DE19521179C1 - Rollbrett - Google Patents

Rollbrett

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/10Roller skates; Skate-boards with endless tracks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Rollbrett zum stehend freihändigen Fahren, umfassend eine biegesteife Platte, die durch zwei Reihen Rollen mit sich parallel zueinander erstreckenden Achsen längsverschiebbar auf dem Boden abgestützt ist.
Ein solches Rollbrett ist bekannt (vgl. US-PS 43 37 961). Es umfaßt am vorderen und hinteren Ende in jeder Reihe nur jeweils zwei in geringem Abstand voneinander angeordneten Rollen, die von einer Gurtschlaufe umschlungen sind und ist nur zum stehend freihändigen Fahren auf nahezu ebenen Untergründen verwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Rollbrett derart weiterzuentwickeln, daß ein Befahren unebener Untergründe möglich ist, beispielsweise das Befahren von unbefestigten Waldwegen, Wiesen und verharschten Schneefeldern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Rollbrett der eingangs genannten Art durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche bezug.
Bei dem erfindungsgemäßen Rollbrett ist es vorgesehen, daß über seine ganze Länge Rollen verteilt sind und daß die Rollen in einem gegenseitigen Abstand voneinander angeordnet sind, der maximal 5 mal so groß ist wie ihr Durchmesser D. Hierdurch wird die insgesamt aufzunehmende Belastung auf eine große Anzahl von Einzelrollen verteilt mit der Folge, daß die spezifische Flächenpressung im Bereich einer jeden Einzelrolle wesentlich geringer ist als bisher. Die Rollen neigen dadurch wesentlich weniger dazu als bei der bekannten Ausführung, in weiche Untergründe einzusinken. Für die Erzielung eines leichten Abrollvorganges auf nachgiebigen Untergründen ist das von wesentlichem Vorteil.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die Rollen, bezogen auf die senkrechte Richtung, unnachgiebig gelagert sind. Die Gefahr, daß sie beim Überfahren von Bodenlöchern aufeinanderfolgend in diese hineinfallen und darin stecken bleiben, ist dementsprechend reduziert.
Je geringer der gegenseitige Abstand A der Rollen ist, je besser ist die Verschiebbarkeit des Rollbrettes auf unebenen Untergründen. Unter diesem Gesichtspunkt hat es sich als vorteilhaft bewährt, wenn der Abstand der Rollen maximal 2,5 mal so groß ist wie ihr Durchmesser, zweckmäßig geringer als der Durchmesser D.
Um die für eine Beschleunigung des Rollbrettes benötigten Kräfte so gering wie möglich zu halten hat es sich als vorteilhaft bewährt, wenn die Rollen ein möglichst geringes Trägheitsmoment haben. Sie bestehen zweckmäßigerweise aus Kunststoff, beispielsweise aus Polyamid oder elastomerem Polyurethan.
Die Rollen können in der Platte gelagert und gemeinsam auf einer Gurtschlaufe abrollbar sein, die alle Rollen einer jeden Reihe gemeinsam umschlingt. Ein solches Raupenfahrwerk hat den Vorteil, daß sich eine noch weitergehende Verminderung der sich während der bestimmungsgemäßen Verwendung auf den Boden ausgeübten, spezifischen Flächenpressung ergibt. Für das Befahren nachgiebiger und gegebenenfalls mooriger Untergründe ist das von großem Vorteil.
Die Rollen einer jeden Reihe können bedarfsweise auch in der jeweiligen Gurtschlaufe als solcher gelagert und auf einer ringförmig geschlossenen Rollenführung des Rollbretts abwälzbar sein, die sich parallel zu der Gurtschlaufe erstreckt. Der Durchmesser der einzelnen Rolle kann bei einer solchen Ausführung wesentlich geringer bemessen sein als bei der vorstehend erläuterten. Für die Erzielung guter Beschleunigungswerte ist das von großem Vorteil. Zweckmäßigerweise sind Rollen einer solchen Ausführung in Lagergehäusen gelagert, die an den Gurtschlaufen befestigt sind. Die Lagerung der Rollen und die Rollen als solche sind dadurch besser vor einer Verschmutzung geschützt, was für die langfristige Leichtgängigkeit von Vorteil ist.
