DE19520063C2 - Optische Energie- und Informationsübertragung für Lenkräder - Google Patents

Optische Energie- und Informationsübertragung für Lenkräder

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Description

Stand der Technik
Für die Übertragung von Informationen aus dem Lenkrad und in das Lenkrad von Fahrzeugen sind verschiedene Verfahren bekannt:
  • - Schleifringe für elektrische Verbindungen mit mehreren Leitungsbahnen.
  • - Wickelfedern mit mehreren Leiterbahnen.
  • - Induktive Übertragung unter Benutzung von Niederfrequenz und in sich drehbaren Kernen mit entsprechendem Luftspalt unter Verwendung mehrerer Kammern für unterschiedliche Signale.
  • - Verwendung von Hochfrequenz mit Modulation und Koppelung von Antennenspulen und Ringen, ohne und mit permeablen Materialien.
  • - Verwendung von obigen Techniken und Übertragung der Information auf einem Leitungspaar über die Verfahren des Multiplexens.
  • - DE 41 20 650 A1 beschreibt ein Verfahren bei dem die Übertragung der Energie induktiv die Übertragung der Daten kapazitiv erfolgt.
  • - Aus DE 41 01 163 C1 ist ein Verfahren bekannt das die Energie über Solarzellen in das Lenkrad bringt und dort LCD-Elemente für die Datenrückübertragung ansteuert.
Alle diese Verfahren haben den Nachteil, daß ein hoher Aufwand für die Einhaltung der entsprechenden mechanischen Toleranzen nötig ist. Alle induktiven Verfahren haben den Nachteil der elektromagnetischen Ein- und Abstrahlung im Fahrzeug sowie die benötigten engen Toleranzen für die Herstellung und Montage. Das unter DE 41 01 163 C1 beschriebe­ ne Verfahren enthält auf der Lenkradseite keine aktiven Sendeelemente und ist damit nur für die Rückübertragung von langsamen Vorgängen wie z. B. Tastenabfragen geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine störsichere Datenübertragung in beiden Richtungen bei niedrigen Anforderungen an die Toleranzen des mechanischen Aufbaus zu erreichen.
Vorliegende Erfindung weist die obigen Nachteile nicht auf, da mit ihr sowohl die Übertragung der im Lenkrad notwendigen Energie als auch die Übertragung der Information in beide Richtungen mit elektromagnetischen Wellen im optischen Bereich durchgeführt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Fig. 1 bis 4 beschrieben.
Entsprechend Fig. 1 besteht der am Fahrzeug (101) fest installierte Teil der Übertragung aus einer Einheit (102) mit Versorgung, Modulator und Demodulator, die über einen oder mehrere Busse (108) mit der Fahrzeuggeschwindigkeitsregelung, Motorsteuerung und ABS (103), den Betätigungs- und Rückmeldeelementen für Radio, Klima und Fensterheber (104), den Relais oder Ansteuereinheiten für Hupe, Blinker und Wischer (105), dem Telefon (106) und dem Airbag-Steuergerät (107) verbunden ist. Über z. B. Licht emittierende Dioden wird Lichtenergie im Wellenlängenbereich von z. B. 0,5 bis 2 µm (109) über eine Luftstrecke zum Lenkrad (111) übertragen. Ebenso wird über eine bidirektionale Verbindung zwischen Fahrzeug (101) und dem drehbaren Lenkrad (111) mit Licht gleicher oder unterschiedlicher Wellenlänge (110) Information übertragen. Im Lenkrad (111) befindet sich in einem Block (112) ein Energie- und Spannungswandler sowie ein Modulator und Demodulator. Der Energiewandler versorgt die Einheit im Lenkrad.
Mit dieser Einheit (112) sind die Betätigungselemente für Tempomat und Automatische Abstandregelung (AAR) (113), die Einstellelemente für Radio, Klima und Fensterheber (114), die Betätigungselemente für Hupe, Blinker, Wischer und Licht (115), das Mikrophon und die Tastatur für das Autotelefon (116) und der Energiespeicher mit Zündstufe für die Airbag-Auslösung (117) über Bus oder Verdrahtung (118) verbunden. Der Lenkradteil (111) wird dabei vom Fahrzeugteil (101) mittels Licht (103) mit der für alle Funktionen notwendigen Energie versorgt. Die Information zwischen beiden Teilen wird in beiden Richtungen ebenfalls optisch (110) übertragen.
Fig. 2 zeigt eine mögliche Ausbildungsform der Erfindung. Die Einheit (101) besteht aus dem Teil (102) für die Versorgung der Licht emittierenden Dioden (201) bis (208), die eine Lichtleistung im Bereich von z. B. 6 bis 30 mW pro Diode in Richtung der Lenkradeinheit (111) abstrahlen, wobei diese Lichtleistung dort mittels Fotodioden (210) bis (214) wieder in elektrische Leistung umgesetzt wird. Dabei kann die Lichtleistung durchaus noch moduliert werden, so daß sowohl Leistung als auch Information mittels dieser Anordnung übertragen werden kann. Die aus den Dioden (210) bis (214) gewonnene elektrische Leistung kann für die Versorgung des Modules (112) direkt verwendet werden oder die entsprechenden Spannungen können in dem Modul mittels eines Spannungswandlers erzeugt werden. Am Modul (112) sind alle Schalter und Anzeigesysteme über die Schnittstelle (230) angeschlossen, die Datenübertragung erfolgt in Richtung Fahrzeug über die Licht emittierenden Dioden (220) und (221) auf die Fotoempfänger der Fahrzeugeinheit (215) und (216), über die Einheit (102) erfolgt die Demodulation und die Übertragung an den Fahrzeugbus (240). Natürlich kann über Modulator und Demodulator auch der Multiplexer in den Modulen (102) und (112) vom Fahrzeugbus (240) und der Betätigung (230) der Telefonkanäle (251) und (229) getrennt werden, wie auch die Überprüfung und Steuerung des Airbag-Systemes über die Schnittstelle (241) und im Lenkrad (231) geschieht.
Eine mögliche Ausführungsform der Fahrzeug-Einheit ist in Fig. 3 dargestellt. Hier besteht das Fahrzeugsystem aus einer Stromversorgung (308), die vom 12-V- oder 24-V-Netz des Fahrzeugs (312) gespeist wird. Die Einheit für die LED-Versorgung und Aufbereitung der Empfangssignale (307) steuert die Leistungsübertragungsdioden (201) bis (208) und die Informationssendedioden (301) bis (302) und die Empfangskanäle (303) bis (306), dabei können zur eindeutigen Trennung unterschiedliche Wellenlängen für die einzelnen Kanäle verwendet werden. Die Informationsübertragung wird von einem Mikroprozessor (309) gesteuert, der über den Buswandler (310) mit dem Fahrzeugbus (313) verbunden ist. Dabei wird der Telefonkanal (311) über die Schnittstelle (314) mit der Telefoneinheit verbunden und einer der Infokanäle für die Telefondaten verwendet. Einen eigenen Datenkanal hat auch das Airbag-Steuergerät, das direkt über die Schnittstelle (315) mit der Sende-Empfangseinheit (307) verbunden ist.
Die Lenkradseite besteht in einer Ausführungsform entsprechend Fig. 4 aus den Leistungsempfängern (404), die mit dem Spannungswandler und einer Energiereserve, z. B. einem Speicherkondensator (401), verbunden sind und damit die Energieversorgung für die Einheiten (402) und (403) sicherstellen. Die Einheit (402) enthält die Bausteine Modulator, Demodulator, Eingangsverstärker, Ausgangsverstärker, Mikroprozessor und Tastendekoder und ist mit den Sende- und Empfangsdioden (407), (408) und (405), (406) verbunden. Diese Einheit (402) ist auch mit den Tasten, Schaltern (411) und Anzeige- LED's (412) verbunden. An der Einheit (402) ist auch die Airbag-Einheit (403) mit Endstufe, Energiereserve und Meßkreis zur Übertragung des Diagnoseergebnisses und zur Übertragung der Airbag-Auslösung angeschlossen. Die nötige Energie erhält diese Airbag-Einheit (403) über den Spannungswandler im Modul (401). Durch die in der Airbag-Einheit (403) vorhandenen Energiereserve kann bei vorliegenden Auslöseinformationen über die Einheit (402) die Anzündpille (412) angesteuert werden.

