DE19521508A1 - Roller application device - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft einen Spender zur Ausgabe einer Flüssigkeit, beispielsweise eines Deodorants, bei dem eine Rollerauftragvorrichtung auf eine Öffnung eines Behälters für die Flüssigkeit, aufgesetzt ist, wobei die Rollerauftragvorrichtung eine Halterung aufweist, in der ein Drehkörper drehbar gefangen und bei Gebrauch von der Flüssigkeit benetzbar ist.The invention relates to a dispenser for dispensing a Liquid, for example a deodorant, in which a roller application device on an opening of a Container for the liquid, is placed, the Roller application device has a holder in which a rotating body rotatably caught and used by the Liquid is wettable.

Derartige Rollerauftragvorrichtungen sind in Form von Kugelauftragvorrichtungen in vielfältigen Formen z. B. aus den deutschen Patentschriften 11 41 054, 11 76 802, der deutschen Offenlegungsschrift DE-A 31 04 525 oder dem deutschen Gebrauchsmuster 19 42 217 bekannt. Es dienen diese Kugelauftragvorrichtungen dem Auftragen von Flüssigkeiten, insbesondere Kosmetika und Deodorants, indem der kugelförmige Drehkörper bei Gebrauch von der Flüssigkeit benetzt wird und auf der Haut abrollt. All diesen Rollerauftragvorrichtungen ist ge­ meinsam, daß bei Nichtgebrauch die Kugel durch Absenken oder Anpressen in einem Dichtsitz die Öffnung des Behälters mehr oder weniger dichtend verschließt. Andererseits soll der Drehkörper während des Gebrauchs sicher mit Flüssigkeit benetzt werden. Da der Drehkörper aber bei Gebrauch gerade in diesen Dichtsitz gepreßt wird und damit ein Nachfließen der Flüssigkeit verhindert wird, schlagen die zitierten Druckschriften eine Vielzahl von Lösungsmöglichkeiten dieses Problems vor. Insgesamt sind diese Lösungsmöglichkeiten häufig sehr aufwendig und in ihrer Funktionstüchtigkeit nicht überzeugend.Such roller application devices are in the form of ball applicators in diverse forms z. B. from the German patent specifications 11 41 054, 11 76 802, the German published application DE-A 31 04 525 or the German utility model 19 42 217 known. These ball application devices serve the Application of liquids, especially cosmetics and Deodorants by using the spherical rotating body when in use is wetted by the liquid and on the skin rolls off. All of these roller applicators are ge together, that the ball by lowering when not in use or pressing the opening of the container in a sealing seat closes more or less tightly. On the other hand the rotating body should be safe during use be wetted with liquid. Since the rotating body is pressed into this sealing seat when in use and to prevent the liquid from flowing back, suggest the cited publications a variety of Possible solutions to this problem. Overall are these solutions are often very complex and in their functionality is not convincing.

Der Erfindung stellt sich danach das technische Problem, eine Rollerauftragvorrichtung derart zu verbessern, daß sie zum einen die Öffnung des Behälters sicher bei Nicht­ gebrauch verschließt und andererseits ein Nachfließen der Flüssigkeit bei Gebrauch sicherstellt. The invention then faces the technical problem to improve a roller application device such that on the one hand, they secure the opening of the container when not closes use and on the other hand a reflow ensures the liquid in use.  

