DE19521320A1 - Einrichtung zur Entfernung von Staubpartikeln aus Abgasen - Google Patents
Einrichtung zur Entfernung von Staubpartikeln aus AbgasenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Entfernung
von Staubpartikeln aus Abgasen, mit einem in einem Filterge
häuse angeordneten Oberflächenfilter, bei welcher ein Vorauf
lader zur Aufladung der Staubpartikel vorgesehen sind, bevor
diese zum Oberflächenfilter gelangen, wobei der Vorauflader
aktive und passive Elektroden umfaßt, die an eine Hochspan
nungsquelle angeschlossen sind.
Eine Einrichtung dieser Art ist beispielsweise aus R. Helstroom
et al. "Some Measurements of dust charge in an electrostati
cally enhanced fabric filter" in 8266 Journal od Electrosta
tics 19 (1987) July, No. 3, Amsterdam, The Netherlands, Seiten
299-321, insbesondere Fig. 1 und Fig. 2 auf den Seiten 301
bzw. 303, oder auch aus der US-A-3,910,779 bekannt.
Zur Abscheidung von Staubpartikeln aus Abgasen, z. B. Rauchga
sen von kohlebefeuerten Verbrennungsanlagen, haben sich neben
Elektrofiltern sogenannte Oberflächenfilter (engl. fabric fil
ters) durchgesetzt. Das zu entstaubende Abgas gelangt über
eine Abgasleitung in den Filter. Bei Passieren des Oberflä
chenfilters, der regelmäßig als Schlauchfilter ausgebildet
ist, setzen sich die Staubpartikel auf der äußeren Oberfläche
des Filterschlauches ab. Sie werden in regelmäßigen Abständen
durch Klopf- oder Rüttelvorrichtungen oder auch Druckluft
stöße entfernt und gelangen in trichterförmige Sammler am
Boden des Filtergehäuses.
Die sich dabei auf dem Filterschlauch aufbauende Staubschicht
wirkt dabei ebenfalls als Filter. Wird diese Staubschicht zu
dick und/oder zu kompakt, führt dies zu Strömungsverlusten,
die durch öfteres Abreinigen verhindert werden müssen.
In der eingangs genannten US-A-3,910,779 werden Maßnahmen
vorgeschlagen, um den Aufbau dieser Staubschicht zu beein
flussen, und zwar dergestalt, daß sich die Staubpartikel als ver
gleichsweise poröser Belag (Filterkuchen) auf dem Filtermate
rial absetzen. Dies wird durch die Kombination von zwei Maß
nahmen erreicht: Die Staubpartikel werden zunächst durch einen
Vorauflader geleitet und dort mittels Koronaentladungen auf
geladen. Danach werden die nunmehr aufgeladenen Partikel in
einem elektrischen Gleichfeld, das im wesentlichen senkrecht
zur Oberfläche verläuft, auf der sie abgeschieden werden sol
len, abgeschieden. Dieses Gleichfeld wird dadurch erzeugt,
daß im Inneren jedes Filterschlauchs eine gitterförmige Elek
trode angeordnet ist, die auf Erdpotential liegt, die mit ei
ner außerhalb des Filterschlauchs liegenden Hochspannungs
elektrode zusammenwirkt. Zwingend ist, daß in diesem Gleich
feld keine Koronaentladungen stattfinden dürfen, weil sonst
die gewünschte Porösität des Filterkuchens nicht mehr gewähr
leistet ist.
Die bekannte Einrichtung ist aus mehreren Gründen problema
tisch:
- - Partikelfilter für kohlebefeuerte Verbrennungsanlagen be stehen aus Tausenden von "parallelgeschalteten" Filter schläuchen, die meist mehrere Meter lang sind. Der Aufwand für die Anspeisung der Hochspannungselektroden ist damit beträchtlich. Darüberhinaus muß der Aufbau so sein, daß keine großen Relativbewegungen zwischen den Filterschläu chen und den ihnen zugeordneten Hochspannungselektroden auftreten können, um Koronaentladungen zu verhindern.