Claims (7)

1. Optische Energie- und Informationsübertragung für Lenkräder zur Steuerung von Funktionen im Fahrzeug und im Lenkrad bei der die im Lenkrad benötigte Energie durch Licht übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl in dem der Karosserie zugeordneten Teil als auch im Lenkrad jeweils Sende- und Empfangseinrichtungen angeordnet sind.
2. Optische Energie- und Informationsübertragung für Lenkräder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung der Lichtenergie mittels Licht emittierender Dioden und die Wandlung der Lichtenergie mittels fotovoltaischer Halbleiter geschieht.
3. Optische Energie- und Informationsübertragung für Lenkräder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung der Lichtenergie mit thermischen Wandlern geschieht.
4. Optische Energie- und Informationsübertragung für Lenkräder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandlung der Lichtenergie in elektrische Energie mittels thermischer Wandler geschieht.
5. Optische Energie- und Informationsübertragung für Lenkräder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Auslösung des Airbags eine Lichtenergie in eine elektrische Energie umgewandelt wird und eine Speicherung dieser elektrischen Energie für die Zündung im Lenkradmodul erfolgt.
6. Optische Energie- und Informationsübertragung für Lenkräder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Energieübertragungskanal von der Fahrzeugeinheit zur Lenkradeinheit zugleich zur Informationsübertragung verwendet wird.
7. Optische Energie- und Informationsübertragung für Lenkräder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Informationsübertragung unterschiedliche Wellenlängen des Lichtes verwendet werden.
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