DE19519888A1 - Hydraulikaggregat mit umlaufender Dichtung - Google Patents

Hydraulikaggregat mit umlaufender Dichtung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft ein Hydraulikaggregat mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruchs zur Verwendung beispielsweise in Antiblockiersystemen oder Antriebsschlupfregelungssystemen von Kraftfahrzeugen.
Aus der EP 0 373 551 A2 ist ein derartiges Hydraulikaggregat bekannt. Das bekannte Hydraulikaggregat weist ein Hydraulikgehäuse mit Fluidkanälen auf, in den Ventile und weitere hydraulische Bauelemente eingesetzt sind und der eine hydraulische Steuerschaltung bildet. Elektrische Bauteile wie Magnetspulen zur Ventilbetätigung, Relais sowie ein Mikroprozessor, die eine elektronische Regelschaltung bilden, sind von einer Haube abgedeckt, die am Hydraulikgehäuse angebracht ist. Zur Abdichtung des Haubeninnenraums befindet sich eine umlaufende Dichtung zwischen einem dem Hydraulikgehäuse zugewandten Rand der Haube und dem Hydraulikgehäuse.
Das bekannte Hydraulikaggregat hat den Nachteil, daß seine Dichtung nicht in jedem Fall dauerhaft und zuverlässig gegen Eindringen von Nässe und Schmutz in den Haubeninnenraum schützt. Beispielsweise während einer Motorwäsche mit einem Hochdruck-Dampfreiniger kann, wenn der Dampfstrahl auf die Dichtstelle zwischen Haube und Hydraulikgehäuse gerichtet wird, Wasser und Schmutz ins Innere der Haube eindringen. Des weiteren kann es zu einem Eindringen von Nässe und Schmutz kommen, wenn die Dichtung von Korrosion unterwandert wird, was bei bekannten, aus Aluminiumlegierungen hergestellten Hydraulikgehäusen in wesentlich kürzerer Zeit als der Gebrauchsdauer eines Kraftfahrzeugs, in das das Hydraulikaggregat beispielsweise eingebaut ist, der Fall sein kann.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Hydraulikaggregat mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil einer sicheren Abdichtung der Haube am Hydraulikgehäuse gegen das Eindringen von Nässe und Schmutz. Weiterer Vorteil ist, daß Korrosion ein Vielfaches länger braucht, um die erfindungsgemäß breit ausgeführte Dichtung zu unterwandern, die Abdichtung ist dauerhaft.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Erfindung.
Zeichnung
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Hydraulikaggregat im Schnitt;
Fig. 2 eine Ansicht auf eine Haube des in Fig. 1 dargestellten Hydraulikaggregats von ihrer offenen Seite her gesehen; und
Fig. 3 und 4 Querschnitte von Ausführungsformen von Dichtungen erfindungsgemäßer Hydraulikaggregate.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Hydraulikaggregat 10 in Schnittdarstellung. In Stufenbohrungen 12 eines Hydraulikgehäuses 14 des Hydraulikaggregats 10 sind elektromagnetisch betätigte Ventile 16 eingesetzt und durch Verstemmen 18 gehalten. In die Stufenbohrungen 12 münden Fluidkanäle 20 des Hydraulikgehäuses 14. Das Hydraulikgehäuse 14 ist aus ,einer Aluminium-Legierung hergestellt, z. B. als Strangpreßprofil.
Die Ventile 16 stehen auf einer Seite 22 aus dem Hydraulikgehäuse 14 hervor. Auf die herausstehende Abschnitte der Ventile 16 sind in Magnetmänteln aufgenommene Magnetspulen 24 zur Betätigung der Ventile 16 aufgeschoben.
