DE19520014C2 - Schwingförderer - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schwingförderer zum Transport von
Materie gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Schwingförderer ist aus der DE 41 33 081 A1 oder DE 41 04 784 A1
bekannt und weist einen Rotor mit einer
Lagerstelle und einen Stator auf. Mit einem einseitig am Rotor
befindlichen als Oszillator ausgebildeten Element wird der
Rotor durch ein programmierbar umlaufendes digitales Kraftfeld,
insbesondere durch elektromagnetische oder elektrische und
magnetische Felder, gekoppelt mit elastomechanischen Feldern in
Schwingungen versetzt. Je Impuls setzt sich eine Schwingung aus
einer radialen Schwingung und einer Torsionsschwingung zusammen
und führt in Abhängigkeit von der Erregerfrequenz zu
spiralförmigen Wellen, in einem Resonator, der als Hohlzylinder
oder Hohlkegel ausgebildet ist. Ein solcher Schwingförderer
kann mithin auch als Spiraltrieb-System bezeichnet werden.
Die Erzeugung von reproduzierbaren naturrelevanten Bewegungen
und der programmierbare Transport von Materie sowohl im Mikro
als auch im Makrobereich sind mit Problemen in der
Biotechnologie, Medizin und der Technik behaftet. Das
Spiraltrieb-System findet überall dort Anwendung, wo etwas
reproduzierbar bewegt und/oder programmierbar transportiert
werden soll und/oder eine Informationsübertragung stattfinden
soll. Ebenso ist dieses System als Antriebssystem nach der
Rückstoßmethode in Relation zu der Bewegung der Spiralwellen
geeignet.
Besonders geeignet ist dieses Spiraltrieb-System für die
Mikrosystemtechnik, da hier keine rotierenden Elemente, Lager
etc. also konventionelle Beschleunigungsmechanismen vorhanden
sind; der Transportprozeß wird hier nur durch Schwingungs
vorgange hervorgerufen.
Es ist eine Vielzahl von Lösungen bekannt, bei denen in Stoffen
beispielsweise durch Übertragung mechanischer Schwingungen eine
bestimmte Vibrationsarbeit geleistet wird. Diese Lösungen sind
in der Regel nur für einen ganz bestimmten Anwendungsfall
geeignet und einsetzbar. Die Beeinflussung von Stoffen durch
mechanische Schwingungen oder Stoßwellen war bisher
normalerweise nur durch eindimensionale Wellenvorgänge möglich.
Die Schwingungen und Stoßwellen sind nur durch entsprechenden
Aufwand in ihren Parametern steuerbar, und eine reproduzierbare
Anpassung der Schwingungen an vorhandene Eigenbewegungen z. B.
der Mikroorganismen ist kaum möglich.
In der DE 42 16 050 A1 ist eine Schwingplatte angegeben, bei
der piezokeramische Ultraschalloszillatoren eine Wanderwelle
erzeugen. Je zwei in Umfangsrichtung zueinander beabstandet
angeordnete Oszillatoren bewirken eine Komponente in
entgegengesetzter Richtung.
Aus der EP 0360 199 A2 ist ein gewellter Schwingring zu
entnehmen, an den drei Schwingeinrichtungen über je zwei
Kopplungsschäfte angreifen. Diese greifen im Abstand von der
halben Wellenlänge am Wellenring an und leiten die Welle
weiter, d. h. führen zu einer wandernden Welle.
Die DE 43 28 750 C1 beschreibt eine Vorrichtung zum Fördern
von fließfähigem Material längs einer Förderfläche. Hier werden
die Phasen mindestens zweier einer Förderfläche zugeordneter,
im Abstand angeordneter Schwingungserzeuger so verändert, daß
sich die Knotenlinien (Schwingungsbäuche) der gewünschten
Förderrichtung verlagern und somit das auf der Förderfläche
befindliche Material in der gewünschten Richtung gefördert
wird.
Das Problem der Erfindung liegt einerseits in der
Anordnung, einen Schwingförderer mit einem als Schwinger
ausgebildeten, beweglich gestützten, Spiralwellen erzeugenden
Rohr und/oder Segmente eines Rohres zum Transport von Materie
so zu schaffen, daß eine Lagerung des Rohres und/oder der
Segmente entfallen kann und andererseits in der Erregung, die
Materiespiralwellen programmierbar unbegrenzt weiterzuleiten.
