DE19518793C2 - Einrichtung zur senkrechten Aufbewahrung von Fahrrädern - Google Patents

Einrichtung zur senkrechten Aufbewahrung von Fahrrädern

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur senkrechten Aufbewahrung von Fahrrädern gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine derartige Einrichtung war aus der deutschen Patentschrift DE-PS 112 780 bekannt.
Bei dieser bekannten Einrichtung ist ein Schrank an seiner Schmalseite mit einer Tür versehen und weist in seinem Inneren Halteeinrichtungen für ein Fahrrad auf. Zur Aufbewahrung eines Fahrrades in dem Schrank wird die Tür geöffnet und eine rinnenförmige Führungsschiene für die Räder des Fahrrades seitwärts aus dem Schrank herausgeklappt. Die rinnenförmige Führungsschiene ist im Inneren des Schrankes an einer nach oben gebogenen weiteren Führungsschiene angelenkt. Zusätzlich greifen an der rinnenförmigen Führungsschiene über Schwingarme Zugseile an, welche an ihrem anderen Ende über Umlenkrollen mit Ausgleichsgewichten versehen sind. Zum Abstellen eines Fahrrades in dem Schrank wird das Fahrrad entlang der rinnenförmige Schiene mit der Vorderseite voraus soweit in den Schrank geschoben, daß das Vorderrad in der nach oben gebogenen weiteren Führungsschiene aufgenommen ist, während das Hinterrad in der rinnenförmigen Schiene steht. Dann wird die rinnenförmige Schiene und mit dieser das Heck des Fahrrades um das Vorderrad nach oben geschwenkt, bis der Sattel des Fahrrades an der der Tür gegenüberliegenden Wand zur Anlage kommt. Das Hochschwenken des Fahrradheckes wird dabei durch die über die Zugseile wirkenden Ausgleichsgewichte unterstützt. Ein seitliches Wegkippen des Fahrrades, beispielsweise um das Lenkkopflager, wird dadurch verhindert, daß das Hinterrad des Fahrrades sowohl während des Hochschwenkens, als auch im hochgeschwenkten Zustand in der rinnenförmigen Schiene geführt und damit auch gegen seitliches Wegkippen gesichert ist.
Von Nachteil bei dieser bekannten Einrichtung zur senkrechten Aufbewahrung von Fahrrädern ist insbesondere der große Aufwand für die das Hochkippen unterstützende und das seitliche Wegkippen verhindernde Mechanik.
Eine ähnliche Einrichtung zur senkrechten Aufbewahrung von Fahrrädern ist aus der DE 36 11 532 A1 bekannt. Bei dieser ähnlichen Einrichtung wird das Fahrrad allerdings nicht um das Vorderrad geschwenkt, sondern um ein die Tür und die Fahrradhalterungen tragendes Scharnier. Bei diesem Stand der Technik ist daher wegen der mit hochzuschwenkenden Tür, der mitzuschwenkenden Fahrradhalterungen und auch wegen der anderen Schwerpunktlage ein höherer Kraftaufwand für das Hochschwenken des Fahrrades erforderlich.
Beispiele für Aufbewahrungsboxen oder Kleingaragen von Fahrrädern gehen aus den deutschen Gebrauchsmusterschriften DE 94 04 415 U1, DE 89 08 587 U1 oder aus der europäischen Offenlegungsschrift EP 0 634 317 A1 hervor.
Ein Bausatz für eine Fahrradgarage war aus der DE 89 08 587 U1 bekannt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur senkrechten Aufbewahrung von Fahrrädern zu schaffen, welche einfach aufgebaut, kostengünstig herstellbar, einfach zu handhaben und wenig reparaturanfällig ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen zu dieser Lösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erreichte Vorteile
  • a) Einfache kraftschonende und weitgehendst verletzungsrisikolose Methode ein Fahrrad in die senkrechte Stellung zu bringen.
  • b) Grundstückskostenersparnis, da der Platzbedarf um ca. 50% geringer als bei waagerechter Aufstellung ist.
