DE1952032A1 - Dichtungsmanschette fuer Rohre - Google Patents

Dichtungsmanschette fuer Rohre

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DE1952032A1 DE19691952032 DE1952032A DE1952032A1 DE 1952032 A1 DE1952032 A1 DE 1952032A1 DE 19691952032 DE19691952032 DE 19691952032 DE 1952032 A DE1952032 A DE 1952032A DE 1952032 A1 DE1952032 A1 DE 1952032A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L17/00Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure
    • F16L17/02Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket
    • F16L17/03Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket having annular axial lips
    • F16L17/035Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket having annular axial lips the sealing rings having two lips parallel to each other

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Description

  • Dichtungsmanschette für Rohre Die Erfindung/Neuerung bezieht sich auf eine Dichtung manschette aus Gummi oder dergleichen elastischem Material für Rohre aus Steinzeug od. dgl. mit einem sich am Muffenspiegel anlegenden Stirnflansch an einem an der Muffe anliegenden, radial außen liegenden Außenteil und mit einem weiteren, am Spitzende des eingeschobenen Rohres anliegenden Innenteil, der sich in der Dichtstellung mit einem Anschlagflansch an der Jtirnfläche dieses Rohres anlegt.
  • Rohre aus Steinzeug oder dergleichen Material werden für die verschiedensten Anwendungsfälle, beispielsweise zur Abwasserableitung, verwendet. Diese Rohre werden derart zu einer Rohrleitung zusammengefügt, daß das sogenannte Spitzende eines Rohres in das aufgeweitete sunde, die Muffe, des nächsten Rohres eingesteckt wird. Zur Abdichtung ist es üblich, Dichtungsmittel aus Werg, Kitt od. dgl. biegsamen Material in die Fugen zwischen den so zusammengesteckt Rohren einzufügerl. Außerdem ist es bekannt, Dichtung manschetten zu verwenden, die vor dem Zusammenfügen entweder über das Spitzende des Rohres geschoben oder in die Muffe gesteckt werden und die sich beim Einführen des Spitzendes in'die-Muffe an die sich gegenüberliegenden Wände bzw. Mantelflächen der zusammenzufügenden Rohrteile anlegen und dadurch abdichten. Solche Dichtungen haben gegenüber dem oben genannten Füllmaterial den Vorteil, daß sie die zusammenzufügenden Rohrteile zentrieren. In der Regel wird eine solche Dichtungsmanschette mindestens an einem der Rohrteile angeklebt oder in die Fuge einvulkanisiert, damit auch dann eine zuverlässige Dichtung gew-ährleistet ist, wenn ein verhältnismäßig hoher Druck, beispielsweise einer Wassersäule von 5 m, in der Rohrleitung herrscht. Der Nachteil solcher Dichtungsmanschetten besteht vor allem darin, daß ihr Anlegen an einem der Rohrteile oder das Verkleben bzw. Einvulkanisieren Schwierigkeiten bereitet. Außerdem sind derartige Dichtungsmanschetten in der Regel nicht in der Lage, neben der Abdichtungsaufgabe auch statische Belastungen aufzunehmen, die beim Verlegen der Rohre bzw. Inbetriebnahme der Rohrleitung auftreten.
  • Der Erfindung/Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Schwierigkeiten zu überwinden. Es soll eine Dichtungmanschette geschaffen werden, die ohne Schwierigkeiten und ohne zusätzliche Manipulationen, wie Einkleben, Einvulkanisieren od. dgl., zur Abdichtungswirkung gebracht werden kann. Dabei soll sie möglichst auch die Aufgabe übernehmen können, statischen Belastungen der Rohrleitung standzuhalten und derartige UngLeichmäßigkeiten auszugleichen.
  • Die Erflndung/Neuerung besteht darin, daß der Innenteil in Bezug zum Außenteil nach innen einschlagbar ist und sich in der Dichtstellung mit einer konischen Führungefläche an einer radial innen liegenden, ebenfalls konischen Mantelfläche des Außenteils anlegt.
  • In der Dichtstellung befindet sich der Innenteil dieser Dichtungsmanschette radial innerhalb des Außenteils, und zwar mit seiner konischen Führungsfläche in Anlage an der konischen Mantelfläche des Außenteils.
  • Die konischen Flächen sorgen dafür, daß im Verlaufe des Einschiebens des Spitzendes des Rohres in die Muffe eine allmähliche Durchmesserabnahme des sich an dieses Rohr anlegenden Innenteils stattfindet.
  • Die Dichtung wird daher völlig selbsttätig hergestellt, ohne daß die Dichtungsmanschette mit einem der zu verbindenden Rohrteile verklebt oder auf andere Weise besonders verbunden werden muß. Sind die konischen Flächen mit kleinen Rippen, Wellen, Riffelungen od.
