DE19521302C1 - Bürstenteil für eine elektrische Zahnbürste - Google Patents
Bürstenteil für eine elektrische ZahnbürsteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bürstenteil für eine elektrische Zahnbürste, mit einem
Trägerrohr, in dem eine um eine Längsachse drehbar gelagerte und antreibbare
erste Welle untergebracht ist, mit einem Borstenträger, der um eine Querachse
drehbar gelagert und derart mit der ersten Welle gekoppelt ist, daß eine Drehbe
wegung der ersten Welle um die Längsachse eine oszillierende Drehbewegung
des Borstenträgers um die Querachse bewirkt, mit Mitnehmermitteln, die mit der
ersten Welle verbunden sind, und die eine Achse aufweisen, die unter einem
Winkel zur Längsachse angeordnet ist, sowie mit Aufnehmermitteln, die mit dem
Borstenträger verbunden sind, und die mit den Mitnehmermitteln gleitend gekop
pelt sind.
Ein derartiges Bürstenteil ist aus der EP 0 613
666 A1 bekannt. Dort ist eine elektrische Zahnbürste beschrieben, die ein Griff
teil aufweist, in dem elektrische Antriebsmittel untergebracht sind, die eine
rotierende oder oszillierende Drehbewegung abgeben. Auf das Griffteil kann ein
in Richtung einer Längsachse sich estreckendes Bürstenteil aufgesteckt werden,
das ein Trägerrohr aufweist, an dessen Ende ein Borstenträger angeordnet ist. In
dem Trägerrohr ist eine Welle untergebracht, die im aufgesteckten Zustand mit
den elektrischen Antriebsmitteln gekoppelt ist. Von dem Borstenträger stehen
eine Vielzahl von Borsten ab, die etwa quer zur Längsachse des Bürstenteils
angeordnet sind. Mit Hilfe einer etwa schraubenförmig gebogenen Übertragungs
spindel wird die Drehbewegung der Welle des Bürstenteils um etwa 90 Grad auf
den Borstenträger umgelenkt. Dies hat zur Folge, daß der Borstenträger im
eingeschalteten Zustand der elektrischen Zahnbürste eine oszillierende Drehbe
wegung um eine etwa quer zur Längsachse des Bürstenteils und damit etwa
parallel zu den Borsten angeordnete Querachse ausführt. Die von den freien
Enden der Borsten gebildete Reinigungsfläche führt somit eine oszillierende
Drehbewegung auf den Zahnflächen eines Benutzers aus.
Es hat sich herausgestellt, daß die Umlenkung der Drehbewegung mit Hilfe der
gebogenen Übertragungsspindel insbesondere hinsichtlich der dabei auftretenden
Reibung, des damit verbundenen Verschleißes und des daraus resultierenden
Energiebedarfes verbesserungsbedürftig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bürstenteil für eine elektrische Zahnbürste zu
schaffen, das hinsichtlich Herstellung, Reibung, Verschleiß und Energieausnut
zung verbesserte Eigenschaften aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mitnehmermittel
von einer zweiten Welle gebildet werden, die mit der ersten Welle fest verbunden
ist, daß die Aufnehmermittel von einer Hülse gebildet werden, die auf die zweite
Welle aufgesteckt ist, und daß die Hülse innerhalb des Borstenträgers um eine
etwa rechtwinklig zur Querachse angeordnete Achse schwenkbar gelagert ist.
Das erfindungsgemäße Bürstenteil hat den Vorteil, daß nur wenige Bauteile
erforderlich sind, um die Drehbewegung der ersten Welle um die Längsachse in
die Drehbewegung des Borstenträgers um die Querachse umzusetzen. Bei diesen
Bauteilen handelt es sich um Wellen und Hülsen, also um Bauteile, die besonders
einfach ausgestaltet sind, und die auch keine besonderen Anforderungen an die
verwendeten Materialien stellen. Dadurch ist es möglich, das erfindungsgemäße
Bürstenteil besonders kostengünstig herzustellen.
Des weiteren hat das erfindungsgemäße Bürstenteil den Vorteil, daß durch die
Verwendung der genannten Bauteile der Verschleiß wesentlich reduziert wird.
Die einzige Verschleißmöglichkeit besteht in der gleitenden Kopplung der Mineh
mermittel und der Aufnehmermittel, also der Hülse auf der zweiten Welle. Dieser
Verschleiß ist jedoch schon bauartbedingt sehr gering und kann durch eine
entsprechende Auswahl der verwendeten Materialien weiter verringert werden.
Der geringe Verschleiß geht einher mit einer geringen Reibung und damit einem
hohen Wirkungsgrad des erfindungsgemäßen Bürstenteils. Dadurch ist es mög
lich, leistungsärmere und damit kleinere und leichtere Antriebsmittel zu verwen
den.
