DE19517068A1 - Mit mehreren Schichten beschichtete Folien und deren Verwendung im Automobilbau - Google Patents
Mit mehreren Schichten beschichtete Folien und deren Verwendung im AutomobilbauInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft mit mehreren Schichten beschichtete Folien, ein Verfah
ren zur Herstellung dieser Folien und die Verwendung der Folien im Automobilbau.
In der EP-A-374 551 werden beschichtete Substrate offenbart, die zur Herstellung von
Anbauteilen für Automobilkarosserien geeignet sind. Die in der EP-A-374 551 beschriebe
nen beschichteten Substrate bestehen aus Metallblechen, die mit mindestens einer Lack
schicht lackiert sind oder aus Verbundwerkstoffen, deren Oberflächenschicht aus den
lackierten Metallblechen besteht.
Aus der P 4424290.9 sind mit mehreren Schichten beschichtete Substrate bekannt. Diese
werden verformt und ggf. mit Hilfe von weiteren Materialien weiterverarbeitet. Auf diese
Weise können Anbauteile für Fahrzeugkarosserien hergestellt werden.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, mit mehreren Schichten beschich
tete Folien bereitzustellen, die auf die Formteilrohlinge aufbringbar sind, die gegenüber den
in der EP-A-374 551 offenbarten beschichteten Substraten verbesserte Eigenschaften
aufweisen, bei deren Herstellung nur geringe Mengen an Lösemitteln emittiert werden und
eine einfache Qualitätsüberwachung möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Bereitstellung von mit mehreren Schichten
beschichteten Folien gelöst, die dadurch gekennzeichnet sind, daß
A die Oberfläche einer Kunststoffolie mit einer Dicke von 10 bis 500 µm gegebenen falls mit einer Füllerzusammensetzung lackiert ist,
B die Oberfläche der Kunststoffolie bzw. die Füllerschicht mit mindestens einer pig mentierten Lackschicht lackiert ist,
C die pigmentierte Lackschicht ggf. mit einem transparenten Lack überlackiert ist.
A die Oberfläche einer Kunststoffolie mit einer Dicke von 10 bis 500 µm gegebenen falls mit einer Füllerzusammensetzung lackiert ist,
B die Oberfläche der Kunststoffolie bzw. die Füllerschicht mit mindestens einer pig mentierten Lackschicht lackiert ist,
C die pigmentierte Lackschicht ggf. mit einem transparenten Lack überlackiert ist.
Auf die Klarlackschicht und/oder die pigmentierte Lackschicht und/oder die nicht lackierte
Seite der Trägerfolie ist ggf. eine abziehbare Folie aufgetragen.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung einer mit mehreren
Schichten beschichteten Folie, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
A die Oberfläche einer Kunststoffolie mit einer Dicke von 10 bis 500 µm gegebenenfalls mit einer zur Lackierung von Automobilkarosserien geeigneten Füllerzusammensetzung lackiert ist,
B die Oberfläche der Kunststoffolie bzw. die Füllerschicht mit mindestens einer pigmentier ten Lackschicht lackiert ist,
C die pigmentierte Lackschicht ggf. mit einem transparenten Lack überlackiert ist und
D die auf die Oberfläche der Kunststoffolie aufgetragene Füllerschicht bzw. die auf die Oberfläche der Kunststoffolie aufgetragenen Lackschichten ausgehärtet werden, wobei die Aushärtung der in Stufe A aufgetragenen Füllerschicht vor dem Überlackieren mit mindestens einer pigmentierten Lackschicht und die Aushärtung der in Stufe B aufgetra genen pigmentierten Lackschicht vor dem Überlackieren mit dem transparenten Lack durchgeführt werden kann. Ggf. kann nach Stufe C oder D eine abziehbare Schutzfolie aufgetragen werden.
