DE19521947C1 - Wasserbadschüttler zur Durchführung chemischer oder biochemischer Untersuchungen - Google Patents
Wasserbadschüttler zur Durchführung chemischer oder biochemischer UntersuchungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wasserbadschüttler nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1. Sie ermöglicht insbesondere die Durchführung
immunochemischer, gentechnologischer, molekularbiologischer, chemischer
bzw. biochemischer Untersuchungen, wobei die Proben mittels eines
geregelten Hybridisierungs-Inkubations-Schüttelwasserbades auf einer
bestimmten Temperatur gehalten werden.
Für die Durchführung chemischer und biochemischer Reaktionen, Hybri
disierungen, Fermentationen usw. sind Schüttelwasserbäder bekannt, bei
denen die Wassertemperatur auf einstellbare Werte geregelt wird. Die
Proben werden mit Hilfe von Einsatzgestellen für Reagenzgläser oder
Tablaren mit Klammern für Kolben und Flaschen in das Wasserbad
eingesetzt, das durch die Schüttelbewegungen und eine Regeleinrichtung
eine gleichmäßige Temperatur erhält. Wenn die Einhaltung einer be
stimmten Temperatur besonders kritisch ist, wird die Temperatur elek
tronisch geregelt.
Bekannte Einrichtungen dieser Art haben unter anderem den Nachteil,
daß in dem Bad nur eine einzige Temperatur einstellbar ist. Sollen
mehrere Reaktionen bei verschiedenen Temperaturen gleichzeitig durch
geführt werden, erfordert dies mehrere Schüttelwasserbäder und damit
einen ganz erheblichen Aufwand und Raumbedarf, da ein solches Was
serbad eine Fläche von etwa 1/3 m² einnimmt.
Ein Beispiel für die gleichzeitige Abwicklung mehrerer Reaktionen ist ein
diagnostisches Nachweisverfahren, in welchem amplifiziertes DNA- oder
RNA-Material an/auf Nitrozellulose-Membran-Streifen markierte Oligo
nukleotide hybridisiert wird (sogenannte reverse Dot-Blot-Technik). Hier
bei werden sehr genaue konstante Reaktionstemperaturen von z. B. 42°,
45°, 47°, 55°, 56° oder 63°C über einen ganz bestimmten Zeitraum
benötigt. Das entsprechende Funktionsprinzip ist in Fig. 1 dargestellt.
Aus einem Prospekt der Firma Gesellschaft für Labortechnik mbH (GFL
Swb 1292,32d) "Schüttelwasserbäder, Schüttelinkubatoren zum Schütteln
und Temperieren mit hoher Konstanz" sind bereits Schüttelwasserbäder
bekannt.
In der DE-OS 21 20 435 ist ein Schüttelwasserbad für einen Brutapparat
beschrieben, das mehrere Gefäße aufweist. Schüttelwasserbäder mit
mehreren Gefäßen im gleichen Bad zeigen auch die US
5,052,812 und ein Prospekt "Robotherm" der Firma Edmund Bühler (1992).
Diese bekannten Schüttelbäder entsprechen nicht den Bedürfnissen der
heute üblichen gentechnologischen, immunochemischen oder molekularbio
logischen Nachweisverfahren. Die geforderten temperierten Reaktions
abläufe bei einer Hybridisierung bzw. Inkubation können nur von einer
einzigen Heizquelle mit nur einer einzigen Temperatur für den gesamten
übergroßen Wasserbehälter eingestellt werden. Reaktionsgefäße in immu
nochemischen Nachweisverfahren oder in der Molekularbiologie und
Gentechnologie, z. B. Mikrotiterplatten oder Inkubationswannen, können
in dem vorgesehenen Wasserbehälter weder fixiert noch auf eine ganz
bestimmte Wassereintauchtiefe gehalten werden.
Ferner ist es aus ROBBINS SCIENTIFIC, USA, Prospekt 5M/495
bekannt, zwei mal zwei flache Wasserwannen auf einem Schütteltisch
anzuordnen. Jede Wasserwanne kann unabhängig voneinander temperiert
werden. Dieses Schüttelwasserbad entspricht nicht den Bedürfnissen der
heute üblichen gentechnologischen, immunochemischen oder molekularbio
logischen Nachweisverfahren, da das Wasser bei den geforderten Tempe
raturen verdunstet und das Dunstwasser in die Reaktionsgefäße fällt.