Eine als Kunststoff-Spritzgießteil ausgebildete Haube 26, die mit in der Zeichnung nicht sichtbaren Schrauben am Hydraulikgehäuse 14 angeschraubt ist, deckt die Elektromagnetventile 16, 24 ab. Die Haube 26 weist einstückig an ihr angespritzte Stützstege 28 in ihrem Inneren auf, die die Magnetspulen 24 auf den Ventilen 16 halten. In die Haube 26 ist ein Mikroprozessor 30 zur elektronischen Regelung des erfindungsgemäßen Hydraulikaggregats 10 befestigt. Des weiteren können in der Zeichnung nicht dargestellte Relais in der Haube 26 untergebracht sein. Die Magnetspulen 24 sind über Pins 32 mit dem Mikroprozessor 30 bzw. den Relais oder sonstigen, in der Haube 26 untergebrachten elektrischen Bauteilen verschaltet.
Seitenwände 34 der Haube 26 verbreitern sich an einem dem Hydraulikgehäuse 14 zugewandten Rand, sie bilden einen umlaufenden Fuß 36. Im Haubenfuß 36 ist eine umlaufende Nut 38 ausgebildet, welche zum Hydraulikgehäuse 14 hin offen ist. In diese Nut 38 ist eine Dichtung 40 eingesetzt, welche einen Befestigungsflansch 42 aufweist, der in die Nut 38 im Haubenfuß 36 eingreift. Ein Dichtungskörper 44, damit ist der mit dem Befestigungsflansch 42 einstückige Teil der Dichtung 40 gemeint, welcher sich zwischen dem Fuß 36 der Haube 26 und der der Haube 26 zugewandten Seite 22 des Hydraulikgehäuses 14 befindet und der nicht in der Nut 38 im Haubenfuß 36 einliegt, ist breit ausgeführt, so daß sich eine breite Dichtfläche 46 ergibt, die am Hydraulikgehäuse 14 anliegt. Der Dichtungskörper 44 ist in etwa dreimal so breit wie hoch. Die breite Dichtfläche 46 bewirkt eine sichere Abdichtung der Haube 26, die das Eindringen von Nässe und Schmutz auch bei Beaufschlagung der Dichtung 40 beispielsweise mit dem Dampfstrahl eines Hochdruckreinigers sicher verhindert. Des weiteren gewährleistet die breite Dichtung 40 eine lang anhaltende Abdichtung gegen Unterwanderung durch Korrosion des aus einer Aluminiumlegierung hergestellten Hydraulikgehäuses 14.
An Außenseiten der Dichtung 40 ragen Stege 48 der Haube 26 bis zum Hydraulikgehäuse 14. Diese Stege 48 schützen die Dichtung 40 vor direkter Einwirkung beispielsweise eines Dampfstrahls eines Hochdruckreinigers. Sie sind bezüglich des Hydraulikgehäuses 14 geringfügig nach außen versetzt, um die der Haube 26 zugewandte Seite 22 des Hydraulik­ gehäuses bis zu ihrer Außenkante als Dichtfläche zu nützen. Bei Montageversatz können die Stege 48 teilweise auf diese Seite 22 des Hydraulikblocks 14 ragen.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Ansicht der Haube 26 in kleinerem Maßstab von der Seite des Hydraulikgehäuses 14 her gesehen. Details der Haube 26, wie die Haltestege 28, sind der klaren Darstellung wegen weggelassen. Die Haube 26 hat eine in etwa rechteckige Grundfläche, sie weist an Ecken ihrer Grundfläche Schraubungsaugen 50 zum Verschrauben mit dem Hydraulikgehäuse 14 auf. Im Bereich der Schraubungsaugen 50 ist die Dichtung 40 schmaler als zwischen den Schraubungsaugen 50, da die Haube 26 an ihren Schraubungsaugen 50 fest gegen den Hydraulikgehäuse 14 gedrückt wird und infolgedessen die in diesem Bereich schmaler ausgebildete Dichtung 40 sicher abdichtet.