- - Die Strömungsgeschwindigkeit des staubbeladenen Gases durch den Schlauchfilter (typisch 5 cm/sec.) ist um meh rere Größenordnungen kleiner als die Strömungsgeschwin digkeit in der Abgasleitung zum Filter, die in der Größenordnung von 10 m/sec. liegt. Integriert man nun wie im Fall der Einrichtung nach der US-A-3,910,779 den Vorauf lader in das Filtergehäuse, so findet dort bereits im Vorauflader (Position 14) eine Abscheidung von Staubpar tikeln statt. Dies bedingt auch in diesem Bereich Mittel zum Entfernen und Austragen des Staubes.
Zur Überwindung der aufgezeigten Probleme wurden in der Euro
päischen Patentanmeldung Nr. 94810704.0 vom 7. Dez. 1994 bzw.
der inhaltsgleichen U.S. Anmeldung Serial No. 08/357025 vom
16. Dez. 1994 der Anmelderin vorgeschlagen, den Vorauflader zur
Aufladung der Staubpartikel als eigenständige Baueinheit aus
zubilden, die in die Zuleitung zum Filtergehäuse eingebaut
ist, wo die Strömungsgeschwindigkeit des Abgases im Vergleich
zur Strömungsgeschwindigkeit durch den Oberflächenfilter sehr
hoch ist. Die Maßeelektroden des Voraufladers weisen Gitter
struktur mit kreuz und quer verlaufenden Gitterelementen auf
und sind quer zum Abgasstrom ausgerichtet. Die Hochspannungs
elektroden sind als Sprühelektroden ausgebildet oder wirken
als solche und verlaufen annähernd planparallel zu den Naß
elektroden, wobei in Strömungsrichtung gesehen abwechselnd
eine Sprühelektrode einer Masseelektrode folgt.
Den genannten Patentanmeldungen liegt dabei die Erkenntnis zu
grunde, daß sich hohe Abscheideraten im Partikelfilter ohne
Zuhilfenahme elektrischer Felder erreichen lassen, wenn opti
mal vorgeladene Partikel auf den Partikelfilter auftreffen.
Durch die Plazierung des Voraufladers in der Abgasleitung kurz
vor dem Eintritt in den Partikelfilter ergibt sich ein zusätz
licher Effekt: Bei den hier herrschenden hohen Strömungsge
schwindigkeiten von typisch 10 m/sec. und mehr findet im Vor
auflader paraktisch keine Staubabscheidung mehr statt, weil
solche Partikel sofort von der Strömung mitgerissen werden.
Somit entfallen die sonst vorzusehenden Maßnahmen zur Reini
gung und zum Staubaustrag im oder am Vorauflader, was die Kon
struktion wesentlich vereinfacht. Der erfindungsgemäße Vor
auflader kann leicht nachgerüstet werden, womit sich die Ab
scheideleistung des Oberflächenfilters ohne Eingriffe in den
Filter selbst erheblich erhöhen läßt.
Es hat sich nun aber gezeigt, daß bei Stäuben mit vergleichs
weise hohem elektrischen Widerstand um 10¹⁵ Ohm · cm im Voraufla
der sich insbesondere auf der in Strömungsrichtung gesehen
letzten auf Erdpotential liegenden Elektrode dünne Staub
schichten (≈ 0.2 mm) niederschlagen, die "back corona" verursa
chen. Diese Entladungen führen dazu, daß in dieser "letzten"
Koronazone einen Großteil der Partikel neutralisiert oder so
gar umgeladen wird, so daß der angestrebte Effekt auf die
spätere Abscheidung verloren geht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur
Entfernung von Staubpartikeln aus Abgasen zu schaffen, die bei
bestehenden Filteranlagen einfach nachrüstbar ist, eine op
timale Voraufladung ermöglicht und im Vorauflader praktisch
keine Neutralisierung der Staubpartikel beim Verlassen der
Voraufladers infolge back corona auftritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Vorauflader zur Aufladung der Staubpartikel als eigenständige
Baueinheit ausgebildet ist, die in die Zuleitung zum Filterge
häuse eingebaut ist, wo die Strömungsgeschwindigkeit des Ab
gases im Vergleich zur Strömungsgeschwindigkeit durch den
Oberflächenfilter sehr hoch ist, daß die aktiven und passiven
Elektroden quer zur Strömungsrichtung des Abgases angeordnet
sind, und daß die aktiven Elektrode(n) des Voraufladers als
Sprühelektroden mit ausgeprägten Spitzen und/oder Drähten mit
im Vergleich zu den passiven Elektroden kleinen Krümmungsra
dien ausgebildet sind oder als solche wirken, wobei die passi
ven Elektroden jeweils zwischen zwei benachbarten aktiven
Elektroden angeordnet sind, wobei die passiven Elektroden vor
zugsweise auf positivem Hochspannungspotential und die aktiven
Elektroden auf Massepotential liegen.
Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, daß sich
hohe Abscheideraten im Partikelfilter ohne Zuhilfenahme elek
trischer Felder im Filter erreichen lassen, wenn optimal vor
geladene Partikel auf den Partikelfilter auftreffen. Dies ge
lingt durch die erfindungsgemäße Elektrodenanordnung außer
halb des Filtergehäuses in der Abgasleitung. Durch die erfin
dungsgemäße Plazierung des Voraufladers in der Abgasleitung
kurz vor dem Eintritt in den Partikelfilter ergibt sich ein
zusätzlicher Effekt: Bei den hier herrschenden hohen Strö
mungsgeschwindigkeiten von typisch 10 m/sec. und mehr findet
im Vorauflader paraktisch keine Staubabscheidung mehr statt,
weil solche Partikel sofort von der Strömung mitgerissen wer
den. Somit entfallen die sonst vorzusehenden Maßnahmen zur
Reinigung und zum Staubaustrag im oder am Vorauflader, was die
Konstruktion wesentlich vereinfacht. Durch die besondere Art
der Aufeinanderfolge von "passiven" und "aktiven" Elektroden
mit einer "aktiven" Elektrode am Austritt und gegebenenfalls
auch am Eintritt des Voraufladers wird die Neutralisierung
oder gar Umladung stromaufwärts aufgeladener Partikel verhin
dert.
Der erfindungsgemäße Vorauflader kann leicht nachgerüstet
werden, womit sich die Abscheideleistung des Oberflächenfil
ters ohne Eingriffe in den Filter selbst erheblich erhöhen
läßt. Sollte die Voraufladung mit nur einem Vorauflader nicht
ausreichend sein, können - wiederum ohne Eingriffe in den ei
gentlichen Partikelfilter - mehrere Doppelgitter in einer Bau
einheit zusammengefaßt hintereinander geschaltet werden, oder
es können mehrere Baueinheiten hintereinander angeordnet wer
den.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie die damit erzielbaren
Vorteile werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläu
tert.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung sche
matisch dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Oberflächenfil
ters mit vorgeschaltetem Vorauflader;
Fig. 2 einen vereinfachten Längsschnitt durch den Voraufla
der von Fig. 1;
Fig. 3 einen vereinfachten Querschnitt durch den Voraufla
der gemäß Fig. 2 auf der Höhe der passiven Elektro
den;
Fig. 4 einen vereinfachten Querschnitt durch den Voraufla
der gemäß Fig. 2 auf der Höhe der aktiven Elektro
den;
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 3 mit der
isolierte Durchführung für die passive Elektrode;
Fig. 6 einen teilweisen Längsschnitt durch den Vorauflader
mit einer aktiven Elektrode aus Stacheldraht und ei
ner zylindrischen passiven Elektrode;
Fig. 7 einen teilweisen Längsschnitt durch den Vorauflader
mit einer aktiven Elektrode aus Metallstreifen mit
beidseitig aus der Streifenebene herausgebogenen
spitzen Lappen und einer zylindrischen passiven
Elektrode;
Fig. 8 einen teilweise Längsschnitt durch durch den Vorauf
lader mit einer aktiven Elektrode in Form eines Sä
geblattes und einer zylindrischen passiven Elek
trode;
Fig. 9 einen teilweisen Querschnitt durch den Vorauflader
mit einer aktiven Elektrode aus zickzackförmig gebo
genen Metallstreifen und einer zylindrischen passi
ven Elektrode.