Ferner tritt in dem kleinen Luftraum über der Wasseroberfläche erhöhte
Luftfeuchtigkeit auf, so daß erhöhte Kontaminationsgefahr stattfindet und
damit erhöhte Kreuzreaktivität besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wasserbadschüttler zur
Durchführung chemischer oder biochemischer Untersuchungen der ein
gangs genannten Art zu schaffen, welcher sich für die gleichzeitige
Durchführung unterschiedlicher Tests eignet, jedoch sowohl vom Raumbe
darf als auch vom Aufwand her in der Größenordnung bekannter einzel
ner Schüttelwasserbäder liegt.
Diese Aufgabe wird durch einen Wasserbadschüttler
mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Die säulenförmigen Wasserbehälter ermöglichen eine wesentliche Her
absetzung des Flächen- und Raumbedarfs, ohne daß die Wassermenge
unvorteilhaft vermindert werden muß. Das Zahlenverhältnis von Quer
schnittsfläche in cm² zur Höhe des Wasserbehälters in cm kann vorzugs
weise im Bereich von 15 bis 25 liegen. Ein vorteilhafter Wert für dieses
Verhältnis ist etwa 22. Es ist zweckmäßig, in jedem Wasserbehälter mit
einer Wasserfüllung von etwa 3240 cm³ zu arbeiten, um die Aufrecht
erhaltung der Regeltemperatur zu unterstützen. Typische Abmessungen
der Wasserbehälter betragen 18 cm × 18 cm × 15 cm (Breite, Tiefe,
Höhe).
Die Wasserbehälter können jeden beliebigen Querschnitt haben, z. B. rund
oder quadratisch. Oft wird es zweckmäßig sein, den Querschnitt recht
eckig zu wählen. Beispielsweise kann man solche Abmessungen vorsehen,
daß als Probenträger gerade eine sog. Mikrotiterplatte in Längs- oder
Querformat eingesetzt werden kann. Falls es zweckmäßig erscheint, z. B.
um ausreichend Platz für die Heizeinrichtung zu haben, kann der untere
Teil der Wasserbehälter z. B. auch pyramidenstumpfförmig oder kegel
stumpfförmig ausgebildet sein.
In dem Schütteltisch ist an den Stellen, die für das Aufsetzen der Was
serbehälter vorgesehen sind, jeweils eine wasserbehälterindividuelle Heiz
einrichtung eingebaut, z. B. eine elektrische Heizspirale. Jeder Heizeinrich
tung bzw. jedem Wasserbehälter ist zur Istwerterfassung für die elek
tronische Temperaturregelung eine eigene Sonde zugeordnet, die in der
Nachbarschaft des Probenträgers befestigt wird. Sie kann auch direkt an
den Probenträger, z. B. einem Tablar, montiert sein. Auf diese Weise ist
es möglich, in den einzelnen Wasserbehältern unabhängig voneinander
verschiedene Temperaturen einzuregeln.
Der Probenträger wird in der oberen Hälfte des Wasserbehälters, z. B.
auf einer Höhe im zweiten Viertel von oben gemessen, derart angeord
net, daß über ihm ein ausreichender Luftraum verbleibt. Damit wird
vorteilhafterweise eine zu hohe Luftfeuchtigkeit und damit die davon
herrührende Gefahr der gegenseitigen Kontaminierung der Proben bei
bestimmten Testprozeduren vermieden.
Weitere Eigenschaften und Vorteile des Wasserbadschüttlers ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung. Darin zeigt
Fig. 1 schematisch das Funktionsprinzip reverse Hybridisierungstechnik
DNA- und RNA-Amplifikate an Oligonukleotid-Sonden nach
dem Stand der Technik;
Fig. 2 schematisch einen Wasserbadschüttler;
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung die Unterbringung der Teststreifen
in einer Rillenplatte, die auf ein Tablar aufgesetzt ist;
Fig. 4 und 5 die Anordnung von Wasserbehältern
auf dem Wasserbadschüttler;
Fig. 6 einen Deckel für einen Wasserbehälter; und
Fig. 7 ein Tablar mit Rillenplatten.
