters veranschaulicht, während Fig. 24
eine Schnittansicht ist, die die Anordnung eines Batterie-
Behälters veranschaulicht.
Zunächst wird die Anordnung beschrieben. Wie in den
Fig. 12 und 13 gezeigt, besteht die Batterie-
Entsorgungs- und Sammelvorrichtung dieser Ausführungsform
grob aus einer oberen Abdeckung 101, einem Batterie-
Entsorgungsgehäuse 102 und einem Batterie-Behälter 103.
Die obere Abdeckung 101 kann mit Hilfe eines Scharniers 104
auf dem Batterie-Entsorgungsgehäuse 102 geschlossen und
geöffnet werden. Das Batterie-Entsorgungsgehäuse 102 kann
ebenfalls mit Hilfe eines Scharniers 105 auf dem Batterie-
Behälter 103 geschlossen und geöffnet werden.
Es kann hier eine einfache Anordnung für das
Verschließen/Öffnen der entsprechenden Komponenten mit
Hilfe der Scharniere 104 und 105 eingesetzt werden, aber im
Hinblick auf die Sicherheit im geschlossenen Zustand wird
es bevorzugt, einen Schloß-Mechanismus für jede Komponente
vorzusehen. Auf einer Schaltplatte 106, die sich auf der
Oberseite der oberen Abdeckung 101 befindet, sind eine
Flüssigkristall-Anzeige 107 zur Anzeige der Betriebsführung
und des Betriebszustands, ein Betriebsschalter (SW) 108 und
ein Freigabeknopf 109 für die obere Abdeckung angeordnet.
Es wird bevorzugt, daß die obere Abdeckung 101 außer bei
der Aufnahme einer Batterie durch das Batterie-
Entsorgungsgehäuse 102 immer geschlossen ist, um Pole oder
dergleichen vor Verschmutzung oder Korrosion durch
Feuchtigkeit oder Schmutz in der Atmosphäre zu schützen.
Während die obere Abdeckung 101 durch Drücken des
Freigabeknopfes 109 für die obere Abdeckung geöffnet werden
kann, ist es unter Berücksichtigung eines möglichen
Vergessens des Schließens wünschenswert, einen
Verschließmechanismus für die obere Abdeckung vorzusehen,
so daß 72654 00070 552 001000280000000200012000285917254300040 0002019523332 00004 72535die obere Abdeckung nach einer vorher festgelegten
Zeitspanne automatisch geschlossen wird.
Zusätzlich ist es wünschenswert, daß eine Reihe von
Operationen der Vorrichtung dadurch systematisiert wird,
daß man einen Betriebs-Verhinderungsmechanismus vorsieht,
so daß selbst wenn der Betriebsschalter 108 oder
dergleichen betätigt wird, keine Operation durchgeführt
werden kann, solange die obere Abdeckung 101 nicht
geschlossen ist.
Die Anordnung der gesamten Batterie-Entsorgungs- und
Sammelvorrichtung ist in den Fig. 14 bis 16 gezeigt.
Auf der inneren Platte auf der Oberseite der oberen
Abdeckung 101 ist eine Antriebseinheit 111 angeordnet, mit
der eine zusammendrückbare Feder 112, die durch die
Antriebseinheit 111 betätigt wird, verbunden ist. Die
zusammendrückbare Feder 112 ist mit einer Polelektroden-
Nadel 113 verbunden, die durch die zusammendrückbare
Feder 112 betätigt wird. Eine Leitplatte 114 verbindet die
zusammendrückbare Feder 112 und die Polelektroden-Nadel
113.
Das Batterie-Entsorgungsgehäuse 102 besteht aus einem
Gehäusekörper 116, einem Batterie-Leitgehäuse 118, das auf
der Innenseite des Gehäusekörpers 116 vorgesehen ist und
Batterie-Empfangslöcher 117 aufweist, und einer drehbaren
Platte 119, die am Boden des Batterie-Leitgehäuses 118 so
vorgesehen ist, daß sie die Batterie-Empfangslöcher 117
abdeckt.
Dann kann die Polelektroden-Nadel 113 durch Betätigung der
zusammendrückbaren Feder 112 durch Schließen der oberen
Abdeckung 101 von ihrer ursprünglichen Stellung in die
Stellung gebracht werden, in der sie den Pol der
Batterie 121, die in das Batterie-Empfangsloch 117 des
Batterie-Leitgehäuses 118 gegeben wurde, kontaktieren kann,
und einen vorher festgelegten angedrückten Zustand
beibehalten kann.
Im folgenden wird die Entladung der Batterie beschrieben.
Nachdem die obere Abdeckung 101 um das Scharnier 104 herum
von dem Batterie-Entsorgungsgehäuse 102 entfernt wurde, wie
in Fig. 20 gezeigt, wird eine zu entsorgende verbrauchte
und nicht mehr einsatzfähige Batterie in das Batterie-
Empfangsloch 117 des Batterie-Leitgehäuses 118, das in dem
Batterie-Entsorgungsgehäuse 102 angeordnet ist, gegeben.
Die Batterie 121 wird vorher zwecks Identifizierung des
Batterie-Typs wie beispielsweise Lithium-Batterie, Mangan-
Batterie, NiCd-Sekundärbatterie oder Hydrid-Batterie mit
einer Identifizierungsmarkierung auf seiner Oberfläche
markiert. Obwohl die Batterien 121 von einem Arbeiter
nacheinander manuell in das Batterie-Empfangsloch 117
gegeben werden können, ist es wünschenswert, die
verschiedenen Batterien mit Hilfe eines Batterie-
Sortiergerätes, das die Batterien in die entsprechenden
Typen sortiert, automatisch zu sortieren und einzusetzen.
Wenn die Batterie 121 in das Batterie-Empfangsloch 117
gegeben ist, werden Elektroden-Pole 123, die auf einer
Ebene auf der drehbaren Platte 119, die sich unter dem
Batterie-Leitgehäuse 118 befindet, angeordnet sind, wie in
den Fig. 17, 18, 20 oder 21 gezeigt, in vorher
festgelegte Stellungen in den Batterie-Empfangslöchern 117
gebracht, so daß ein Elektrodenpol 123 der drehbaren
Platte 119 einen der Pole der Batterie 121 berührt. Wenn
in diesem Zustand die obere Abdeckung 101 auf das Batterie-
Entsorgungsgehäuse 102 gegeben und geschlossen wird, wie in
Fig. 21 gezeigt, wird die Polelektroden-Nadel 113 unter
dem Druck der zusammendrückbaren Feder 112 und mit Hilfe
der Leitplatte 114 geleitet und bewegt, bis sie den Pol der
Batterie 121 auf der Seite berührt, die dem
Elektrodenpol 123 der drehbaren Platte 119 entgegengesetzt
ist, so daß die Pole der Batterie 121 mit dem
Elektrodenpol 123 bzw. der Polelektroden-Nadel 113
verbunden sind.
Wenn dann der Betriebsschalter 118 auf der Schaltplatte 106
auf der oberen Abdeckung 101 eingeschaltet wird, treibt die
Antriebseinheit 111 einen in Fig. 19 gezeigten Batterie-
Entladungs-Stromkreis, veranlaßt den Stromkreis, den
Kurzschluß-Strom, der über die Leistungsabgabe-Pole
hinwegfließt, abzupuffern, und beendet die Entladung. Hier
hängt die Entladungsdauer der Batterie 121 von der
Zeitkonstante eines Widerstandselements 124 ab. Es kann
möglich sein, die Entladung durch Einschalten einer Lampe
durchzuführen. Zusätzlich ist es unter Berücksichtigung
der effektiven Verwendung des Entladungs-Stroms bevorzugt,
einen Betriebsschalter 125 für die Ansammlung des
Entladungs-Stroms in einer separaten wiederaufladbaren
Batterie (nicht gezeigt), die durch Einschalten des
Betriebsschalters 125 mit dem Pol verbunden wird,
bereitzustellen.
Nun wird die Trennung der Batterien 121 beschrieben.
Wie in Fig. 16 gezeigt, wird ein Batterie-Trennsensor 141
zwecks Identifizierung des Batterie-Typs 121 auf der Basis
der Identifizierungsmarkierung, mit der die Batterie 121
markiert wurde, auf einem Teil des Batterie-Leitgehäuses
118 vorgesehen. Der Batterie-Trennsensor 141 identifiziert
und bestimmt den Typ der Batterie 121 mit Hilfe der
Identifizierungsmarkierung auf der Batterie 121, die in das
Batterie-Empfangsloch 117 eingesetzt und darin entladen
wurde, oder mit Hilfe der Farbe der Batterie 121.
Daraufhin steuert eine Antriebseinheit (nicht gezeigt)
einen Stufenmotor-Antrieb (nicht gezeigt) oder dergleichen,
um die Antriebskraft an ein Batterie-Trenngehäuse 142
anzukuppeln, und Getriebe 144 für einen
Rotationsschaft 143, wie in den Fig. 23 und 24 gezeigt,
wodurch eines der gewidmeten Gehäuse 145a-145d des
Batterie-Trenngehäuses 142, die gemäß dem identifizierten
Typ der Batterie 121 spezifiziert sind, unter die
Batterie 121 bewegt wird.
Obwohl das Batterie-Trenngehäuse 142 in vier gewidmete
Gehäuse 145a-145d aufgeteilt ist, kann die Anzahl der
Aufteilungen irgendeine Anzahl sein. Im beschriebenen Fall
ist das gewidmete Gehäuse 145a ein Gehäuse, das für
Lithium-Batterien vorgesehen ist, das gewidmete
Gehäuse 145b ist ein Gehäuse, das für Mangan-Batterien
vorgesehen ist, das gewidmete Gehäuse 145c ist ein Gehäuse,
das für NiCd-Sekundärbatterien oder Hydrid-Batterien
vorgesehen ist, und das gewidmete Gehäuse 145d ist ein
Gehäuse, das für andere Batterien vorgesehen ist.
Es ist wünschenswert, unter Berücksichtigung der Effizienz
beim Transport, der Entsorgung und der Recyclisierung nach
der Lagerung der Batterie 121 in dem Batterie-
Trenngehäuse 142 einen Vinylbeutel oder dergleichen für die
entsprechenden gewidmeten Gehäuse 145a-145d vorzusehen.
Wie oben beschrieben, führt ein Antriebs-Steuerstromkreis
(nicht gezeigt) eine mechanische Steuerung durch, wenn der
Batterie-Trennsensor 141 den Typ der Batterie 121
identifiziert hat, um einem Stufenmotor (nicht gezeigt),
der mit dem Getriebe 144 des Batterie-Trenngehäuses 142
verbunden ist, eine stufenweise Bewegung zu verleihen, um
das Batterie-Trenngehäuse 142 zu drehen, wodurch das
Lagergehäuse 145a-145d, das dem Typ der Batterie 121
entspricht, genau unter die Batterie 121, die hinsichtlich
ihres Typs identifiziert wurde, bewegt wird. Zu diesem
Zeitpunkt wird das Lagergehäuse durch die mit dem
Getriebe 144 des Batterie-Trenngehäuses 142 verbundene
Antriebskraft gedreht und wie beschrieben zu der
spezifizierten Stellung bewegt.
Wie in den Fig. 23 und 24 gezeigt, ist das Batterie-
Trenngehäuse 142 zwecks glatter Drehung mit einer Kugel-
Leitrille 151 in seinem äußeren Umfang versehen. Eine
Rille 152 ist entgegengesetzt zur Kugel-Leitrille 151 in
dem inneren Umfang des Batterie-Behälters 103 gebildet.
Die Rille 152 weist eine zusammendrückbare Feder 154 auf,
um die darin befindliche Kugel 153 nach außen zu pressen.
Die Kugel 153 wird durch eine Kugel-Abstopplatte 155
gehalten.
So kann sich die Kugel 153 unter einem gewissen konstanten
Druck in Kontakt mit dem Batterie-Trenngehäuse 142 drehen,
so daß das Batterie-Trenngehäuse 142 glatt gedreht werden
kann. Eine Führung 156, die auf der Bodenplatte des
Batterie-Behälters 103 vorgesehen ist, stützt das Batterie-
Trenngehäuse 142.