Diese Aufgabe ist beim Gegenstand des Patentanspruchs 1 und beim Gegenstand des Patentanspruchs 9 und insbesondere in deren Kombination gelöst. Zunächst ist darauf abgestellt, daß bei einem Spender nach der Erfindung die Rollerauftragvorrichtung mit einem Drehkörper versehen ist, der um seine Drehachse achsenfest drehbar gelagert ist. Bevorzugt wird als Drehkörper ein Rotationskörper, der in einer seiner Symmetrieebenen achsenfest drehbar gelagert ist. Im Gegensatz zu den bekannten Rollerauf­ tragvorrichtungen, insbesondere Kugelrollerauftragvor­ richtungen, kann der Drehkörper sich nur mit einem Frei­ heitsgrad in der Halterung bewegen, nämlich eine Drehung lediglich um seine Drehachse ausführen. Untergreift in an sich bekannter Art und Weise die Halterung mit einer Schale den Drehkörper, so bestimmt nach der Erfindung im wesentlichen der Abstand zwischen dem Drehkörper und der Schale bei Gebrauch das Nachfließen der Flüssigkeit und damit dem Benetzungsgrad des Drehkörpers. Als Beispiele für solche Drehkörper, ohne Anspruch auf Vollzähligkeit, mögen hier walzenförmige Drehkörper und aus Paraboloiden zusammengesetzte Drehkörper mit gemeinsamer Achse dienen. Die bevorzugt verwendeten Rotationskörper weisen in Symmetrieebenen mehrere Drehachsen auf, zu denen der Rotationskörper rotationssymmetrisch ist. Weiter bevorzugt wird ein Rotationskörper in Form eines Dreh-Ellipsoids verwendet. Dieses weist eine lange Halbachse und zwei gleich lange, kürzere Neben-Halbachsen auf. Von Vorteil ist dabei eine Lagerung des Drehkörpers in einer zu einer von einem Rand der Öffnung aufgespannten Ebene sich parallel erstreckenden Ebene, da dann eine symmetrische Ausbildung der Halterung möglich ist und damit eine entsprechend einfache Ausbildung der Formwerkzeuge bei der Herstellung. Eine achsenfeste Lagerung des Drehkörpers und insbesondere des Rotationskörpers in einer Ebene seines maximalen Umfanges hat dabei den Vorteil, daß zum Auftragen der Flüssigkeit eine maximale Fläche des Dreh- bzw. Rotationskörpers zur Verfügung steht. Für eine achsfeste Lagerung bietet sich in einer ersten Alternative an, daß der Drehkörper sich gegenüberliegende Achsstummel aufweist, die in der Halterung drehbar gelagert sind. Alternativ dazu kann vorgesehen sein, daß der Drehkörper sich gegenüberliegende Bohrungen aufweist, in die von der Halterung abragende Achsstummel eingreifen. Damit ist eine sichere achsfeste Drehlagerung auch bei Benutzung der Rollerauftragvorrichtung mit wenig Aufwand gewährleistet. In einer Ausführungsform der Rollerauftragvorrichtung nach der Erfindung ist vorgesehen, daß die Halterung eine dem Drehkörper ange­ paßte und diesen etwa hälftig untergreifende Schale aufweist, daß der freie Rand der Schale zwei sich diametral gegenüberliegende Ausnehmungen aufweist zur Aufnahme zweier drehkörperfester Achsstummel und daß eine äußere Abdeckung der Halterung mit einer Ringschulter den freiem Rand der Schale und die Achsstummel übergreift. Hiermit ist ein äußerst einfacher Aufbau vorgegeben, der einen gleichmäßigen Nachlauf der Flüssigkeit zur Benetzung des Drehkörpers garantiert und bei dem der Drehkörper sicher achsfest drehbar gelagert ist. Bei einem Spender zur Ausgabe einer Flüssigkeit, bei dem eine Rollerauftragvorrichtung auf einen eine Auslaßebene aufspannenden Auslaß eines Behälters für die Flüssigkeit aufgesetzt ist, ist für ein dichtes Verschließen des Behälters nach der Erfindung ferner vorgesehen, daß der Auslaß mittels eines Verschlußstückes eines Schieberver­ schlusses verschließbar ist, wobei bevorzugt der Schieber­ verschluß ein Drehschieberverschluß ist. Dazu kann der Spender derart ausgebildet sein, daß die Rollerauf­ tragvorrichtungen um eine Achse senkrecht zur Auslaßebene drehbar gelagert ist und daß die Halterung ein parallel zu der Auslaßebene ausgebildetes Verschlußstück aufweist, welches in einer ersten Drehstellung den Auslaß freigibt und in einer zweiten Drehstellung den Auslaß verschließt. Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß einer Öffnung des Behälters ein topfförmiger Einsatz behälterfest zugeordnet ist, dessen Innenraum einen Kreisquerschnitt aufweist, daß ein behälterseitiger Boden des Einsatzes einen außermittig angeordneten Auslaß aufweist, daß ein von der Halterung abragender Topf in dem Innenraum drehbar gehalten ist und daß an dem von der Halterung abragenden freien Ende des Topfs das Ver­ schlußstück angeordnet ist. Es stellen diese Maßnahmen sicher, daß sowohl der Drehkörper bei Gebrauch im richtigen Maß mit der Flüssigkeit benetzt wird als auch, daß bei Nichtgebrauch durch eine einfache Drehung der Roller­ auftragvorrichtung, z. B. um 180 Grad, der Behälter sicher verschlossen ist. Durch die bevorzugte Ausbildung der Rollerauftragvorrichtung ist zudem mit einfachen Maßnahmen eine Drehlagerung der Rollerauftragvorrichtung um die Achse senkrecht zur Auslaßebene gegeben und ermöglicht dadurch das Verschließen bzw. Öffnen des Auslasses durch das mitdrehende Verschlußstück. Es ist dabei vor­ gesehen, daß das freie Ende des Topfes einen das Verschlußstück ausbildenden Topf aufweist, in dem außermittig ein Durchbruch angeordnet ist, der mit dem Auslaß korrespondiert. Je nach Ausbildung eines derartigen Durchbruchs, z. B. kreisrund oder halbmondförmig, kann zum einen das Nachfließen der Flüssigkeit reguliert werden und zum anderen der Drehwinkel bestimmt werden, um den die Roller­ auftragvorrichtung um die Achse senkrecht zur Auslaßebene bzw. dem Durchbruch gedreht werden muß. Ein solcher Drehwinkel beträgt insbesondere 90 oder 180 Grad. In Weiterbildung ist vorgesehen, daß der Einsatz in einen außen runden Hals der Öffnung des Behälters ein­ gebracht ist, daß von der Unterseite der Halterung ein Mantel abragt und daß der Hals zwischen dem Mantel und dem Topf eingefaßt ist. Der Übergriff über den Hals ergibt eine sehr sichere Befestigung der Rollerauftrag­ vorrichtung und stellt einen attraktiven Übergang zwischen Behälter und Rollerauftragvorrichtung dar. Es erlaubt diese Maßnahme ferner, daß zwischen Hals und Mantel eine ringförmige, eine Drehung erlaubende Rastver­ bindung angeordnet ist, mit der die Rollerauftragvorrichtung an dem Behälter befestigt ist. Diese kann derart ausgeführt sein, daß die Rollerauftragvorrichtung un­ verlierbar mit dem Behälter verbunden ist. In weiterer Ausgestaltung ist zwischen Mantel und Abdeckung behälter­ seitig ein Ringboden ausgebildet, der weiter behälterseitig zwei Rastvorrichtungen aufweist, mit denen die Roller­ auftragvorrichtung in der ersten Drehstellung bzw. in der zweiten Drehstellung mit dem Behälter verrastet. Damit ist eine wohl definierte Stellung der Rollerauf­ tragvorrichtung hinsichtlich des sicheren Verschlusses des Behälters bei Nichtgebrauch bzw. Öffnung des Behälters bei Gebrauch vorgegeben. Alternativ kann für die Abdichtung zwischen der Rollerauftragvorrichtung und dem Behälterinneren vorgesehen sein, daß die Schale für die Zuführung der Flüssigkeit zu dem Drehkörper Durchbrüche aufweist, daß die Durchbrüche zwischen von der Schale abragenden, ringförmig und im wesentlichen koaxial zu einer Mittelachse ausgebildeten Zylinderwänden angeordnet sind, daß behälterfest zwei ringförmig abragende, im wesentlichen koaxial zu der Mittelachse ausgebildete Ringwände angeordnet sind, daß in der Geschlossenstellung jedes Paar von Zylinder- und Ringwand in dichtender, koaxialer Anlage gehalten ist und daß in der Offenstellung ein Paar von Zylinder- und Ringwand ein oder mehrere Durchtrittsöffnungen freigibt, durch die Flüssigkeit aus dem Behälter in den Zwischenraum zwischen den Paaren von Zylinder- und Ringwand eintritt und von dort durch die Durchbrüche zu dem Drehkörper ge­ langt. Die behälterfesten Ringwände können durch den Behälter selbst oder an einem behälterfesten Aufsatz ausgebildet sein. Durch Bewegung der Halterung und damit auch der von der Schale abragenden Zylinderwände in die Offenstellung legt die als Verschlußstück ausgebildete Zylinderwand eine oder mehrere Durchtrittsöffnungen frei, wodurch letztlich die Benetzung des Drehkörpers ermöglicht ist. Diese Bewegung kann eine Rotations­ bewegung sein und können beispielsweise die Durchtritts­ öffnungen innerhalb der mit dem Verschlußstück korrespon­ dierende Ringwand ausgebildet sein. Die als Verschlußstück dienende Zylinderwand weist dann mit den Durchtritts­ öffnungen korrespondierende Öffnungen in der Offen­ stellung auf. Ist eine solche Drehbewegung zum Öffnen bzw. Schließen vorgesehen, sind die Zylinderwände und die Ringwände zur Drehachse rotationssymmetrisch aus­ gebildet. Alternativ kann jedoch auch vorgesehen sein, daß die als Schieberverschluß dienenden Zylinder- und Ringwände durch eine Linearbewegung geöffnet bzw. geschlossen werden. Die als Verschlußstück dienende Zylinderwand dient dann als linear verschiebbares Verschlußstück. In einem solchen Fall ist es nicht zwingend nötig, die Zylinderwände und Ringwände rotationssymmetrisch auszu­ bilden, sondern ist hier unter ringförmig zu verstehen, daß die Wände in sich, umlaufend um eine Mittelachse, geschlossen sind. Auch bei solch einer Ausbildung mit einem linear verschiebbaren Verschlußstück kann vorgesehen sein, daß die Durchtrittsöffnungen innerhalb der mit dem Verschlußstück korrespondierenden Ringwand angeordnet sind. Bevorzugt ist jedoch vorgesehen, daß die Höhe der koaxialen Wände unterschiedlich ausgebildet sind, derart, daß bei einer linearen Verschiebung ein Paar von Zylinder- und Ringwand in dichtende Anlage verbleibt, während bei dem anderen Paar das Verschlußstück in der Offenstellung die dichtende Anlage an die korrespondie­ rende Ringwand verläßt und sich ein Spalt zwischen diesen beiden Wänden als Durchtrittsöffnung ergibt. In Ausgestaltung ist dabei vorgesehen, daß die Halterung mit Rotationskörper und mit jedem Verschlußstück gegenüber dem behälterfesten Aufsatz und/oder dem Behälter selbst aus der geschlossenen Stellung in einen Offen­ stellungs-Rastsitz linear verschiebbar ist. Dieser Rastsitz verhindert bei Gebrauch des Spenders, daß durch Andruck des Drehkörpers die Rollerauftragvorrichtung wieder in die Geschlossenstellung überführt wird. Für das Lösen des Offenstellungs-Rastsitzes ist vorgesehen, daß durch Aufstecken der Kappe auf die Rollerauftragvor­ richtung dieser Rastsitz gelöst und die Halterung mit Verschlußstück in Schließstellung bewegt wird. Mit Abziehen der Kappe, gegebenenfalls nach Entriegelung eines Geschlossenstellungs-Rastsitzes, wird die Halterung in den Offenstellungs-Rastsitz bewegt. Für den Rastsitz kann in einer Ausgestaltung vorgesehen sein, daß behäl­ terfest wenigstens ein Sperrnocken quer zur Abziehrichtung der Kappe ausgebildet ist, welcher von einem halte­ rungsfesten Anschlagnocken derart hintergriffen wird, daß die Nocken in der Offenstellung nach Anschlag anein­ ander eine Bewegung über die Offenstellung hinaus verhindern. Es können diese Nocken für eine Verriegelung der Halterung in der Offenstellung auch gegen eine Bewegung in Richtung der Geschlossenstellung vorgesehen werden, jedoch wird bevorzugt, daß behälterfest in Ab­ ziehrichtung der Haube wenigstens eine federnde Zunge ausgebildet ist, daß an dem freien Ende der Zunge der Riegelansatz quer zur Abziehrichtung ausgebildet ist, daß an der Halterung quer zur Abziehrichtung ein Winkel ausgebildet ist, der in der Geschlossenstellung mit seinem freien Schenkel den Riegelansatz überdeckt und in einer Anlage unter Vorspannung der Zunge hält, daß der freie Schenkel in der Offenstellung den Riegelansatz freigibt und daß der Riegelansatz unter Entspannung der Zunge das freie Schenkelende untergreift, wodurch eine Bewegung der Halterung in Schließrichtung verhindert ist. Hierbei kann die Zunge bzw. der Riegelansatz ein­ stückig um die Halterung umlaufend ausgebildet sein oder können Zungen vereinzelt radial über den Umfang