Um die Gurtschlaufen vor einer unbeabsichtigten Beschädigung zu schützen, hat es sich als vorteilhaft bewährt, wenn sie auf der von den Rollen abgewandten Seite mit gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilten Armierungselementen versehen sind, beispielsweise mit unmittelbar angeformten Querriegeln aus Gummi oder Kunststoff. Die Gurtschlaufen als solche können bei einer solchen Ausbildung aus einem besonders zugfesten und hochflexiblen Material bestehen, beispielsweise aus flächig verbunden Fasern oder Fäden, die gegebenenfalls zu einem Gewebe vereint sind. Die sich beim Fahren ergebende Umlenkung der Gurtschlaufen um die am vorderen und hinteren Ende des Rollbretts befindlichen Rollen erfordert in einem solchen Fall keine meßbaren Kräfte, was mit eine Grundvoraussetzung dafür ist, auf unebenen Untergründen hohe Geschwindigkeiten zu erreichen. Die Querriegel können mit Spikes oder Stollen zur Verbesserung der Spurführung versehen sein.
Um das Rollbrett bei hoher Geschwindigkeit lenken und bedarfsweise abbremsen zu können hat es sich als vorteilhaft bewährt, wenn die Platte federnd von den Rollen beabstandet und belastungsabhängig mit den Rollen, den Gurtschlaufen und/oder den Armierungselementen der Gurtschlaufen einer oder beider Reihen in Eingriff bringbar ist. Dazu kann gegebenenfalls an der Platte ein separater Bremsklotz vorgesehen sein, beispielsweise am hinteren Ende.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung weiter verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 ein Rollbrett der erfindungsgemäßen Art in perspektivischer Ansicht von oben.
Fig. 2 das Rollbrett gemäß Fig. 1 in quergeschnittener Darstellung.
Fig. 3 eine alternative Ausführung eines Rollbretts in einer Ansicht von der Seite.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Rollbrett umfaßt eine biegesteife Platte 1, die durch zwei Reihen 2, 3 von Rollen mit sich parallel zu einander erstreckenden Achsen längsverschiebbar auf einem nicht gezeigten Untergrund abgestützt ist. Die Rollen 4 einer jeden Reihe 2, 3 sind in Lagergehäusen 7 aus Kunststoff drehbar gelagert und durch die Lagergehäuse 7 an Gurtschlaufen 5 befestigt, die sich parallel zu ringförmig geschlossenen Rollenführungen 6 erstrecken und auf diesen abwälzbar sind. Die Rollenführungen 6 bestehen aus ringförmig in sich geschlossenen Stahlbändern, welche mit der Außenseite von Holzklötzen 12 verbunden sind. Die Holzklötze 12 ihrerseits sind durch unnachgiebige Bügel 13 mit der biegesteifen Platte 1 verbunden.
Die Lagergehäuse 7, welche die Rollen 4 enthalten, sind auf der von der Rollenführung 6 abgewandten Seite geschlossen ausgebildet und von einem sich parallel zu der jeweiligen Rollenführung erstreckenden Schlitz durchdrungen, durch den die jeweilige Gurtschlaufe 5 hindurchgeführt ist. Auf der von den Rollen 4 abgewandten Seite der Gurtschlaufen ist ein jedes Lagergehäuse 7 mit nach Art eines die Gurtschlaufe 5 vor mechanischen Beschädigungen schützenden Armierungselementes 8 gestaltet, welches u. a. auch dazu dient, die Schlaufe in einem Abstand von dem zu überfahrenden Untergrund zu halten. Die Gurtschlaufen können aus diesem Grunde aus einem besonders flexiblen, zugfesten Fasermaterial bestehen, beispielsweise aus einem leichten Polyestergewebe. Um eine Relativverschiebung der Lagergehäuse 7 auf den Gurtschlaufen 5 zu verhindern hat es sich als vorteilhaft bewährt, beide Teile miteinander zu verbinden, beispielsweise durch eine gegenseitige Verklebung und/oder Vernietung . Desweiteren ist es möglich, die Lagergehäuse 7 durch unmittelbares Anformen mit den Gurtschlaufen 5 zu verbinden. Beispielsweise bei Verwendung von elastomerem Polyurethan für die Herstellung der Lagergehäuse ist dazu nicht die Anwendung höherer Temperaturen erforderlich und insoweit keine Schädigung der mechanischen Eigenschaften des die Gurtschlaufen bildenden, natürlichen oder synthetischen Materials durch den Anformungsprozess zu befürchten.
Die biegesteife Platte besteht im allgemeinen aus Sperrholz. Die Verwendung von Kunststoff, beispielsweise von Polypropylen, ist jedoch ebenfalls möglich.
Das in Fig. 3 gezeigte Rollbrett unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen Ausführung dadurch, daß die Rollen 4 in einem Fahrwerk 14 gelagert sind, das einen Bestandteil der biegesteifen Platte 1 bildet und mit dieser einerseits durch ein Kippgelenk und andererseits durch eine Druckfeder 11 verbunden ist. Die Rollen 4 können dadurch einen wesentlich größeren Durchmesser haben als bei der vorstehend beschriebenen Ausführung. Sie sind in einem gegenseitigen Abstand A von einander angeordnet, der geringer ist als ihr gegenseitiger Durchmesser D. Die Verwendung von Kugellagern ist dadurch stark erleichtert.