  • dgl. Unebenheiten versehen, dann wird dafür gesorgt, daß die Reibungswirkung dieser Flächen, die dem Auseinanderziehen, d. h. Trennen der Rohrverbindung entgegenwirkt, noch verstärkt ist, da diese unebenen Flächen zahnartig ineinander einrasten. Der Reibungswiderstand zwischen dem Innenteil und dem einzuschiebenden Rohr sowie dem Außenteil und der Muffe kann dadurch vergrößert werden, daß ein solches Material für die Dichtungsmanschette verwendet wird, das sich beim Zusammenstecken der Rohrverbindung soweit verformt, daß es in Aussparungen in den Mantelflächen der zu verbindenen Rohrteile, beispielsweise in ringförmige Nuten, eindringt. Zusätzliche ringförmige Rippen, insbesondere im Innenteil, fördern die feste Verbindung zwischen Dichtungsmanschette und den Rohrteilen.
  • Besonders zweckmäßig ist es, die konischen Flächen ver-dickten Abschnitten der Manschettenteile zuzuordnen, während der diese verdickten Teile verbindende Steg weitaus stärker elastisch ist, so daß er in der Art eines Schwenkgelenks wirken kann, wogegen sich die verdickten Abschnitte beim Zusammenpressen praktisch nur wenig verformen.
  • Das Ineinanderschieben der konischen Flächen bei der Herstellung der Rohrverbindung wird nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung/Neuerung dadurch verbessert, daß die konischen Flächen unterschiedliche Neigungswinkel aufweisen. Ist der Neigungswinkel des radial äußeren Abschnitts kleiner als der-Neigungswinkel des radial inneren Abschnitts, dann greifen zuerst nur relativ kleine Teile der Führungsflächen aneinander an, so daß mit verhältnismäßig kleiner Kraft weitergeschoben werden kann, während sich im Verlaufe des weiteren Einschiebens des Rohres in die Muffe immer größere Teile der konischen Flächen aufeinander entlangschieben, so daß auch die Kraft, die zu einer solchen Bewegung erforderlich ist, immer größer wird.
  • Die Dichtungsmanschette nach der Erfindung/Neuerung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß sie ohne å eglicbe Hiifswerkzeuge und ohne Einkleben oder Vulkanisieren trocken in die Muffe eingebaut werden kann.
  • Die Konstruktion dieser Dichtungsmuffe sorgt über dies dafür, daß ein-relativ großes Toleranzspektrum des Innendurchmessers der Muffe bzw. des Außendurchmessers des Spitzendes des einzuschiebenden Rohres und auch erhebliche Ovalitäten dieser Rohrteile ausgeglichen werden können. Da die Dichtungsmanschette auch eine selbstzentrierende Wirkung hat, wird Sohlengleichheit garantiert. Es können daher sogar Rohre bezüglich der Abmessungen zweiter Wahl verwendet werden, ohne daß die Abdichtung zu wünschen übrigläßt. Eine Vorbehandlung oder ein Votbearbeiten der zu verbindenden Rohrteile ist nicht erforderlich, und es ist auch dann für eine gute Abdichtung gesorgt, wenn das Größtmaß der Muffe mit dem Kleinstmaß des Spitzendes zusammengebaut wird, da das Spitzende entsprechend tief in -die Muffe eingeschoben werden kann Durch die zentrierende Wirkung wird vermieden, daß sich das eingeschobene Rohr einseitig nach einer Richtung hin azentrisch verlagert.
  • Schließlich löst die erfindungsgemäße/neuerungsgemäße Dichtungsmuffe nicht nur die Aufgabe der Abdichtung der Rohrverbindung, sondern auch die Aufgabe des Ausgleichs und der Aufnahme statischer Belastungen der Rohrleitungen.
  • Die Zusammensetzung des Werkstoffs der Dichtungsmuffe, die insbesondere aus Gummi oder einem entsprechenden Kunststoff besteht, ist zweckmäßigerweise so gewählt, daß sich die Dichtungsmuffe bzw. Teile davon mit steigendem Einpreßdruck in Rillen des Steinzeugrohres einlegt bzw. einlegen.
  • Anhand der Figuren 1 bis 4 sind Beispiele für die Erfindung/Neuerun-g im folgenden näher erläutert.
  • Fig. 1 ist im Teilschnitt eine# Rohrverbindung, die mit Hilfe der Dichtungsmanschette nach der Erfindung/Neuerung abgedichtet ist; Fig. 2 ist der Teilschnitt durch eine solche Dichtungsmanschette, die in die Muffe eingesteckt ist; Fig. 3 ist ein Teilschnitt durch diese Dichtungsmuffe in der Dichtstellung, in der das Spitzende des Rohres in die Muffe eingeschoben ist, und Fig. 4 ist ein Teilschnitt durch eine Dichtungsmuffe mit unterschiedlichen Neigungswinkeln der Führungs- und Mantelfläche.