Fig. 10 einen teilweisen Längsschnitt durch den Vorauflader
mit einer aktiven Elektrode in Form einer luftdurch
lässigen metallischen Filtermatte und einer zylin
drischen passiven Elektrode.
Fig. 11 in Abwandlung der Ausführung nach Fig. 10 einen
Längsschnitt durch einen Teil des Voraufladers mit
rohrförmigen aktiven und passiven Elektroden aus po
rösem Material und Mitteln zur Abreinigung der Elek
troden;
Fig. 12 einen Querschnitt durch einen Teil des Voraufladers
gemäß Fig. 11 längs deren Linie AA.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung zur Entfernung von
Staubpartikeln aus Abgasen umfaßt ein in einem Filtergehäuse
1 angeordnetes Oberflächenfilter, z. B. ein Schlauchfilter 2,
und einen in die zum Oberflächenfilter 2 führende Abgasleitung
3 eingebauten Vorauflader (engl. precharger) 4. Aufbau und
Funktionsweise von Oberflächenfiltern sind bekannt.
Der Vorauflader 4 ist als eigenständige Baueinheit ausgeführt
und ist beispielsweise mittels Flanschen 5, 6 (Fig. 2) in die
Abgasleitung 3 kurz vor dem Eintritt in das Filtergehäuse 1
montiert. Gemäß Fig. 2, 3 und 4 weist der Vorauflader 4 ein
metallisches Gehäuse 7 auf, dessen freier Querschnitt demjeni
gen der Abgasleitung 3 entspricht. Quer zur Strömungsrichtung
des Abgases sind im Gehäuse 7 metallische Elektroden im Ab
stand von typisch 100 mm vorgesehen. Die zwei mit 9 bezeichne
ten Elektroden liegen auf Erdpotential und sind mit der Gehäu
sewand direkt verbunden. Sie bilden die aktiven Elektroden.
Die jeweils zwischen den aktiven Elektroden 9 liegenden passi
ven Elektroden 8 sind gegenüber dem Gehäuse 7 mittels Isolato
ren 10a, 10b elektrisch isoliert befestigt. Wie aus dem Detail
gemäß Fig. 5 hervorgeht, bestehen die passiven Elektroden 8
aus dünnwandigen Metallrohren 13, die an einem Ende mit einem
Kontaktdraht 11 als positivem Hochspannungsanschluß versehen
sind. Sie sind über das verjüngte Ende des Isolators 10a ge
schoben. Die oberen Isolatoren 10a dienen gleichzeitig als
elektrische Durchführung für den positiven Hochspannungsan
schluß 11 der passiven Elektroden 8. Die passiven und aktiven
Elektroden 8 bzw. 9 sind jeweils parallel geschaltet und je
mit dem einen und dem anderen Pol einer Spannungsquelle 12
verbunden, die eine konstante Gleichspannung oder eine gepul
ste Gleichspannung in der Größenordnung von 40-100 kVolt
liefert.
Bei anliegender Hochspannung wird ein beträchtlicher Teil der
im Abgas mitgeführten Partikel aufgeladen. Sie behalten ihre
Ladung bis zum Auftreffen auf das Filtermaterial der Schlauch
filter 2 und bilden dort einen vergleichsweise lockeren luft
durchlässigen Filterkuchen, der die Durchströmung durch das
Filtermaterial wenig behindert. Auf diese Weise lassen sich
die Intervalle zwischen den Reinigungsphasen verlängern, und
der Druckabfall über dem Filterkuchen wird herabgesetzt. Die
Anordnung des Voraufladers in der Abgasleitung 3, also in ei
nem Gebiet mit hoher Strömungsgeschwindigkeit, verhindert dort
Staubabscheidungen, so daß dort auch keine Reinigungs- und
Staubaustragvorrichtungen vorgesehen werden müssen.
