DE19520057C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Verteilung von Briefsendungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Verteilung von Briefsendungen

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    • B07C3/00Sorting according to destination
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Description

Die Erfindung betriff ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verteilen von Briefsendungen nach den Oberbegriffen der unabhängigen Pa­ tentansprüche.
In Briefsortieranlagen wird Postgut mit mehreren hintereinander ge­ schalteten Sortiervorgängen sortiert und dann in eine Vielzahl von Sta­ pelflächen abgelegt. Dabei ist es häufig weder erwünscht noch aus praktischen Gründen möglich, für jede kleinste Klasse eines Sortiervor­ gangs ein eigenes Sortierfach vorzusehen. Beispielsweise wird, wenn das Postgut entsprechend der Reihenfolge bei der Zustellung durch den Briefträger sortiert werden soll, nicht für jeden Postempfänger ein ei­ genes Sortierfach verwendet. Vielmehr wird das Postgut in der selben Sequenz, in der es später vom Zusteller während seines Verteilgangs verteilt wird, auf eine bestimmte Anzahl von Stapelfächern verteilt. In­ nerhalb jeden Sortierfachs ist das Postgut dabei entsprechend der vor­ geschriebenen Reihenfolge angeordnet, so daß bei entsprechender An­ ordnung der Stapelfächer das gesamte Postgut entsprechend der vorge­ gebenen Gesamtsequenz angeordnet ist. Um bei Sortieranlagen mit einer verhältnismäßig geringen Anzahl von Stapelfächern auskommen zu kön­ nen, wird das Postgut daher mehrfach und unter Umständen indirekt sortiert; ein entsprechendes Verfahren wird in der DE-OS 43 02 231 be­ schrieben. Bei solchen Verfahren bzw. Vorrichtungen, bei denen ent­ sprechend der Verteilsequenz für die kleinste und letzte Klasse eines Sortiervorgangs sortiert wird, ist jedoch die Anzahl der Sortiervorgänge sowie die Durchlaufzeit höher als bei solchen Verfahren und Vorrichtun­ gen, bei denen lediglich bis zur vorletzten Klasse sortiert wird und man sich mit einer in dieser vorletzten Sortierklasse ungeordneten Sequenz von Briefsendungen bzw. Postgut zufrieden gibt.
Kennzeichnungsmittel, mit denen Gruppen von Gegenständen gekennzeichnet werden, sind aus EP 0 595 596 A2 bekannt. Hierbei werden die Sendungen aus einem bestimmten Sortierfach, die in ein Tray geladen werden, durch ein Identifikationslabel für dieses Tray gekennzeichnet. Die Unterteilung von Gruppen von Gegenständen durch Zwischenstücke (Dummy-Diarähmchen) ist aus DE 34 23 514 C2 bekannt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit der die Sortierqualität erhöht wird, ohne daß die Anzahl der maschinellen Sortiervorgänge und die Durchlaufzeit der Briefsendungen durch die Sortieranlage erhöht wird.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vor­ teilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen, der Beschrei­ bung und den Zeichnungen zu entnehmen.
Die Erfindung beruht darauf, daß für die Briefsendungen, die einer vorgegebenen Sor­ tierklasse angehören, jeder Briefsendung beim Lesen der Adreßinformation ein Kenn­ zeichnungsmittel zugeordnet wird, um die Position der zugeordneten Briefsendungen in einem Briefsendungsstapel zu kennzeichnen, daß jedes Kennzeichnungsmittel einem Element einer vorgegebenen Sequenz von Verteilpositionen zugeordnet wird und daß eine Anzeige der Zuordnung der Kennzeichnungsmittel zu den Elementen der Sequenz von Verteilpositionen erfolgt. Hiermit wird es möglich, auf den letzten maschinellen Sortiervorgang für die Briefsendungen der jeweiligen Sortierklasse zu verzichten, so daß auch eine Verkürzung der Gesamtdurchlaufzeit bei der Briefsortierung erreicht wird. Vorteilhaft ist dabei, die vorgegebene Sequenz von Verteilpositionen entsprechend der Verteilungsreihenfolge bei den Zustellungen der Briefsendungen zu ordnen oder auf einem Display eine Anzeige bzw. visuelle Repräsentation der Zuordnung der Kennzeich­ nungsmittel zu den Elementen der Sequenz von Verteilungsposition vorzunehmen.
Besonders einfach ist es, als Kennzeichnungsmittel aufsteigend oder absteigend nume­ rierte Karten aus Karton oder Kunststoff zu verwenden sowie eine vorgegebene Anzahl von Briefsendungen zusammen mit den entsprechenden Kennzeichnungsmitteln in einen Stapel anzuordnen. Der Stapel wird vorteilhaft in einen Behälter oder in einer von einer Zustellperson tragbaren Tasche untergebracht. Die Briefsendungen werden auf die Weise sortiert, daß Zustellpersonen bei ihren Stops an den Verteilpositionen, die diesen zugeordneten Briefsendungen dem Behälter entnimmt, wobei die Position der zugeordneten Briefsendungen in dem Stapel durch die zugeordneten Kennzeichnungs­ mittel angezeigt wird.