Wird bei dem erfindungsgemäßen Bürstenteil die erste Welle in eine rotierende
oder oszillierende Drehbewegung versetzt, so gleitet die Hülse auf der abgewin
kelten zweiten Welle. Durch die schwenkbare Lagerung der Hülse innerhalb des
Borstenträgers kann die Hülse jedoch keine Drehbewegung ausführen, sondern
taumelt entsprechend der Stellung der abgewinkelten zweiten Welle. Diese
Taumelbewegung wird auf den Borstenträger übertragen, der dadurch in eine
oszillierende Drehbewegung versetzt wird. Wie bereits erläutert wurde, hat die
geringe Reibung der auf die zweite Welle aufgesteckten Hülse einen besonders
geringen Verschleiß zur Folge. Dies und die bauartbedingte stabile Verbindung
der genannten Bauteile gewährleisten eine lange Lebensdauer des erfindungs
gemäßen Bürstenteils auch im rauhen Alltagsbetrieb.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung er
geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die
in der Zeichnung näher dargestellt sind.
Fig. 1a und 1b zeigen eine schematische Darstellung eines ersten Bürsten
teils in einer Draufsicht und einer Seitenansicht teilweise
geschnitten,
Fig. 2a und 2b zeigen eine schematische Darstellung eines zweiten Bür
stenteils in einer Draufsicht und einer Seitenansicht teil
weise geschnitten, und
Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung eines dritten Bürsten
teils in einer Draufsicht teilweise geschnitten.
Die anhand der Fig. 1 bis 3 nachfolgend beschriebenen drei Ausführungsbei
spiele von erfindungsgemäßen Bürstenteilen sind geeignet zum Betrieb mit einer
elektrischen Zahnbürste, wie sie in der deutschen Offenlegungsschrift DE 39 37
850 A1 beschrieben ist.
Diese elektrische Zahnbürste weist ein Griffteil auf, aus dem eine Antriebswelle
herausragt. Die Antriebswelle und dasjenige Ende des Griffteils, aus dem die
Antriebswelle herausragt, sind mit Außenkonturen zum Aufstecken eines Bür
stenteils und zum Übertragen der erzeugten Drehbewegung versehen. Die nach
folgend beschriebenen Bürstenteile weisen zugeordnete Innenkonturen auf, die
an die Außenkonturen angepaßt sind, so daß das Bürstenteil drehfest auf das
Griffteil aufgesteckt und die erzeugte Drehbewegung ebenfalls drehfest zum
Bürstenteil übertragen werden kann.
In dem Griffteil sind elektrische Antriebsmittel untergebracht, die die Antriebs
welle im eingeschalteten Zustand in eine Drehbewegung um ihre Längsachse
versetzen. Bei der in der deutschen Offenlegungsschrift DE 39 37 850 A1
beschriebenen elektrischen Zahnbürste handelt es sich um eine oszillierende
Drehbewegung der Antriebswelle um die Längsachse, wobei der überstrichene
Drehwinkelbereich etwa +/- 35 Grad beträgt. Die nachfolgend beschriebenen
Bürstenteile können mit einer derartigen oszillierenden Drehbewegung angetrie
ben werden.
In gleicher Weise sind die anhand der Fig. 1 bis 3 nachfolgend beschriebenen
Bürstenteile jedoch auch geeignet zum Betrieb mit einer elektrischen Zahnbürste,
wie sie in der deutschen Offenlegungsschrift DE 39 37 850 A1 beschrieben ist,
bei der jedoch anstelle der oszillierenden Drehbewegung der Antriebswelle eine
rotierende Drehbewegung der Antriebswelle um ihre Längsachse vorgesehen ist.
In den Fig. 1a und 1b ist ein erstes Bürstenteil 1 dargestellt. Dieses weist ein
Trägerrohr auf, in dem eine erste Welle 2 untergebracht ist, die in Richtung einer
Längsachse 3 angeordnet ist. Die erste Welle 2 ist über die genannten Außen- und
Innenkonturen mit der Antriebswelle des Griffteils drehfest gekoppelt und
führt somit im eingeschalteten Betriebszustand der elektrischen Zahnbürste
dieselbe Drehbewegung aus wie die Antriebswelle des Griffteils.
