DE19518729C2 - Einrichtung zum Messen von Teilspannungen - Google Patents
Einrichtung zum Messen von TeilspannungenInfo
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- G01R31/396—Acquisition or processing of data for testing or for monitoring individual cells or groups of cells within a battery
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Messen von Teilspannungen
einer mehrere in Reihe geschalteten Zellen aufweisenden Gesamtbatterie und
zum Ermitteln der Temperaturen der Zellen gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1. Eine solche Einrichtung ist bereits aus der WO 94/07153 bekannt.
Bei der Anwendung von mehrzelligen Batterien weisen die Klemmenspannungen
der einzelnen Zellen oder Gruppen von Zellen unvermeidlich unterschiedliche
Klemmenspannungen auf (Nachfolgend wird durchgängig der Begriff "Zelle" für
einzelne Zellen als auch Gruppen von Zellen verwendet. Der Begriff umfaßt
somit jeweils alle meßtechnisch zu einer Einheit zusammengefaßte Einzelzellen).
Zur Vermeidung von Überladungen oder Tiefladungen einzelner Zellen ist wün
schenswert, eine möglichst große Anmzahl von Teilspannungen zu messen. Dies
gilt auch für die einzelnen Zelltemperaturen. Weiterhin ist es bei Ausfall einer
Barrerie schwierig und zeitaufwendig, die defekte(n) Zelle(n) aufzufinden. Eine
Klärung der Ausfallursache ist ebenfalls nicht ohne weiteres möglich.
Zur Messung von Teilspannungen sind Meßvorrichtungen bekannt, die je eine
Meßleitung zwischen jeder zu messenden Zelle und einer zentralen Meßstation
besitzen. Der damit verbundene Verkabelungs- und Kontaktierungsaufwand an
der Meßstation ist beträchtlich.
Weiterhin ist aus EP 0 277 321 eine Schaltung zur laufenden Überprüfung der
Qualität einer mehrzelligen Batterie bekannt. Nach diesem Stand der Technik
wird jeder Zelle eine Meßschaltung zugeordnet, die über die gemeinsame Steuerleitung
und/oder Meßleitung ausgelöst wird, wobei die Meßwerte nacheinander
über die gemeinsame Meßleitung einer gemeinsamen Auswerteschaltung zu
geführt werden. Der Nachteil bei dieser Anordnung besteht darin, daß jede
Meßschaltung mit beiden Polen der zu messenden Zelle verbunden werden muß,
daß die Meßschaltung Energie benötigt, welche aus der zu messenden Batterie
entnommen wird, und daß jede Meßschaltung eine Einrichtung zur Signalcodierung
und Koppelglieder zur Potentialtrennung besitzt.
Die DE 31 46 141 A1 betrifft eine Überwachungseinrichtung für eine Batterie,
die zum Messen von Teilspannungen einer Batterie unter Messung der Differenzspannung
zwischen den Batteriezellen geeignet ist. Schließlich ist aus der EP
0 112 242 A1 eine Vorrichtung zur Steuerung der Kapazität einer Batterie
bekannt, die als Meßeinrichtung zur Messung der Spannung der einzelnen Zellen
der Batterie dient, indem die einzelnen Spannungen der Batteriezellen gemessen
und mit einem Soll-Wert verglichen werden, wobei dann, wenn der gemessene
Wert kleiner als der Soll-Wert ist, an ein Anzeigesignal ausgegeben wird.