Dabei ist es erforderlich auch gegenläufige Spiralwellen
anzuregen.
Dieses Problem wird durch die Merkmale des Anspruchs 1
gelöst.
Bei dieser Lösung werden nur durch Rotationsoszillationen
mindestens eines Oszillationssegmentes die Resonatoren
entsprechend der Kinematik der Spiralwellen bewegt und die
Materie programmierbar auf Spiralwellen transportiert.
Das Förderprinzip zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß
durch die anhaftenden Möglichkeiten, die über das reine Fördern
eines Transportmediums hinausgehen, der dynamische
Systemcharakter erhöht werden kann und eine erhebliche
Steigerung der Effektivität von technischen und biologischen
Prozessen ohne jede erwähnenswerte negative Beeinflussung der
Umwelt zu erwarten ist.
Das Fördermedium erfährt durch die Bewegung des Resonators je
Schwingungsimpuls im Zeitintervall dt eine dreidimensionale
Komponente, deren einzelne Vektorimpulse in eine radiale
Komponente und eine tangentiale Komponente (Drehimpuls) zerlegt
werden kann.
Zerlegt man z. B. ein Rohr in hinreichend viele Segmente der
Länge Δl und ordnet man hinreichend viele gestützte
freibewegliche Segmente axial hintereinander, die mit Hilfe von
Kraftfeldern über eine Recheneinheit elektronisch kommunizieren
und erregt insbesondere immer solche Segmente, die
vorzugsweise im Abstand zu einer zu erzeugenden
Spiralwellenlänge von λ/2 vorliegen, zu abgestimmten
Rotationsoszillationen, d. h. mit entsprechender Frequenz,
Amplitude und Phase, so entsteht ein offenes Schwingförderer-
System.
Die Spiralwellen sind als Strahl zu sehen mit räumlichen
"Bäuchen" und "Tälern", d. h. Knoten.
Von den beabstandeten Segmenten werden die Materiespiralwellen
"eingefangen", und die zu fördernde Materie bekommt von den
Segmenten nur so viel Energie, wie sie für den Transport bis
zum nächsten Segment benötigen.
Die Ablenkung der Materiespiralwellen bei einem vorhandenen
Schwerefeld muß dabei berücksichtigt werden.
Eine Umhüllung der Materiespiralwellen, z. B durch ein Rohre
ist nicht mehr erforderlich, oder eine elastische Haut wird um
diese Spiralwellenstruktur gehüllt und diese
Spiralwellenstruktur wirkt dann durch die anhaftende innere
Kinematik für ein anliegendes oder umwickeltes elastisches
Gebilde als Antriebssystem.
Die Drehimpulse, ein Rechtsdrehimpuls und ein Linksdrehimpuls,
die von den Segmenten gleich Resonatoren erzeugt werden,
werden in anliegende elastische Gefäßsysteme eingetragen und
erzeugen ebenfalls Drehimpulse und beeinflussen das anliegende
Gefäßsystem ebenfalls zur Erzeugung von Spiralwellen, die
wiederum einen Transportcharakter haben und deren Bewegungen
sich hierarchisch bis zur kleinsten Einheit koppeln.
Eine Lagerstelle, wie z. B. bei Motoren und Getrieben, fällt weg.
Das einzige schwingende Element ist das Rohr und/oder das Segment oder
die Segmente, oft auch Resonator oder Rotor genannt, die das
Fördermedium entsprechend der Spiralwellen transportieren.
Es liegt dabei auf der Hand, daß eine Miniaturisierung zu
gestalten ist und daß reproduzierbare naturrelevante Bewegungen
erzeugt werden können. Das Spiraltrieb-System findet
insbesondere in der Mikromechanik und in der Mikrofluidik
ein weites Anwendungsfeld.
Das Spiraltrieb-System dient zum freiprogrammierbaren
Transport von Materie auf Spiralwellen mit Hilfe von
freiprogrammierbaren in Stärke und/oder räumlicher Lage
veränderlichen umlaufenden Kraftfeldern, die insbesondere mit
elektrischen, magnetischen und/oder elastomechanischen Statoren
oder Elementen auch in Verbindung der Werkstoffeigenschaften
wie Magnetostriktion und/oder Elektrostriktion, die einen oder
mehrere innerhalb oder außerhalb der Statoren oder Elemente
freibewegliche Rotoren beinhalten, erzeugt werden. Die
Grundlage zur Erzeugung von Rotationsoszillationen eines
freibeweglichen Rotors und demzufolge die Erzeugung von
Spiralwellen, z. B. in einem angrenzenden Resonator oder nur
die Materiespiralwelle selbst, sind zeitlich veränderbare
Kraftfelder, insbesondere elektrische, magnetische und auch
elastomechanische Felder, z. B. hervorgerufen durch
Piezoelektrika und/oder Piezomagnetika.