Die Aufeinanderfolge von glatten passiven Elektroden 8 und
spitzenbesetzten aktiven Elektroden 9 verhindert "back-co
rona"-Effekte am Ausgang des Voraufladers. An den passiven
Elektroden 8 treten praktisch keine Koronaentladungen auf. Die
spitzenbesetzten aktiven Elektroden erhöhen lokal die elektri
sche Feldstärke im Raum zwischen den Elektroden bis zum Ein
setzen einer negativen Korona. Abgelagerter Staub auf der pas
siven Elektrode 8 vermag zwar noch eine "back-corona" erzeu
gen, diese wird jedoch durch die negative Korona am Eintritt
und Austritt des Voraufladers überkompensiert. Gleiche gilt
grundsätzlich, wenn die Polaritäten umgekehrt sind, also die
passiven Elektroden 8 auf Negativpotential liegen.
Die Fig. 6 bis 10 vermitteln beispielhaft verschiedene Aus
führungen der aktiven Elektroden 9. So besteht die aktive
Elektrode gemäß Fig. 6 aus Stacheldraht 17 mit Stacheln 18,
wobei eine Vielzahl derartiger Stacheldrähte nebeneinander und
quer zur Strömungsrichtung des Abgases im Vorauflader 4 neben
einander angeordnet sind, wie es in Fig. 4 verdeutlicht ist.
Die Elektrodenkonfiguration gemäß Fig. 7 weist neben einer zy
lindrischen passiven Elektrode 8 aktive Elektroden 9 auf, die
aus einzelnen Metallstreifen 20 mit einer Vielzahl aus der
Streifenebene herausgebogenen spitzen Lappen 21 besteht, wobei
die Lappen 21 zur passiven Elektrode 8 weisen. Dieselbe Wir
kung wird auch mit einer flächigen, quer zur Strömungsrichtung
des Abgases angeordneten aktiven Elektrode aus Streckmetall
erzielt, die einen mit Fig. 7 vergleichbaren Querschnitt auf
weist, also über ihre gesamte Fläche verteilte und aus ihr
herausspringende Spitzen und/oder Kanten aufweist.
Fig. 8 zeigt eine Elektrodenkonfiguration mit einer aktiven
Elektrode 9 in Form eines Doppelsägeblattes 22, dessen Spitzen
zur passiven Elektrode 8 weisen.
Fig. 9 schließlich veranschaulicht eine Elektrodenkonfigura
tion mit zickzackförmige gebogenen Metallstreifen 23. In den
beiden Varianten gemäß Fig. 8 und 9 sind wiederum eine Viel
zahl von Einzelelektroden nebeneinander und quer zur Strö
mungsrichtung des Abgases im Vorauflader 4 angeordnet.
Fig. 10 veranschaulicht eine aktive Elektrode 9 aus metalli
scher Filtermatte 19, aus deren Oberfläche Spitzen oder Drähte
herausragen. Die Filtermatte 19 ist quer zur Strömungsrichtung
des Abgases im Vorauflader 4 angeordnet. Die sich auf einer
derartigen aktiven Elektrode ansammelnde Staubschicht ist ein
fach mit kurzen Druckluftstößen abzureinigen. Die Filtermatte
kann auch zu einem rohrartigen Gebilde geformt sein, wobei in
diesem Fall mehrere dieser Gebilde quer zur Strömungsrichtung
nebeneinander im Vorauflader 4 angeordnet sind. Die Abreini
gung kann dann durch Beaufschlagung des Rohrinneren mit Druck
luftstößen erfolgen.