Im folgenden wird die Erfindung mit Hilfe von Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel genauer erläutert.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine bekannte Briefsortieranlage;
Fig. 2 schematisch einen Stapel von Briefsendungen zusammen mit Kenn­ zeichnungsmitteln und
Fig. 3 ein Listenbeispiel zur Anzeige der Zuordnung der Kennzeich­ nungsmittel zu den Elementen der Sequenz von Vertei­ lungsposition.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Briefsortieranlage, bei dem eine Anzahl von Stapelfächern 1 gegenüber einer Fördereinrichtung 2, mit der die Sen­ dungen 3, die in Transportbehälter 4 gefüllt worden sind, zum Eingabe­ modul 5 transportiert werden. Für eine schnelle und sichere Umladung der Sendungen aus den Stapelfächern 1 in die Behälter 4 und den an­ schließenden Transport zur Fördereinrichtung 2 dient eine zwischen den Stapelfächern und der Fördereinrichtung angeordnete bewegbare Umla­ debrücke 6. Am Ende jedes Sortiervorgangs befinden sich die Sendun­ gen in den Stapelfächern 1 und können in die Transportbehälter 4 gela­ den werden. Ganz oder teilweise gefüllte Sammelbehälter 4 können auf ein Transportband 2 gebracht werden und anschließend auf Wagen zum Weitertransport umgeladen werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt im allgemeinen eine Vor­ sortierung der Briefsendungen in Sortierklassen. Grundsätzlich ist auch eine Vereinzelung mit anschließendem Lesen der Adresse und Stapeln in nur ein Stapelfach möglich. In diesem Fall werden die Sendungen nicht vorsortiert. Die Sortierung erfolgt dann elektronisch, wie weiter unten beschrieben. Im allgemeinen sind innerhalb der letzten vorsortierten Sortierklasse die Briefsendungen nicht entsprechend der Sequenz der Verteilpositionen angeordnet, d. h. insbesondere, daß die Sendungen nicht in der Reihenfolge angeordnet sind, in der sie später vom Zustel­ ler während seines Verteilgangs verteilt werden. Spätestens vor dem letzten Sortiergang, durch den die Briefsendungen in eine vorgegebene Sortierklasse sortiert werden, wird jeder Briefsendung ein Kennzeich­ nungsmittel zugeordnet, um die Position der zugeordneten Briefsendung in einem Briefsendungsstapel zu kennzeichnen.
Hierzu werden die Kennzeichnungsmittel in den Sendungsstrom mit einer Zuführeinrich­ tung 22 eingefügt. Eine geeignete Vorrichtung um Kennzeichnungsmittel jeder Briefsen­ dung zuzuordnen, ist z. B. eine Doppelstoffeingabe, bei dem wechselseitig von zwei getrennten Stapeln ein Stück abgezogen wird und die Stücke nacheinander, wie bei einem Reißverschluß, zu einem gemeinsamen Transport zusammengeführt werden.
Hierzu wird die in einer hier nicht dargestellten Vorrichtung gelesene Adreßinformation, die auf den Briefsendungen aufgebracht ist, verwendet. Die Adreßinformation kann auch in der Form von Strichcodemarkierungen auf die Sendungen aufgebracht sein.
Im Ergebnis befinden sich die Briefsendungen in einem Stapel zusammen mit den zuge­ ordneten Kennzeichnungsmitteln in einem Behälter 4. Vorzugsweise von einer Daten­ verarbeitungsanlage kann nun jedem Kennzeichnungsmittel ein Element einer vorgege­ benen Sequenz von Verteilpositionen zugeordnet werden. Die Sequenz von Verteilposi­ tionen entspricht vorzugsweise der Reihenfolge der Verteilung beim Briefträgergang. Durch die Kennzeichnungsmittel erfolgt eine Kennzeichnung der Position der zugeordne­ ten Briefsendungen in dem Stapel. Durch ein geeignetes Mittel, z. B. ein Listenausdruck oder einer Anzeige auf einem Display wird eine Anzeige bzw. eine visuelle Repräsenta­ tion der Zuordnung zwischen den Positionen der Briefsendungen und den Elementen der vorgegebenen Sequenz von Verteilpositionen vorgenommen.
Die mit den Kennzeichnungsmitteln versehenen Briefstapel werden in Behälter 4 auf das Förderband 2 geladen und anschließend weiter verarbeitet.