Da bei zeitlichen Veränderungen eines Magnetfeldes oder
eines elektrischen Feldes nach der Maxwellschen Theorie immer
eine Verkopplung zwischen elektrischen und magnetischen Größen
vorhanden ist, handelt es sich bei der Erzeugung von
Rotationsoszillationen um nichtstationäre elektrische und/oder
magnetische Felder, also schrittweise umlaufende
elektromagnetische Felder auch gekoppelt mit elastomechanischen
Felder.
Ein Rotationsoszillationssegment besteht als dynamische
Einheit aus einem kreissymmetrischen Stator oder
elastomechanischen Elementen (z. B. piezoelektrischen und/oder
magnetostriktiven Elementen). Der Rotor ist gleich
Resonator und ein elastisches Lager ist eine Membran.
Der Resonator ist über eine Membran mit dem Stator
verbunden und weist 1, 2, 3, . . . n Rotationsoszillations
segmente hintereinander und/oder parallel oder in beliebigen
Achsen zueinander auf, die zu einer größeren dynamischen
Einheit zusammengeschlossen sind und elektronisch über eine
Steuereinrichtung und/oder Recheneinheit miteinander
kommunizieren und diese dynamischen Einheiten können
vorzugsweise mit rotationssymmetrischen elastischen Gebilden,
z. B. Rohren, Schläuchen oder Kapillaren, verbunden sein.
Jeder einzelne Resonator führt innerhalb des
Rotationsoszillationssegmentes die Bewegung zur Erzeugung
des Materietransportes synchron der Spiralwellen aus. Der
Resonator weist vorzugsweise die Gestalt eines Hohlzylinder- oder
Hohlkreiskegels auf und kann an den Enden einen
rotationssymmetrischen elastischen Anschluß zu den elastischen
Gebilden haben. Das elastische Lager bzw. die Membran ist
vorzugsweise rotationssymmetrisch ausgebildet und senkrecht
zur Achse inmitten, außermittig oder an einem Ende des
Resonators am Stator angeschlossen. Die Innenwandung und/oder
Außenwandung des Resonators kann axial schräg verlaufende
Lamellen besitzen, deren Anzahl vorzugsweise gleich der
erzeugten Spiralwellen ist, die symmetrisch über den Umfang
verteilt sind.
Die energetische Kopplung der Segmente mit den
Materiespiralwellen ergeben neue Möglichkeiten für die
energetischen Kopplungen zwischen elastomechanischen Felder und
den elektrischen und magnetischen Feldern und bieten die
Grundlage für eine Vielzahl von neuartigen
Wandlerkonstruktionen bzw. Wandlersystemen und eröffnen neue
Wege der Kommunikation, der Sensorik und Aktorik, in Verbindung
mit dem spiralförmigen Transport der Materie.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den
rückbezogenen Ansprüchen angegeben.
Die Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 Anordnung eines Schwingförderers,
Fig. 2 Anordnung eines Oszillationssegmentes, bestehend aus
einem Rohr oder Segment und umgebenden
kreissymmetrischen Elementen.
Die Fig. 1 zeigt eine im Längsschnitt dargestellte Anordnung
zur Durchführung des Verfahrens zum programmierbaren Transport
von Materie auf mechanischen Spiralwellen. Diese Anordnung
besteht aus einzelnen Oszillationssegmenten 1, die in
bestimmten oder beliebigen Abständen zueinander mechanisch über
die Spiralwellen gekoppelt sind und andererseits über ein
Steuergerät mit Hilfe einer Recheneinheit elektronisch über die
Anregung der Kraftfelder kommunizieren. Eine Umhüllung der
Materiespiralwelle ist in dieser Fig. 1 nicht eingezeichnet.
Wird ein Rohr zu Spiralwellen angeregt, dann ergeben sich
elastisch mechanische Spiralwellen in der Rohrwandung, die
innerhalb oder außerhalb des Rohres die Materie zum Transport
auf Spiralwellen anregt. Die räumliche Wellenstruktur des zu
Spiralwellen angeregten Rohrs ist ähnlich wie in der Fig. 1
schematisch dargestellt.