  • Gemäß Fig. 1 ist in die Muffe 1, die sich am Ende eines Rohres befindet, das Spitzende 2 eines anderen Rohres eingesteckt. Der Spalt zwischen diesen beiden Rohrteilen ist durch die erfindungsgemäße/neuerungs-3 gemäße J)ichtungsmanschette/abgedichtet.
  • Gemäß Fig. 2 ist die Dichtungsmanschette 3 mit ihrem Außenteil 3a in die Bohrung der Muffe 1 eingesteckt, so daß der Stirnflansch 4ain Anlage an den Muffenspiegel la gelangt. Während die Bohrung der Muffe 1 eine Reihe-von Rillen 1b aufweist, Ist die äußere Mantelfläche des Außenteils Da praktisch eben und ohne Rippen ausgebildet. Im Abstand van Stirnflansch 4a befindet sich in diesem Außenteil 3a ein verdickter Abschnitt 5a,der sich von diesem Stirnflansch 4ain Richtung zum Stirnende der Muffe 1 konisch verjüngt.
  • Die dadurch gebildete konische Mantelfläche 6a ist mit Rillen versehen. Am Ende dieses verdickten Abschnittes 5a beginnt ein Steg 7, der relativ biegeelastisch ist und diesen verdickten Abschnitt 5a mit einem verdickten Abschnitt 5b des Innenteils 3b verbindet. An der Angriffsstelle des Steges 7 an diesem anderen verdickten Abschnitt 5b ist dieser am dicksten, und er verjüngt sich in Richtung zu dem Anschlagflansch 4b, der sich am Stirnende des Innenteils 3b befindet. Die am verdickten Abschnitt 5b gebildete Führungsfläche 6b ist ebenfalls mit Rillen versehen. Außerdem weist der Innenteil 3b an der nach innen gewendeten Seite eine ringförmige Rippe 8 auf. Diese Rippe 8 kann auch-in Form einer oder mehrerer auf einer Kreislinie befindlicher Erhebungen ausgebildet sein, um dieselbe Aufgabe zu erfüllen, ate anhand der Fig. 3 näher erläutert wird.
  • Soll ein Rohr 2 in die Muffe 1 eingefügt werden, dann wird das Spitzende des Rohres 2 vom Muffenende in dieses eingeschoben, bis es mit seinem Stirnende am Innenteil 3b zur Anlage gelangt. Durch weiteres Einechieben wird der Innenteil 3b der Dichtungsmanschette 3 um den Steg 7 in Richtung zum Außenteil 3a verschwenkt, bis die Stirnfläche des eingeschobenen Rohres 2 in Anlage an den Anlageflansch 4b gelangt. Dann greift auch die Rippe 8 in Rillen 9 des Rohres 2 ein. Gleichzeitig gelangt die Fuhrungefläche 6b mit der Mantelfläche 6a in Anlage, und es schiebt sich der verdickte Abschnitt. 5b des Innenteils 3b in axialer Richtung über die konischen Mantelfläche 5a des Außenteils 3a, wodurch wegen der Konizität der in entgegengesetzten Richtungen sich verjüngenden, verdickten Abschnitte eine Durchmesserverminderung des am Rohr 2 anliegenden Innenteils 3b stattfindet. Unter Umständen gelangt die Stirnfläche des Rohres 2 erst am Ende des Einschiebvorganges am Anschlagflansch 4b zur Anlage. Dieses Einschieben 2 des Rohres/in die Dichtungsmanschette 3 kann wie in der Praxis üblich durchgeführt werden, beis#ielsweise durch HehSwirkung bei kleineren Rohren bis zu einem Nenndurchmesser von 25 cm und durch Seilzug bei größeren Rohren bis zu einem Nenndurchmesser von 60 cm. Eingeschoben wird solange, bis ein fester Widerstand spürbar ist und selbst durch Rucken am Hebel oder der Seilwinde kein weiteres Zusammenziehen der Rohre festgestellt werden kann. Ist dieser Zustand erreicht, dann stehen die konischen Flächen fest miteinander in Eingriff, so daß ein Auseinanderziehen in der Regel allein durch die Reibungswirkung dieser Flächen verhindert ist. Durch die Riffelung wird ein zusätzlicher Widerstand gegen das Auseinanderziehen erreicht.
  • Gemäß Fig. 3 ist diese Dichtstellung erreicht. Durch manschette 3 die geringe Verformbarkeit der Dichtungs- /ist der Außenteil 3a soweit verformt, daß Teile desselben in die Rillen 1b der Muffe 1 vorspringen und auch dort für einen zusätzlichen Halt sorgen.
  • Gemäß Fig. 4 weist die Mantelfläche 6a einen kleineren Neigungswinkel OC als den Neigungæwinkelfl der konischen Führungsfläche 6b auf. Dadurch gelangt zuerst der dickste Teil des verdickten Abschnitts 5b am dünnsten Teil des verdickten Abschnitts 5a zur Anlage, und erst durch weiteres Verschieben des Innenteils 3b in axialer Richtung A kann bei verstärkter Druckwirkung eine Verformung des verdickten Abschnitts 5b soweit stattfinden, daß größere Teile der Führungsfläche 6b in Anlage an der Mantelfläche 6a gelangen.
  • Umgekehrt kann auch der Neigungswinkel f3 kleiner als der Neigungswinkel 0< sein, wenn beispielsweise das Spitzende des Rohres 2 einen leicht nach der Stirnfläche verjüngten Außendurchmesser aufweist.
  • - Patentansprüche -