Bei allen vorgestellten Ausführungsformen kann die zylindri
sche, vorzugsweise rohrförmige passive Elektrode 8 auch aus
einem weitmaschigen Gitter aus zylindrischen Stäben oder Roh
ren bestehen. Besonders vorteilhaft ist eine rohrförmige pas
sive Elektrode 8 aus metallischem Filtermaterial mit poröser
und damit luftdurchlässiger aber ansonsten glatter Außenflä
che. Dies ist in Kombination mit einer gleichfalls rohrförmi
gen aktiven Elektrode 9 aus Filtermaterial in Fig. 11 bzw. 12
veranschaulicht.
Im Voraufladergehäuse 7 sind passive Elektroden 8 und aktive
Elektroden 9 in Gestalt von metallischen Filterrohren 24 bzw.
25 quer zur Strömungsrichtung des Abgases in Gruppen zu je
fünf nebeneinanderliegenden Rohren angeordnet. Die Filterohre
24 weisen eine glatte Oberfläche auf, die Filterrohre 25 hin
gegen weisen an ihrer äußeren Oberfläche nach außen gerich
tete Spitzen und/oder Kanten auf. Metallische Filterrohre die
ser Art sind im Handel erhältlich. Sie bestehen entweder aus
Sintermaterial oder aus aufgerolltem Streckmetall. Für die
passive Elektrode 8 wird dabei Streckmetall verwendet, das nur
auf einer Oberfläche nach außen weisende Spitzen und/oder
scharfe Kanten aufweist, das so aufgerollt ist, daß seine
glatte Oberfläche außen zu liegen kommt. Für die aktive Elek
trode 9 hingegen erfolgt das Aufrollen in umgekehrter Weise,
so daß die Spitzen und/oder scharfen Kanten nach außen ge
richtet sind. Wie aus Fig. 11 hervorgeht, sind die Filterrohre
24 und 25 an den Wänden des Voraufladergehäuses 7 gehalten.
Die passiven Elektroden 8 (Filterrohre 24) sind auf die iso
lierenden Durchführungen 10a bzw. die Isolatoren 10b aufge
steckt. Die Isolatoren 10b weisen eine axiale Bohrung 26 auf.
Durch diese kann Druckluft über Leitungen 27 aus einer Druck
luftquelle 28 zur Abreinigung der Elektroden 8 zugeführt wer
den. Die untere Halterung 29 der aktiven Elektrode 9
(Filterrohr 25) ist gleichfalls mit einer axialen Bohrung 30
versehen, die mit einer weiteren Bohrung in der Wand des Vor
aufladergehäuses 7 korrespondiert, und ebenfalls an die Druck
luftquelle 28 angeschlossen ist. Die Steuerung der Druckluft
zufuhr erfolgt über Ventile 31.
Wesentlich bei allen beschriebenen und dargestellten Ausfüh
rungsformen ist, daß die Krümmungsradien an der passiven
Elektrode 8 größer sind als die wirksamen Krümmungsradien der
ihr gegenüberstehenden aktiven Elektrode 9, so daß gewährlei
stet ist, daß die aktive Elektrode quasi eine spitzenfreie
Elektrodenoberfläche der passiven Elektrode "sieht".