Die aus dem Stand der Technik bekannte Art der Teilspannungsermittlung ist
jedoch nicht ausreichend genau, da die Arbeitspunkte der Kennlinien der einzelnen
nichtlinearen Schaltungen, insbesondere bei der WO 94/07153 nicht einstellbar
sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Angabe einer Einrichtung zum
Messen von Teilspannungen einer mehrere in Reihe geschaltete Zellen aufweisenden
Gesamtbatterie und zum Ermitteln der Temperaturen der Zellen, welche
bezüglich Genauigkeit und Reaktionszeit verbessert ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Einrichtung gemäß Anspruch 1. Gemäß
einem Aspekt der Erfindung sind die Arbeitspunkte der Kennlinien der einzelnen
nichtlinearen Schaltungen einstellbar.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird jeder Verbindungspunkt zwischen den
Zellen jeweils nur einmal kontaktiert. Ferner laufen die batterienah anordnungsfähigen
nichtlinearen Schaltungen zu einem gemeinsamen Meßpunkt zusammen, so daß zum
Abgreifen der elektrischen Meßgrößen lediglich eine Leitung ausgehend vom
gemeinsamen Meßpunkt aus notwendig ist.
Vorzugsweise ist die nichtlineare Schaltung eine passive Schaltung, so daß sich
durch die Meßeinrichtung keine erhebliche Belastung der Batterie durch aktive
Verbraucher ergibt.
Alternativ ist die nichtlineare Schaltung zur Realisierung der erfindungs
gemäßen Funktion eine Stromquelle, deren Stromstärke eine vorgegebene
nichtlineare Abhängigkeit von ihrer Klemmenspannung besitzt. Die nichtlineare
Strom-Spannungscharakteristik der Stromquelle ist vorzugsweise derart, daß die
Stromquelle nur innerhalb eines vorgegebenen Klemmenspannungsbereiches
Strom liefert. Derartige Stromquellen sind baulich besonders einfach zu realisieren.
Ein bevorzugtes Beispiel ist die Realisierung der nichtlinearen Schaltung durch eine
Reihenschaltung aus Diode und Widerstand.
Als Element wird vorzugsweise ein steuerbarer
Widerstand herangezogen, da dieser baulich besonders
einfach und preisgünstig zu realisieren ist.
Als die sich am gemeinsamen Meßpunkt einstellenden elektrischen Größen werden vorzugs
weise dessen Potential sowie der durch den steuerbaren Wider
stand fließende Strom erfaßt. Der durch den steuerbaren Widerstand fließende
Strom entspricht dabei der Summe der Einzelströme aller nichtlinearen Schaltungen
(Stromquellen).
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeisspiels unter Be
zugnahme auf die beigefügte einzige Figur beschrieben, die eine schematische
Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Meßeinrichtung
zeigt.
Zwischen jeden elektrischen Verbindungspunkt 2 der in Reihe geschalteten Zellen 1
und einem gemeinsamen Meßpunkt 4 ist je eine Stromquelle 3 geschaltet, deren Strom-
Spannungscharakteristik ausgeprägt nichtlinear ist. Die Batterie B, die Strom
quellen 3 und der Meßpunkt 4 bilden eine Batterieeinheit bzw. einen Batterietrog
T.
Eine Meßeinrichtung M, die von der Batterieeinheit T entfernt angeordnet sein
kann, ist über eine Verbindungsleitung mit dem gemeinsamen Meßpunkt 4 verbunden. Weiter
hin ist die Meßeinrichtung M mit einem Endpol O der Batterie B verbunden.
Alternativ könnte die Meßeinrichtung mit einem der beliebigen Verbindungspunkte 2
verbunden sein.
Die Meßeinheit M weist eine rechnergesteuerte Auswerteschaltung 6, einen
steuerbaren Widerstand 5 und eine in Reihe mit diesem geschaltete Strom
meßeinrichtung 7 auf. Die Reihenschaltung aus steuerbarem Widerstand 5 und
Strommeßeinrichtung 7 ist an einem Ende mit der von dem Meßpunkt 4 kommenden
Verbindungsleitung und am anderen Ende mit der von dem Endpol O der Batterie B
kommenden Leitung verbunden.
Ferner ist die Auswerteschaltung 6 direkt mit der von dem Meßpunkt 4
kommenden Verbindungsleitung sowie der von dem Endpol O kommenden
Leitung verbunden, so daß die Spannung zwischen dem gemeinsamen Meßpunkt 4 und dem
Endpol O der Gesamtbatterie B von der rechnergesteuerten Auswerteschaltung
6 gemessen werden kann (Sternpunktspannung).