A die Oberfläche einer Kunststoffolie mit einer Dicke von 10 bis 500 µm gegebenenfalls mit einer zur Lackierung von Automobilkarosserien geeigneten Füllerzusammensetzung lackiert ist,
B die Oberfläche der Kunststoffolie bzw. die Füllerschicht mit mindestens einer pigmentier ten Lackschicht lackiert ist,
C die pigmentierte Lackschicht ggf. mit einem transparenten Lack überlackiert ist und
D die auf die Oberfläche der Kunststoffolie aufgetragene Füllerschicht bzw. die auf die Oberfläche der Kunststoffolie aufgetragenen Lackschichten ausgehärtet werden, wobei die Aushärtung der in Stufe A aufgetragenen Füllerschicht vor dem Überlackieren mit mindestens einer pigmentierten Lackschicht und die Aushärtung der in Stufe B aufgetra genen pigmentierten Lackschicht vor dem Überlackieren mit dem transparenten Lack durchgeführt werden kann. Ggf. kann nach Stufe C oder D eine abziehbare Schutzfolie aufgetragen werden.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung der erfindungs
gemäßen beschichteten Folien zur Beschichtung von Formteilrohlingen zur Herstellung von
Fahrzeugkarosserien, vorzugsweise Automobilkarosserien sowie zur Herstellung von An
bauteilen für Fahrzeugkarosserien. Deshalb werden erfindungsgemäß vorzugsweise für
Automobilkarosserien geeignete Füllerzusammensetzungen und Lacke eingesetzt, die eine
gute Flexibilität besitzen, d. h. die ausgehärteten Beschichtungssysteme weisen T-Bend-
Werte 3,0, vorzugsweise 2,0, besonders bevorzugt 1,0 auf. Ebenso sind die
erfindungsgemäßen Folien für Haushaltsgeräte, vorzugsweise Kühlschränke, Wasch- und
Geschirrspülmaschinen einsetzbar.
Die mit den erfindungsgemäßen Folien beschichteten Karosserien zeichnen sich durch eine
sehr hohe Resistenz gegenüber Steinschlag und Korrosion aus. Weitere Vorteile der erfin
dungsgemäßen beschichteten Folien bestehen darin, daß sie auf Anlagen mit einem ge
ringen Raumbedarf herstellbar sind, daß bei der Beschichtung von Formteilrohlingen mit
den erfindungsgemäßen, lackierten Kunststoffolien nur sehr geringe Mengen an organi
schen Lösemitteln emittiert werden und daß die Qualitätsüberwachung schon bei der
lackierten Kunststoffolie einsetzen kann. Hingegen kann beim konventionellen Lackieren
von Metallblechen die Qualität der Beschichtung erst nach Applikation der Lackschichten
auf das Substrat beurteilt werden, so daß im Falle von Qualitätsmängeln das lackierte
Substrat als Ganzes verworfen werden muß.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Folien kann in Stufe A eine Folie aus einem
Polyolefin, einem Polyamid, einem Polyurethan, einem Polyester, einem Polyacrylat, einem
Polycarbonat oder einer Mischung aus unterschiedlichen polymeren Stoffen eingesetzt
werden. Die in Stufe A eingesetzte Kunststoffolie weist eine Dicke von 10-500, vorzugs
weise 20-250 µm auf und kann Farbstoffe und/oder Pigmente enthalten.
Entsprechende Materialien sind auch als abziehbare Folie einsetzbar.
Sofern die Kunststoffolie zur Verwendung für Fahrzeugkarosserien Verwendung finden und
daher zusätzlich mit einer Füllerzusammensetzung lackiert werden soll, werden vorzugs
weise zur Lackierung von Automobilkarosserien geeignete Füllerzusammensetzungen ver
wendet. Allerdings ist ebenso wie bei den o.g. Lacken eine ausreichende Flexibilität für das
Zusammenrollen erforderlich. Diese kann über den Vernetzungsgrad gesteuert werden.