Bezugszeichenliste
1 Filtergehäuse
2 Schlauchfilter
3 Abgasleitung
4 Vorauflader
5, 6 Flansche
7 Voraufladergehäuse
8 passive Elektroden
9 aktive Elektroden
10a Isolatoren mit elektrischer Durchführung
10b Isolatoren
11 Hochspannungsanschluß
12 Hochspannungsquelle
13 Metallrohr
17 Metalldraht
18 Spitzen
19 metallische Filtermatte
20 Metallstreifen
21 Lappen an 20
22 sägeblattartiger Metallstreifen
23 zickzackförmige Streifen
24 Filterrohre mit glatter Oberfläche
25 Filterrohre mit Spitzen oder scharfen Kanten
26 Bohrung in 10b
27 Druckluftleitungen
28 Druckluftquelle
29 Halterung von 25
30 Bohrung in 29
31 Ventile
2 Schlauchfilter
3 Abgasleitung
4 Vorauflader
5, 6 Flansche
7 Voraufladergehäuse
8 passive Elektroden
9 aktive Elektroden
10a Isolatoren mit elektrischer Durchführung
10b Isolatoren
11 Hochspannungsanschluß
12 Hochspannungsquelle
13 Metallrohr
17 Metalldraht
18 Spitzen
19 metallische Filtermatte
20 Metallstreifen
21 Lappen an 20
22 sägeblattartiger Metallstreifen
23 zickzackförmige Streifen
24 Filterrohre mit glatter Oberfläche
25 Filterrohre mit Spitzen oder scharfen Kanten
26 Bohrung in 10b
27 Druckluftleitungen
28 Druckluftquelle
29 Halterung von 25
30 Bohrung in 29
31 Ventile
Claims (5)
1. Einrichtung zur Entfernung von Staubpartikeln aus Abga
sen, mit einem in einem Filtergehäuse (1) angeordneten
Oberflächenfilter (2), bei welcher ein Vorauflader (4)
zur Aufladung der Staubpartikel vorgesehen sind, bevor
diese zum Oberflächenfilter gelangen, wobei der Voraufla
der aktive (9) und passive Elektroden (8) umfaßt, die an
eine Hochspannungsquelle (12) angeschlossen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorauflader (4) zur Aufladung
der Staubpartikel als eigenständige Baueinheit ausgebil
det ist, die in die Zuleitung (3) zum Filtergehäuse (1)
eingebaut ist, wo die Strömungsgeschwindigkeit des Ab
gases im Vergleich zur Strömungsgeschwindigkeit durch den
Oberflächenfilter sehr hoch ist, daß die aktiven (9) und
passiven Elektroden (8) quer zur Strömungsrichtung des
Abgases angeordnet sind, und daß die aktiven Elektroden
des Voraufladers als Sprühelektroden mit ausgeprägten
Spitzen und/oder Drähten mit im Vergleich zu den passiven
Elektroden kleinen Krümmungsradien ausgebildet sind oder
als solche wirken, und daß sich abwechselnd aktive (9)
und passive Elektroden (8) in Strömungsrichtung folgen
und zumindest die in Strömungsrichtung gesehen letzte
Elektrode eine aktive Elektrode (9) ist, wobei die passi
ven Elektroden (8) auf Hochspannungspotential, vorzugs
weise positivem Potential, und die aktiven Elektroden (9)
auf Nassepotential liegen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die passiven Elektroden (8) Gitterstruktur aus quer ver
laufenden Metallstäben oder Metallrohren (13) aufweisen.
3. Einrichtung nach Anspruche 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die aktiven Elektroden (9) aus spitzenbesetzten
Metalldrähten (17), Metallstreifen (20) mit aus der
Streifenebene herausgebogenen Lappen (21) oder gezackten
oder zickzackförmige gebogenen Metallstreifen (23) beste
hen.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die passiven (8) und/oder aktiven Elektroden (9) aus me
tallischen, luftdurchlässigen Rohren (24, 25) bestehen,
wobei die die passiven Elektroden bildenden Rohre (24)
eine im wesentlichen glatte äußere Oberfläche aufweisen,
hingegen die äußere Oberfläche der die aktiven Elektro
den (9) bildenden Rohre mit Spitzen und/oder vorstehenden
scharfen Kanten versehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Innere der metallischen Rohre (24, 25) zwecks Abreini
gung mit Druckluft beaufschlagbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995121320 DE19521320A1 (de) | 1995-06-12 | 1995-06-12 | Einrichtung zur Entfernung von Staubpartikeln aus Abgasen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995121320 DE19521320A1 (de) | 1995-06-12 | 1995-06-12 | Einrichtung zur Entfernung von Staubpartikeln aus Abgasen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19521320A1 true DE19521320A1 (de) | 1996-12-19 |
Family
ID=7764170
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995121320 Withdrawn DE19521320A1 (de) | 1995-06-12 | 1995-06-12 | Einrichtung zur Entfernung von Staubpartikeln aus Abgasen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19521320A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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