Die Auswerteschaltung 6 ist weiterhin an der Strommeßeinrichtung 7
angeschlossen, so daß der durch den steuerbaren Widerstand 5 fließenden Strom
von der Auswerteschaltung 6 gemessen werden kann.
Die Auswerteschaltung 6 steuert den steuerbaren Widerstand 5 und verändert
damit dessen Widerstandswert.
Mit dieser Einrichtung können die einzelnen Zellenspannungen dadurch gefunden
werden, daß der steuerbare Widerstand 5 nacheinander auf eine Anzahl von
Widerstandswerten eingestellt wird, die mindestens so groß ist wie die Anzahl
der zu messenden Teilspannungen. Bei jedem durch einen Widerstandswert
festgelegten Meßpunkt werden Wertepaare aus Meßpunktspannung und Strom
durch den steuerbaren Widerstand 5 gemessen und in der rechnergesteuerten
Auswerteschaltung 6 gespeichert. Aus diesen Wertepaaren können bei
Kenntnis der nichtlinearen Strom-Spannungscharakteristik der Stromquellen die
einzelnen Teilspannungen der Zellen 1 z. B. durch iterative Lösung eines nichtlinearen
Gleichungssystems in der rechnergesteuerten Auswerteschaltung 6
berechnet werden.
Zum Erreichen einer hohen Genauigkeit sollten die Meßpunkte so gewählt
werden, daß die Meßpunktspannungen etwa gleichmäßig über den Bereich der
Gesamtbatteriespannung verteilt sind. Außerdem sollte sich die Verteilung der
Verbindungspotentiale während eines Meßzyklus nicht wesentlich ändern. Daher
sollte der Meßzyklus von möglichst kurzer Dauer sein und eventuell mehrfach
wiederholt werden.
Das Meßverfahren ist besonders einfach, wenn die nichtlineare Strom-Span
nungscharakteristik der Stromquellen so gewählt ist, daß die Stromquellen nur
in einem determinierten Klemmenspannungsbereich Strom liefern. Die Strom-
Spannungscharakteristik einer Stromquelle i=f(v) sei somit:
i = O für v < vO
i = g(v)*v für v vO
i = g(v)*v für v vO
Die Funktion g(v) muß bekannt sein und sollte technisch einfach realisierbar sein.
Außerdem ist es vorteilhaft, wenn die Einschaltspannungen vO und die g(v)′s
aller Stromquellen gleich sind. Besonders einfache Realisierungen für g(v) sind:
g(v) = G = konstant (ohmscher Widerstand)
oder
g(v) = G/v (Konstantstromquelle).
Eine besonders kostengünstige Realisierung für die erste Variante mit ohmschem
Widerstand ergibt sich z. B., wenn zum Schalten der Stromquellen Dioden
verwendet werden, wenn also jede nichtlineare Schaltung aus der Reihenschaltung einer
Diode und eines Widerstandes besteht. Das nicht-ideale Schaltverhalten der
Dioden kann in der rechnergesteuerten Auswerteschaltung 6 mit geringem
Aufwand numerisch korrigiert werden.
Die Spannung v einer Stromquelle k ist gleich der Differenz des Verbindungs- bzw. Knotenpotentials
vk und des Sternpunktpotentials vs: v = vk-vs.
Zur Messung der Spannung einer k-ten Zelle werden bei dieser einfachen Ausführungsform
nur vier Wertepaare benötigt, nämlich: zwei Strom-Spannungswertepaare,
bei denen alle Stromquellen 1 bis k eingeschaltet sind und zwei
entsprechende Wertepaare, bei denen alle Stromquellen 1 bis k+1 eingeschaltet
sind. Aus den Strom- und Spannungsdifferenzen können die Zellenspannung und
der Leitwert der k-ten und der (k+1)-ten Stromquelle berechnet werden.
Wendet man diese Messung nacheinander auf alle Zellen an, ist der rechen
technische Aufwand wesentlich geringer als bei der Lösung des nichtlinearen
Gleichungssystems, da nur jeweils vier Meßwertpaare zu verarbeiten sind.