Die Batterie-Empfangslöcher 117 des Gehäusekörpers 116 sind
wie in Fig. 15 gezeigt angeordnet. Ihre Stellungen stehen
mit der drehbaren Platte 119 in Beziehung. Beispielsweise
befinden sie sich in einem Winkel von 90° für (1)-(2), in
einem Winkel von 90° für (2)-(3) und in einem Winkel von
112,5° für (3)-(4) auf der drehbaren Platte 119. Wie in
Fig. 17 gezeigt, besteht die drehbare Platte 119 aus
Elektrodenpolen 123 und Batterie-Fallöchern 130.
Die drehbare Platte 119 ist auf ähnliche Weise wie die
Batterie-Empfangslöcher 117 beispielsweise wie (1)-(4)
mit Elektrodenpolen 123 versehen. Die Batterie-
Fallöcher 130 sind so angeordnet, daß das erste Batterie-
Falloch (a) 130 sich an einer Stelle mit einem Winkel von
45° zu dem Elektrodenpol (1) 123 befindet, das Batterie-
Falloch (b) 130 sich in einem Winkel von 22,5° von dem
Elektrodenpol (2) 123 entfernt befindet, das Batterie-
Falloch (c) 130 sich an einer Stelle mit einem Winkel von
22,5° zu dem Elektrodenpol (3) 123 befindet, und das
Batterie-Falloch (d) 130 sich an einer Stelle mit einem
Winkel von -22,5° zu dem Elektrodenpol (1) 123 befindet.
Das Betriebsprinzip ist wie folgt.
Wenn nach dem Einsetzen der zu entsorgenden Batterie 121 in
das Batterie-Empfangsloch 117 des Batterie-Leitgehäuses 118
mit dem Betrieb begonnen wird, wird die Batterie 121
zunächst entladen und identifiziert. Die gewidmeten Gehäuse
145a-145d des Batterie-Trenngehäuses 142 werden auf einem
Antriebs-Kreis in die spezifizierte Position gedreht, in
der die Batterie 121 hinunterfällt. Diese kann gleichzeitig
mit der Drehung der drehbaren Platte 119 geschehen. Obwohl
die Batterie 121 nach der Entladung identifiziert wird,
kann die Entladung auch nach der Identifizierung der
Batterie 121 erfolgen.
Dann wird die Batterie 121 auf dem Elektrodenpol (1) 123
auf der drehbaren Platte 119 durch einen Rotationsschritt
der drehbaren Platte 119 (Winkel 22,5°) durch das Batterie-
Falloch (d) 130 in die spezifizierte Stelle in dem
Batterie-Trenngehäuse 142 fallen gelassen. Anschließend
wird die Batterie 121 auf dem Elektrodenpol (2) 123 in zwei
Schritten (Winkel 45°) zum Batterie-Falloch (a) 130
gedreht, und während sich das Batterie-Trenngehäuse 142
bewegt, an der spezifizierten Stelle in das gewidmete
Gehäuse 145a-145d fallen gelassen.
Die Batterie 121 auf dem Batterie-Fassungsbereich 123 bei
(3) wird an der spezifizierten Stelle in das gewidmete
Gehäuse 145a-145d des Batterie-Trenngehäuses 142 fallen
gelassen, während sich das Batterie-Falloch (b) 130 unter
Drehung des Batterie-Trenngehäuses 142 in drei Schritten
(Winkel 67,5°) dreht. Die Batterie 121 auf dem
Elektrodenpol (4) 123 wird in ähnlicher Weise fallen
gelassen, wenn sich das Batterie-Falloch (c) 130 in vier
Schritten gedreht hat (Winkel 90°), was den Zyklus beendet.
In Verbindung mit dieser Operation des In-die-Löcher-
Fallenlassens wird das Batterie-Trenngehäuse 142 des
Batterie-Behälters 103 bewegt, während die gewidmeten
Gehäuse 145a-145d in die spezifizierten Positionen gedreht
werden, und läßt die Batterie 121 in Abhängigkeit vom Typ
zwecks Lagerung durch die Batterie-Fallöcher 130 fallen.
Im folgenden wird die Operation des Fallenlassens der
Batterie 121 in den Batterie-Behälter 103 durch Betätigung
der drehbaren Platte 119 beschrieben. Die drehbare Platte
119 wird unter Steuerung der Antriebseinheit 111 wie
beispielsweise eines Motors um ein vorher festgelegte
Strecke gedreht und bewegt, z. B. während ein Stufenmotor
ein damit verbundenes Schneckengetriebe 127 antreibt, das
wiederum mit einem Schaft 128 der drehbaren Platte 119
verbunden ist.
Während sich die drehbare Platte 119 dreht, um ein
Batterie-Falloch 130, das wie in den Fig. 17 und 18
gezeigt in der drehbaren Platte 119 vorgesehen ist, mit dem
Batterie-Empfangsloch 117 des Batterie-Leitkastens 118 zur
Deckung zu bringen, wird dann einer der Pole der Batterie
121 vom Elektrodenpol 123 der drehbaren Platte 119
entfernt, wie in Fig. 22 gezeigt, und da der Pol der
Batterie 121 auf dem Batterie-Leitgehäuse 118 durch das
Batterie-Leitgehäuse 118 gehalten wird, wird die Batterie
121 durch das Batterie-Falloch 130 in der drehbaren Platte
119 durch die Druckkraft des Batterie-Leitgehäuses 118 oder
dergleichen in den Batterie-Behälter 103 fallen gelassen.
Nachdem die Batterie 121 durch das Batterie-Falloch 130 in
den Batterie-Behälter 103 fallen gelassen wurde, kann der
Elektrodenpol 123 der drehbaren Platte 119 durch Drehen der
drehbaren Platte 119 wieder mit derselben vorher
festgelegten Position des Batterie-Empfangsloches 117 zur
Deckung gebracht werden. Da es nicht günstig ist, wenn ein
mangelhafter Kontakt auf Grund der Abnutzung leicht
auftreten kann, wenn der Pol der Batterie 121 ständig mit
derselben Stelle in Kontakt ist, kann die drehbare Platte
119 jedoch so gedreht werden, daß ein unterschiedlicher
Elektrodenpol 123 mit der vorher festgelegten Position des
Batterie-Empfangsloches 117 zur Deckung gebracht wird.
Wie beschrieben besteht die Ausführungsform gemäß dem
siebten Merkmal der vorliegenden Erfindung darin, daß die
Pole der Batterie 121, die in dem Batterie-Empfangsloch 117
aufgenommen wurde, in Kontakt mit der Polelektroden-Nadel
113 und dem Leistungsabgabe-Pol des Elektrodenpols 123 in
Kontakt gebracht werden, wobei die Batterie 121 durch den
Leistungsabgabe-Pol vollständig entladen wird.
Somit ist es möglich, selbst dann keinen Kurzschluß zu ver
anlassen, wenn die Pole von Batterien 121 sich berühren,
während entladene Batterien 121 temporär in dem Batterie-
Behälter 103 gelagert werden. Demgemäß kann auf Grund der
Tatsache, daß die Erzeugung von Wärme auf Grund des
Kontakts von Polen von Batterien 121 verhindert werden
kann, ein Risiko wie beispielsweise Feuer oder Brand
verhindert werden.
Zusätzlich besteht die Ausführungsform gemäß dem siebten
Merkmal der vorliegenden Erfindung darin, daß der Typ der
Batterie 121 auf der Basis der Identifizierungsmarkierung
zur Identifizierung des Typs der Batterie 121, die auf der
Batterie 121, die in dem Batterie-Empfangsloch 117
aufgenommen wurde, vorgesehen wurde, identifiziert wird,
und die Batterie 121 durch Aufnahme der Batterie 121 in dem
Batterie-Behälter 103 auf der Basis des identifizierten
Typs der Batterie 121 getrennt wird. Da die Batterien 121
mit Hilfe des Typs der Batterie 121 zwecks Trennung in dem
Batterie-Behälter 103 aufgenommen werden können, kann somit
eine für die entsprechenden Typen von Batterien 121
geeignete Entsorgung und Recyclisierung durchgeführt
werden.
Die Ausführungsform gemäß dem achten Merkmal besteht darin,
das Batterie-Trenngehäuse 142 in eine vorher festgelegte
Position zu drehen und zu bewegen.
Somit kann die hinsichtlich ihres Typs identifizierte
Batterie 121 im Batterie-Leitgehäuse 118 effizient in einer
vorher festgelegten Stellung in dem Batterie-Trenngehäuse
142 durch das Batterie-Falloch 130 in der drehbaren Platte
119 in Empfang genommen werden, indem man das Batterie-
Trenngehäuse 142 in drehender Weise bewegt.
Die Ausführungsform gemäß dem neunten Merkmal besteht
darin, daß die drehbare Platte 119 so gedreht wird, daß
wenn ein Pol der Batterie 121, die in dem Batterie-
Empfangsloch 117 aufgenommen wurde, in Kontakt mit der
Polelektroden-Nadel 113 gebracht wird, der Elektrodenpol
123 in Kontakt mit dem Pol der Batterie 121, der sich
entgegengesetzt zu dem befindet, der die Polelektroden-
Nadel 113 berührt, gebracht wird, daß nach der Entladung
der Batterie 121 der Typ der Batterie 121 identifiziert
wird, das Batterie-Trenngehäuse 142 in eine vorher
festgelegte Position gedreht wird, um die Batterie 121 in
dem Batterie-Trenngehäuse 142 gemäß dem identifizierten Typ
der Batterie 121 in Empfang zu nehmen, und die drehbare
Platte 119 so gedreht wird, daß das Batterie-Falloch 130 an
die Stelle der Batterie 121 gebracht wird, die in dem
Batterie-Empfangsloch 117 aufgenommen wurde, um die
Batterie 121 entsprechend dem identifizierten Typ der
Batterie 121 in das Batterie-Trenngehäuse 142 fallen zu
lassen.
Somit ist es möglich, den Kontakt zwischen dem Pol der
Batterie 121, die in dem Batterie-Empfangsloch 117 in
Empfang genommen wurde, und dem Elektrodenpol 123 der
drehbaren Platte 119 effizient durchzuführen und die
Batterie 121, deren Entladung und Identifizierung beendet
ist und die in dem Batterie-Empfangsloch 117 aufgenommen
wurde, in den Batterie-Behälter 103 fallen zu lassen.
Zusätzlich ist es auch möglich, das Batterie-Leitgehäuse
118 und das Batterie-Trenngehäuse 142 automatisch und
effizient so in Stellung zu bringen, daß die Batterie 121,
deren Entladung und Identifizierung beendet ist und die im
Batterie-Empfangsloch 117 aufgenommen wurde, entsprechend
dem identifizierten Typ der Batterie 121 in dem Batterie-
Trenngehäuse 142 enthalten ist.
Die Ausführungsform gemäß dem zehnten Merkmal besteht
darin, daß das Batterie-Trenngehäuse 142 in vier gewidmete
Batterie-Gehäuse 145a-145d aufgeteilt ist, wobei der
Rotationsschaft 143 und die Getriebe 144 in der Mitte des
Gehäuses angeordnet sind, der Gehäusekörper durch eine
Führung 156 gestützt wird, die Kugel-Leitrille 151 in der
Umfangsrichtung auf der Außenseite des Gehäuses angeordnet
ist und die entgegengesetzt zu Kugel-Leitrille 151
positionierte Rille 152 in dem Batterie-Behälter 103
vorgesehen ist, wobei ein mit der Kugel 153 angeordnetes
Lager, die zusammendrückbare Feder 154 und die Kugel-
Abstoppplatte 155 in den Rillen 151 und 152 vorgesehen
sind.
Somit kann das Batterie-Trenngehäuse 142 einfach und glatt
gedreht und bewegt werden.