Die Stege 48, die die Dichtung 14 umgreifen, sind abschnittsweise entlang der Seitenwände 36 der Haube 26 ausgebildet, an den Schraubaugen 50 sind sie unterbrochen. Die Stege 48 sind dünnwandig ausgebildet, sie vergrößern die Außenabmessungen des erfindungsgemäßen Hydraulik­ aggregats 10 nur geringfügig, so daß dieses im ursprünglich vorgesehenen Einbauraum für ein derartiges Hydraulik­ aggregat ohne Stege 48 Platz findet. Die Stege 48 schließen bündig mit den Schraubaugen 50 ab oder sind geringfügig gegenüber diesen zurückversetzt z. B. um 0,1 . . . 0,2 mm, damit bei Versatz der Haube 26 zum Hydraulikgehäuse 14 die Haube 26 immer auf den Schraubaugen 50 aufliegt.
Fig. 3 zeigt das Hydraulikgehäuse 14 im Bereich der Dichtfläche 46 sowie den ihm zugewandeten Fußbereich einer Seitenwand 34 der Haube 26. Das in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist einen gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform abgewandelte Dichtung 52 auf: Diese Dichtung 52 hat vier parallel zueinander mit der Dichtung 52 umlaufende Dichtlippen 54, die am Hydraulikgehäuse 14 anliegen. Dadurch wird die Abdichtung eines Haubeninnenraums weiter verbessert.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit einer Dichtung 56 eines erfindungsgemäßen Hydraulikaggregats. Diese Dichtung 56 weist einen umlaufenden oder auch beispielsweise an den Schraubungsaugen 50 unterbrochenen Dichtungsflansch 58 auf, der das Hydraulikgehäuse 14 außen umgreift. Dieser Dichtflansch 58 schützt das erfindungsgemäße Hydraulikaggregat gegen das Eindringen von Nässe und Schmutz, auch wenn die Dichtung 56 beispielsweise mit dem Dampfstrahl eines Hochdruckreinigers direkt beaufschlagt wird. Ein Steg 48 (Fig. 1) am Fuß 36 der Seitenwände 34 der Haube 26 zum Schutz der Dichtung 56 kann bei dieser Ausgestaltung der Erfindung entfallen.
Die Dichtung 40, 52, 56 ist ein Formspritzteil. Sie kann an die Haube 26 angespritzt sein. In diesem Fall können die umlaufende Nut 42 im Fuß 36 der Haube 26 sowie der in diese Nut 38 eingreif ende Befestigungsflansch 42 der Dichtung 40, 52, 56 entfallen, eine dem Hydraulikgehäuse 14 zugewandte Randfläche des Fußes 36, an die eine solche, nicht dargestellte Dichtung angespritzt ist, kann flach ausgebildet sein.

Claims (7)

1. Hydraulikaggregat mit einem Hydraulikgehäuse, einer daran angebrachten Haube und einer zwischen dem Hydraulikgehäuse und einem dem Hydraulikgehäuse zugewandten Rand der Haube angeordneten, umlaufenden Dichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (40, 52, 56) eine breite Dichtfläche (46) aufweist.
2. Hydraulikaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (40, 52, 56) zumindest im Bereich zwischen Andruckstellen der Haube (26) an das Hydraulikgehäuse (14) eine breite Dichtfläche (46) aufweist.
3. Hydraulikaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche (46) breiter als die Dichtung (40, 52, 56) an sich hoch ist.
4. Hydraulikaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (52) mehrere in ihrer Umfangsrichtung verlaufende, über ihre Breite nebeneinander angeordnete Dichtlippen (54) aufweist.
5. Hydraulikaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung einen zumindest abschnittsweise vorhandenen Dichtflansch (58) aufweist, der eine Außenseite des Hydraulikgehäuses (14) und/oder der Haube (26) übergreift.
6. Hydraulikaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (26) oder das Hydraulikgehäuse (14) einen zumindest abschnittsweise vorhandenen Steg (48) aufweist, der die Dichtung (40, 52) an ihrer Außenseite übergreift.
7. Hydraulikaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (48) mit Montageaugen (50), die die Haube (26) zum Anbringen am Hydraulikgehäuse (14) aufweist, bündig abschließt oder gegenüber diesen zurückgesetzt ist und sich die Haube (26) nur an den Montageaugen (50) gegen das Hydraulikgehäuse (14) abstützt.
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