Die Gurtschlaufen 5 können ähnlich den vorstehenden Darlegungen gestaltet sein und aus einem dünnen Polyestergewebe bestehen, wenn dieses auf der Außenseite mit gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilten Armierungselementen versehen ist. Die Armierungselemente müssen dabei voneinander beabstandet sein, um zu vermeiden, daß sich eine Vergrößerung des Biegewiderstandes bei der Umlenkung ergibt.
Der Lagerbock 10, durch den die biegesteife Platte 8 mit dem Fahrwerk 14 verbunden ist, ist etwa im vorderen Drittel der Platte angeordnet und die Druckfeder 11 hinsichtlich ihrer Tragfähigkeit so bemessen, daß sich im Normalzustand ein Abstand zwischen dem Bremsklotz 9 und der über die hinterste Rolle 4 geführten Gurtschlaufe 5 ergibt. Das Rollbrett ist in diesem Zustand leicht verschiebbar. Ist aus schneller Fahrt eine Abbremsung erwünscht, dann ist es lediglich erforderlich, das der Fahrer sein Körpergewicht nach hinten verlagert und den Bremsklotz 9 in Eingriff mit der über die hinterste Rolle 4 geführten Gurtschlaufe 5 bringt. Die resultierende Reibung führt zu einer Verminderung der Fahrgeschwindigkeit.
Die biegesteife Platte 1 ist hinsichtlich ihrer Tordierbarkeit so dimensioniert, daß es auch möglich ist, den Bremsklotz 9 wahlweise nur mit der linken oder nur mit der rechten Gurtschlaufe 5 in Eingriff zu bringen. Die resultierende Abbremsung bezieht sich in diesem Falle nur auf die betreffende Gurtschlaufe. Sie hat die Einleitung einer Kurvenfahrt in die betreffende Richtung zur Folge, die solange fortgesetzt wird, bis der Bremsklotz in dem entsprechenden Bereich entlastet und die Gurtschlaufe wieder freigegeben wird. Slalomfahrten sind durch abwechselnde Abbremsung der linken und der rechten Gurtschlaufe möglich. Das Rollbrett ist dadurch für sportliche Einsatzzwecke besonders geeignet.
Das erfindungsgemäße Rollbrett eignet sich gleichermaßen als Spiel- wie als Sportgerät. Es ist für eine Verwendung auf unebenen Untergründen gut verwendbar, beispielsweise auf Waldwegen, Wiesen und im Bereich verharschter Schneelagen. Das Überfahren schneefreier Flächen bereitet dabei keine Schwierigkeiten, was das Gerät deutlich von allen bekannten Schneefahrzeugen unterscheidet und die Unfallgefährdung reduziert.

Claims (9)

1. Rollbrett zum stehend freihändigen Fahren, umfassend eine biegesteife Platte (1), die durch zwei Reihen (2, 3) damit verbundener Rollen (4) mit sich parallel zueinander erstreckenden Achsen längsverschiebbar abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß über die ganze Länge der Platte (1) Rollen (4) verteilt sind und daß die Rollen (4) in einem gegenseitigen Abstand angeordnet sind, der maximal 5mal so groß ist wie ihr Durchmesser (D).
2. Rollbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A) der Rollen (4) maximal 2,5 mal so groß ist wie ihr Durchmesser (D).
3. Rollbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (4) in der Platte (1) gelagert und gemeinsam auf einer Gurtschlaufe (5) abrollbar sind, die alle Rollen (4) einer jeden Reihe (2, 3) gemeinsam umschlingt.
4. Rollbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (4) einer jeden Reihe (2, 3) in einer Gurtschlaufe (5) gelagert und auf einer ringförmig geschlossenen Rollenführung (6) abwälzbar sind, die sich parallel zu der Gurtschlaufe (5) erstreckt.
5. Rollbrett nach einem der Ansprüche 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Gurtschlaufen (5) Lagergehäuse (7) zur Lagerung der Rollen (4) befestigt sind.
6. Rollbrett nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtschlaufen (6) auf der von den Rollen (4) abgewandten Seite mit gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilten Armierungselementen (8) versehen sind.
7. Rollbrett nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtschlaufen (5) aus flächig verbundenen Fasern und/oder Fäden bestehen.
8. Rollbrett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern und/oder Fäden zu einem Gewebe vereint sind.
9. Rollbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollbrett (1) federnd von den Rollen beabstandet und belastungsabhängig mit den Rollen (4), Gurtschlaufen (5) und/oder Armierungselementen (8) oder einer oder beider Reihen (2, 3) in Eingriff bringbar ist.
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