Obwohl die obigen Ausführungsformen für den Fall
beschrieben sind, wo das Batterie-Leitgehäuse 118, das auf
der drehbaren Platte 119 vorgesehen ist, fixiert ist und
das Batterie-Trenngehäuse 142, unterhalb der drehbaren
Platte 119 befestigt, und die drehbare Platte 119, auf der
Basis des Ergebnisses der Identifizierung des Typs der
Batterie 121, die in dem Batterie-Empfangsloch 117 in dem
Batterie-Leitgehäuse 118 aufgenommen wurde, gedreht und
bewegt werden, wodurch die Batterie 121 in dem vorgesehenen
Gehäuse 145a-145d des Batterie-Trenngehäuses 142 unter
Berücksichtigung des Typs der Batterie 121 zwecks Trennung
von Batterien aufgenommen wird, ist die vorliegende
Erfindung nicht auf einen derartigen Fall beschränkt,
sondern kann darin bestehen, daß die drehbare Platte 119
fixiert ist und das Batterie-Leitgehäuse 118 und die
drehbare Platte 119 zwecks Trennung der Batterie 121
gedreht und bewegt werden oder daß das Batterie-Leitgehäuse
118, die drehbare Platte 119 und das Batterie-Trenngehäuse
142 zwecks Trennung der Batterien 121 gedreht und bewegt
werden.
Die Fig. 25-27 zeigen die Anordnung einer Batterie-
Entsorgungs- und -Sammelvorrichtung gemäß einer noch
weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die
Fig. 25 ist eine Frontansicht, die das Aussehen der
gesamten Batterie-Entsorgungs- und Sammelvorrichtung
veranschaulicht, die Fig. 26 ist eine Draufsicht, die das
Aussehen der gesamten Batterie-Entsorgungs- und
Sammelvorrichtung, die in Fig. 25 gezeigt ist,
veranschaulicht, die Fig. 27 ist eine Schnittansicht, die
das Aussehen der gesamten in den Fig. 25 und 26
gezeigten Batterie-Entsorgungs- und Sammelvorrichtung
veranschaulicht, die Fig. 28 und 29 sind eine Draufsicht
bzw. eine Schnittansicht, die die Anordnung eines Batterie-
Entsorgungs-Gehäuses der in den Fig. 25-27 gezeigten
Batterie-Entsorgungs- und Sammelvorrichtung
veranschaulichen, die Fig. 30 und 31 sind eine
Draufsicht bzw. eine Schnittansicht, die die Anordnung
einer drehbaren Platte der in den Fig. 25-27 gezeigten
Batterie-Entsorgungs- und Sammelvorrichtung ver
anschaulichen, und die Fig. 32-34 stellen ein
Verfahren zur Befestigung einer Kappe auf einem Pol einer
Batterie mit Hilfe einer Kappen-Befestigungseinheit der in
den Fig. 25-27 gezeigten Batterie-Entsorgungs- und
Sammelvorrichtung dar.
Die Fig. 35 repräsentiert einen Zustand eines Batterie-
Leitgehäuses und der drehbaren Platte, wenn die Batterien
in das Batterie-Entsorgungsgehäuse der in den Fig. 25-
27 gezeigten Batterie-Entsorgungs- und Sammelvorrichtung
eingesetzt werden, die Fig. 36 repräsentiert einen Zustand,
in dem die Pole von Batterien mit der Polverbindung
verbunden sind, wenn eine obere Abdeckung geschlossen wird,
nachdem die Batterien in das Batterie-Entsorgungsgehäuse
der in den Fig. 25-27 gezeigten Batterie-Entsorgungs-
und Sammelvorrichtung eingesetzt wurden, und die Fig. 37
repräsentiert den Zustand, wenn die Batterie-Kontakte
freigegeben werden und die Batterien in den Batterie-
Behälter fallen gelassen werden, nachdem die Batterien
durch Befestigung der Kappe auf dem Pol der Batterie mit
Hilfe der in den Fig. 25-27 gezeigten Batterie-
Entsorgungs- und Sammelvorrichtung isoliert wurden.
Zunächst wird die Anordnung beschrieben. Wie in den Fig.
25 und 26 gezeigt besteht die Batterie-Entsorgungs- und
Sammelvorrichtung dieser Ausführungsform grob aus einer
oberen Abdeckung 201, einem Batterie-Entsorgungsgehäuse 202
und einem Batterie-Behälter 203. Die obere Abdeckung 201
kann mit Hilfe eines Scharniers 204 auf dem Batterie-
Entsorgungsgehäuse 202 geöffnet und geschlossen werden. Das
Batterie-Entsorgungsgehäuse 202 kann ebenfalls mit Hilfe
eines Scharniers 205 auf dem Batterie-Behälter 203 geöffnet
und geschlossen werden.
Eine einfache Anordnung für das Öffnen/Schließen der ent
sprechenden Komponenten mit Hilfe der Scharniere 204 und
205 kann hier eingesetzt werden, es ist jedoch
wünschenswert, unter Berücksichtigung der Sicherheit im
geschlossenen Zustand einen Schloß-Mechanismus für jede
Komponente vorzusehen. Auf einer Schaltplatte 206, die auf
der Oberseite der oberen Abdeckung 201 vorgesehen ist, sind
eine Flüssigkristall-Anzeige 207 für die Anzeige der
Betriebsführung und des Betriebszustandes, ein
Betriebsschalter (SW) 208 und ein Freigabeknopf 209 für die
obere Abdeckung angeordnet.
Es ist bevorzugt, daß die obere Abdeckung 201, außer wenn
sie eine Batterie im Batterie-Entsorgungsgehäuse 202 in
Empfang nimmt, immer geschlossen ist, um Pole oder
dergleichen vor Verschmutzung oder Korrosion durch
Feuchtigkeit oder Schmutz in der Atmosphäre zu schützen.
Während die obere Abdeckung 201 durch Drücken des
Freigabeknopfes 209 für die obere Abdeckung geöffnet werden
kann, ist es unter Berücksichtigung des möglichen
Vergessens der Schließens möglich, einen Schließmechanismus
für die obere Abdeckung so vorzusehen, daß die obere
Abdeckung nach Ablauf einer vorher festgelegten Zeitspanne
automatisch geschlossen wird.
Zusätzlich ist es wünschenswert, daß eine Reihe von
Operationen der Vorrichtung dadurch systematisiert wird,
daß ein Betriebs-Verhinderungsmechanismus so vorgesehen
wird, daß selbst dann, wenn der Betriebsschalter 208 oder
dergleichen betätigt wird, keine Operation durchgeführt
werden kann, solange die obere Abdeckung nicht geschlossen
ist.
Die Anordnung der gesamten Batterie-Entsorgungs- und
Sammelvorrichtung ist in den Fig. 27-29 gezeigt. Auf
der inneren Platte auf der Oberseite der oberen Abdeckung
201 ist eine Antriebseinheit 211 angeordnet, mit der ein
Kappenhalter 212 einer Kappen-Befestigungseinheit verbunden
ist. Der Kappenhalter 212 enthält eine Feder 213, die auf
der Antriebseinheit 211 befestigt ist, und eine
Andruckplatte 214, die durch die Feder 213 angedrückt wird.
Weiter enthält und hält er eine Isolierkappe 215, die durch
die Feder 213 und die Andrückplatte 214 gedrückt wird.
Das Batterie-Entsorgungsgehäuse 202 besteht aus einem
Gehäusekörper 216, einem Batterie-Leitgehäuse 218, das auf
der Innenseite des Gehäusekörpers 216 vorgesehen ist und
Batterie-Empfangslöcher 217 aufweist, und einer drehbaren
Platte 219, die am Boden des Batterie-Leitgehäuses 218
vorgesehen ist, um die Batterie-Empfangslöcher 217
abzudecken, was später detailliert beschrieben werden wird.
Das Batterie-Empfangsloch 217 kann so konstruiert sein, daß
es eine D-Batterie, zwei C-Batterien oder drei AA-
Batterien in einem Loch aufnimmt oder so, daß es eine
Batterie des entsprechenden Typs in dem entsprechenden Loch
217 aufnimmt.
Dann kann durch Schließen der oberen Abdeckung 201 der
Kappenhalter 212 von seiner momentanen Position in die
Stellung gebracht werden, in der er die Batterie 221, die
in das Batterie-Empfangsloch 217 des Batterie-Leitgehäuses
218 eingesetzt wurde, berühren kann und einen vorher
festgelegten komprimierten Zustand beibehalten kann.
Im folgenden wird die Isolierung des Pols der Batterie 221
beschrieben. Nachdem die obere Abdeckung 201 um das
Scharnier 204 herum von dem Batterie-Entsorgungsgehäuse 202
entfernt wurde, wie in Fig. 35 gezeigt, wird eine zu
entsorgende verbrauchte und nicht mehr einsatzfähige
Batterie 221 in das Batterie-Empfangsloch 217 des Batterie-
Leitgehäuses 218, das in dem Batterie-Entsorgungsgehäuse
angeordnet ist, eingesetzt. Obwohl die Batterien 221 von
einem Arbeiter nacheinander von Hand in das Batterie-
Empfangsloch 217 eingesetzt werden können, ist es
wünschenswert, die verschiedenen Batterien mit Hilfe eines
Batterie-Sortiergerätes, das die Batterien in ihre
entsprechenden Typen sortiert, automatisch zu sortieren und
einzusetzen.
Sobald die Batterie 221 in das Batterie-Empfangsloch 217
eingesetzt ist, werden Batterie-Fassungsbereiche 223, die
auf einer Ebene auf der drehbaren Platte 219, die unter dem
Batterie-Leitgehäuse 218 vorgesehen ist, angeordnet sind,
wie dies in den Fig. 30, 31, 32, 35 und 36 gezeigt ist,
in vorher festgelegte Stellungen in den Batterie-
Empfangslöchern 217 gebracht, so daß ein Batterie-
Fassungsbereich 223 der drehbaren Platte 219 einen der Pole
der Batterie 221 berührt. Die Fig. 32 zeigt einen Zustand,
in dem die obere Abdeckung 201 geöffnet ist, bevor der
Kappenhalter 212 die Oberseite des Batterie-Empfangsloches
217 des Batterie-Leitgehäuses 218 berührt. Wenn in diesem
Zustand die obere Abdeckung 201 auf das Batterie-
Entsorgungsgehäuse 202 gelegt und verschlossen wird, wie in
den Fig. 33 und 36 gezeigt, der Kappenhalter 212 mit der
Oberseite des Batterie-Empfangsloches 217 des Batterie-
Leitgehäuses 218 verbunden.
Zu diesem Zeitpunkt wird eine Isolierkappe 215 in dem
Kappenhalter 212 durch die Andrückplatte 214, die durch die
Feder 213 gedrückt wird, unter Druck gesetzt und aus dem
Kappenhalter 212 herausgedrückt, und tritt in das Batterie-
Empfangsloch 217 so ein, daß die Vertiefung in der
Isolierkappe 215 in den Pol der Batterie 221, die in dem
Batterie-Empfangsloch 217 aufgenommen ist, eingepaßt wird.
Die Feder 213 wird unter Berücksichtigung des schnellen
Herausdrückens der Isolierkappe 215 im Kappenhalter 212 so
konstruiert, daß sie durch Schließen der oberen Abdeckung
201 zusammengepreßt wird und eine Kraft zum Herausdrücken
einer Isolierkappe 215 ausübt. Zusätzlich ist der
Kappenhalter 212 mit einer Kerbe an seinem vorderen Ende
versehen, wobei das vordere Ende wie in der Figur gezeigt
hinsichtlich seines Durchmessers gespreizt wird, wenn es
mit der Oberseite des Batterie-Empfangsloches 217 verbunden
wird.
Zusätzlich ist die Isolierkappe 215 so konstruiert, daß sie
einen äußeren Durchmesser aufweist, der etwas größer ist
als der innere Durchmesser des Kappenhalters 212, so daß
sie nicht aus dem Kappenhalter 212 herausfällt, während die
obere Abdeckung 201 geöffnet ist.
Die Isolierkappe 215, die aus dem Kappenhalter 212
herausgedrückt und auf den Pol der Batterie 221 eingepaßt
wird, ist, wie in Fig. 34 gezeigt, so angeordnet, daß sie
eine Haltekraft für den Anpaßbereich liefert, so daß die
Kappe nicht entfernt wird, wenn der Kappenhalter 212 im
Zuge der Öffnung der oberen Abdeckung 201 vom Batterie-
Leitgehäuse 218 entfernt wird.