Die Fig. 2 zeigt im Längsschnitt ein Oszillationssegment 1,
welches aus dem Stator 2, dem Rotor gleich Resonator 3 und der
Membran 5 besteht.
Der Resonator 3, der auch als ein Segment 3 bezeichnet werden
kann, wenn er hinreichend klein gestaltet ist, ist mittig oder
außermittig mit einer Membran 5 mit dem Stator 2 verbunden.
Diese Einheit bildet ein schwingungsfähiges System, wobei
Segment 3 freiprogrammierbare Rotationsoszillationen
ausführen kann.
Innerhalb der Innenwandung und/oder Außenwandung des Resonators
können sich axial schräg verlaufende Lamellen 7 befinden,
um gegebenenfalls die Komponente in Transportrichtung zu
erhöhen.
Bezugszeichenliste
1 Rotationsoszillationssegment (Segment)
2 Stator, Elemente
3 Rohr gleich Resonator (Rohr, Segment)
5 elastisches Lager, Membran
6 elastisches Gebilde, z. B. Rohre, Schläuche, Kapillaren
7 Lamellen
2 Stator, Elemente
3 Rohr gleich Resonator (Rohr, Segment)
5 elastisches Lager, Membran
6 elastisches Gebilde, z. B. Rohre, Schläuche, Kapillaren
7 Lamellen
Claims (7)
1. Schwingförderer zum Transport von Materie, der ein
elastisches als Schwinger ausgebildetes Rohr (3) und/oder
Segmente eines Rohres aufweist, der beweglich gestützt ist und
von Elementen zum Erzeugen von Spiralwellen angeregt wird, die
die Materie programmierbar fördern, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Anregung axial zueinander beabstandete, den Schwinger
umgebende Elemente (2) vorliegen, von denen mindestens zwei
benachbarte eine Komponente in entgegengesetzter Richtung
erzeugen.
2. Schwingförderer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwinger in einem elastischen Lager, insbesondere
einer Membran (5) gestützt ist und z. B. zylinder- oder
kegelförmig ausgebildet ist.
3. Schwingförderer gemäß Anspruch 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Segmente (3) aus homogenem Material
bestehen, deren Anzahl gleich der Anzahl der umgebenden
Elemente (2) ist und aus gleichen Materialien besteht.
4. Schwingförderer gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwinger als Metallschlauch oder
Metallgeflecht vorliegt und aus unterschiedlichen Materialien,
insbesondere an den Stellen der Erregung aus ferromagnetischen,
elastischem oder piezoelektrischen Material bestehen kann.
5. Schwingförderer gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenwandung und/oder Außenwandung des
Schwingers glatt ist und/oder zur Längsrichtung schräg
verlaufende, insbesondere gleich beabstandete, Lamellen (7)
aufweist, deren Anzahl gleich der der erzeugten Spiralwellen
ist.
6. Schwingförderer gemäß Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anregung des Schwingers mit Hilfe
elektrischer, magnetischer und/oder elastomechanischer Felder
erfolgt.
7. Schwingförderer gemäß Anspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwingförderer als Antriebselement für
anliegende oder umwickelte elastische Gebilde fungiert, wodurch
in den Freiräumen ein Materietransport angeregt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19520014A DE19520014C2 (de) | 1994-08-15 | 1995-05-26 | Schwingförderer |
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DE19520014A DE19520014C2 (de) | 1994-08-15 | 1995-05-26 | Schwingförderer |
Publications (2)
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DE19520014A1 DE19520014A1 (de) | 1996-02-22 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19520014A Expired - Fee Related DE19520014C2 (de) | 1994-08-15 | 1995-05-26 | Schwingförderer |
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JP2612050B2 (ja) * | 1988-09-19 | 1997-05-21 | キヤノン株式会社 | 振動波モータ |
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DE4216050C2 (de) * | 1992-05-15 | 1995-05-24 | Daimler Benz Ag | Ultraschallwanderwellenmotor mit formschlüssiger Anregung von Wanderwellen |
DE4328750C1 (de) * | 1993-08-26 | 1994-12-15 | Wagner Int | Vorrichtung zum Fördern von fließfähigem Material |
-
1995
- 1995-05-26 DE DE19520014A patent/DE19520014C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19520014A1 (de) | 1996-02-22 |
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