  • c) Bei Errichtung einer telefonhausähnlichen Box weitere Vorteile wie:
    Höchstmöglicher Diebstahlschutz und Absoluter Schutz gegen Regen.
    Keine kostspieligen Befestigungen mit dem Untergrund kein Fundament erforderlich, der Untergrund selbst kann in einfachster Weise erstellt werden.
Die zuvor beschriebene Konstruktion der Box bietet weitere Vorteile wie: Geringstes Transportvolumen für den Transport vom Hersteller zum Aufstellungsort. Bei größeren Stückzahlen ein wesentlicher Unkostenfaktor.
Das Material kann für jede einzelne Einheit schrumpffolienverpakt vom Hersteller angeliefert werden, was sich besonders für den Einzelhandel eignet. Es läßt sich das Material für bis zu 3 Einheiten bequem in einem Kombi-PKW transportieren.
Leichtes Aufstellen, keine speziellen Kenntnisse erforderlich, es ist ohne körperliche Anstrengungen und ohne irgendwelche Hebegeräte wie z. B. bei Fertigbetonboxen möglich.
Größtmögliche Gestaltungsfreiheit in Bezug auf Form und Farbe ohne großen Produktionsaufwand.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Figuren der Zeichnung beschrieben.
Dabei zeigt
die Fig. 1 eine Box, in welcher die erfindungsgemäße Einrichtung zur senkrechten Aufbewahrung von Fahrrädern zur Anwendung kommt,
die Fig. 2 wesentliche Einzelheiten der Einrichtung zur senkrechten Aufbewahrung von Fahrrädern mit einem schematisch dargestellten Fahrrad in der Seitenansicht und
Fig. 3 ein in der Einrichtung zur senkrechten Aufbewahrung von Fahrrädern abgestelltes Fahrrad in Draufsicht.
Das Vorderrad wird in eine Halterung (1) eingestellt, die verhindert, daß sich das Vorderrad weder nach vorn, nach hinten, nach links oder rechts (bis auf ein kleines Spiel) bewegen kann. Dadurch ist es möglich das Fahrrad am Hinterrad anzuheben und in die senkrechte Stellung zu bringen, wobei beim Beginn des Anhebens nur das halbe Gewicht des Fahrrades angehoben zu werden braucht. Die aufzuwendende Kraft nimmt den Hebelgesetzen folgend immer mehr ab je höher das Hinterrad angehoben ist und ist beim Erreichen der Senkrechststellung gleich Null. Das Vorderrad übernimmt bei dieser Aktion die Funktion eines Rollenlagers. Damit das Fahrrad in der senkrechten Stellung stehen bleibt und nicht wegkippen kann, sind nachfolgend beschriebene Konstruktionsdetails erforderlich. Etwa in Höhe des Sattels ist rückseitig eine Platte (2) angebracht, die das weitere Nachhintenkippen verhindert. Wenn das F-S-A-System direkt vor einer Wand errichtet wird, übernimmt diese Wand die geforderte Funktion. Zur Verhinderung des seitlichen Wegkippens sind ebenfalls etwa in Höhe des Sattels rechts und links vom Sattel Platten (3) angebracht.
Die vollkommenste Lösung der Gesamtaufgabe, besteht darin, eine Box ähnlich einem Telefonhäuschen herzustellen. Diese Lösung hat zusätzlich weitere gravierende Vorteile, nämlich erhöhten Diebstahlschutz, wenn an der Vorderseite abschließbare Türen angebracht werden und absoluten Schutz vor Regen, wenn ein Dach vorgesehen wird.
Die Bauteile sind in Metall auszuführen, wenn an die Haltbarkeit größere Anforderungen gestellt werden, z. B. bei öffentlicher Nutzung. Für den privaten Bereich kann die Ausführung teilweise auch in Holz erfolgen. Die Ausführung der Halterung für die genannten Platten ist auf verschiedene Weise möglich. Sie muß nur stabil genug sein, um die Wegkippkräfte auf den Boden abzuleiten. Geeignet sind Rundrohrkonstruktionen, die biegesteif am Boden verankert sind.