Nachdem die Isolierung des Pols der Batterie 221, die in
dem Batterie-Empfangsloch 217 aufgenommen ist, durch die
Isolierkappe 215 des Kappenhalters 212 beendet ist, wird
die drehbare Platte 219 unter der Steuerung der
Antriebseinheit 211 als Motor um eine vorher festgelegte
Strecke gedreht und bewegt, wobei zum Beispiel ein
Stufenmotor ein damit verbundenes Schneckengetriebe 227
antreibt, welches wiederum mit dem Schaft 228 der drehbaren
Platte 219 verbunden ist.
Während sich die drehbare Platte 219 dreht, um ein wie in
den Fig. 30 und 31 gezeigt in der drehbaren Platte 219
vorgesehenes Batterie-Falloch 230 mit dem Batterie-
Empfangsloch 217 des Batterie-Leitgehäuses 218 zur Deckung
zu bringen, wird dann einer der Pole der Batterie 221 von
dem Elektrodenpol 223 der drehbaren Platte 219 freigegeben,
wie in Fig. 37 gezeigt, und da der Pol der Batterie 221 auf
dem Kappenhalter 212 durch die durch die Feder 213 des
Kappenhalters 214 angedrückte Andrückplatte 214 gehalten
wird, wird die Batterie 221 durch das Batterie-Falloch 230
in der drehbaren Platte 219 in den Batterie-Behälter 203
fallen gelassen.
Somit kann die Ausführungsform gemäß dem elften Merkmal der
vorliegenden Erfindung den Pol der Batterie 221 isolieren,
indem die Isolierkappe 215 in dem Kappenhalter 212 in den
Pol der Batterie 221, die in dem Batterie-Empfangsloch 217
aufgenommen ist, eingeführt wird, so daß selbst dann ein
Kurzschluß verhindert werden kann, wenn die Pole von
Batterien 221 einander berühren, während isolierte
Batterien 221 temporär in dem Batterie-Behälter 203
gelagert werden.
Da die Erzeugung von Wärme auf Grund des Kontaktes von
Polen von Batterien 221 verhindert werden kann, können
demgemäß Risiken wie beispielsweise Feuer oder Brand
verhindert werden.
Die Ausführungsform gemäß dem zwölften Merkmal besteht
darin, daß die Andrückvorrichtung, die die Isolierkappe 215
in dem Kappenhalter 212 mit Hilfe der Feder 213 und der
durch die Feder 213 angedrückten Andrückplatte 214 drückt,
so drückt, daß wenn die Isolierkappe 215 in dem
Kappenhalter 212 durch Schließen der oberen Abdeckung 201
in den Pol der Batterie 221, die in dem Batterie-
Empfangsloch 217 aufgenommen ist, eingeführt wird, die
Isolierkappe 215 in dem Kappenhalter 212 sicher und stabil
in die Batterie 221, die in dem Batterie-Empfangsloch 217
aufgenommen ist, eingeführt werden kann, indem man die
Druckkraft der Feder 213, die auf der Andrückplatte 214
vorgesehen ist, die die Isolierkappe 215 drückt, geeignet
einstellt.
Die Ausführungsform gemäß dem dreizehnten Merkmal besteht
darin, daß die drehbare Plattenvorrichtung die drehbare
Platte 219 in eine vorher festgelegte Stellung dreht und
bewegt, so daß die Stellungen des Batterie-
Fassungsbereiches 223 und des Batterie-Falloches 230
geändert werden können.
Da die Stellungen des Batterie-Fassungsbereiches 223 auf
der drehbaren Platte 219 und des Batterie-Falloches 230
geeignet durch Drehung der drehbaren Platte 219 eingestellt
werden können, kann somit bei der Isolierung des Pols der
Batterie 221 der Batterie-Fassungsbereich 223 der drehbaren
Platte 219 automatisch an der Stelle des Pols der in dem
Batterie-Empfangsloch 217 aufgenommenen Batterie 221
gebracht werden, der sich entgegengesetzt zum Kappenhalter
212 befindet, und das Batterie-Falloch 230 der drehbaren
Platte 219 kann nach der Isolierung des Pols der Batterie
221 automatisch in die Position der Batterie 221, die in
dem Batterie-Empfangsloch 217 aufgenommen ist, gebracht
werden.
Die Ausführungsform gemäß dem vierzehnten Merkmal besteht
darin, daß die drehbare Plattenvorrichtung die drehbare
Platte 219 so dreht, daß wenn die Isolierkappe 215 des
Kappenhalters 212 mit einem Pol der in dem Batterie-
Empfangsloch 217 aufgenommenen Batterie 221 in Kontakt
gebracht wird, der Batterie-Fassungsbereich 223 in Kontakt
mit dem Pol der Batterie 221 gebracht wird, der sich
entgegengesetzt zu demjenigen befindet, der den
Kappenhalter 212 berührt, und die drehbare Platte 219 so
dreht, daß wenn die Isolierkappe 215 des Kappenhalters 212
zwecks Isolierung in einen Pol der Batterie 221 eingeführt
wird, die in dem Batterie-Empfangsloch 217 aufgenommene
Batterie 221 in den Batterie-Behälter 203 fallen gelassen
wird und das Batterie-Falloch 230 an die Stelle einer in
dem Batterie-Empfangsloch 217 aufgenommenen Batterie
gebracht wird.
Somit kann, wenn der Pol der Batterie 221 durch Einführung
der Isolierkappe 215 isoliert wird, die drehbare Platte 219
so gedreht werden, daß der Batterie-Fassungsbereich 223 an
dem Pol der Batterie 221 positioniert ist, der sich
entgegengesetzt zum Kappenhalter 212 befindet, und kann
nachher Isolierung des Pols der Batterie 221 so gedreht
werden, daß das Batterie-Falloch 230 an die Stelle der
Batterie, die in dem Batterie-Empfangsloch 217 aufgenommen
ist, gebracht wird. Demgemäß kann die drehbare
Plattenvorrichtung den Pol der Batterie 221 automatisch und
effizient isolieren und die Batterie 221 in den Batterie-
Behälter 203 fallen lassen.
Die Ausführungsform gemäß dem fünfzehnten Merkmal besteht
darin, daß die drehbare Plattenvorrichtung dadurch in die
Bereitschaftsstellung gebracht wird, daß die Batterie 221
auf dem Batterie-Fassungsbereich 223 in dem Batterie-
Empfangsloch 217 aufgenommen wird und das Batterie-
Leitgehäuse 218 mit der oberen Abdeckung 201 verschlossen
wird, um die Isolierkappe 215 des Kappenhalters 212 in
einen Pol der Batterie 221 in dem Batterie-Empfangsloch 217
einzuführen, und dadurch in Betrieb genommen wird, daß man
einen auf der Schaltplatte 206 der Apparatur befindlichen
Betriebsschalter 208 einschaltet.
Somit kann die Bereitschaftsstellung nicht erreicht werden,
wenn die obere Abdeckung 201 nicht geschlossen ist, und die
drehbare Platte 219 kann nicht gedreht werden, solange der
Betriebsschalter 208 nicht eingeschaltet ist, so daß die
Isolierung der Batterie 221 einfach durchgeführt werden
kann, während man die Sicherheit gewährleistet.
Obwohl die obige Ausführungsform den Typ der Batterie 221
nicht berücksichtigt, kann die vorliegende Erfindung auf
jede Batterie angewendet werden und ist insbesondere für
eine Knopfbatterie wie beispielsweise die Lithium-Batterie
geeignet.
Obwohl die obige Ausführungsform für einen Fall beschrieben
wurde, bei dem der Pol der Batterie 221 isoliert wird,
indem man die Isolierkappe 215 nur in den Pol der Batterie
221 einführt, kann die vorliegende Erfindung wie in Fig. 38
gezeigt auch so ausgelegt sein, daß man die Isolierung
durch Einführung der Isolierkappe 215 bis zum Rand der
Batterie 221, aus dem leicht Lösungen auslaufen, wenn die
Isolierkappe 215 in den Pol der Batterie 221 eingeführt
wird, durchführt. In diesem Fall kann ein Auslaufen aus dem
Rand der Batterie 221 verhindert werden.
Die Ausführungsform gemäß dem sechzehnten Merkmal besteht
wie in den Fig. 32-34 gezeigt darin, die Restmenge an
Isolierkappen 215 im Kappenhalter 212 mit einem Sensor 241
zu bestimmen und den Betreiber durch Blinken eines
Lämpchens auf der Flüssigkristall-Anzeige 207 oder durch
Summen eines Tongebers zu warnen, wenn die bestimmte
Restmenge an Isolierkappen 215 geringer als eine vorher
festgelegte Menge wird, wie in den Fig. 32-34 gezeigt.
In diesem Fall kann der Betreiber, da er durch die Warnung
wissen kann, daß die Restmenge an Isolierkappen 215 im
Kappenhalter 212 geringer als die vorher festgelegte Menge
wird, die Isolierkappen 215 geeignet im Kappenhalter 212
zur Verfügung stellen, ohne ein Knappwerden der
Isolierkappen zu verursachen.
Die Ausführungsform gemäß dem siebzehnten Merkmal besteht
darin, daß ähnlich wie oben in den Fig. 32-34 gezeigt
die Restmenge an Isolierkappen 215 im Kappenhalter 212 mit
einem Sensor 241 bestimmt wird und der Betrieb der
Antriebseinheit 211 der drehbaren Platte 219 angehalten
wird, wenn die bestimmte Restmenge an Isolierkappen 215
geringer als eine vorher festgelegte Menge wird. In diesem
Fall kann der Betreiber, da er durch das Anhalten des
Betriebes der drehbaren Platte 219 wissen kann, daß die
Restmenge an Isolierkappen 215 im Kappenhalter 212 geringer
als die vorher festgelegte Menge wird, die Isolierkappen
215 im Kappenhalter 212 geeignet bereitstellen, ohne ein
Knappwerden der Isolierkappen zu verursachen.
Diese zwei Ausführungsformen können kombiniert werden.
Zunächst wird der Antrieb der drehbaren Platte 219
angehalten, nachdem dem Betreiber eine Warnung gegeben
wurde, um anzuzeigen, daß die Restmenge an Isolierkappen
215 gering ist, wenn die Restmenge an Isolierkappen 215
geringer geworden ist. Dies macht es weiter möglich, ein
Knappwerden der Isolierkappen 215 mit Sicherheit zu
verhindern. In diesem Fall ist es ausreichend, zwei
Sensoren 241 vorzusehen. Der Sensor 241 kann ein
Photosensor sein, der die Änderung des Reflexionsgrades
bestimmt, der sich mit der Anwesenheit oder Abwesenheit von
Isolierkappen 215 im Kappenhalter 212 ändert.
Die Fig. 39-41 zeigen die Anordnung einer Batterie-
Entsorgungs- und Sammelvorrichtung gemäß einer noch
weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Fig.
39 ist eine Frontansicht, die das Aussehen einer gesamten
Batterie-Entsorgungs- und Sammelvorrichtung
veranschaulicht, Fig. 40 ist eine Draufsicht, die das
Aussehen der gesamten in Fig. 39 gezeigten Batterie-
Entsorgungs- und Sammelvorrichtung veranschaulicht, Fig. 41
eine Schnittansicht, die die Anordnung der gesamten in den
Fig. 39 und 40 gezeigten Batterie-Entsorgungs- und
Sammelvorrichtung veranschaulicht, die Fig. 42 und 43
sind eine Draufsicht bzw. eine Schnittansicht, die die
Anordnung eines Batterie-Entsorgungsgehäuses der in den
Fig. 39-41 gezeigten Batterie-Entsorgungs- und
Sammelvorrichtung veranschaulichen, die Fig. 44 und 45
sind eine Draufsicht bzw. Schnittansicht, die die Anordnung
einer drehbaren Platte der in den Fig. 39-41 gezeigten
Batterie-Entsorgungs- und Sammelvorrichtung ver
anschaulichen, die Fig. 46 ist eine Schnittansicht, die die
Anordnung einer Auftrageinheit der in den Fig. 39-41
gezeigten Batterie-Entsorgungs- und Sammelvorrichtung ver
anschaulicht, die Fig. 47 und 48 sind eine Draufsicht
bzw. eine Schnittansicht, die eine Trennplatte der in Fig.
