DE19517472C1 - Vorrichtung zur Prüfung von Hohlräumen - Google Patents
Vorrichtung zur Prüfung von HohlräumenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/26—Pigs or moles, i.e. devices movable in a pipe or conduit with or without self-contained propulsion means
- F16L55/28—Constructional aspects
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Prüfung
von Hohlräumen mit kreisförmigem oder kreisformähnlichem
Querschnitt, bestehend aus einem Körper zur Prüfung und/oder
Instandhaltung und aus einer Vorschubeinrichtung.
Es sind zahlreiche Vorrichtungen zur Prüfung und/oder Reparatur
von Hohlräumen, beispielsweise von mit einem strömenden Fluid
gefüllten Kanälen oder Rohrleitungen, bekannt, so z. B. aus der
DE-C1 4327215, wobei diese Vorrichtung mit einem im
wesentlichen zylindrischen Prüfkopf versehen ist, der eine
Steuereinrichtung aufweist, welche ihn unter dem Einfluß des
strömenden Fluids an die Innenwand des Kanals oder der
Rohrleitung drückt, wobei der Prüfkopf mit mindestens einem
Abstandshalter versehen ist.
Soll nun anstelle eines Hohlraumes mit kreisförmigem oder
kreisformähnlichem Querschnitt, in dem sich ein strömendes
Fluid befindet, z. B. ein Abwasserkanal, eine
Wasserversorgungsleitung oder auch eine Pipeline inspiziert
werden, in der sich z.Zt. der Inspektion kein zu
transportierendes Fluid befindet, so bewirkt die
Vorschubeinrichtung oftmals eine Rotationsbewegung des Körpers,
die durch manuelle Steuerung über die Räder bzw. Raupen
hervorgerufen wird und bis zum Umkippen reichen kann, so daß
aufwendige automatische Regelungen, beispielsweise über
Lotsensensoren, Kreiselplattformen und dgl. erforderlich sind,
um das Umkippen des Körpers zu verhindern.
Die DE-C 43 12 942 beschreibt eine Einrichtung zum Prüfen
und/oder Bearbeiten einer Rohrleitung, wobei ein Inspektions- oder
Werkzeugkopf durch einen Antrieb in der Rohrleitung
verfahren wird und der mit einem Versorgungsschlauch versehen
ist. Zur Verringerung der Reibungskräfte beim Vorschub ist
hierbei der Versorgungsschlauch mit ringförmig ausgebildeten
Tragkörpern versehen, die mit Walzkörpern bestückt sind, welche
von der Umfangsfläche der Tragkörper hervorstehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur
Prüfung von Hohlräumen dahingehend auszugestalten, daß auf
einfache Art und Weise ein Umkippen während der
Inspektionsfahrt in einem Hohlraum vermieden wird.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art
erfolgt die Lösung dieser Aufgabe mit den im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen; vorteilhafte
Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße selbständige Rollstabilisierung für die
Inspektionsfahrt von Körpern in Hohlräumen mit kreisförmigem
oder kreisformähnlichem Querschnitt ist besonders einfach im
Aufbau, wartungsfrei und verhindert aufgrund des tiefliegenden
Schwerpunktes ein Umkippen des für die Prüfung und
Instandhaltung verwendeten Körpers während seiner Vorwärtsfahrt
im Hohlraum.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert, in der zwei vorteilhafte Ausführungsbeispiele
dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Vorrichtung;
Fig. 2 einen Querschnitt;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäß
ausgestalteten Walze zur Rollstabilisierung;
Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Walze und
Fig. 5 einen Querschnitt durch das in Fig. 4 gezeigte
Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Hohlraum bezeichnet, beispielsweise
eine Wasserleitung, eine Pipeline oder ein Abwasserkanal, der
zum Zeitpunkt der Inspektion nicht mit einem zu
transportierenden Fluid gefüllt ist, und der einen
kreisförmigen Querschnitt aufweist. Zur Inspektion wird ein
Körper 2 in den Hohlraum 1 eingeführt und in ihm vorgeschoben,
wobei der Körper 2 beispielsweise mit einer Fernsehkamera
verbunden sein kann, um den Innenzustand des Hohlraums 1 zu
überprüfen. Der Körper 2 ist zu diesem Zweck mit einer
Vorschubeinrichtung versehen, die seinen Vorschub und Rückschub
im Hohlraum ermöglicht, sowie mit (nicht dargestellten)
Datenübertragungsanordnungen, beispielsweise zu einem oberhalb
des Erdbodens angeordneten Kommandostand.