Wie Fig. 1 schematisch zeigt, werden durch Extraktion und Amplifikation
nach bekannten Verfahren Amplifikate gewonnen. Spezifische Oligonu
cleotide sind bandenförmig oder punktförmig auf Nitrocellulose-Streifen
oder Membranen fixiert.
Die aufgetragenen Amplifikate reagieren bei ganz genauen und bestimm
ten Temperaturen mit den für sie spezifischen Oligonucleotiden (Hybri
disierung). Die Oligo-Allelspezifischen-Bindungen werden in einer chromo
genen Reaktion nachgewiesen.
Zur Durchführung solcher Reaktionen sind die in
Fig. 2 dargestellten Wasserbehälter 1, 2, 3 vorgesehen, die auf einem
Schütteltisch 4 bekannter Funktion angeordnet werden können. Der
Schütteltisch kann auch mehr als drei Wasserbehälter aufnehmen (Fig. 4,
5). Er wird in der Regel mit einer Frequenzregelung für die Schüttel
frequenz versehen sein.
Auf der Oberfläche des Schütteltisches 4 sind, wie in den Fig. 4
und 5 beispielhaft dargestellt, pro Geräteeinheit z. B. vier Wasserbehälter
1, 2, 3 fixiert. Die Oberfläche schüttelt stufenlos in einer Schüttel
frequenz 0-300 min-1 in Hin- und Herbewegungen. Die Schüttelfrequenz
ist einstellbar und wird digital angezeigt. Die Dauer der Schüttelfrequenz
kann wahlweise zeitbegrenzt in Minuten 0 bis 60 Minuten oder auf
Dauerbetrieb eingestellt werden.
Beispielhafte technische Daten des Schütteltisches 4 lauten:
Außenmaße: Länge 510 mm, Breite 510 mm, Höhe 177 mm
Bewegungstisch: Länge 450 mm, Breite 450 mm
Lastaufnahme: max. 15 kg
Bewegungsart: hin und her
Schüttelamplitude: 30 mm
Schüttelfrequenz: 0-300 min-1.
Bewegungstisch: Länge 450 mm, Breite 450 mm
Lastaufnahme: max. 15 kg
Bewegungsart: hin und her
Schüttelamplitude: 30 mm
Schüttelfrequenz: 0-300 min-1.
Jeder Wasserbehälter ist mit einer Wasserfüllung von z. B. etwa 3240
cm³ gefüllt. Er hat z. B. einen rechteckigen Querschnitt von (18 cm × 18
cm =) 324 cm² bei einer Höhe von 15 cm. Er kann z. B. aus Glas oder
Metall bestehen und in seinem unteren Bereich eine Wasserablaßvor
richtung 26 aufweisen.
An jedem für einen Wasserbehälter vorgesehenen Platz ist eine Heiz
einrichtung, z. B. eine elektrische Heizspirale 5, 6, 7 eingebaut, wie dies
in Fig. 2 schematisch dargestellt ist. Zur Temperaturregelung jedes
einzelnen Wasserbehälters dient eine eigene elektronische Regeleinrich
tung (nicht dargestellt) mit einem Temperatureinstellknopf 8, 9, 10
(Fig. 2, 4) zur Wahl verschiedener Temperaturen der einzelnen Wasser
behälter unabhängig voneinander.
Für alle z. B. vier Wasserbehälter besteht folgende direkte und unabhängi
ge Temperaturregelung: Die Temperatur wird, in einer Genauigkeit von
± 0,1°C, über Mikroprozessoren gesteuert. Die Nutzraumtemperatur des
jeweiligen Wasserbehälters wird in einem Display 18 angezeigt.