verteilt vorhergesehen sein. Durch Zurückdrücken der Zunge und damit Aufbringung der Vorspannung ist die Offenstellung entriegelt und kann die Halterung in die Geschlossen­ stellung bewegt werden. Hierzu ist bevorzugt, daß an der Zunge ein Vorsprung quer zur Abziehrichtung ausgebildet ist, der dem Riegelansatz vorsteht, daß in der Ge­ schlossenstellung das freie Schenkelende auf dem Vorsprung aufsitzt und daß der Öffnungsrand der Kappe mit dem Vorsprung beim Zusammenschieben derart zusammenwirkt, daß die Zunge ausgelenkt wird und der Riegelansatz das Schenkelende für eine Bewegung der Halterung in die Geschlossenstellung freigibt.This object is the subject of claim 1 and the subject of claim 9 and in particular solved in their combination. First of all, that in a dispenser according to the invention Provide roller application device with a rotating body is, which is rotatably mounted about its axis of rotation is. A rotating body is preferred as the rotating body, which can be rotated axially in one of its symmetry planes is stored. In contrast to the well-known scooter carrying devices, in particular ball roller application directions, the rotating body can only with one free degree of movement in the holder, namely a rotation just run around its axis of rotation. Engages in in a known manner, the bracket with a Shell the rotating body, determined according to the invention in essentially the distance between the rotating body and the When used, the liquid flows and thus the degree of wetting of the rotating body. As examples for such rotating bodies, without claim to completeness, like roller-shaped rotating bodies and made of paraboloids composite rotating body with common axis. The rotational bodies used preferably have in Planes of symmetry on several axes of rotation to which the Rotational body is rotationally symmetrical. More preferred becomes a body of revolution in the form of a rotating ellipsoid used. This has a long semi-axis and two equally long, shorter secondary semiaxes. Of The advantage here is a storage of the rotating body in one to a plane spanned by an edge of the opening extending parallel plane, because then a symmetrical Training of the bracket is possible and therefore a correspondingly simple training of the molds the production. An axis-fixed bearing of the rotating body and especially the rotating body in one Level of its maximum extent has the advantage  that to apply the liquid a maximum area of the rotating or rotating body is available. For first, there is an axially fixed bearing Alternative that the rotating body opposite Axle stub that rotates in the bracket are stored. Alternatively, it can be provided that the rotating body has opposite bores, into the axle stub protruding from the bracket intervention. This is a safe, axially fixed pivot bearing even when using the roller application device guaranteed little effort. In one embodiment the roller application device according to the invention provided that the bracket is one of the rotating body fit and this half of the shell underneath has that the free edge of the shell two diametrically has opposite recesses for receiving two stub axles fixed to the rotating body and that one outer cover of the bracket with a ring shoulder overlaps the free edge of the bowl and the stub axles. This is an extremely simple structure, which is an even wake of the liquid guaranteed for wetting the rotating body and where the Rotating body is securely rotatably mounted axially. At a liquid dispenser where a roller application device on an outlet level clamping outlet of a container for the liquid is attached, is for tightly closing the Container according to the invention further provided that the Outlet by means of a closure piece of a slide valve is closable, preferably the slider closure is a rotary slide closure. This can the dispenser be designed such that the roller is on support devices around an axis perpendicular to the outlet plane is rotatably mounted and that the bracket is parallel closure piece designed to the outlet plane  which has the outlet in a first rotational position releases and in a second rotational position the outlet closes. It is preferably provided that an opening of the container is a pot-shaped insert is assigned to the container, the interior of which is a Circular cross-section has a container-side Bottom of the insert an off-center outlet has a projecting from the bracket pot is rotatably held in the interior and that on the the bracket protruding free end of the pot Ver end piece is arranged. It represents these measures sure that both the rotating body is in correct use Measure is wetted with the liquid as well that when not in use by simply turning the scooter application device, e.g. B. 180 degrees, the container safely is closed. By preferred training the roller applicator is also simple Measures a rotary bearing of the roller application device given and enabled around the axis perpendicular to the outlet plane thereby closing or opening the outlet through the rotating locking piece. It is there seen that the free end of the pot one the closure piece training pot, in the off-center Breakthrough is arranged, which corresponds to the outlet. Depending on the formation of such a breakthrough, e.g. B. circular or crescent-shaped, on the one hand Afterflow of the liquid can be regulated and other the angle of rotation can be determined by which the scooter application device around the axis perpendicular to the outlet plane or the breakthrough must be turned. Such a Angle of rotation is in particular 90 or 180 degrees. In training it is provided that the use in an outer round neck of the opening of the container is brought in from the bottom of the bracket Coat protrudes and that the neck between the coat and  the pot is bordered. The attack over the neck results in a very secure attachment of the roller application device and represents an attractive transition between Container and roller applicator. It this measure also allows that between the neck and Sheath a ring-shaped Rastver Binding is arranged with the roller applicator is attached to the container. This can be so be carried out that the roller applicator un is captively connected to the container. In another Design is container between the jacket and cover a ring bottom is formed on the side, which continues on the container side has two locking devices with which the scooter application device in the first rotary position or in locked in the second rotary position with the container. This is a well-defined position of the scooter Carrying device with regard to the secure closure the container when not in use or opening the container specified when in use. Alternatively, for the Sealing between the roller application device and be provided inside the container that the shell for the supply of liquid to the rotating body breakthroughs has breakthroughs between the shell protruding, ring-shaped and essentially coaxial a central axis formed cylinder walls are that container-fixed two ring-shaped, in essentially coaxial to the central axis Ring walls are arranged that in the closed position each pair of cylinder and ring walls in sealing, coaxial system is held and that in the Open a pair of cylinder and ring walls or more openings through which Liquid from the container into the space between the pairs of cylinder and ring wall occurs and thence through the openings to the rotating body  reaches. The container-fixed ring walls can by the Container itself or on a container-fixed attachment be trained. By moving the bracket and thus also the cylinder walls protruding from the shell into the Open position puts the trained as a closure piece Cylinder wall one or more passage openings free, which ultimately wets the rotating body is possible. This movement can be a rotation movement and can be, for example, the passage openings within the correspon with the closure piece ring wall. The as a closure piece serving cylinder wall then points with the passage openings corresponding openings in the open Position up. Is such a twist to open or closing provided, the cylinder walls and the ring walls are rotationally symmetrical to the axis of rotation educated. Alternatively, however, it can also be provided that the cylinder and ring walls serving as slide locks opened or closed by a linear movement will. The cylinder wall serving as a closure piece then serves as a linearly displaceable closure piece. In In such a case, it is not imperative that Cylinder walls and ring walls designed to be rotationally symmetrical form, but is to be understood here as ring-shaped, that the walls in themselves, encircling a central axis, are closed. Even with such training a linearly displaceable closure piece can be provided be that the passage openings within the with the closure piece corresponding ring wall arranged are. However, it is preferably provided that the height the coaxial walls are designed differently, such that a pair of Cylinder and ring wall remains in the sealing system, while in the other pair the closure piece in the Open the sealing system to the correspondent  ring wall leaves and there is a gap between them both walls as a passage opening. In Design is provided that the bracket with rotating body and with each locking piece opposite the container-fixed attachment and / or the container even from the closed position to an open one Position click seat is linearly displaceable. This resting seat prevents when using the dispenser that Pressure of the rotating body of the roller application device is returned to the closed position. For releasing the open position click seat is provided, that by putting the cap on the roller application direction of this seat and released the bracket with Closure piece is moved into the closed position. With peeling the cap, if necessary after unlocking one Closed position click seat, the bracket is in moved the open position rest seat. For the rest seat can be provided in an embodiment that container terfest at least one locking cam transverse to the pulling direction the cap is formed, which of one hold sturdy stop cam is engaged in such a way that the cams together in the open position after the stop prevent movement beyond the open position. It can use these cams for locking the Bracket in the open position also against movement provided in the direction of the closed position are, however, it is preferred that container-tight in Ab pulling direction of the hood at least one resilient tongue is formed that at the free end of the tongue Latch attachment is formed transversely to the pulling direction, that on the bracket transverse to the pulling direction an angle is trained who in the closed position with his free leg covers the bolt shoulder and in a system under tension of the tongue holds that the free legs in the open position the latch approach  releases and that the bolt approach while relaxing the Tongue engages under the free end of the leg, creating a Prevents movement of the bracket in the closing direction is. Here, the tongue or the latch attachment can be formed in pieces around the bracket or tongues can occasionally be distributed radially over the circumference be foreseen. By pushing back the tongue and thus applying the preload is the open position unlocked and the holder can be closed position to be moved. It is preferred that at the Tongue formed a projection transverse to the pulling direction is who protrudes the bolt approach that in Ge closed position the free leg end on the projection sits and that the opening edge of the cap with the projection cooperates when pushed together, that the tongue is deflected and the latch approach the leg end for movement of the bracket in releases the closed position.