Um den Vorschub innerhalb des Hohlraums 1 problemlos zu
ermöglichen und gleichzeitig eine Rollstabilisierung zu
gewährleisten, ist nun der Körper 2 erfindungsgemäß mit einer
Vielzahl an seiner Außenwand angeordneten Walzen 4 versehen,
wobei jede Walze 4 frei drehbar in zwei an der Außenwand des
Körpers 2 vorgesehenen Aufhängungen 3 gelagert ist.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, sind zwei Reihen von
Walzen in Längsrichtung hintereinander und parallel zueinander
derart angeordnet, daß der Schwerpunkt 5 unterhalb der
Längsachse des Hohlraumes 1 liegt. Mittels der Walzen 4 erfolgt
nun die Rollstabilisierung des Körpers 2 um seine Längsachse 8
(Fig. 3).
Fig. 3 zeigt in vergrößerter Ansicht und perspektivisch den
Aufbau der Walzen 4. Jede Walze 4 ist dabei mit einer Vielzahl
von Aussparungen 6 versehen, die versetzt zueinander angeordnet
sind, wobei in jeder Aussparung ein Laufrad 7 eingesetzt ist,
das frei drehbar in der Aussparung 6 gelagert ist. Die
Aussparungen 6 und damit die Laufräder 7 sind derart zueinander
versetzt in Längsrichtung der Walze 4 angeordnet, daß in jeder
beliebigen Rollage der Walze 4 sich mindestens ein Laufrad mit
seiner Lauffläche auf der Innenwand des Hohlraums 1 abstützt.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Walze
ist der Durchmesser der Laufräder 7 größer als der Durchmesser
der zylindrischen Walze 4, wobei jedes Laufrad derart in einer
Aussparung 6 der Walze 4 gelagert ist, daß die Drehachse 9
eines jeden Laufrades die Längsachse 8 der Walze schneidet,
wobei zugleich die Drehachsen 9 der Laufräder untereinander
einen Winkel miteinander einschließen. Dies bedeutet, daß bei
jeder beliebigen Lage der frei drehbar in den Aufhängungen 3
gelagerten Walzen 4 sich zumindest ein Laufrad 7 mit seiner
Lauffläche auf der Innenwand des Hohlraums 3 abstützt.
Bei dem in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel
einer Walze 4 sind anstelle eines einzigen Laufrades, dessen
Durchmesser größer als der Durchmesser der Walze ist, jeweils
ein Laufradpaar 17, 17′ vorgesehen, die jeweils in einer
Längsschnittebene L-L symmetrisch zur Längsachse 8 angeordnet
sind, und zwar derart, daß die einzelnen Längsschnittebenen, in
denen die Laufradpaare 17, 17′ angeordnet sind, ebenfalls einen
Winkel miteinander einschließen, so daß die Verteilung der
Laufräder gemäß der in Fig. 4 gezeigten Darstellung dahingehend
erfolgt, daß sich jeweils mindestens ein Laufrad 17 oder 17′ in
jeder beliebigen Lage der Walze 4 auf der Innenwand des
Hohlraums 1 abstützt. Dies heißt, daß der Durchmesser der
Laufräder etwas größer ist als der halbe Durchmesser der Walze
4, so daß bei spiegelsymmetrischer Anordnung jeweils zweier
Laufräder 17, 17′ in der gleichen Längsschnittebene eine
perfekte Rollstabilisierung des Körpers 2 im Hohlraum 1 gegeben
ist, wenn dieser gemäß der in Fig. 2 gezeigten Anordnung mit
zwei, vier oder mehr Walzen 4 versehen ist.