Fig. 2 zeigt schematisch einen mit Kennzeichnungsmitteln versehenen Stapel von Brief­ sendungen. Als Kennzeichnungsmittel sind bei diesem Ausführungsbeispiel aufsteigend numerierte dünne Karten aus Karton oder Kunststoff verwendet worden. Der Sendung 20 ist die mit der Nummer 1 bezeichnete Karte 21 zugeordnet. Es werden vorteilhaft Karten mit einem etwas größeren Format als die der durchschnittlichen Sendung ver­ wendet, um eine leichte visuelle Identifizierung der auf den Karten aufgebrachten Num­ mern zu gewährleisten.
Fig. 3 ist als Listenbeispiel dargestellt. In der 1. Spalte sind die Ele­ mente der Sortiersequenz angegeben, die der Einfachheit halber von 1-N (N = 6) durchnumeriert sind. Diese Sequenzelemente entsprechen den Stops des Zustellers bei seinem Verteilgang. Die Stops sind den Briefpo­ sitionen dem Stapel zugeordnet. Zum Beispiel der Fig. 3 sind dem 1. Stop die Briefpositionen 21 und 538 zugeordnet.
Dem 2. Stop ist keine Briefposition zugeordnet, d. h. es liegt keine zu verteilende Briefsendung vor. Stop-Nr. 3 sind die vier Sendungen mit den Positionen 287, 1934, 349 und 12 zugeordnet. Durch diese Zuordnung zwischen den Stop-Nummern und den Briefpositionen ist es dem Zusteller während seines Zustellgangs sehr einfach möglich, die zu den einzelnen Verteilpositionen bzw. Stops gehörigen Briefsendungen zu identifizieren und aus dem Stapel zu entnehmen. Es erfolgt damit ein Sortieren der Post durch den Briefträger, indem er bei seinen Stops die jeweiligen Briefe aus ihren Positionen entnimmt.
Die Briefsendungsstapel werden vorteilhaft in Behältern untergebracht, z. B. kastenähnlichen Behältern mit rechteckigem Grundriß oder in trag­ baren Taschen.

Claims (15)

1. Verfahren zum Verteilen von Briefsendungen, bei dem die Briefsendungen vereinzelt, die auf den Sendungen aufgebrachte Adreßinformation gelesen wird, und lediglich bis zur vorletzten vorgegebenen Sortierklasse eine automatische Sortierung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß für die Briefsendungen, die einer vorgegebenen Sortierklasse angehören, jeder Briefsendung beim Lesen der Adreßinformation ein Kennzeichnungsmittel zugeordnet wird, um die Position der zugeordneten Briefsendung in einem Briefsendungsstapel zu kennzeichnen und daß jedes Kennzeichnungsmittel einem Element einer vorgegebenen Sequenz von Verteilpositionen zugeordnet ist und eine visuelle Anzeige der Zuordnung der Kennzeichnungsmittel zu den Elementen der Sequenz von Verteilpositionen erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungsmittel und die Sendungen wechselseitig von zwei getrennten Stapeln vereinzelt und nacheinander, wie bei einem Reißverschluß, zusammengeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorsortierung der Briefsendungen in vorgegebene Sortierklassen erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Sequenz von Verteilpositionen entsprechend der Verteilungsreihenfolge bei der Zustellung der Briefsendungen geordnet ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Listenausdruck oder auf einem Display eine Anzeige der Zuordnung der Kennzeichnungsmittel zu den Elementen der Sequenz von Verteilpositionen erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Kennzeichnungsmittel aufsteigend oder absteigend numerierte Karten aus Karton oder Kunststoff verwendet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorgegebene Anzahl von Briefsendungen zusammen mit den entsprechenden Kennzeichnungsmitteln in einem Stapel angeordnet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel in einem Behälter untergebracht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel in einer von einer Zustellperson tragbaren Tasche untergebracht wird.
10. Vorrichtung zum Verteilen von Briefsendungen mit einer Vorrichtung zur Vereinzelung, zum Lesen von auf den Sendungen aufgebrachten Adreßinformationen und zum Vorsortieren der Briefsendungen in Sortierklassen, dadurch gekennzeichnet, daß den Briefsendungen Kennzeichnungsmittel zugeordnet sind, um die Position der Briefsendungen in einem Stapel zu kennzeichnen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Doppelstoffeingabe vorgesehen ist, bei der wechselseitig von zwei getrennten Stapeln jeweils ein Kennzeichnungsmittel bzw. eine Sendung vereinzelt wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Behälter zur Aufnahme der gestapelten vorsortierten Briefsendungen vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Kennzeichnungsmittel numerierte Karten aus Karton oder Kunststoff vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Behälter Kästen mit wesentlich rechteckigem Grundriß vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter als von einer Zustellperson tragbare Taschen ausgebildet sind.
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