Hierdurch ist ein gesondertes Verschließen des Behälters durch Bewegung der Halterung vermieden. Durch einfaches Aufsetzen der Kappe ist sowohl der Behälter verschlossen als auch die Rollerauftragvorrichtung selbst abgedeckt. Dies kann dadurch unterstützt werden, daß innerhalb der Kappe quer zur Abziehrichtung eine Anschlagwand ausgebildet ist, welche in Geschlossenstellung auf dem sich quer zur Abziehrichtung erstreckenden Schenkel des Winkels aufliegt. Verriegelt wird der überstehende Rand der Kappe durch einen Klemm- oder Rastsitz mit dem Behälter, wodurch dann die Halterung des Drehkörpers sicher in der Geschlossenstellung gehalten ist. Ist ferner der freie Schenkel des Winkels als Führung für die Kappe ausgebildet, ist mit diesen konstruktiven Merkmalen ein äußerst funktionstüchtiger, leicht und sicher zu hand­ habender Spender für Flüssigkeiten geschaffen. This is a separate closing of the container avoided by moving the bracket. By simple The cap is closed and both the container is closed as well as the roller application device itself covered. This can be supported by the fact that within the Cap formed a stop wall transversely to the pulling direction which is in the closed position on the cross to the pulling direction extending leg of the angle lies on. The protruding edge of the Cap by a clamp or snap fit with the container, which then securely holds the rotating body in the closed position is maintained. Is also the free leg of the angle as a guide for the cap trained, is with these design features extremely functional, light and safe to use created dispenser for liquids.  