Claims (7)

  1. U Dichtungsmanschette aus Gummi oder dergleichen elastischem Material für Rohre aus Steinzeug oder dergleiche« mit einem sich am Muffenspiegel anlegenden Stirnflansch an einem an der Muffe anliegenden, radial außen liegenden #Außenteil und einem weiteren, am Spitzende des eingeschobenen Rohres anliegenden Innenteil, der sich in der Dichtstellung mit einem Anlageflansch an der Stirnfläche dieses Rohres anlegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenteil (3b) in Bezug zum Außenteil (3a) nach innen einschlagbar ist und sich in der Dichtstellung mit einer konischen Führungefläche (6#) an einer radial innen liegenden, ebenfalls konischen Mantelfläche (6a) des Außenteils Oa) anlegt.
  2. 2. Dichtungsmanschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenteil (3b) und der Außenteil (3a) je einen konisch sich verdickenden Abschnitt (5a, 5b) aufweisen,deren von der Muffe (1) bzw.
    dem Rohr (2) abgewendeten Mantelflächen die konischen Flächen (6a, 6b) darstellen, und daß sich der Abschnitt (5a) des Außenteils (3a) von der dem Stirnflans#ch (4a) zug#ewandten Ende zum anderen Ende und der andere Abschnitt (5b) in Richtung zum Anlageflansch (4b) verjüngen.
  3. 3. Dichtungsmanschette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (5a, 5b) durch einen flexiblen Steg (7) verbunden sind.
  4. 4. Dichtungsmanschette nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die konischen Flächen (6a, 6b) einen unterschiedlichen Neigungswinkel (oC , ) aufweisen.
  5. 5. Dichtungsmanschette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (a) am Außenteil (3a) kleiner als der Neigungswinkel cp ) am Innenteil (3b) ist.
  6. 6. Dichtungsmanschette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Führungsfläche (6b) und/oder die konische Mantelfläche (6a) eine geriffelte, gewellte oder mit der-gleichen Unebenheiten versehene Oberfläche aufweist.
  7. 7. Dichtungsmanschette nach #einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenteil (3b) an der der Führungsfläche (6b) abgewandten Mantelfläche ringförmige Rippen (8) oder Erhebungen aufweist
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DE2900437A1 (de) * 1978-01-11 1979-07-26 Forsheda Gummifabrik Ab Dichtring und verfahren zur herstellung desselben

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