Das freie Ende 4 der ersten Welle 2 ist abgewinkelt, und zwar unter einem
Winkel 5 in einem Bereich von etwa 30 Grad bis etwa 80 Grad, insbesondere
etwa 55 Grad zur Längsachse 3. An dem freien Ende 4 ist eine zweite Welle 6
befestigt, die etwa rechtwinklig vom freien Ende 4 der ersten Welle 2 absteht,
und die damit eine Achse 7 aufweist. Die Achse 7 weist einen Winkel 5′ zur
Längsachse 3 auf, der die Differenz des Winkels 5 zu 90 Grad darstellt.
Auf die zweite Welle 6 ist eine Hülse 8 aufgesteckt, die mit Hilfe einer Scheibe
9 auf der zweiten Welle 6 gehalten wird. Der Außendurchmesser der zweiten
Welle 6 und der Innendurchmesser der Hülse 8 sind derart aneinander angepaßt,
daß die Hülse 8 gleitend auf der zweiten Welle 6 drehbar ist.
In dem Trägerrohr des Bürstenteils 1 ist ein Borstenträger 10 gelagert, der aus
einem zylinderförmigen Körper 11 und einer daran angebrachten Trägerplatte 12
zusammengesetzt ist. Der Borstenträger 10 ist um eine Querachse 13 drehbar,
die etwa rechtwinklig zur Längsachse 3 angeordnet ist. Von der Trägerplatte 12
stehen Borsten in Richtung der Querachse 13 ab, mit denen eine Benutzer seine
Zähne reinigen kann.
In dem zylinderförmigen Körper 11 des Borstenträgers 10 sind zwei koaxiale
Bohrungen 14, 15 enthalten, die etwa rechtwinklig zur Querachse 13 angeord
net sind und eine Achse 16 bilden. In die Bohrungen 14, 15 sind zwei Stifte 17,
18 schwenkbar eingesteckt, die an der Hülse 8 befestigt sind und beidseits von
dieser koaxial abstehen.
Die Längsachse 3, die Achse 7 der zweiten Welle 6 und die Querachse 13
schneiden sich in einem Punkt 19. Durch diesen Punkt 19 verläuft des weiteren
die von den Bohrungen 14, 15 und den Stiften 17, 18 gebildete Achse 16.
Wird die erste Welle 2 in eine rotierende Drehbewegung 20 um die Längsachse
3 versetzt, so führt die zweiten Welle 6 aufgrund des Winkels 5 eine Taumelbe
wegung aus. Über die beiden Stifte 17, 18 wird diese Bewegung von der aufge
steckten Hülse 8 auf den Borstenträger 10 übertragen. Durch die Fixierung der
Stifte 17, 18 in den Bohrungen 14, 15 des Borstenträgers 10 wird die Taumel
bewegung in eine oszillierende Drehbewegung 21 des Borstenträgers 10 um die
Querachse 13 umgesetzt.
In den Fig. 2a und 2b ist ein zweites Bürstenteil 22 dargestellt, das die nachfol
gend beschriebenen Unterschiede zum Bürstenteil 1 der Fig. 1a und 1b auf
weist.
Von der ersten Welle 2 steht außerhalb der Längsachse 3 eine dritte Welle 23
ab, die unter einem Winkel 24 zur Längsachse 3 abgewinkelt ist. Die dritte Welle
23 bildet die Achse 25. Auf der dritten Welle 23 ist eine Kugel 26 befestigt,
deren Mittelpunkt sich auf der Achse 25 befindet.
Der Körper 11 des Borstenträgers 10 weist zwei gegeneinander nach innen
gerichtete ebene Flächen 27, 28 auf, die etwa parallel zueinander angeordnet
sind und einen Spalt 29 bilden. Innerhalb des Spalts 29 ist die dritte Welle 23
angeordnet. Der Abstand der Flächen 27, 28 und damit die Breite des Spalts 29
ist geringfügig größer als der Durchmesser der dritten Welle 23.
Im Bereich um die Kugel 26 ist der Körper 11 des Borstenträgers 10 mit zu
geordneten kugelförmigen Flächen 30 versehen, die einen geringfügig größeren
Durchmesser aufweisen als die Kugel 26.
Die Längsachse 3, die Achse 25 der dritten Welle 23 und die Querachse 13
schneiden sich in einem Punkt 31. In diesem Punkt 31 liegt auch der Mittelpunkt
der Kugel 26.
Wird die erste Welle 2 in eine rotierende Drehbewegung 32 um die Längsachse
3 versetzt, so führt die dritte Welle 23 aufgrund des Winkels 24 eine Taumelbe
wegung aus. Die innerhalb des Spalts 29 angeordnete dritte Welle 23 gleitet an
den Flächen 27, 28 entlang, so daß die Taumelbewegung auf den Borstenträger
10 übertragen wird. Durch die Lagerung des Borstenträgers 10 auf der Kugel 26
wird die Taumelbewegung in eine oszillierende Drehbewegung 33 des Borsten
trägers 10 um die Querachse 13 umgesetzt.