Anhand der Zeichnung, in der lediglich Ausführungsbeispiele dargestellt sind, wird die Erfindung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:Using the drawing, in which only exemplary embodiments are shown, the invention is explained in more detail. The drawing shows:

Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungs­ beispiels eines Spenders nach der Erfindung, Fig. 1 is a side view of a first execution example of a dispenser according to the invention,

Fig. 2 einen Querschnitt des Spenders nach Fig. 1 bei Gebrauch, Fig. 2 shows a cross section of the dispenser of Fig. 1 in use,

Fig. 3 einen Querschnitt des Spenders nach Fig. 1 mit aufgesetzter Abdeckkappe, Fig. 3 shows a cross section of the dispenser of Fig. 1 with attached cap,

Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3, ohne Drehkörper, Fig. 4 shows a section according to line IV-IV in Fig. 3, without rotating body,

Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 3, Fig. 5 shows a section according to line VV in Fig. 3,

Fig. 6 eine Explosionszeichnung des Spenders nach der Erfindung, Fig. 6 is an exploded view of the dispenser according to the invention,

Fig. 7 einen Querschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Spenders mit aufgesetzter Abdeckkappe in einer Geschlossenstellung, Fig. 7 shows a cross section of a second embodiment of a dispenser with an attached cap in a closed position,

Fig. 8 im Schnitt den Spender nach Fig. 7 in Offenstellung und Fig. 8 in section the dispenser of FIG. 7 in the open position and

Fig. 9 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt nach Fig. 8. Fig. 9 is an enlarged view of a section of FIG. 8.

Fig. 1 zeigt einen Spender mit einer Rollerauftrag­ vorrichtung 1, die auf einen Behälter 2 aufgesetzt ist und die mittels einer Kappe 3 abgedeckt werden kann. Die Rollerauftragvorrichtung 1 weist als Drehkörper einen Dreh-Ellipsoid 4 auf, der in einer Halterung 5 um lediglich eine Achse 6 drehbar gelagert ist. Die Halterung 5 und der Dreh-Ellipsoid 4 werden - zumindest teilweise - von einer äußeren Abdeckung 7 verkleidet bzw. überdeckt, vgl. auch Fig. 2 und 3. Da der Dreh-Ellipsoid 4 lediglich um die Achse 6 achsenfest drehbar gelagert ist, ist seine sichere Benetzbarkeit mit der im Behälter 2 befind­ lichen Flüssigkeit auf direktem Weg gegeben, vgl. Fig. 2. Bei dem beispielhaft gezeigten Dreh-Ellipsoid 4 handelt es sich um einen Rotationskörper, der zwei Symmetrieebenen aufweist, die entlang der Linien, welche die Achse 6 und eine Achse 9 darstellen, senkrecht auf der Zeichenebene stehen. Hier ist eine Drehlagerung des Drehkörpers in einer Ebene seines maximalen Umfanges vorgenommen. Diese Ebene, senkrecht auf der Zeichenfläche entlang der die Achse 6 darstellenden Linie, erstreckt sich parallel zu einer vom Rand einer Öffnung 10 des Behälters 2 aufgespannten Ebene. Es besitzt der Drehkörper 4 des gezeigten Ausführungsbeispieles auf seiner Drehachse 6 angeformte, sich gegenüberliegende Achsstummel 11, 11 auf, die in der Halterung 5 drehbar gelagert sind. Hierbei ist der Dreh-Ellipsoid 4 vermittels der Achsstummel 11, 11 in einem solchen Abstand zu einer Innenfläche einer den Dreh-Ellipsoid 4 etwa hälftig untergreifenden Schale 12 gelagert, daß praktisch über die gesamte, geometrische, an die Form des Drehkörpers angepaßte Schale 12 ein Spalt verbleibt, mittels dem der Benetzungsgrad des Drehkörpers 4 gesteuert wird. Dazu ist der obere, freie Rand 13 der Schale 12 mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Ausnehmungen 14, 14 zur Aufnahme der drehkörperfesten Achsstummel 11, 11 versehen. In den Ausnehmungen 14, 14 werden die Achsstummel 11, 11 durch eine über den freien Rand 13 übergreifende Ringschulter 15 der z. B. aufgedrückten Abdeckung 7 gehalten. Fig. 1 shows a dispenser with a roller application device 1 , which is placed on a container 2 and which can be covered by a cap 3 . The roller application device 1 has a rotating ellipsoid 4 as a rotating body, which is mounted in a holder 5 so that it can only rotate about an axis 6 . The holder 5 and the rotary ellipsoid 4 are - at least partially - covered or covered by an outer cover 7 , cf. also Fig. 2 and 3 is mounted, since the rotation ellipsoid axis 4 determines only about the axis 6 is rotatably is given its safe wettability are inside the container 2 liquid directly, see. Fig. 2. The rotating ellipsoid 4 shown as an example is a body of revolution which has two planes of symmetry which are perpendicular to the plane of the drawing along the lines which represent the axis 6 and an axis 9 . Here, the rotating body is pivoted in one plane of its maximum circumference. This plane, perpendicular to the drawing surface along the line representing the axis 6 , extends parallel to a plane spanned by the edge of an opening 10 of the container 2 . It has the rotating body 4 of the exemplary embodiment shown, formed on its axis of rotation 6 , opposite stub axles 11, 11 , which are rotatably mounted in the holder 5 . Here, the rotary ellipsoid 4 is mounted by means of the stub axles 11, 11 at such a distance from an inner surface of a shell 12 which engages under the rotary ellipsoid 4 approximately in half that a practically the entire geometric shell 12 adapted to the shape of the rotary body is inserted Gap remains, by means of which the degree of wetting of the rotating body 4 is controlled. For this purpose, the upper, free edge 13 of the shell 12 is provided with two diametrically opposite recesses 14, 14 for receiving the stub axles 11, 11 fixed to the rotating body. In the recesses 14, 14 , the stub axles 11, 11 by an over the free edge 13 overlapping annular shoulder 15 of the z. B. held cover 7 .