Die Temperatureinstellung erfolgt wie nachfolgend beschrieben: Durch
Drücken auf die Temperatureinstellungstaste 19 wird auf einem Display
18 (Fig. 4) des jeweiligen Wasserbehälters der Sollwert der Nutztempera
tur angezeigt. Durch Drücken der Temperatureinstelltaste 19 und gleich
zeitigem Drehen des Temperatureinstellknopfes 8 ist die gewünschte
Nutzraumtemperatur für den jeweiligen Wasserbehälter einzustellen. Nach
Loslassen des Temperatureinstellknopfes schaltet das Display 18 des
eingestellten Wasserbehälters wieder auf die augenblickliche Nutzraum
temperaturanzeige um. Die jeweilige Aufheizungsperiode zum Erreichen
der Solltemperatur wird für jeden einzelnen Wasserbehälter durch eine
Signallampe 20 (Fig. 4) angezeigt. Mit Einstellung des Sollwertes am
Temperatureinstellknopf wird automatisch die Temperaturbegrenzung auf
z. B. 2°C über dem Sollwert eingestellt. Bei Erhöhung der Temperatur
über Sollwert schaltet sich die Heizung automatisch ab. Diese Störung
wird über eine Signallampe am Display 18 angezeigt.
Die einzelnen Wasserbehälter sind unabhängig separat auf Nutzraumtem
peraturen 25-99°C einstellbar. Die Nutzraumtemperatur wird über eine
jeweilige Sonde 17 unter einem Tablar 11 (Fig. 2, 3, 6, 7) bzw. Podest
fixiert, damit im Wasser eintauchend, über Mikroprozessoren gesteuert
und konstant gehalten (± 0,1°C).
In jeden Wasserbehälter ist das Tablar 11, z. B. aus rostfreiem Chrom-
Nickel-Stahl, auf Ständern 12 eingesetzt, die ggf. von einem weiteren
Tablar 13 unten gehalten werden. Die Tablare 11, 13 sind mit einer
Reihe von Bohrungen versehen, um den Durchtritt des Wassers zu
ermöglichen. Die Länge der Ständer ist so gewählt, daß der Wasser
spiegel etwa in einer Höhe im zweiten Viertel des Behälters, von oben
gemessen, gerade über das Tablar 11 reicht und eine Rillenplatte 14 von
unten umspült, in deren Rillen 15 Teststreifen 16 eingesetzt werden.
Beispielsweise ist auf vier bodenfixierten runden bleistiftstarken Chrom-
Nickel-Stahl-Stäben ein über Gummimuffen 21 (Fig. 6, 7) höhenver
schiebbares rostfreies Chrom-Nickel-Stahl-Blech fixiert, das das Tablar 11
bildet. Das Tablar als Träger der Reaktionsgefäße (z. B. Mikrotiterplatte
horizontal bzw. vertikal fixiert) ist somit höhenverschiebbar und kann
dem individuell gewünschten Wasserspiegel angepaßt werden.
Das Tablar 11 ist im Abstand von 130 mm mit 50 mm großen Löchern
durchlöchert (Fig. 6, 7). Auf dieser durchlöcherten Platte sind zwei Paare
von Rahmenhalterungswinkeln 22 im Abstand von ca. 13 cm für die Auf
nahme jeweils einer Rillenplatte (Mikrotiterplatte) im Quer- bzw. Längs
format aufgeschraubt. Die Maße eines Rahmenhalterungswinkels sind:
Länge (vom Fußpunkt bis Fußpunkt der abgewinkelten Schenkel) 8,8 cm,
Breite B (des auf der Rillenplatte aufliegenden Teils mit Öffnungen für
Schrauben) 1,3 cm, Höhe 1,5 cm. Über Schrauben 23 im Abstand von
4,9 cm sind die Rahmenhalterungswinkel mit dem Tablar 11 verschraubt.
Die verschraubbaren bzw. in anderer Weise lösbar befestigbaren Rahmen
halterungswinkelpaare ermöglichen es, Rillenplatten (Mikrotiterplatten)
beliebig auf dem Tablar anzuordnen. An der Unterseite des Tablars ist
eine Temperatursonde 17 (Platin-Temperatursensor) angebracht (Fig. 2,
3).