46 gezeigten Auftrageinheit veranschaulichen, Fig. 49
stellt eine Art und Weise der Auftragung eines elektrischen
Isoliermittels auf einen Pol einer Batterie mit der in Fig.
46 gezeigten Auftrageinheit dar, Fig. 50 repräsentiert
einen Zustand eines Batterie-Leitgehäuses und der drehbaren
Platte, wenn Batterien in das Batterie-Entsorgungsgehäuse
der in den Fig. 39-41 gezeigten Batterie-Entsorgungs-
und Sammelvorrichtung eingesetzt werden, Fig. 51
repräsentiert einen Zustand, in dem die Pole von Batterien
eine Düse berühren, wenn eine obere Abdeckung geschlossen
wird, nachdem die Batterien in das Batterie-Entsor
gungsgehäuse der in den Fig. 39-41 gezeigten Batterie-
Entsorgungs- und Sammelvorrichtung eingesetzt wurden, Fig.
52 repräsentiert einen Zustand, bei dem die Batterien in
den Batterie-Behälter fallen gelassen werden, nachdem die
Batterien durch die in den Fig. 39-41 gezeigte
Batterie-Entsorgungs- und Sammelvorrichtung isoliert
wurden.
Zunächst wird die Anordnung beschrieben. Wie in den Fig.
39 und 40 gezeigt besteht die Batterie-Entsorgungs- und
Sammelvorrichtung dieser Ausführungsform grob aus einer
oberen Abdeckung 301, einem Batterie-Entsorgungsgehäuse 302
und einem Batterie-Behälter 303. Die obere Abdeckung 301
kann mit Hilfe eines Scharniers 304 auf dem Batterie-
Entsorgungsgehäuse 302 geöffnet und geschlossen werden. Das
Batterie-Entsorgungsgehäuse 302 kann ebenfalls mit Hilfe
eines Scharniers 305 auf dem Batterie-Behälter 303 geöffnet
und geschlossen werden.
Obwohl in der Figur eine einfache Anordnung für das Öff
nen/Schließen der entsprechenden Komponenten mit Hilfe der
Scharniere 304 und 305 gezeigt ist, ist es wünschenswert,
unter Berücksichtigung der Sicherheit im geschlossenen
Zustand einen Schloß-Mechanismus für jede Komponente vor
zusehen. Auf einer Schaltplatte 306, die auf der Oberseite
der oberen Abdeckung 301 vorgesehen ist, sind eine
Flüssigkristall-Anzeige 307 für die Anzeige der
Betriebsführung und des Betriebszustandes, ein
Betriebsschalter (SW) 308 und ein Freigabeknopf 309 für die
obere Abdeckung angeordnet.
Es ist bevorzugt, daß die obere Abdeckung 301, außer wenn
das Batterie-Entsorgungsgehäuse 302 eine Batterie aufnimmt,
immer geschlossen ist, um Pole oder dergleichen vor
Verunreinigung oder Korrosion durch Feuchtigkeit oder
Schmutz in der Atmosphäre zu schützen. Während die obere
Abdeckung 301 durch Drücken des Freigabeknopfes 309 für die
obere Abdeckung geöffnet werden kann, ist es wünschenswert,
unter Berücksichtigung des möglichen Vergessens des
Schließens einen Schließmechanismus für die obere Abdeckung
vorzusehen, so daß sich die obere Abdeckung nach Ablauf
einer vorher festgelegten Zeitspanne automatisch schließt.
Zusätzlich ist es wünschenswert, daß eine Reihe von
Operationen der Vorrichtung dadurch systematisiert wird,
daß ein Betriebs-Verhinderungsmechanismus vorgesehen wird,
so daß selbst wenn der Operationsschalter 308 oder
dergleichen betätigt wird, keine Operation durchgeführt
werden kann, solange die obere Abdeckung 301 nicht
geschlossen ist.
Die Anordnung der gesamten Batterie-Entsorgungs- und
Sammelvorrichtung ist in den Fig. 41-43 gezeigt. Auf
der inneren Platte auf der Oberseite der oberen Abdeckung
301 ist eine Antriebseinheit 311 angeordnet, mit der ein
Behälter 312 für ein elektrisches Isoliermittel der
Auftrageinheit verbunden ist. Der Behälter 312 für ein
elektrisches Isoliermittel ist mit Silikonöl oder Epoxy-
Harz gefüllt. Das erstgenannte Silikonöl ist dem Epoxy-
Harz hinsichtlich Handhabung und dergleichen überlegen und
vorzuziehen, da es ein hochviskoses Material mit guter
Fließfähigkeit ist. Der Behälter 312 für das elektrische
Isoliermittel ist mit einer Düse 313 verbunden, in die das
elektrische Isoliermittel aus dem Behälter 312 für das
elektrische Isoliermittel eingeführt wird. Eine verbindende
Leitplatte 314 ist zwischen dem Behälter 312 für das
elektrische Isoliermittel und der Düse 313 vorgesehen.
Das Batterie-Entsorgungsgehäuse 302 besteht aus einem
Gehäusekörper 316, einem auf der Innenseite des
Gehäusekörpers 316 vorgesehenen Batterie-Leitgehäuse 318,
das Batterie-Empfangslöcher 317 aufweist, und einer
drehbaren Platte 319, die am Boden des Batterie-
Leitgehäuses 318 so vorgesehen ist, daß es die Batterie-
Empfangslöcher 317 abdeckt, was später detailliert
beschrieben werden wird. Das Batterie-Empfangsloch 317 kann
so konstruiert sein, daß es eine D-Batterie, zwei C-
Batterien oder drei AA-Batterien in einem Loch aufnehmen
kann, oder so, daß es eine Batterie des entsprechenden Typs
im entsprechenden Loch 317 aufnehmen kann.
Dann wird durch Schließen der oberen Abdeckung 301 die Düse
303 von ihrer momentanen Stellung in die Stellung gebracht,
in der sie die Batterie 321, die in das Batterie-
Empfangsloch 317 des Batterie-Leitgehäuses 318 eingesetzt
ist, berühren kann und einen vorher festgelegten
komprimierten Zustand halten kann.
Im folgenden wird die Isolierung der Pole der Batterie 321
beschrieben. Nachdem die obere Abdeckung 301 um das
Scharnier 304 herum von dem Batterie-Entsorgungsgehäuse 302
entfernt wurde, wie dies in Fig. 50 gezeigt ist, wird eine
zu entsorgende verbrauchte und nicht mehr einsetzfähige
Batterie 321 in das Batterie-Empfangsloch 317 des Batterie-
Leitgehäuses 318, das an dem Batterie-Entsorgungsgehäuse
angeordnet ist, eingesetzt. Obwohl die Batterien 321 von
einem Arbeiter manuell nacheinander in das Batterie-
Empfangsgeloch 317 eingesetzt werden können, ist es
wünschenswert, die verschiedenen Batterien mit Hilfe eines
Batterie-Sortiergerätes, das die Batterien in die
entsprechenden Typen sortiert, automatisch zu sortieren und
einzusetzen.
Wenn die Batterie 321 in das Batterie-Empfangsloch 317
eingesetzt ist, werden ebene Batterie-Fassungsbereiche 323,
die auf der drehbaren Platte 319, die sich am Boden des
Batterie-Leitgehäuses 318 befindet, angeordnet sind, wie
dies in den Fig. 44, 45, 50 und 51 gezeigt ist, in
vorher festgelegte Stellungen in den Batterie-
Empfangslöchern 317 gebracht, so daß ein Batterie-
Fassungsbereich 323 der drehbaren Platte 319 einen der Pole
der Batterie 321 berührt. Wenn in diesem Zustand die obere
Abdeckung 301 auf das Batterie-Entsorgungsgehäuse 302
gelegt und verschlossen wird, wie dies in Fig. 51 gezeigt
ist, wird die Düse 313 so bewegt, daß sie den Pol der
Batterie 321 auf der Seite, die dem Batterie-
Fassungsbereich 323 der drehbaren Platte 319
entgegengesetzt ist, berührt, so daß die Düse 313 in
Kontakt mit dem Pol der Batterie 321 gebracht wird.
Die hierin verwendete Auftrageinheit besteht, wie in den
Fig. 46-49 gezeigt, aus einer Trennplatte 342 zur
Trennung des Behälters 312 für das elektrische
Isoliermittel, der das elektrische Isoliermittel 341
enthält, von der Düse 313, die eine ringförmige Rille 342a
zur Einführung des elektrischen Isoliermittels 341 in dem
Behälter 312 für das elektrische Isoliermittel in einen
Düsen-Behälter 313a aufweist, einer drehbaren Kugel 343,
die in einer Düsenöffnung 313b vorgesehen ist, und einer
zusammendrückbaren Feder 344, die auf der Trennplatte 342
vorgesehen ist, um die Kugel 343 anzudrücken. Die
zusammendrückbare Feder 344 wird durch einen Leitschaft 345
geführt, der auf der Trennplatte 342 vorgesehen ist, und
die Trennplatte 342 ist auf der Seite der Düse 313 mit
einer Führung 346 für den Flüssigkeitsspiegel versehen, um
der Rille 342a zu entsprechen.
Wenn dann der Betriebsschalter 308 auf der Schaltplatte 306
auf der oberen Abdeckung 301 eingeschaltet wird, dreht die
Antriebseinheit 311 die drehbare Platte 319 und treibt sie
an. Dies dreht und bewegt die drehbare Platte 319, wodurch
die Batterie 321 gedreht und bewegt wird. Wenn die Batterie
321 gedreht und bewegt wird, wird die in der Düsenöffnung
313b vorgesehene Kugel 343 so gedreht, daß das elektrische
Isoliermittel 341, das sich auf der Kugel 343 befindet, auf
den Pol der Batterie 321 aufgetragen wird, der mit der
Kugel 343 in Kontakt steht, und daß eine kleine Menge des
elektrischen Isoliermittels 341, die aus einer Lücke
zwischen der Kugel 343 und der Düsenöffnung 313b fließt,
auf den Pol der Batterie 341 aufgetragen wird, wobei die
Lücke durch den Kontakt zwischen der Kugel 343 und dem Pol
der Batterie 321 hervorgerufen wird, d. h. durch Anlegen
eines vorher festgelegten Drucks auf die Kugel 343 auf den
Pol der Batterie 321.
Wenn der Pol der Batterie 321 nicht in Kontakt mit der
Kugel 343 gebracht wird, kann die Düsenöffnung 313b durch
die Druckkraft der zusammendrückbaren Feder 344, die auf
der Trennplatte 342 vorgesehen ist, geschlossen werden, so
daß das elektrische Isoliermittel 341 am Ausfließen
gehindert werden kann. Da die Kugel 343 durch die
Kontaktbewegung mit dem Pol der Batterie 321 aus der
Drehbewegung der drehbaren Platte 319 ihre Kontaktober
fläche ändern kann, kann die Kugel 343 zusätzlich immer
eine feste Menge an elektrischem Isoliermittel 341 auf den
Pol der Batterie 321 auftragen. Dies ermöglicht es, das
elektrische Isoliermittel 341 immer in einer kleinen aber
fixierten Menge auf den Pol der Batterie 321 aufzutragen.
Nach Beendigung der Isolierung des Pols der Batterie 321,
die im Batterie-Empfangsloch 317 aufgenommen ist, durch die
Auftrageinheit, wird die drehbare Platte 319 unter der
Steuerung der Antriebseinheit 311 wie beispielsweise eines
Motors um eine vorher festgelegte Strecke gedreht und
bewegt, wobei beispielsweise ein Stufenmotor ein damit
verbundenes Schneckengetriebe 327 antreibt, welches
wiederum mit dem Schaft 328 der drehbaren Platte 319
verbunden ist.