Die Öffnung 10 des Behälters 2 befindet sich in einem Hals 16, dessen äußerer und innerer Querschnitt kreisförmig ist. In diesen Hals 16 ist ein topfförmiger Einsatz 17 eingebracht, der im Schnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und an dessen freien Ende ein nach außen abragender Vorsprung 18 auf dem oberen Rand des Halses 16 aufliegt. Es ist der Einsatz 17 drehfest bezüglich der Achse 9 mit dem Hals 16 verbunden. Dies kann z. B. durch eine Verklebung oder auch durch eine spezielle Geometrie erfolgen. Beispielsweise kann der Vorsprung 18 mit einer Rastnase versehen sein, die in einer entsprechenden Ausnehmung des Halses 16 einrasten kann. Außermittig, bezogen auf die Achse 9, weist der Boden 19 des Einsatzes 17 einen Auslaß 20 für die Flüssigkeit 8 auf. In dem Innenraum 21 des Einsatzes 17 ist ein von der Halterung 5 abragender Topf 22 drehbar aufgenommen. Der Topf 22 mündet in der Schale 12, wodurch ein ungehinderter Zustrom der Flüssigkeit 8 auf den Drehkörper 4 ge­ währleistet ist. Behälterseitig ist der Topf 22 mit einem Topfboden 23 versehen, der bei Nichtgebrauch nach Fig. 3 als Verschlußstück 24 für den Auslaß 20 dient. Nach einer Drehung um 180 Grad um die Achse 9 der Roller­ auftragvorrichtung 1 ist dieser Drehschieberverschluß in einer Offenstellung, da ein Durchbruch 25 mit dem Auslaß 20 korrespondiert, so daß ein ungehindertes Nachfließen der Flüssigkeit 8 bei Gebrauch, vgl. Fig. 2, gegeben ist. Der Hals 16 und der darin befindliche Einsatz 17 sind zwischen dem Topf 22 und einem ebenfalls unterseitig von der Schale 12 abragenden Mantel 26 koaxial gehalten. Zwischen Mantel 26 und Hals 16 ist eine ringförmig umlaufende, eine Drehung um die Achse 9 erlaubende Rast­ verbindung 27 zur Befestigung der Rollerauftragvorrichtung 1 an dem Behälter 2 angeordnet. Hier besteht die Rastverbindung aus einem am Hals 16 umlaufenden Wulst 28 und einer korrespondierenden Nut 29 in dem Mantel 26. Behälterseitig geht der Mantel in einen Ringboden 30, parallel zu der Oberseite 31 des Behälters 2 über. Am äußeren Rand 32 des Ringbodens 30 liegt die äußere Ab­ deckung 7 an. Der Ringboden 30 trägt behälterseitig zwei Rastvorrichtungen 33, mit denen die Rollerauftragvorrichtung sowohl bei Gebrauch wie auch in der Verschlußlage definiert in entsprechenden Drehstellungen gehalten sind. Ausgebildet ist die Rastvorrichtung durch zwei Verdickungen 34, 34 auf der Oberseite 31, die jeweils in behälterseitigen Mulden 35, 35 des Ringbodens 30 ein­ rasten. Der Drehwinkel zwischen der Gebrauchslage und der Verschlußlage der Rollerauftragvorrichtung 1 ist hier mit 180 Grad gegeben. Andere Drehwinkel, z. B. 90 Grad, sind bei entsprechender Korrespondenz des Durchbruchs 25 mit dem Auslaß 20 einerseits und der Rastvorrichtungen andererseits ebenfalls möglich.The opening 10 of the container 2 is located in a neck 16 , the outer and inner cross section of which is circular. In this neck 16 a cup-shaped insert 17 is introduced, which is essentially U-shaped in section and at the free end of which an outwardly projecting projection 18 rests on the upper edge of the neck 16 . The insert 17 is connected to the neck 16 in a rotationally fixed manner with respect to the axis 9 . This can e.g. B. by gluing or by a special geometry. For example, the projection 18 can be provided with a latching lug, which can snap into a corresponding recess in the neck 16 . Off-center, with respect to the axis 9 , the bottom 19 of the insert 17 has an outlet 20 for the liquid 8 . In the interior 21 of the insert 17 , a pot 22 projecting from the holder 5 is rotatably received. The pot 22 opens into the shell 12 , whereby an unimpeded inflow of the liquid 8 on the rotating body 4 is guaranteed GE. On the container side, the pot 22 is provided with a pot base 23 which, when not used according to FIG. 3, serves as a closure piece 24 for the outlet 20 . After a rotation of 180 degrees around the axis 9 of the roller application device 1 , this rotary slide closure is in an open position, since an opening 25 corresponds to the outlet 20 , so that an unimpeded flow of the liquid 8 when in use, cf. Fig. 2, is given. The neck 16 and the insert 17 located therein are held coaxially between the pot 22 and a jacket 26 also protruding from the underside of the shell 12 . Between the jacket 26 and neck 16 is an annular circumferential, a rotation around the axis 9 allowing locking connection 27 for fastening the roller applicator 1 to the container 2 is arranged. Here, the latching connection consists of a bead 28 running around the neck 16 and a corresponding groove 29 in the jacket 26 . On the container side, the jacket merges into an annular base 30 , parallel to the upper side 31 of the container 2 . At the outer edge 32 of the ring base 30 , the outer cover 7 is applied . The ring base 30 carries two locking devices 33 on the container side, by means of which the roller application device is held in corresponding rotational positions in a defined manner both in use and in the closed position. The locking device is formed by two thickenings 34, 34 on the upper side 31 , which each snap into a trough 35, 35 of the ring base 30 on the container side. The angle of rotation between the position of use and the closed position of the roller application device 1 is given here at 180 degrees. Other angles of rotation, e.g. B. 90 degrees, are also possible with corresponding correspondence of the opening 25 with the outlet 20 on the one hand and the locking devices on the other.

Fig. 6 zeigt explosionsartig den Aufbau des erfindungs­ gemäßen Spenders mit einer Rollerauftragvorrichtung 1 mit einem Behälter 2. Die dort gezeigte, im Querschnitt elliptische Gestalt des Behälters ist lediglich beispielhaft. Ein runder, viereckiger oder anderweitig geformter Behälter kann ebenfalls mit einer Rollerauftragvorrichtung 1 versehen sein. Fig. 6 shows an exploded view of the structure of the dispenser according to the invention with a roller application device 1 with a container 2 . The cross-sectionally elliptical shape of the container shown there is only an example. A round, square or otherwise shaped container can also be provided with a roller application device 1 .

Fig. 7 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Spenders 50. Diese Ausführungsform zeigt eine Rollerauf­ tragvorrichtung 51, die mit einem auf den Behälter 52 aufgesetzten Aufsatz 53 zusammenwirkt und von einer Kappe 54 abgedeckt ist. Der hier vorgesehene Schiebe­ verschluß 55 weist ein linear verschiebbares Verschlußstück 56 auf, welches durch eine Linearverschiebung entlang der Mittelachse 57 den Weg für die Flüssigkeit 58 hin zu dem Drehkörper 59 freigibt, vergleiche Fig. 8. Fig. 7 shows an alternative embodiment of a dispenser 50th This embodiment shows a Rollerauf carrying device 51 , which cooperates with an attachment 53 placed on the container 52 and is covered by a cap 54 . The slide closure 55 provided here has a linearly displaceable closure piece 56 which, by means of a linear displacement along the central axis 57, clears the way for the liquid 58 to the rotating body 59 , see FIG. 8.

Der Drehkörper 59 ist einer zweiteiligen Halterung 60 drehbar gefangen, wozu der Drehkörper 59 sich gegenüber­ liegende im Durchmesser relativ große Achsstummel auf seiner Drehachse 61 aufweist. Die unter dem Drehkörper 59 angeordnete Schale 62 weist für die Zuführung der Flüssigkeit 58 zu dem Drehkörper 59 Durchbrüche 63 auf. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 sind diese symmetrisch zur Achse 57 ausgebildet. Ihre Anzahl bzw. ihre Größe ist dabei derart bemessen, daß eine sichere Benetzung des Drehkörpers 59 mit Flüssigkeit 58 gegeben ist. Die Durchbrüche 63 sind zwischen von der Schale 62 abragenden, ringförmig und im wesentlichen koaxial zu der Achse 57 ausgebildeten Zylinderwänden 64, 65 an­ geordnet. Hierbei bildet die innere Zylinderwand 64 das Ver­ schlußstück 56 aus. Behälterfest sind zwei mit den Zylinderwänden 64, 65 zusammenwirkende, ringförmig ab­ ragende, im wesentlichen ebenfalls koaxial zu der Achse 57 ausgebildete Ringwände 66, 67 vorgesehen. Derartige Ring­ wände können unmittelbar mit dem Behälter 52 ausgebildet sein, jedoch zeigt Fig. 7 eine Ausbildung der Ringwände 66, 67 durch den Aufsatz 53, der mittels eines Gewindes auf dem Behälterhals 68 aufgeschraubt ist und der mittels eines Hohlzylinders 69 hintergriffen ist. Hier sind bekannte Befestigungsmethoden alternativ verwendbar.The rotating body 59 is rotatably caught in a two-part holder 60 , for which purpose the rotating body 59 has axially stub axles on its axis of rotation 61 that are relatively large in diameter. Which is arranged below the rotary body 59 shell 62 includes 59 openings 63 for feeding the liquid 58 to the rotating body. In the embodiment according to FIG. 7, these are formed symmetrically to the axis 57 . Their number or size is dimensioned such that the rotating body 59 is reliably wetted with liquid 58 . The openings 63 are arranged between the projecting from the shell 62 , annular and substantially coaxial to the axis 57 formed cylinder walls 64, 65 to. Here, the inner cylinder wall 64 forms the United closure piece 56 . Fixed to the container are two annular walls 66, 67 which cooperate with the cylinder walls 64, 65 , project from an annular shape and are also substantially coaxial with the axis 57 . Such ring walls can be formed directly with the container 52 , but Fig. 7 shows an embodiment of the ring walls 66, 67 by the attachment 53 , which is screwed onto the container neck 68 by means of a thread and which is engaged behind by means of a hollow cylinder 69 . Known fastening methods can alternatively be used here.