Das Tablar 11 ist wie bereits beschrieben an vier Ständerstangen 12
befestigt, die an der Wasserbehälterplatte befestigt sind und z. B. 15 cm
lang sind. Sie können z. B. in 5 cm Höhe durch nicht dargestellte Quer
streben stabilisiert sein.
Der Wasserspiegel kann in einer Höhe von 8-10 cm eingestellt werden
(bei einer Höhe des Wasserbehälters von 15 cm). Der Luftraum ober
halb des Tablars beträgt 7-5 cm plus Luftraum, der durch einen Deckel
24 (Fig. 6) gebildet werden kann.
Als Istwertgeber für die elektronische Temperaturregelung sind die
Sonden 17, insbesondere Platin-Temperatur-Sensoren vorgesehen, die an
der Unterseite des Tablars befestigt werden können. Jedem im Betrieb
befindlichen Wasserbehälter ist ein eigener Istwertgeber für die Signalga
be an den jeweiligen Temperaturregler zugeordnet.
Fig. 3 zeigt in vergrößerter Darstellung das Tablar 11, auf dem die
Rillenplatte 14 angeordnet ist. Sie kann aus einem Plastikwerkstoff oder
Metall bestehen und wird zweckmäßig mit Hilfe von Bügeln oder der
Rahmenhalterungswinkelpaare 22 auf dem Tablar festgeklemmt. Der
Wasserspiegel reicht an die Unterseite der Rillenplatte heran und hält
die Ausnehmungen/Rillen 15 bzw. aus der Rillenplatte 14 herausnehm
bare rillenförmige Behälter auf konstanter Temperatur. In den Rillen
sind die Teststreifen 16 angeordnet, die mit dem Wasser nicht in Berüh
rung kommen sollen.
Eine Sonde 17 meldet die Temperatur in der Umgebung des Tablars an
die zugeordnete Regeleinrichtung für die Heizung. Die Sonde kann an
der Wand des Wasserbehälters oder, wie dargestellt, direkt an dem
Tablar befestigt sein.
Für den Einsatz handelsüblicher Mikrotiterplatten (= Rillenplatte 14) mit
z. B. einem Größe von 12,8 cm × 8,6 cm kann es vorteilhaft sein, den
Wasserbehälter mit einer Querschnittsfläche und -form auszubilden, die
nur wenig größer als eine solche Platte ist.
Wie bei Schüttelwasserbädern bekannt, ist es zweckmäßig, die Einrichtung
mit einem winkel- bzw. sattelförmigen Deckel 25 abzudecken. Auch je ein
solcher Deckel 25 für jeden Wasserbehälter kann vorteilhaft sein, wie in
Fig. 3 dargestellt. Vorzugsweise ist, wie in Fig. 6 dargestellt, der
Wasserbehälter durch einen Außendeckel 24 abgedeckt, der mittels eines
Scharniers am Wasserbehälter befestigt sein kann. Der Deckel 24 ist
innen mittig, dachförmig gewinkelt. Er ist in der Weise ausgestaltet, daß
aus den Wasserbehältern verdunstetes Wasser zurück in die Wasserbehäl
ter läuft. Er hat z. B. in Verbindung mit den oben beschriebenen Wasser
behältern eine Höhe von 7 cm.
Claims (17)
1. Wasserbadschüttler zur Durchführung chemischer oder biochemischer
Untersuchungen, wobei Proben mittels eines geregelten Schüttelwasserbads
auf einer bestimmten Temperatur gehalten werden, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere säulenförmige Wasserbehälter (1, 2, 3)
mit ihrer Grundfläche auf der Oberfläche eines Schütteltisches (4)
angeordnet und dort fixiert sind, daß die Proben von Probenträgern (11)
unter den Wasserspiegeln der Wasserbehälter (1, 2, 3) gehalten sind,
daß jeweils am Standplatz eines jeden Wasserbehälters (1, 2, 3) eine
Heizeinrichtung (5, 6, 7) in den Schütteltisch eingebaut ist, und daß
zur Istwerterfassung für die Temperaturregelung der einzelnen Wasserbehälter
(1, 2, 3) unabhängig voneinander, jeweils eine Sonde (17)
benachbart den Pobenträgern (11) angeordnet ist, wobei die Heizeinrichtungen
(5, 6, 7) der einzelnen Wasserbehälter (1, 2, 3) auf voneinander
verschiedene Temperaturwerte regelbar sind.