Während die rotierbare Platte 319 sich so dreht, daß ein
wie in den Fig. 44 und 45 gezeigt in der drehbaren
Platte 319 vorgesehenes Batterie-Falloch 330 mit dem
Batterie-Empfangsloch 317 des Batterie-Leitgehäuses 318 zur
Deckung gebracht wird, wird, weil der Pol der Batterie 321
auf der Seite der Düse 313 durch die Düse 313 gehalten
wird, dann die Batterie 321 durch das Batterie-Falloch 330
in der drehbaren Platte 319 durch die Druckkraft der Düse
313 oder dergleichen in den Batterie-Behälter 303 fallen
gelassen.
Somit besteht die Ausführungsform gemäß dem achtzehnten
Merkmal darin, daß die Düse 313 in Kontakt mit dem Pol der
in dem Batterie-Empfangsloch 317 aufgenommenen Batterie 321
gebracht wird und das elektrische Isoliermittel 341 auf den
Pol der Batterie 321 aufgetragen werden kann, so daß es
möglich ist, selbst dann wenn die Pole von Batterien 321
einander berühren, während die isolierten Batterien 321
temporär in dem Batterie-Behälter 303 gelagert werden,
keinen Kurzschluß zu verursachen.
Da die Erzeugung von Wärme auf Grund des Kontakts von Polen
von Batterien 321 verhindert werden kann, können demgemäß
Risiken wie beispielsweise Feuer oder Brand verhindert
werden.
Die Ausführungsform gemäß dem neunzehnten Merkmal besteht
darin, daß die Auftrageinheit für das elektrische Isolier
mittel eine Trennplatte 342 zur Trennung des Behälters 312
für das elektrische Isoliermittel von der Düse 313, die
einen Rille 342a zur Einführung des elektrischen
Isoliermittels 341 in dem Behälter 312 für das elektrische
Isoliermittel in den Düsen-Behälter 313a aufweist, eine in
der Düsenöffnung 313b vorgesehene drehbare Kugel 343 und
eine auf der Trennplatte 342 vorgesehene zusammendrückbare
Feder 344 umfaßt, die die Kugel 343 andrückt.
Somit kann das elektrische Isoliermittel 341 in den
Behälter 312 des elektrischen Isoliermittels von der Rille
342a in der Trennplatte 342, die den Behälter 312 für das
elektrische Isoliermittel und die Düse 313 trennt, in den
Düsen-Behälter 313a eingeführt werden, und das elektrische
Isoliermittel 341 in dem Düsen-Behälter 313a, das sich auf
der Kugel 343 befindet, kann auf den Pol der Batterie 321
aufgetragen werden, indem man die in der Düsenöffnung 313b,
die den Pol der Batterie 321 berührt, drehbar vorgesehene
Kugel 343 dreht.
Zusätzlich kann das elektrische Isoliermittel 341, das
durch die Lücke zwischen der Kugel 343 und der Düsenöffnung
313b, die durch den Kontakt zwischen der Kugel 343 und dem
Pol der Batterie 321 hervorgerufen wird, fließt, auf den
Pol der Batterie 321 aufgetragen werden. Weiter kann die
Kugel 343 die Düsenöffnung 313b mit Hilfe der Druckkraft
der zusammendrückbaren Feder 344, die auf der Trennplatte
342 vorgesehen ist, verschließen, wenn die Kugel 343 nicht
in Kontakt mit dem Pol der Batterie 321 ist, so daß das
elektrische Isoliermittel 341 am Herausfließen gehindert
werden kann.
Die Ausführungsform gemäß dem zwanzigsten Merkmal besteht
darin, daß die drehbare Plattenvorrichtung die drehbare
Platte 319 in eine vorher festgelegte Stellung dreht und
bewegt, so daß die Positionen des Batterie-
Fassungsbereiches 323 und des Batterie-Falloches 330
geändert werden können.
Da die Stellungen des Batterie-Fassungsbereiches 323 und
des Batterie-Falloches 330 der drehbaren Platte 319 durch
Drehen der drehbaren Platte 319 geeignet geändert werden
können, kann bei der Isolierung des Pols der Batterie 321
der Batterie-Fassungsbereich 323 auf der drehbaren Platte
319 automatisch an die Stelle des Pols der in dem Batterie-
Empfangsloch 317 aufgenommenen Batterie 321, der sich
entgegengesetzt zur Düse 313 befindet, gebracht werden, und
das Batterie-Falloch 330 in der drehbaren Platte 319 kann
automatisch an die Stelle der in dem Batterie-Empfangsloch
317 aufgenommenen Batterie 321 gebracht werden, nachdem der
Pol der Batterie 321 isoliert wurde.
Die Ausführungsform gemäß dem einundzwanzigsten Merkmal
besteht darin, daß die drehbare Plattenvorrichtung die
drehbare Platte 319 so dreht, daß wenn ein Pol der in dem
Batterie-Empfangsloch 317 aufgenommenen Batterie 321 in
Kontakt mit der Düse 313 gebracht wird, sich der Batterie-
Fassungsbereich 323 an dem Pol der Batterie 321, der
entgegengesetzt zur Seite der Düse 313 ist, befindet, und
so dreht, daß die drehbare Platte 319 nach der Isolierung
des Pols der Batterie 321 durch Auftragung des elektrischen
Isoliermittels 341 mit Hilfe der Düse 313 die Batterie 321,
die in dem Batterie-Empfangsloch 317 aufgenommen ist, in
den Batterie-Behälter 303 fallen gelassen wird und das
Batterie-Falloch 330 an die Stelle der in dem Batterie-
Empfangsloch 317 aufgenommenen Batterie gebracht wird.
Wenn das elektrische Isoliermittel 341 zwecks Isolierung
auf den Pol der Batterie 321 aufgetragen wird, kann die
drehbare Platte 319 somit so gedreht werden, daß der
Batterie-Fassungsbereich 323 zu dem Pol der Batterie 321
gebracht wird, der sich entgegengesetzt zu der Düse 313
befindet, und nach der Isolierung des Pols der Batterie 321
kann die drehbare Platte 319 so gedreht werden, daß das
Batterie-Falloch 330 an die Stelle der in dem Batterie-
Empfangsloch 317 aufgenommenen Batterie gebracht wird.
Deshalb kann die drehbare Plattenvorrichtung den Pol der
Batterie 321 automatisch und effizient isolieren und die
Batterie in den Batterie-Behälter 303 fallen lassen.
Die Ausführungsform gemäß dem zweiundzwanzigsten Merkmal
besteht darin, daß die drehbare Plattenvorrichtung dadurch
in Bereitschaftsstellung gebracht wird, daß man die
Batterie auf dem Batterie-Fassungsbereich 323 in dem
Batterie-Empfangsloch 317 aufnimmt und das Batterie-
Leitgehäuse 318 mit der oberen Abdeckung 301 verschließt,
um die Düse 313 in Kontakt mit dem Pol der Batterie 321 in
dem Batterie-Empfangsloch 317 zu bringen, und dadurch
betrieben wird, daß man einen auf einer Schaltplatte 306
der Apparatur befindlichen Betriebsschalter 308
einschaltet.
Somit kann die Bereitschaftsstellung nicht erreicht werden,
wenn die obere Abdeckung 301 nicht geschlossen ist, und die
drehbare Platte 319 kann nicht gedreht werden, solange der
Betriebsschalter 308 nicht eingeschaltet ist, so daß die
Isolierung der Batterie 321 einfach durchgeführt werden
kann, während man die Sicherheit gewährleistet.
Die Ausführungsform gemäß dem dreiundzwanzigsten Merkmal
besteht darin, daß die Auftrageinheit für das elektrische
Isoliermittel die Kugel 343, die in der Düsenöffnung 313b
vorgesehen ist, durch Drehbewegung der drehbaren Platte 319
dreht, wobei die Kugel 343 durch Drehbewegung der Batterie
321 auf dem Batterie-Fassungsbereich 323 in Kontakt mit dem
Pol der Batterie 321 gebracht wird, daß das elektrische
Isoliermittel 341, das sich auf der Kugel 343 befindet, auf
den Pol der Batterie 321, der die Kugel 343 berührt,
aufgetragen wird, und daß das elektrische Isoliermittel
341, das durch eine Lücke zwischen der Kugel 343 und der
Düsenöffnung 313b fließt, die durch den Kontakt zwischen
der Kugel 343 und dem Pol der Batterie 321 hervorgerufen
wird, auf den Pol der Batterie 321 aufgetragen wird.
Somit kann das auf der Kugel 343 befindliche elektrische
Isoliermittel 341 auf den Pol der. Batterie 321 aufgetragen
werden, indem man die drehbar auf der Düsenöffnung 313b
vorgesehene und den Pol der Batterie 321 berührende Kugel
343 dreht, wobei die Kugel 343 durch die Drehbewegung der
Batterie 321 auf dem Batterie-Fassungsbereich 323 mit Hilfe
der Drehung und Bewegung der drehbaren Platte 319 gedreht
wird. Zusätzlich kann das elektrische Isoliermittel 341,
das durch die Lücke zwischen der Kugel 343 und der
Düsenöffnung 313b fließt, die durch den Kontakt zwischen
der Kugel 343 und dem Pol der Batterie 321 hervorgerufen
wird, auf den Pol der Batterie 321 aufgetragen werden.
Die Ausführungsform gemäß dem vierundzwanzigsten Merkmal
besteht darin, daß die Fließgeschwindigkeit des
elektrischen Isoliermittels 341 aus dem Behälter 312 für
das elektrische Isoliermittel zum Düsen-Behälter 313a durch
Luft-Druck auf die Flüssigkeitsoberfläche des elektrischen
Isoliermittels 341 in dem Düsen-Behälter 313a gesteuert
wird.
Somit kann der Vorrat an elektrischem Isoliermittel in dem
Düsen-Behälter gesteuert werden.
Obwohl bei der obigen Ausführungsform der Typ der Batterie
321 nicht erwähnt wird, kann die vorliegenden Erfindung auf
jede Batterie angewendet werden und ist insbesondere für
eine Knopfbatterie wie beispielsweise die Lithium-Batterie
geeignet.
Obwohl die obige Ausführungsform für einen Fall beschrieben
ist, bei dem der Pol der Batterie 321 durch Auftragung des
elektrischen Isoliermittels 341 nur auf den Pol der
Batterie 321 isoliert wird, kann die vorliegende Erfindung
so ausgelegt werden, daß wie in Fig. 53 gezeigt die
Isolierung durchgeführt wird, indem das elektrische
Isoliermittel 341 bis zum Rand der Batterie 321, aus dem
beim Auftragen des elektrischen Isoliermittels auf den Pol
der Batterie 321 leicht Lösungen auslaufen, aufgetragen
wird. In diesem Fall kann ein Auslaufen aus dem Rand der
Batterie 321 verhindert werden. Um das elektrische Isolier
mittel 341 bis zum Rand der Batterie 321 aufzutragen, wie
dies gerade beschrieben wurde, reicht es aus, die Lücke
zwischen der Kugel 343 und der Düsenöffnung 313b zu ver
größern, um die Fließgeschwindigkeit des elektrischen
Isoliermittels 341 aus der Düse 313 zu erhöhen. Um die
Lücke zwischen der Kugel 343 und der Düsenöffnung 313b zu
vergrößern, reicht es aus, den Kontaktdruck zwischen der
Kugel 343 und dem Pol der Batterie 341 durch Einstellen der
Positionierung der Leitplatte 314 zu erhöhen, wodurch die
Kugel 343 durch den Pol der Batterie 321 weiter
hinaufgedrückt wird.
Die Ausführungsform gemäß dem fünfundzwanzigsten Merkmal
der vorliegenden Erfindung besteht wie in Fig. 46 gezeigt
darin, die Restmenge an elektrischem Isoliermittel 341 in
dem Behälter 312 für das elektrische Isoliermittel mit
einem Sensor 351 zu bestimmen und den Betreiber durch
Blinken einer Lampe auf der Flüssigkristall-Anzeige 307
oder das Summen eines Tongebers zu warnen, wenn die
bestimmte Restmenge an elektrischem Isoliermittel 341
geringer als eine vorher festgelegte Menge wird. In diesem
Fall kann der Betreiber, da er durch die Warnung wissen
kann, daß die Restmenge an elektrischem Isoliermittel 341
in dem Behälter 312 für das elektrische Isoliermittel
geringer als die vorher festgelegte Menge wird, das
elektrische Isoliermittel 341 in dem Behälter 312 für das
elektrische Isoliermittel geeignet bereitstellen, ohne ein
Knappwerden des elektrischen Isoliermittels zu verursachen.