In der Fig. 3 ist ein drittes Bürstenteil 34 dargestellt, das die nachfolgend be
schriebenen Unterschiede zum Bürstenteil 1 der Fig. 1a und 1b aufweist.
Am Ende der ersten Weile 2 ist eine Kugel 35 befestigt, deren Mittelpunkt sich
auf der Längsachse 3 befindet. In die Kugel 35 ist eine ringförmige Nut 36
eingebracht, deren Achse 37 einen Winkel 38 mit der Längsachse 3 bildet. In der
Fig. 3 ist das Trägerrohr dargestellt und mit der Bezugsziffer 39 gekennzeichnet.
Die erste Welle 2 ist in dem Trägerrohr 39 gelagert.
In die Nut 36 greifen zwei Finger 40, 41 ein, die einander gegenüberstehend
angeordnet sind. Die Finger 40, 41 sind mit Hilfe von Armen mit einer Welle 42
odgl. verbunden, die in Richtung der Querachse 13 angeordnet ist, und die
ihrerseits mit dem Borstenträger 10 verbunden ist. Es ist auch möglich, daß die
Arme und/oder die Finger 40, 41 unmittelbar Bestandteile des Borstenträgers 10
darstellen.
Die Längsachse 3, die Achse 37 der ringförmigen Nut 36 und die Querachse 13
schneiden sich in einem Punkt 43. In diesem Punkt 43 befindet sich des weite
ren der Mittelpunkt der Kugel 35.
Wird die erste Welle 2 in eine rotierende Drehbewegung 44 um die Längsachse
3 versetzt, so führt die ringförmige Nut 36 eine Taumelbewegung aus. Durch die
in die Nut 36 eingreifenden und dort gleitenden Finger 41, 40 wird diese Bewe
gung auf den Borstenträger 10 übertragen, der dadurch eine oszillierende Dreh
bewegung 45 um die Querachse 13 ausführt.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen von Bürstenteilen 1, 22, 34 ist es
möglich, den Schwenkbereich der oszillierenden Drehbewegung 21, 33, 45 des
Borstenträgers 10 über den Winkel 5 bzw. 5′, 24, 38 zwischen der Achse 7, 25, bzw.
37 und der Längsachse 3 einzustellen. Des weiteren ist es bei den beschriebenen
Bürstenteilen 1, 22, 34 alternativ möglich, die erste Welle 2 oszillierend an
zutreiben.
Claims (3)
1. Bürstenteil (1) für eine elektrische Zahnbürste, mit einem Trägerrohr, in
dem eine um eine Längsachse (3) drehbar gelagerte und antreibbare erste
Welle (2) untergebracht ist, mit einem Borstenträger (10), der um eine
Querachse (13) drehbar gelagert und derart mit der ersten Welle (2) gekop
pelt ist, daß eine Drehbewegung der ersten Welle (2) um die Längsachse
(3) eine oszillierende Drehbewegung (21) des Borstenträgers (10) um die
Querachse (13) bewirkt, mit Mitnehmermitteln, die mit der ersten Welle (2)
verbunden sind, und die eine Achse (7) aufweisen, die unter einem Winkel
(5′) zur Längsachse (3) angeordnet ist, sowie mit Aufnehmermitteln, die
mit dem Borstenträger (10) verbunden sind, und die mit den Mitnehmer
mitteln gleitend gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitneh
mermittel von einer zweiten Welle (6) gebildet werden, die mit der ersten
Welle (2) fest verbunden ist, daß die Aufnehmermittel von einer Hülse (8)
gebildet werden, die auf die zweite Welle (6) aufgesteckt ist, und daß die
Hülse (8) innerhalb des Borstenträgers (10) um eine etwa rechtwinklig zur
Querachse (13) angeordnete Achse (16) schwenkbar gelagert ist.
2. Bürstenteil (1) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längsachse (3), die Querachse (13) und die Achse (7) der Mitnehmermittel
sich schneiden.
3. Bürstenteil (1) nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkbereich der oszillierenden Drehbewegung (21) des Bor
stenträgers (10) über den Winkel (5 bzw. 5′) der Achse (7) der Mitnehmer
mittel zur Längsachse (3) einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995121302 DE19521302C1 (de) | 1995-06-12 | 1995-06-12 | Bürstenteil für eine elektrische Zahnbürste |
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Publications (1)
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ID=7764156
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19521302C1 (de) |
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- 1995-06-12 DE DE1995121302 patent/DE19521302C1/de not_active Expired - Fee Related
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8368 | Opposition refused due to inadmissibility | ||
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