Außerdem ist die Zeit für die Messung einer ausgewählten Zellenspannung
kleiner. Die Zeit für die Messung aller Zellenspannungen ist jedoch größer.
Wählt man für g(v) eine Baugruppe (z. B. einen Thermistor) mit ausgeprägter
Temperaturabhängigkeit i = g(v, t) und koppelt man jede dieser nunmehr
temperaturabhängigen Stromquellen thermisch mit der entsprechenden zu
messenden Zelle, so kann man mit der gleichen einfachen Einrichtung nicht nur
sämtlich Zellenspannungen sondern auch alle Zellentemperaturen t messen.
Claims (7)
1. Einrichtung zum Messen von Teilspannungen
einer mehrere in Reihe geschalteten Zellen (1) aufweisenden Gesamtbatterie
(B) und zum Ermitteln der Temperaturen der Zellen (1),
wobei zwischen jeden elektrischen Verbindungspunkt (2) der
Zellen (1) und einen gemeinsamen Meßpunkt (4) je eine nichtlineare
Schaltung (3) geschaltet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die nichtlinearen Schaltungen (3) mit den zu messenden Zellen (1) thermisch gekoppelt sind,
daß die nichtlinearen Schaltungen (3) bekannte Temperaturabhängigkeiten aufweisen,
daß zwischen den Meßpunkt (4) und einen Endpol (O) oder einen ausgewählten Verbindungspunkt der Gesamtbatterie (B) ein Element (5) geschaltet ist, welches eine Steuergröße erzeugt, durch die die Arbeitspunkte der Kennlinien der einzelnen nichtlinearen Schaltungen (3) einstellbar sind, und daß die Steuergröße (5) von einer Auswerteschaltung (6) gesteuert ist, und daß die Auswerteschaltung (6) aus der Spannung am Meßpunkt (4) und dem Strom durch das Element (5) die Teilspannungen und die Temperaturen der einzelnen Zellen (1) ermittelt.
dadurch gekennzeichnet,
daß die nichtlinearen Schaltungen (3) mit den zu messenden Zellen (1) thermisch gekoppelt sind,
daß die nichtlinearen Schaltungen (3) bekannte Temperaturabhängigkeiten aufweisen,
daß zwischen den Meßpunkt (4) und einen Endpol (O) oder einen ausgewählten Verbindungspunkt der Gesamtbatterie (B) ein Element (5) geschaltet ist, welches eine Steuergröße erzeugt, durch die die Arbeitspunkte der Kennlinien der einzelnen nichtlinearen Schaltungen (3) einstellbar sind, und daß die Steuergröße (5) von einer Auswerteschaltung (6) gesteuert ist, und daß die Auswerteschaltung (6) aus der Spannung am Meßpunkt (4) und dem Strom durch das Element (5) die Teilspannungen und die Temperaturen der einzelnen Zellen (1) ermittelt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtlineare Schaltung (3)
eine passive Schaltung ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtlineare Schaltung
(3) eine Stromquelle ist, deren Stromstärke eine vorgegebene nichtlineare
Abhängigkeit von ihrer Klemmenspannung besitzt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strom-Spannungscharakteristik
der Stromquelle (3) so beschaffen ist, daß die Stromquelle nur
innerhalb eines vorgegebenen Klemmenspannungsbereiches Strom liefert.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtlineare Schaltung (3) aus einer
Reihenschaltung von Diode und Widerstand besteht.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (5)
ein steuerbarer Widerstand (5) ist, der von der
Auswerteschaltung (6) verändert werden kann.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung
(6) die Spannung zwischen dem gemeinsamen Meßpunkt (4) und dem Endpol (O) oder
dem ausgewählten Verbindungspunkt sowie den durch den steuerbaren Wider
stand (5) fließenden Strom als die sich am gemeinsamen Meßpunkt (4) einstellenden
elektrischen Größen erfaßt.
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