Bei der in Fig. 7 gezeigten Geschlossenstellung sind jeweils die korrespondierenden Paare von Zylinder- und Ringwand 64, 66 bzw. 65, 67 in dichtender, koaxialer Anlage gehalten. Durch eine Axialverschiebung der Halterung 60 gegenüber dem Behälter 52 und dem mit diesem verbundenen Aufsatz 53 entlang der Achse 57 in die Offenstellung gemäß Fig. 8 werden auch die koaxialen, aneinander anliegenden Wände 64 bis 66 jeweils gegeneinander ver­ schoben. In der verrasteten Offenstellung nach Fig. 8 legt das innere Paar von Zylinderwand 64 und Ringwand 66 eine Durchtrittsöffnung 70 frei, während das äußere Paar von Zylinderwand 65 und Ringwand 67 weiterhin in dichtender Anlage gehalten ist. Durch diese Maßnahme ist der Weg für die Flüssigkeit 58 durch einen Auslaß 71 in dem Aufsatz 53, durch die Durchtrittsöffnung 70 in den Zwi­ schenraum der Paare von Zylinder- und Ringwand 64, 66 bzw. 65, 67 freigegeben. Von dort gelangt die Flüssigkeit 58 durch die Durchbrüche 63 zu dem Drehkörper 59.In the closed position shown in FIG. 7, the corresponding pairs of cylinder and ring walls 64, 66 and 65, 67 are held in sealing, coaxial contact. By an axial displacement of the holder 60 relative to the container 52 and the attachment 53 connected to it along the axis 57 in the open position according to FIG. 8, the coaxial, abutting walls 64 to 66 are each pushed against each other ver. In the latched open position according to FIG. 8, the inner pair of cylinder wall 64 and ring wall 66 exposes a passage opening 70 , while the outer pair of cylinder wall 65 and ring wall 67 is still held in sealing contact. This measure opens the way for the liquid 58 through an outlet 71 in the attachment 53 , through the passage opening 70 into the inter mediate space of the pairs of cylinder and ring walls 64, 66 and 65, 67 . From there, the liquid 58 passes through the openings 63 to the rotating body 59 .

Anhand des Beschriebenen ist leicht zu erkennen, daß in einer Alternative beispielsweise Durchtrittsöffnungen in der inneren Ringwand vorgesehen sein können, welche von dem Verschlußstück bzw. der inneren Zylinderwand in der Geschlossenstellung abgedichtet sind. Für ein Öffnen können dann beispielsweise auch nach einer Drehung der Halterung um die Achse 57 mit den Durchtrittsöffnungen korrespondierende Öffnungen in der als Verschlußstück dienenden inneren Zylinderwand ausgebildet sein, welche dann, in Übereinstimmung gebracht, den Weg für die Flüssigkeit freigeben. Es kann auch die die innere Zylinderwand unterteilt mehrere Verschlußstücke alternativ ausbilden. Hierbei sei noch angemerkt, daß auch der Behälterhals selbst beispielsweise eine Ringwand ausbilden kann.It can easily be seen from the description that, in an alternative, for example, passage openings can be provided in the inner ring wall, which are sealed by the closure piece or the inner cylinder wall in the closed position. For opening, openings which correspond to the passage openings can also be formed in the inner cylinder wall serving as a closure piece, for example even after rotation of the holder about the axis 57 , which openings, then brought into line, open the way for the liquid. Alternatively, the inner cylinder wall can be divided into several closure pieces. It should also be noted that the container neck itself can also form an annular wall, for example.

Die Bewegung der Halterung 60 aus der Geschlossen­ stellung nach Fig. 7 in die Offenstellung nach Fig. 8 wird durch einen behälterfesten, d. h. hier wieder auf­ satzfesten Sperrnocken 72 begrenzt, an den ein hal­ terungsfester Anschlagnocken 73 in der Offenstellung an­ schlägt und eine weitere Bewegung in dieser Richtung verhindert, vergleiche Fig. 9. Für die Verriegelung der Halterung 60 in den Offenstellungs-Rastsitz in die gegen­ läufige Richtung ist an dem Aufsatz 53 und damit behälterfest eine federnde Zunge 74 vorgesehen, die sich in Abziehrichtung der Kappe 54 erstreckt. An dem freien Ende der Zunge 74 ist quer zu dieser Abziehrichtung ein Riegelansatz 75 ausgebildet, der mit einem halterungs­ festen Winkel 76 zusammenwirkt. Der Winkel 76 ist quer zur Abziehrichtung ausgebildet und überdeckt in der Geschlossenstellung, vergleiche Fig. 7, mit seinem freien Schenkel 77 den Riegelansatz 75. Hierdurch wird die Zunge 74 unter Vorspannung ausgelenkt, wodurch sie nach Freigabe des Riegelansatzes 75 durch den freien Schenkel 77 radial nach außen vorschnellt und der Riegelansatz 75 das freie Schenkelende untergreift. Hierdurch ist eine Bewegung der Halterung in die Schließrichtung sicher verhindert.The movement of the holder 60 from the closed position according to FIG. 7 in the open position according to FIG. 8 is limited by a container-fixed, ie here again on set-fixed locking cams 72 to which a stop cam 73 in the open position strikes and a further movement prevented in this direction, see Fig. 9. For the locking of the holder 60 in the open position click seat in the opposite direction, a resilient tongue 74 is provided on the attachment 53 and thus fixed to the container, which tongue extends in the pulling-off direction of the cap 54 . At the free end of the tongue 74 a locking projection 75 is formed transversely to this pulling direction, which interacts with a bracket 76 fixed bracket. The angle 76 is formed transversely to the pull-off direction and, in the closed position, cf. FIG. 7, covers the locking projection 75 with its free leg 77 . As a result, the tongue 74 is deflected under pretension, as a result of which, after the locking projection 75 has been released, it protrudes radially outward through the free leg 77 and the locking projection 75 engages under the free leg end. This reliably prevents the holder from moving in the closing direction.

Dieser Offenstellungs-Rastsitz wird durch Aufstecken der Kappe 54 auf die Rollerauftragvorrichtung 51 gelöst. Bei dem Aufstecken wird gleichzeitig die Halterung 60 mit dem Verschlußstück 56 bzw. der inneren Zylinderwand 64 in die Schließstellung bewegt. Hierzu ist an der Zunge 74 ein Vorsprung 78 quer zur Abziehrichtung ausgebildet. In radialer Richtung steht der Vorsprung 78 dem Riegelansatz 75 vor, so daß der Öffnungsrand 79 der Kappe 54 über den Riegelansatz 75 übergleitet und auf den Vorsprung 78 auftrifft. Der Vorsprung 78 ist nun derart ausgebildet, daß bei Auftreffen des Öffnungsrandes 79 die Zunge 74 ausgelenkt wird, wodurch der Winkel 76 frei­ gegeben wird und die Halterung in Geschlossenstellung bewegbar wird. Das Mitnehmen der Halterung 60 durch das Aufstecken der Kappe 54 kann durch einen - leicht wiederlösbaren - Rastverschluß 80 verstärkt werden. This open position click seat is released by attaching the cap 54 to the roller application device 51 . When plugging in, the holder 60 with the closure piece 56 or the inner cylinder wall 64 is simultaneously moved into the closed position. For this purpose, a projection 78 is formed on the tongue 74 transversely to the direction of removal. In the radial direction, the projection 78 projects from the locking projection 75 , so that the opening edge 79 of the cap 54 slides over the locking projection 75 and strikes the projection 78 . The projection 78 is now designed such that the tongue 74 is deflected when the opening edge 79 strikes, as a result of which the angle 76 is released and the holder can be moved in the closed position. Taking the bracket 60 with the cap 54 can be increased by a - easily removable - snap lock 80 .

In der Geschlossenstellung gemäß Fig. 7 ist dann gezeigt, wie das freie Schenkelende des Winkels 76 auf dem Vorsprung 78 aufsitzt. Da innerhalb der Kappe 54 quer zur Abziehrichtung eine Anschlagwand 81 derart ausgebildet ist, daß diese in Geschlossenstellung auf dem quer zur Abziehrichtung sich erstreckenden Schenkel 82 aufliegt, ist die Halterung 60 zwischen der Kappe und über den Vorsprung 78 und damit über den Aufsatz 53 an dem Behälter in der Geschlossenstellung fest eingespannt. Ist die Kappe 54 beispielsweise durch einen Klemmsitz oder durch eine weitere Rastverbindung mit dem Behälter 52 fest verbunden, ist eine sichere Geschlossenstellung gegeben.In the closed position according to FIG. 7 it is then shown how the free leg end of the angle 76 sits on the projection 78 . Since a stop wall 81 is formed within the cap 54 transversely to the pulling direction in such a way that it rests in the closed position on the leg 82 extending transversely to the pulling direction, the holder 60 is between the cap and over the projection 78 and thus over the attachment 53 on the Container firmly clamped in the closed position. If the cap 54 is firmly connected to the container 52 , for example by a clamp fit or by a further latching connection, a secure closed position is provided.