2. Wasserbadschüttler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wasserbehälter (1, 2, 3) jeweils mit einem winkelförmigen Deckel (24)
abdeckbar sind, der in der Weise ausgestaltet ist, daß aus den Wasserbehältern
(1, 2, 3) verdunstetes Wasser zurück in die Wasserbehälter (1, 2, 3) läuft.
3. Wasserbadschüttler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wasserbehälter (1, 2, 3) in ihrem unteren Bereich eine Wasserablaßvorrichtung
(26) aufweisen.
4. Wasserbadschüttler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Probenträger (11) auf Ständern (12) etwa im
Bereich des zweiten Viertels der Höhe der Wasserbehälter (1, 2, 3),
von oben gemessen, angeordnet sind, wodurch über den Probenträgern (11)
Lufträume entstehen.
5. Wasserbadschüttler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Probenträger (11) höhenverstellbar sind.
6. Wasserbadschüttler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wasserbehälter (1, 2, 3) rechteckigen Querschnitt
haben.
7. Wasserbadschüttler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wasserbehälter (1, 2, 3) 18 cm breit, 18 cm tief und 15 cm hoch
sind.
8. Wasserbadschüttler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wasserbehälter (1, 2, 3) kreisrunden Querschnitt
haben.
9. Wasserbadschüttler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wasserbehälter (1, 2, 3) mit einer Wassermenge von
etwa 3240 cm³ füllbar sind.
10. Wasserbadschüttler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zahlenverhältnis der Querschnittsfläche in cm² zur
Höhe der Behälter in cm im Bereich von 15 bis 25 liegt.
11. Wasserbadschüttler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Rillenplatte (14) in jeden Wasserbehälter (1, 2, 3) eingesetzt ist.
12. Wasserbadschüttler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Probenträger (11) Haltungselemente für Rillenplatten
(14) aufweisen, wobei die Rillenplatten (14) lösbar an den
Probenträgern (11) befestigt sind.
13. Wasserbadschüttler nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sonden (17) an den Probenträgern (11) befestigt
sind.
14. Wasserbadschüttler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Probenträger (11) aus rostfreiem Chrom-Nickel-Stahl-Blech bestehen.
15. Wasserbadschüttler nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rillenplatten (14) Ausnehmungen (15) für die
Aufnahme von Proben (16) aufweisen, wobei die Ausnehmungen (15)
in der Weise ausgestaltet sind, daß sie auf ihrer der Öffnung der
Wasserbehälter (1, 2, 3) zugewandten Seite eine Lagerung der Proben
ohne Kontakt mit dem Wasser der Wasserbehälter (1, 2, 3) ermöglichen, während
sie auf ihrer der Öffnung der Wasserbehälter (1, 2, 3) abgewandten Seite von
dem Wasser der Wasserbehälter (1, 2, 3) umgeben sind.
16. Wasserbadschüttler nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmungen (15) aus Metall bestehen.
17. Wasserbadschüttler nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wasserbehälter (1, 2, 3) aus rostfreiem Chrom-
Nickel-Stahl-Blech bestehen.
Priority Applications (3)
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DE1995121947 DE19521947C1 (de) | 1995-06-16 | 1995-06-16 | Wasserbadschüttler zur Durchführung chemischer oder biochemischer Untersuchungen |
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DE29610622U DE29610622U1 (de) | 1995-06-16 | 1996-06-17 | Wasserbadschüttler zur Durchführung chemischer oder biochemischer Untersuchungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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ID=7764540
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DE1995121947 Expired - Lifetime DE19521947C1 (de) | 1995-06-16 | 1995-06-16 | Wasserbadschüttler zur Durchführung chemischer oder biochemischer Untersuchungen |
DE29520153U Expired - Lifetime DE29520153U1 (de) | 1995-06-16 | 1995-12-19 | Einrichtung zur Durchführung chemischer oder biochemischer Untersuchungen |
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