Die Ausführungsform gemäß dem sechsundzwanzigsten Merkmal
der vorliegenden Erfindung kann ähnlich wie oben in Fig. 46
gezeigt darin bestehen, daß man die Restmenge des
elektrischen Isoliermittels 341 in dem Behälter 312 für das
elektrische Isoliermittel mit einem Sensor 351 bestimmt und
den Betrieb der Antriebseinheit 311 der drehbaren Platte
319 anhält, wenn die bestimmte Restmenge des elektrischen
Isoliermittels 341 geringer als eine vorher festgelegte
Menge wird. In diesem Fall kann der Betreiber, da er durch
das Anhalten des Betriebes der drehbaren Platte 319 wissen
kann, daß die Restmenge an elektrischem Isoliermittel 341
in dem Behälter 312 für das elektrische Isoliermittel
kleiner als eine vorher festgelegte Menge wird, das
elektrische Isoliermittel 341 in dem Behälter 312 für das
elektrische Isoliermittel geeignet bereitstellen, ohne ein
Knappwerden des elektrischen Isoliermittels zu verursachen.
Diese zwei Ausführungsformen können kombiniert werden.
Zuerst wird der Antrieb der drehbaren Platte 319
angehalten, nachdem dem Betreiber eine Warnung gegeben
wurde, um anzuzeigen, daß die Restmenge des elektrischen
Isoliermittels 341 gering ist, wenn die Restmenge an
elektrischem Isoliermittel 341 geringer geworden ist. Dies
ermöglicht es, das Knappwerden des elektrischen
Isoliermittels 341 noch sicherer zu verhindern. In diesem
Fall reicht es aus, zwei Sensoren 351 vorzusehen. Der
Sensor 351 kann ein Photosensor sein, der die Änderung des
Reflexionsgrades der Flüssigkeitsoberfläche des
elektrischen Isoliermittels 341 bestimmt, der sich mit der
Anwesenheit oder Abwesenheit des elektrischen
Isoliermittels 341 in dem Behälter 312 für das elektrische
Isoliermittel ändert.
Wie beschrieben ist die vorliegende Erfindung insofern von
Vorteil, als sie das Auftreten von Risiken wie
beispielsweise Feuer oder Brand auf Grund von
Wärmeentwicklung aus den Batterien erschweren kann, indem
die Erzeugung von Wärme durch Kurzschließen von Polen von
Batterien bei der Entsorgung von Batterien, die verbraucht
und nicht mehr einsetzfähig sind, erschwert wird, so daß
die Sicherheit verbessert werden kann. Weiter ermöglicht es
die vorliegende Erfindung, die für jede Batterie geeignete
Entsorgung und Recyclisierung durch Trennung der Batterie-
Typen durchzuführen.
Claims (28)
1. Batterie-Entsorgungs- und Sammelvorrichtung,
umfassend:
eine obere Abdeckung;
eine auf der oberen Abdeckung vorgesehene Batterie- Behandlungsvorrichtung zur sicheren Entsorgungs- Behandlung der Batterie;
ein Batterie-Leitgehäuse mit einem Batterie-Behälter für die Aufnahme von Batterien;
eine Platten-Vorrichtung mit einem Batterie-Falloch auf einer Platte unter dem Batterie-Leitgehäuse, wobei das Batterie-Falloch die in dem Batterie-Behälter befindliche Batterie veranlaßt, durch es hindurchzutreten; und
eine Batterie-Empfangsvorrichtung, die unter der Platten-Vorrichtung an der Seite vorgesehen ist, die der oberen Abdeckung entgegengesetzt ist, und der Lagerung der Batterie dient, wobei die Batterie durch das Batterie-Falloch der Platten-Vorrichtung fallen gelassen wird.
eine obere Abdeckung;
eine auf der oberen Abdeckung vorgesehene Batterie- Behandlungsvorrichtung zur sicheren Entsorgungs- Behandlung der Batterie;
ein Batterie-Leitgehäuse mit einem Batterie-Behälter für die Aufnahme von Batterien;
eine Platten-Vorrichtung mit einem Batterie-Falloch auf einer Platte unter dem Batterie-Leitgehäuse, wobei das Batterie-Falloch die in dem Batterie-Behälter befindliche Batterie veranlaßt, durch es hindurchzutreten; und
eine Batterie-Empfangsvorrichtung, die unter der Platten-Vorrichtung an der Seite vorgesehen ist, die der oberen Abdeckung entgegengesetzt ist, und der Lagerung der Batterie dient, wobei die Batterie durch das Batterie-Falloch der Platten-Vorrichtung fallen gelassen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Batterie-Behandlungsvorrichtung umfaßt:
eine Andrückvorrichtung, die auf der oberen Abdeckung vorgesehen ist;
eine Pol-Verbindungsvorrichtung, die mit der Andrück vorrichtung verbunden ist und eine durch die Andrückvorrichtung gedrückte Polelektrode aufweist;
einen Elektrodenpol, der unter dem Batterie- Leitgehäuse auf der Seite vorgesehen ist, die der oberen Abdeckung entgegengesetzt ist und der, wenn ein Pol einer in dem Batterie-Behälter befindlichen Batterie die Polelektrode berührt, den Pol der Batterie, der entgegengesetzt zu demjenigen an der Polelektrode ist, berührt; und
eine Batterie-Entladungsvorrichtung zur Ableitung des Stroms, der zwischen der Polelektrode der Pol-Ver bindungsvorrichtung, die den Pol der in dem Batterie- Behälter befindlichen Batterie berührt, und dem Elek trodenpol der Platten-Vorrichtung fließt;
wobei das Batterie-Leitgehäuse durch die obere Abdeckung geöffnet und verschlossen wird und die Polelektrode darin eingeführt wird, wenn die obere Abdeckung geschlossen wird.
eine Andrückvorrichtung, die auf der oberen Abdeckung vorgesehen ist;
eine Pol-Verbindungsvorrichtung, die mit der Andrück vorrichtung verbunden ist und eine durch die Andrückvorrichtung gedrückte Polelektrode aufweist;
einen Elektrodenpol, der unter dem Batterie- Leitgehäuse auf der Seite vorgesehen ist, die der oberen Abdeckung entgegengesetzt ist und der, wenn ein Pol einer in dem Batterie-Behälter befindlichen Batterie die Polelektrode berührt, den Pol der Batterie, der entgegengesetzt zu demjenigen an der Polelektrode ist, berührt; und
eine Batterie-Entladungsvorrichtung zur Ableitung des Stroms, der zwischen der Polelektrode der Pol-Ver bindungsvorrichtung, die den Pol der in dem Batterie- Behälter befindlichen Batterie berührt, und dem Elek trodenpol der Platten-Vorrichtung fließt;
wobei das Batterie-Leitgehäuse durch die obere Abdeckung geöffnet und verschlossen wird und die Polelektrode darin eingeführt wird, wenn die obere Abdeckung geschlossen wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pol-Verbindungsvorrichtung aus einer
Leitplatte und einer zusammendrückbaren Feder besteht,
so daß die Position des Kontaktpunktes an der
Polelektrode mit der in dem Batterie-Behälter
befindlichen Batterie ohne weiteres geändert werden
kann.
4. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platten-Vorrichtung
eine Dreh-Antriebsvorrichtung zur Drehung und Bewegung
der Platte in eine vorher festgelegte Stellung
aufweist, so daß der Elektrodenpol und die Stellung
des Batterie-Falloches geändert werden können.
5. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platten-Vorrichtung
die drehbare Platte so dreht, daß wenn ein Pol der in
dem Batterie-Behälter befindlichen Batterie in Kontakt
mit der Polelektrode der Pol-Verbindungsvorrichtung
gebracht wird, der Elektrodenpol in Kontakt mit dem
Pol der Batterie, der sich entgegengesetzt zu
demjenigen, der die Polelektrode berührt, befindet,
gebracht wird, und die Platte so dreht, daß nach der
Entladung die in dem Batterie-Behälter befindliche
Batterie in die Batterie-Empfangsvorrichtung fallen
gelassen wird und das Batterie-Falloch an die Stelle
einer Batterie, die in dem Batterie-Behälter enthalten
ist, gebracht wird.
6. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie-
Entladungsvorrichtung dadurch in den
Bereitschaftszustand gebracht wird, daß sich die
Batterie in dem Batterie-Behälter befindet, daß das
Batterie-Leitgehäuse mit der oberen Abdeckung
verschlossen wird und daß die Pole der Batterie mit
der Polelektrode bzw. dem Elektrodenpol verbunden
werden, und dann betrieben wird, indem man einen auf
einer Schaltplatte der Apparatur befindlichen Schalter
einschaltet.
7. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie-
Entladungsvorrichtung auf einer Verbindungsleitung
einen Schalter, der eine Verbindungsleitung zwischen
Leistungsabgabe-Polen der Polelektrode und des
Elektrodenpols schließt, und einen Widerstand zum
Abpuffern des Kurzschluß-Stromes, der zwischen den
Leistungsabgabe-Polen fließt, wenn die
Verbindungsleitung durch den Schalter geschlossen
wird, aufweist.
8. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7,
weiter umfassend:
eine Batterie-Trenn- und Bestimmungsvorrichtung, die auf einem Teil des Leitgehäuses angeordnet ist und den Typ der Batterie auf der Basis einer Identifizierungs markierung oder einer Farbe der Batterie zur Identifizierung des Typs der Batterie, die auf der in dem Batterie-Empfangsloch aufgenommenen Batterie vorgesehen ist, identifiziert,
wobei der Batterie-Behälter die Batterie auf der Basis des identifizierten Typs von Batterie aufnimmt.
eine Batterie-Trenn- und Bestimmungsvorrichtung, die auf einem Teil des Leitgehäuses angeordnet ist und den Typ der Batterie auf der Basis einer Identifizierungs markierung oder einer Farbe der Batterie zur Identifizierung des Typs der Batterie, die auf der in dem Batterie-Empfangsloch aufgenommenen Batterie vorgesehen ist, identifiziert,
wobei der Batterie-Behälter die Batterie auf der Basis des identifizierten Typs von Batterie aufnimmt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, weiter umfassend:
eine Dreh-Antriebsvorrichtung zur Drehung und Bewegung mindestens des Batterie-Leitgehäuses und/oder des Batterie-Trenngehäuses des Batterie-Behälters in eine vorher festgelegte Stellung.
eine Dreh-Antriebsvorrichtung zur Drehung und Bewegung mindestens des Batterie-Leitgehäuses und/oder des Batterie-Trenngehäuses des Batterie-Behälters in eine vorher festgelegte Stellung.
10. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 8 und 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Platten-Vor
richtung die drehbare Platte so dreht, daß wenn ein
Pol der in dem Batterie-Empfangsloch aufgenommenen
Batterie in Kontakt mit der Polelektrode der Pol-
Verbindungsvorrichtung gebracht wird, der
Elektrodenpol in Kontakt mit dem Pol der Batterie, der
sich entgegengesetzt zu demjenigen, der die
Polelektrode berührt, befindet, gebracht wird, die
Batterie-Entladungsvorrichtung die Batterie entlädt,
die Batterie-Trenn- und Bestimmungsvorrichtung den Typ
oder Batterie identifiziert, die Dreh-
Antriebsvorrichtung mindestens das Batterie-
Leitgehäuse und/oder das Batterie-Trenngehäuse so in
eine vorher festgelegte Stellung dreht, daß die
Batterie in dem Batterie-Trenngehäuse entsprechend dem
identifizierten Typ der Batterie in Empfang genommen
wird, und die drehbare Platten-Vorrichtung die
drehbare Platte so dreht, daß ein Batterie-Falloch an
der Stelle der Batterie, die in dem Batterie-
Empfangsloch aufgenommen ist, in Position gebracht
wird, um die Batterie entsprechend dem identifizierten
Typ der Batterie in das Batterie-Trenngehäuse fallen
zu lassen.
11. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Batterie-Trenngehäuse
mindestens ein in zwei gewidmete Gehäuse unterteiltes
Batterie-Gehäuse aufweist, wobei ein Rotationsschaft
und Getriebe in der Mitte des Gehäuses angeordnet
sind, der Gehäusekörper durch eine Führung gestützt
wird, Vertiefungen in der Umfangsrichtung auf der
Außenseite des Gehäuses angeordnet sind, eine
entgegengesetzt zur Vertiefung befindlichen Rille in
dem das Gehäuse enthaltenden Batterie-Behälter
vorgesehen ist und ein Lager, das mit einer Kugel
angeordnet ist, eine zusammendrückbare Feder und eine
Kugel-Abstoppplatte in der Rille vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie-
Behandlungsvorrichtung eine Batterie-
Isolierungsvorrichtung zur Isolierung eines der Pole
der Batterie ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Batterie-Isolierungsvorrichtung umfaßt:
eine Andrückvorrichtung, die auf der oberen Abdeckung vorgesehen ist;
einen Kappenhalter, der die Andrückvorrichtung enthält und eine durch die Andrückvorrichtung gedrückte Isolierkappe enthält und auf der oberen Abdeckung vorgesehen ist; und
einen Batterie-Fassungsbereich, der unter dem Batterie-Leitgehäuse auf der Seite, die entgegengesetzt der oberen Abdeckung ist, vorgesehen ist und den Pol der Batterie, der entgegengesetzt zum Kappenhalter liegt, berührt, wenn die Isolierkappe des Kappenhalters in den Pol der in dem Batterie-Behälter befindlichen Batterie eingeführt wird;
wobei das Batterie-Leitgehäuse durch die obere Abdeckung geöffnet und verschlossen wird und die Isolierkappe an der Spitze des Kappenhalters in den Pol der in dem Batterie-Behälter befindlichen Batterie eingeführt wird, wenn die obere Abdeckung geschlossen wird.
eine Andrückvorrichtung, die auf der oberen Abdeckung vorgesehen ist;
einen Kappenhalter, der die Andrückvorrichtung enthält und eine durch die Andrückvorrichtung gedrückte Isolierkappe enthält und auf der oberen Abdeckung vorgesehen ist; und
einen Batterie-Fassungsbereich, der unter dem Batterie-Leitgehäuse auf der Seite, die entgegengesetzt der oberen Abdeckung ist, vorgesehen ist und den Pol der Batterie, der entgegengesetzt zum Kappenhalter liegt, berührt, wenn die Isolierkappe des Kappenhalters in den Pol der in dem Batterie-Behälter befindlichen Batterie eingeführt wird;
wobei das Batterie-Leitgehäuse durch die obere Abdeckung geöffnet und verschlossen wird und die Isolierkappe an der Spitze des Kappenhalters in den Pol der in dem Batterie-Behälter befindlichen Batterie eingeführt wird, wenn die obere Abdeckung geschlossen wird.
14. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 12 und 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückvorrichtung aus
einer Feder und einer durch die Feder angepreßten
Andrückplatte besteht.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die drehbare Platten-Vorrichtung eine Dreh-
Antriebsvorrichtung für die Drehung und Bewegung der
drehbaren Platte in eine vorher festgelegte Stellung
aufweist, so daß die Stellungen des Batterie-
Fassungsbereiches und des Batterie-Falloches geändert
werden können.
16. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 13 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Plattenvor
richtung die drehbare Platte so dreht, daß wenn die
Isolierkappe des Kappenhalters in einen Pol der in dem
Batterie-Behälter befindlichen Batterie eingeführt
wird, der Batterie-Fassungsbereich in Kontakt mit den
Pol der Batterie, der sich entgegengesetzt zu
demjenigen, der den Kappenhalter berührt, befindet,
gebracht wird, und die drehbare Platte so dreht, daß
wenn die Isolierkappe des Kappenhalters zwecks
Isolierung in einen Pol der Batterie eingeführt ist,
die in dem Batterie-Behälter befindliche Batterie in
die Batterie-Empfangsvorrichtung fallen gelassen wird
und das Batterie-Falloch an die Stelle einer Batterie,
die sich in dem Batterie-Behälter befindet, gebracht
wird.
17. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 13 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Platten-Vor
richtung dadurch in den Bereitschaftszustand gebracht
wird, daß die Batterie auf dem Batterie-
Fassungsbereich in dem Batterie-Behälter aufgenommen
wird und das Batterie-Leitgehäuse mit der oberen
Abdeckung verschlossen wird, um die Isolierkappe des
Kappenhalters in einen Pol der Batterie, die auf dem
Batterie-Fassungsbereich befestigt ist, einzuführen,
und daß sie betrieben wird, indem man einen auf einer
Schaltplatte der Apparatur befindlichen Schalter
einschaltet.
18. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 13 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter umfaßt eine
Restmengen-Bestimmungsvorrichtung zur Bestimmung der
Restmenge an Isolierkappen in dem Kappenhalter und
eine Warnvorrichtung zur Warnung des Betreibers, wenn
die bestimmte Restmenge an Isolierkappen geringer als
eine vorher festgelegte Menge wird.
19. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 13 bis 17,
weiter umfassend eine Restmengen-
Bestimmungsvorrichtung zur Bestimmung der Restmenge an
Isolierkappen in dem Kappenhalter und eine
Anhaltevorrichtung zum Anhalten des Betriebs der
drehbaren Platten-Vorrichtung, wenn die bestimmte
Restmenge an Isolierkappen geringer als eine vorher
festgelegte Menge wird.
20. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Batterie-Isoliervorrichtung umfaßt:
einen Behälter für elektrisches Isoliermittel, der auf der oberen Abdeckung vorgesehen ist und der Aufnahme des elektrischen Isoliermittels dient;
eine Auftragvorrichtung für das elektrische Isolier mittel, die mit dem Behälter für das elektrische Isoliermittel verbunden ist und eine Düse für das Auftragen des elektrischen Isoliermittels, das aus dem Behälter für das elektrische Isoliermittel austritt, aufweist; und
einen Batterie-Fassungsbereich, der unter dem Batterie-Leitgehäuse auf der Seite vorgesehen ist, die sich entgegengesetzt zur oberen Abdeckung befindet, und den Pol der in dem Batterie-Behälter befindlichen Batterie in Kontakt mit der Düse bringt und den Pol der Batterie, der sich entgegengesetzt zur Düsen- Seite befindet, berührt, wenn das elektrische Isoliermittel zwecks Isolierung aus der Düse auf die Pole der Batterie aufgetragen wird;
wobei das Batterie-Leitgehäuse durch die obere Abdeckung geöffnet und verschlossen wird und die Düse darin eingeführt wird, um einen Pol der Batterie zu berühren, wenn die obere Abdeckung geschlossen wird.
einen Behälter für elektrisches Isoliermittel, der auf der oberen Abdeckung vorgesehen ist und der Aufnahme des elektrischen Isoliermittels dient;
eine Auftragvorrichtung für das elektrische Isolier mittel, die mit dem Behälter für das elektrische Isoliermittel verbunden ist und eine Düse für das Auftragen des elektrischen Isoliermittels, das aus dem Behälter für das elektrische Isoliermittel austritt, aufweist; und
einen Batterie-Fassungsbereich, der unter dem Batterie-Leitgehäuse auf der Seite vorgesehen ist, die sich entgegengesetzt zur oberen Abdeckung befindet, und den Pol der in dem Batterie-Behälter befindlichen Batterie in Kontakt mit der Düse bringt und den Pol der Batterie, der sich entgegengesetzt zur Düsen- Seite befindet, berührt, wenn das elektrische Isoliermittel zwecks Isolierung aus der Düse auf die Pole der Batterie aufgetragen wird;
wobei das Batterie-Leitgehäuse durch die obere Abdeckung geöffnet und verschlossen wird und die Düse darin eingeführt wird, um einen Pol der Batterie zu berühren, wenn die obere Abdeckung geschlossen wird.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auftragvorrichtung für elektrisches
Isoliermittel den Behälter für elektrisches
Isoliermittel und die Düse trennt und eine
Trennplatte, die eine Rille zur Einführung des
elektrischen Isoliermittels in dem Behälter für das
elektrische Isoliermittel in einen Düsen-Behälter
aufweist, eine in einer Düsenöffnung vorgesehene
drehbare Kugel und eine die Kugel andrückende
zusammendrückbare Feder umfaßt.
22. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 20 und 21,
dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Platten-Vor
richtung eine Dreh-Antriebsvorrichtung zur Drehung und
Bewegung der drehbaren Platte in eine vorher
festgelegte Stellung aufweist, so daß die Stellungen
des Batterie-Fassungsbereiches und des Batterie-
Falloches geändert werden können.
23. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 20 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Plattenvor
richtung die drehbare Platte so dreht, daß wenn ein
Pol der in dem Batterie-Behälter befindlichen Batterie
in Kontakt mit der Düse der Auftragvorrichtung für das
elektrische Isoliermittel gebracht wird, der Batterie-
Fassungsbereich in Kontakt mit dem Pol der Batterie,
der sich entgegengesetzt zur Düsen-Seite befindet,
gebracht wird, und die drehbare Platte so dreht, daß
nach der Isolierung des Pols der Batterie durch
Auftragen des elektrischen Isoliermittels mit der Düse
die in dem Batterie-Behälter befindliche Batterie in
die Batterie-Empfangsvorrichtung fallen gelassen wird
und das Batterie-Falloch an die Stelle einer in dem
Batterie-Behälter befindlichen Batterie gebracht wird.
24. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 20 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Platten-Vor
richtung dadurch in den Bereitschaftszustand gebracht
wird, daß die Batterie auf dem Batterie-
Fassungsbereich in dem Batterie-Behälter aufgenommen
wird und das Batterie-Leitgehäuse mit der oberen
Abdeckung verschlossen wird, um die Düse zu
veranlassen, den Pol der Batterie in dem Batterie-
Behälter zu berühren, und dadurch betrieben wird, daß
ein auf einer Schaltplatte der Apparatur angebrachter
Schalter eingeschaltet wird.
25. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 20 bis 24,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragvorrichtung für
das elektrische Isoliermittel die in der Düsenöffnung
vorgesehene Kugel durch Drehbewegung der drehbaren
Platte dreht, wobei die Kugel durch Drehbewegung der
Batterie auf dem Batterie-Fassungsbereich in Kontakt
mit dem Pol der Batterie gebracht wird, das
elektrische Isoliermittel, das sich auf der Kugel
befindet, auf den Pol der Batterie aufträgt, der die
Kugel berührt, und auf den Pol der Batterie das
elektrische Isoliermittel aufträgt, das durch eine
Lücke zwischen der Kugel und der Düsenöffnung fließt,
die durch den Kontakt zwischen der Kugel und dem Pol
der Batterie verursacht wird.
26. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 20 bis 25,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fließgeschwindigkeit
des elektrischen Isoliermittels aus dem Behälter für
das elektrische Isoliermittel zu dem Düsen-Behälter
durch Luft-Druck auf die Flüssigkeitsoberfläche des
elektrischen Isoliermittels in dem Düsen-Behälter
gesteuert wird.
27. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 20 bis 26,
dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter umfaßt eine
Restmengen-Bestimmungsvorrichtung zur Bestimmung der
Restmenge an elektrischem Isoliermittel in dem
Behälter für das elektrische Isoliermittel und eine
Warnvorrichtung zur Warnung des Betreibers, wenn die
bestimmte Restmenge des elektrischen Isoliermittels
geringer wird als eine vorher festgelegte Menge.
28. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 20 bis 26,
dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter umfaßt einen
Restmengen-Bestimmungsvorrichtung zur Bestimmung der
Restmenge des elektrischen Isoliermittels in dem
Behälter für das elektrische Isoliermittel und eine
Anhaltevorrichtung zum Anhalten des Betriebs der
drehbaren Platten-Vorrichtung, wenn die bestimmte
Restmenge des elektrischen Isoliermittels geringer als
eine vorher festgelegte Menge wird.
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