Die beschriebenen Elemente der Rastverbindung zwischen Kappe 54, Aufsatz 53 und Halterung 60 können sektorweise über den Umfang des Spenders 50 verteilt angeordnet oder über den Umfang gänzlich umlaufend ausgebildet sein. Insbesondere im letzteren Fall kann dann der freie Schenkel 77 des Winkels 76 auch als Führung für die Kappe 54 ausgebildet sein.The described elements of the snap connection between cap 54 , attachment 53 and holder 60 can be arranged sector-wise distributed over the circumference of the dispenser 50 or can be designed to be completely circumferential over the circumference. In the latter case in particular, the free leg 77 of the angle 76 can then also be designed as a guide for the cap 54 .

Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritäts­ unterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit auf­ zunehmen.All the features disclosed are essential to the invention. In the disclosure of the application is hereby also the Disclosure content of the associated / attached priority documents (copy of the pre-registration) in full included, also for the purpose, characteristics of this Documents in claims of the present registration with increase.

Claims (27)

1. Spender zur Ausgabe einer Flüssigkeit, bei dem eine Rollerauftragvorrichtung auf eine Öffnung eines Behälters für die Flüssigkeiten aufgesetzt ist, wobei die Rollerauftragvorrichtung eine Halterung aufweist, in der ein Drehkörper drehbar gefangen und bei Gebrauch von der Flüssigkeit benetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (4) um seine Drehachse (6) achsenfest drehbar gelagert ist.1. Dispenser for dispensing a liquid, in which a roller application device is placed on an opening of a container for the liquids, the roller application device having a holder in which a rotating body is rotatably caught and wettable by the liquid in use, characterized in that the Rotating body ( 4 ) about its axis of rotation ( 6 ) is rotatably mounted axially. 2. Spender nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (4) ein Rota­ tionskörper ist, der in einer seiner Symmetrieebenen achsenfest drehbar gelagert ist.2. Dispenser according to claim 1 or in particular according thereto, characterized in that the rotating body ( 4 ) is a Rota tion body which is rotatably mounted axially in one of its planes of symmetry. 3. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (4) in einer Ebene seines maximalen Umfanges gelagert ist.3. Dispenser according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the rotating body ( 4 ) is mounted in one plane of its maximum circumference. 4. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (4) in einer zur einer von einem Rand der Öffnung (10) aufgespannten Ebene sich parallel erstreckenden Ebene drehbar gelagert ist.4. Dispenser according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the rotary body ( 4 ) is rotatably mounted in a plane extending parallel to a plane spanned by an edge of the opening ( 10 ). 5. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (4) sich gegenüberliegende Achs­ stummel (11, 11) aufweist, die in der Halterung (5) drehbar gelagert sind.5. Dispenser according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the rotating body ( 4 ) has opposite stub axles ( 11, 11 ) which are rotatably mounted in the holder ( 5 ). 6. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Amsprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper sich gegenüberliegende Bohrungen aufweist, in die von der Halterung abragende Achsstummel eingreifen.6. Donor according to one or more of the previous ones Claims or in particular afterwards, characterized in that  that the rotating body opposite holes has, in the stub projecting from the bracket intervention. 7. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Amsprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper (4) ein Dreh-Ellipsoid ist.7. Dispenser according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the rotating body ( 4 ) is a rotating ellipsoid. 8. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Amsprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5) eine dem Drehkörper (4) an­ gepaßte und diesen etwa hälftig untergreifende Schale (12) aufweist, daß der freie Rand (13) der Schale (12) zwei sich diametral gegenüberliegende Ausnehmungen (14, 14) aufweist zur Aufnahme zweier drehkörperfester Achsstummel (11, 11) und daß eine äußere Abdeckung (7) der Halterung (5) mit einer Ringschulter (15) den freien Rand (13) der Schale (12) und die Achsstummel (11, 11) übergreift.8. Dispenser according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the holder ( 5 ) has a rotating body ( 4 ) fitted and approximately half-engaging shell ( 12 ) that the free edge ( 13 ) of the Shell ( 12 ) has two diametrically opposed recesses ( 14, 14 ) for receiving two stub axles ( 11, 11 ) fixed to the rotating body and that an outer cover ( 7 ) of the holder ( 5 ) with an annular shoulder ( 15 ) has the free edge ( 13 ) the shell ( 12 ) and the stub axles ( 11, 11 ) engages. 9. Spender zur Ausgabe einer Flüssigkeit, bei dem eine Rollerauftragvorrichtung (51) auf wenigstens einen Auslaß (71) oder auf einem eine Auslaßebene aufspannenden Auslaß eines Behälters für die Flüssigkeit aufgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Auslaß mittels eines Verschlußstückes (56) eines Schieberverschlusses verschließbar ist.9. Dispenser for dispensing a liquid, in which a roller application device ( 51 ) is placed on at least one outlet ( 71 ) or on an outlet spanning an outlet of a container for the liquid, characterized in that each outlet by means of a closure piece ( 56 ) Slider closure is closable. 10. Spender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberverschluß ein Drehschieberverschluß ist.10. Dispenser according to claim 9, characterized in that the slide closure is a rotary slide closure. 11. Spender nach Anspruch 9, oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberverschluß (54) ein linear verschiebbares Verschlußstück (56) aufweist. 11. Dispenser according to claim 9, or in particular according thereto, characterized in that the slide closure ( 54 ) has a linearly displaceable closure piece ( 56 ). 12. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Verschlußstücke (56) starr mit einer Halterung (60) für einen Drehkörper (59) verbunden und mit dieser aus einer Geschlossenstellung in eine Offenstellung bewegbar sind.12. Dispenser according to one or more of the preceding claims, characterized in that one or more closure pieces ( 56 ) are rigidly connected to a holder ( 60 ) for a rotating body ( 59 ) and can be moved therefrom from a closed position into an open position. 13. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollerauftrag­ vorrichtung (1) um eine Achse (9) senkrecht zur Auslaßebene drehbar gelagert ist und daß die Halterung (5) ein parallel zu der Auslaßebene gebildetes Verschlußstück (24) aufweist, welches in einer ersten Drehstellung den Auslaß (20) freigibt und in einer zweiten Drehstellung den Auslaß (20) verschließt.13. Dispenser according to one or more of the preceding claims, characterized in that the roller application device ( 1 ) is rotatably mounted about an axis ( 9 ) perpendicular to the outlet plane and that the holder ( 5 ) is a closure piece ( 24 ) formed parallel to the outlet plane. has, which releases in a first rotational position the outlet (20) and closes in a second rotational position the outlet (20). 14. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer Öffnung (10) des Behälters (2) ein topfförmiger Einsatz (17) behälterfest zugeordnet ist, dessen Innenraum (21) einen Kreisquerschnitt aufweist, daß ein behälterseitiger Boden (19) des Einsatzes (17) einen außermittig angeord­ neten Auslaß (20) aufweist, daß ein von der Halterung (5) abragender Topf (22) in dem Innenraum (21) drehbar gehalten ist und daß an dem von der Schale (12) ab­ ragenden freien Ende des Topfes (22) das Verschlußstück (24) angeordnet ist.14. Dispenser according to one or more of the preceding claims, characterized in that an opening ( 10 ) of the container ( 2 ) is assigned a pot-shaped insert ( 17 ) fixed to the container, the interior ( 21 ) of which has a circular cross section that a container-side bottom ( 19th ) of the insert ( 17 ) has an eccentrically arranged outlet ( 20 ) that a pot ( 22 ) projecting from the holder ( 5 ) is rotatably held in the interior ( 21 ) and that projects from the shell ( 12 ) free end of the pot ( 22 ) the closure piece ( 24 ) is arranged. 15. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Topfes (22) einen das Verschlußstück (24) ausbildenden Topfboden (23) aufweist, in dem außermittig ein Durchbruch (25) angeordnet ist, der mit dem Auslaß (20) korrespondiert. 15. Dispenser according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the free end of the pot ( 22 ) has a pot base ( 23 ) forming the closure piece ( 24 ), in which an opening ( 25 ) is arranged off-center, which corresponds to the outlet ( 20 ). 16. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (17) in einen außen runden Hals (16) der Öffnung (10) des Behälters (2) eingebracht ist, daß behälterseitig ein Mantel (26) von der Schale abragt und daß der Hals (16) zwischen dem Topf (22) und dem Mantel (26) eingefaßt ist.16. Dispenser according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the insert ( 17 ) is introduced into an externally round neck ( 16 ) of the opening ( 10 ) of the container ( 2 ), that a jacket ( 26 ) protrudes from the shell and that the neck ( 16 ) is enclosed between the pot ( 22 ) and the jacket ( 26 ). 17. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hals (16) und dem Mantel (26) eine ringförmige, eine Drehung erlaubende Rastverbindung (27) angeordnet ist, mit der die Rollerauftragvorrichtung (1) an den Behälter (2) befestigt ist.17. Dispenser according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that an annular, rotation-permitting latching connection ( 27 ) is arranged between the neck ( 16 ) and the jacket ( 26 ), with which the roller application device ( 1 ) is attached to the container ( 2 ). 18. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Mantel (26) und der äußeren Abdeckung (7) behälterseitig ein Ringboden (30) ausgebildet ist.18. Dispenser according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that an annular base ( 30 ) is formed on the container side between the jacket ( 26 ) and the outer cover ( 7 ). 19. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringboden (30) behälterseitig zwei Rastvor­ richtungen (33, 33) aufweist, mit denen die Rollerauftrag­ vorrichtung (1) in der ersten bzw. zweiten Drehstellung verrastet.19. Dispenser according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the ring base ( 30 ) on the container side has two Rastvor directions ( 33, 33 ) with which the roller application device ( 1 ) latches in the first or second rotational position . 20. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (62) für die Zuführung der Flüssigkeit (58) zu dem Drehkörper (59) Durchbrüche (63) auf­ weist, daß die Durchbrüche (63) zwischen von der Schale (62) abragenden, ringförmig und im wesentlichen koaxial zu einer Mittelachse (57) ausgebildeten Zylinderwänden (64, 65) angeordnet sind, daß behälterfest zwei ringförmig abragende, im wesentlichen koaxial zu der Mittelachse (57) ausgebildete Ringwände (66, 67) angeordnet sind, daß in der Geschlossenstellung jedes Paar von Zylinder- und Ringwand (64, 66; 65, 67) in dichtender, koaxialer Anlage gehalten ist und daß in der Offenstellung ein Paar von Zylinder- und Ringwand (64, 66) ein oder mehrere Durchtrittsöffnungen (70) freigibt, durch die Flüssigkeit (58) aus dem Behälter (52) in den Zwischenraum zwischen den Paaren von Zylinder- und Ringwand (64, 66; 65, 67) eintritt und von dort durch die Durch­ brüche (63) zu dem Drehkörper (59) gelangt.20. Dispenser according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the shell ( 62 ) for the supply of the liquid ( 58 ) to the rotating body ( 59 ) has openings ( 63 ) that the openings ( 63 ) between the shell (62) projecting, annular and substantially coaxial to a central axis (57) formed on the cylinder walls (64, 65) are arranged such that the container tightly two annular projecting, substantially coaxially with the central axis (57) formed on the annular walls (66, 67 ) are arranged so that in the closed position each pair of cylinder and ring walls ( 64, 66; 65, 67 ) is held in a sealing, coaxial arrangement and that in the open position a pair of cylinder and ring walls ( 64, 66 ) are inserted or opens several passage openings ( 70 ) through which liquid ( 58 ) from the container ( 52 ) unites into the space between the pairs of cylinder and ring wall ( 64, 66; 65, 67 ) rode and from there through the openings ( 63 ) to the rotating body ( 59 ). 21. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (60) mit Drehkörper (59) und mit jedem Verschlußstück (56) gegenüber einem behälter­ festen Aufsatz (53) und/oder dem Behälter (52) selbst aus einer Geschlossenstellung in einem Offenstellungs-Rastsitz linear verschiebbar ist.21. Dispenser according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the holder ( 60 ) with rotating body ( 59 ) and with each closure piece ( 56 ) relative to a container-fixed attachment ( 53 ) and / or the container ( 52 ) is linearly displaceable even from a closed position in an open rest position. 22. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß durch Aufstecken der Kappe (54) auf die Rollerauftragvorrichtung (51) der Offenstellungs-Rastsitz gelöst und die Halterung (60) mit Verschlußstück (56) in Schließstellung bewegt wird und daß mit Abziehen der Kappe (54), gegebenenfalls nach Entriegelung eines Geschlossenstellungs-Rastsitzes die Halterung (60) in den Offenstellungs-Rastsitz bewegt wird.22. Dispenser according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that by pushing on the cap ( 54 ) on the roller application device ( 51 ) the open rest position is released and the holder ( 60 ) with the closure piece ( 56 ) is moved into the closed position and that when the cap ( 54 ) is removed, if appropriate after unlocking a closed position rest seat, the holder ( 60 ) is moved into the open position rest seat. 23. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß behälterfest wenigstens ein Sperrnocken (72) quer zur Abziehrichtung der Kappe (54) ausgebildet ist, welcher von einem halterungsfesten Anschlagnocken (73) derart hintergriffen wird, daß die Nocken (72, 73) in der Offenstellung nach Anschlag aneinander eine Bewegung über die Offenstellung hinaus verhindern.23. Dispenser according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that at least one locking cam ( 72 ) is formed transversely to the direction in which the cap ( 54 ) is pulled off, and which is engaged by a stop cam ( 73 ) fixed in such a way that the Prevent cams ( 72, 73 ) from moving beyond the open position in the open position after they stop against each other. 24. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß behälterfest in Abziehrichtung der Haube (54) wenigstens eine federnde Zunge (74) ausgebildet ist, daß an dem freien Ende der Zunge (74) ein Riegelansatz (75) quer zur Abziehrichtung ausgebildet ist, daß an der Halterung (60) quer zur Abziehrichtung ein Winkel (76) ausgebildet ist, der in der Geschlossenstellung mit seinem freien Schenkel (77) den Riegelansatz (75) über­ deckt und in einer Anlage unter Vorspannung der Zunge (74) hält, daß der freie Schenkel (77) in der Offen­ stellung den Riegelansatz (75) freigibt und daß der Riegel­ ansatz (73) unter Entspannung (54) der Zunge (74) das freie Schenkelende untergreift, wodurch eine Bewegung der Halterung (60) in Schließrichtung verhindert ist.24. Dispenser according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that at least one resilient tongue ( 74 ) is formed in a container-fixed manner in the pull-off direction of the hood ( 54 ), that at the free end of the tongue ( 74 ) a locking projection ( 75 ) is formed transversely to the pulling direction that an angle ( 76 ) is formed on the holder ( 60 ) transversely to the pulling direction, which in the closed position with its free leg ( 77 ) covers the locking projection ( 75 ) and in a system under prestressing the Tongue ( 74 ) holds that the free leg ( 77 ) in the open position releases the locking lug ( 75 ) and that the locking lug ( 73 ) under relaxation ( 54 ) of the tongue ( 74 ) engages under the free leg end, thereby moving the Bracket ( 60 ) is prevented in the closing direction. 25. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zunge (74) ein Vorsprung (78) quer zur Abziehrichtung ausgebildet ist, der dem Riegelansatz (75) vorsteht, daß in der Geschlossenstellung das freie Schenkelende auf dem Vorsprung (78) aufsitzt, und daß der Öffnungsrand (79) der Kappe (54) mit dem Vorsprung (78) beim Zusammenschieben derart zusammenwirkt, daß die Zunge (74) ausgelenkt wird und der Riegelansatz (78) das Schenkelende für eine Bewegung der Halterung (60) in die Geschlossenstellung freigibt.25. Dispenser according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that on the tongue ( 74 ) a projection ( 78 ) is formed transversely to the pulling direction, which protrudes the locking projection ( 75 ), that in the closed position the free leg end on the projection ( 78 ), and that the opening edge ( 79 ) of the cap ( 54 ) cooperates with the projection ( 78 ) when pushed together in such a way that the tongue ( 74 ) is deflected and the locking projection ( 78 ) the leg end for movement releases the bracket ( 60 ) in the closed position. 26. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Kappe (54) quer zur Abziehrichtung eine Anschlagwand (81) ausgebildet ist, welche in Geschlossenstellung auf dem sich quer zur Abziehrichtung erstreckenden Schenkel (82) des Winkels (76) aufliegt.26. Dispenser according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that a stop wall ( 81 ) is formed within the cap ( 54 ) transversely to the pulling direction, which in the closed position on the leg ( 82 ) extending transversely to the pulling direction Angle ( 76 ) rests. 27. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Schenkel (77) des Winkels (76) als Führung für die Kappe (54) ausgebildet ist.27. Dispenser according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the free leg ( 77 ) of the angle ( 76 ) is designed as a guide for the cap ( 54 ).