Die Fig. 4 und 5 lassen ferner erkennen, daß bei dem dort
gezeigten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß
ausgestalteten Walze 4 ein Antrieb für die Laufräder vorgesehen
ist, der beispielsweise aus einem Elektromotor 11 besteht, der
eine entlang der Längsachse der Walze 4 angeordnete
Gewindestange in Drehung versetzt, die z. B. mit einem
Schneckengewinde versehen ist. Die Abrollfläche eines jeden
Laufrades 17, 17′ ist nun in Umfangsrichtung mit einem daran
angepaßten Schneckengewinde 12 versehen, das mit dem Gewinde
der Gewindestange 10 kämmt. Der Antriebsmotor 11 wird durch
eine vom Kommandostand ausgehende Leitung mit Strom versorgt,
so daß der Körper 2 über die gemäß den Fig. 4 und 5
ausgestalteten Walzen angetrieben wird.
Die erfindungsgemäß ausgestaltete Vorrichtung ermöglicht also
auf einfachste Art und Weise sowohl für nichtangetriebene als
auch für angetriebene Laufräder eine Rollstabilisierung um die
Längsachse des sich im Hohlraum bewegenden Körpers.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Prüfung von Hohlräumen mit kreisförmigem
oder kreisformähnlichem Querschnitt, bestehend aus einem Körper
zur Prüfung und/oder Instandhaltung und aus einer
Vorschubeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorschubeinrichtung mehrere Walzen (4) aufweist, die frei
drehbar an der Außenseite des Körpers (2) angelenkt sind, und
daß jede Walze (4) mit mehreren Laufrädern (7, 17, 17′) versehen
ist, die in Aussparungen (6) der Walze derart angeordnet sind,
daß sich in jeder beliebigen Rollage der Walze (4) jeweils
mindestens ein Laufrad (7, 17, 17′) auf der Innenwand des
Hohlraums abstützt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchmesser eines Laufrades (7) größer ist als der
Durchmesser der Walze (4), und daß die Laufräder (7) in den
Aussparungen der Walze (4) derart angeordnet sind, daß ihre
Drehachsen (9) die Längsachse (8) der Walze (4) schneiden und
Winkel miteinander einschließen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchmesser der Laufräder (17, 17′) größer ist als der halbe
Durchmesser der Walze (4) und daß sie in Aussparungen der Walze
(4) derart angeordnet sind, daß jeweils zwei Laufräder (17, 17′)
in der selben Längsschnittebene (L-L) spiegelsymmetrisch zur
Längsachse (8) derart angeordnet sind, daß die
Längsschnittebenen dieser verschiedenen Laufradpaare einen
Winkel miteinander einschließen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Abrollfläche eines Laufrades (17, 17′) mit einer Längsnut
(12) in Umfangsrichtung versehen ist, in die eine in der
Längsachse (8) der Walze (4) angeordnete Antriebsstange (10)
eingreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Längsnuten in den Laufrädern (17, 17′) mit einem
Schneckengewinde versehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebsstange mit einem Schneckengewinde versehen ist, das
mit dem Schneckengewinde in den Längsnuten kämmt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebsstange (10) mit einem
fernsteuerbaren Antrieb (11) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995117472 DE19517472C1 (de) | 1995-05-12 | 1995-05-12 | Vorrichtung zur Prüfung von Hohlräumen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995117472 DE19517472C1 (de) | 1995-05-12 | 1995-05-12 | Vorrichtung zur Prüfung von Hohlräumen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19517472C1 true DE19517472C1 (de) | 1996-08-14 |
Family
ID=7761763
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995117472 Expired - Fee Related DE19517472C1 (de) | 1995-05-12 | 1995-05-12 | Vorrichtung zur Prüfung von Hohlräumen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19517472C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4327215C1 (de) * | 1993-08-13 | 1994-11-17 | Deutsche Aerospace | Vorrichtung zur Prüfung und/oder Reparatur von Kanälen |
DE4312942C1 (de) * | 1993-04-21 | 1994-11-17 | Bbc Reaktor Gmbh | Einrichtung zum Prüfen und/oder Bearbeiten einer Rohrleitung von innen |
-
1995
- 1995-05-12 DE DE1995117472 patent/DE19517472C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4312942C1 (de) * | 1993-04-21 | 1994-11-17 | Bbc Reaktor Gmbh | Einrichtung zum Prüfen und/oder Bearbeiten einer Rohrleitung von innen |
DE4327215C1 (de) * | 1993-08-13 | 1994-11-17 | Deutsche Aerospace | Vorrichtung zur Prüfung und/oder Reparatur von Kanälen |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AEROSPACE AG, 85521 OTTOBRUNN, DE |
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