Für die telefonhausähnliche Losung gilt nachfolgende Beschreibung.
Die einzelnen wandähnlichen Bauteile der Box können ebenfalls in Metall oder Holz hergestellt werden, die Vorderradhalterung tunlichst aus Rundstahl ähnlich üblicher Fahrradständerhalterungen.
Vorder- und Rückwand bestehen aus einer biegesteifen Rahmenkon­ struktion (4), die die eigentlich tragenden Bauteile sind. Am Rück­ wandrahmen wird eine mehr oder weniger ganzflächig abschließende Platte (5) angebracht. Die Größe richtet sich nach den gestalterischen Wünschen. Am Vorderwandrahmen werden Türen (6), soweit gewünscht, angebracht. Der obere Rahmenquerriegel (7) kann beliebig je nach gestalterischen Wünschen ausgebildet werden und dient gleichzeitig als Auflager für ein Dach (8), falls ein solches gewünscht wird.
Die Verbindung von Vorder- und Rückwandrahmen erfolgt beidseitig mittels Verbindungsplatten (9), die somit eine biegesteife Verbindung gewährleisten und gleichzeitig das seitliche Wegkippen des Fahrrades verhindern. Die Befestigung dieser Verbindungsplatten erfolgt mittels Schraubverbindungen, und zwar am Ort der Aufstellung. Desgleichen das Aufbringen des Daches und das montieren der Vorderradhalterung.

Claims (11)

1. Einrichtung zur senkrechten Aufbewahrung von Fahrrädern, bei welcher das Vorderrad eines Fahrrades in einer Führung aufgenommen ist und das Heck des Fahrrades um das Vorderrad nach oben verschwenkt wird, bis der Sattel des Fahrrades an einer Abstützeinrichtung in einer im wesentlichen vertikalen Stellung des Fahrrades zur Anlage kommt, wobei Mittel vorgesehen sind, welche ein seitliches Wegkippen des Fahrrades verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verhinderung des seitlichen Wegkippens am Sattel des Fahrrades angreifen.
2. Einrichtung zur senkrechten Aufbewahrung von Fahrrädern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verhinderung des seitlichen Wegkippens rechts und links vom Sattel angeordnete Platten (3) sind.
3. Einrichtung zur senkrechten Aufbewahrung von Fahrrädern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (1), in welcher das Vorderrad aufgenommen ist, aus Rundstahl ähnlich üblichen Radhalterungen gefertigt ist.
4. Einrichtung zur senkrechten Aufbewahrung von Fahrrädern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung (2) für den Sattel des Fahrrades eine in Höhe des Sattels angebrachte Platte (2) ist.
5. Einrichtung zur senkrechten Aufbewahrung von Fahrrädern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur senkrechten Aufbewahrung von Fahrrädern direkt vor einer Wand errichtet wird.
6. Einrichtung zur Senkrechten Aufbewahrung von Fahrrädern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur senkrechten Aufbewahrung von Fahrrädern in einer Box ähnlich einem Telefonhäuschen untergebracht ist.
7. Einrichtung zur senkrechten Aufbewahrung von Fahrrädern nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür der Box abschließbar ist.
8. Einrichtung zur senkrechten Aufbewahrung von Fahrrädern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile der Einrichtung zur senkrechten Aufbewahrung von Fahrrädern aus Metall gefertigt sind.
9. Einrichtung zur senkrechten Aufbewahrung von Fahrrädern nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile der Einrichtung zur senkrechten Aufbewahrung von Fahrrädern zumindest teilweise aus Holz gefertigt sind.
10. Einrichtung zur senkrechten Aufbewahrung von Fahrrädern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß deren Bauteile in der Art eines Bausatzes zusammengestellt und verpackt sind.
11. Einrichtung zur senkrechten Aufbewahrung von Fahrrädern nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile schrumpffolienverpackt sind.
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