Bei der konventionellen Lackierung von Automobilkarosserien wird die mittels Elek
trotauchlackierung aufgebrachte Grundierung mit einer Füllerzusammensetzung über
lackiert. Die auf diese Weise erhaltene Füllerschicht hat im wesentlichen zwei Aufgaben:
Zum einen soll sie die Unebenheiten der Elektrotauchgrundierung ausgleichen und zum
anderen die Steinschlagbeständigkeit der Gesamtlackierung verbessern. Füllerzusammen
setzungen zur Herstellung von Füllerschichten bei der Automobilkarosserielackierung sind
in großer Vielzahl bekannt und brauchen daher hier im Detail nicht weiter beschrieben zu
werden. Füllerzusammensetzungen bestehen im wesentlichen aus einem Bindemittel,
einem Vernetzungsmittel, Pigmenten und Füllstoffen sowie ggf. weiteren Additiven, wie z. B.
Vernetzungskatalysatoren und Verlaufshilfsmittel. Die einsetzbaren Füllerzusammen
setzungen können als Bindemittel beispielsweise Epoxidharze, Polyesterharze, Polyu
rethanharze, Polyacrylatharze und Alkydharze oder Kombinationen aus solchen Harzen
enthalten.
Als Vernetzungsmittel können die einsetzbaren Füllerzusammensetzungen Amino
plastharze, wie z. B. Melamin-Formaldehydharze, Amine, Polyisocyanate und Carboxyl
gruppen enthaltende Verbindungen enthalten. Als Beispiele für Pigmente, die in den ein
setzbaren Füllerzusammensetzungen enthalten sein können, werden Titandioxid, Phtha
locyanine, Eisenoxide und Ruß genannt. Als Füllstoffe können die Füllerzusammenset
zungen beispielsweise Kalk oder Bariumsulfat enthalten.
Die mit den erfindungsgemäßen Folien beschichteten Substrate, insbesondere Fahrzeugka
rosserien, weisen überraschenderweise auch dann eine gute Resistenz gegenüber Stein
schlag auf, wenn in Stufe A keine Füllerzusammensetzung aufgebracht wird.
Auf die Oberfläche der Kunststoffolie bzw. auf die nach Durchführung der Stufe A erhaltene
Füllerschicht wird entweder mindestens eine pigmentierte Decklackschicht oder eine
sogenannte Basecoat-Clearcoat-Lackierung, die aus einer pigmentierten Basislackschicht
und einer überlackierten transparenten Lackschicht besteht, aufgebracht.
In Stufe B kann jeder für die konventionelle Lackierung von Automobilkarosserien geeig
nete Decklack bzw. Basislack verwendet werden, sofern er die für die erfindungsgemäßen
Zwecke ausreichende Flexibilität besitzt. Derartige Lacke sind dem Fachmann gut bekannt.
Sie enthalten im wesentlichen ein polymeres Bindemittel, ggf. ein Vernetzungsmittel sowie
ein Pigment oder eine Mischung aus Pigmenten. Der in Stufe B eingesetzte Decklack bzw.
Basislack kann als Bindemittel beispielsweise ein Polyesterharz, ein Polyurethanharz oder
ein Polyacrylatharz oder eine Mischung aus solchen Bindemitteln enthalten. Als Ver
netzungsmittel kann der Decklack bzw. Basislack ein Aminoplastharz, ein Polyisocya
natharz, ein Carboxylgruppen enthaltendes Vernetzungsmittel oder eine Mischung aus
solchen Vernetzungsmitteln enthalten. Als Beispiele für Pigmente, die in der in Stufe B
aufgebrachten pigmentierten Decklackschicht bzw. Basislackschicht enthalten sein können,
werden Titandioxid, Phthalocyaninpigmente, Ruß, Eisenoxidpigmente, Aluminium
plättchenpigmente und Perlglanzpigmente genannt.
Wenn die erfindungsgemäßen beschichteten Substrate mit einer Basecoat-Clearcoat-
Lackierung versehen werden sollen, wird in Stufe C auf die in Stufe B applizierte Lack
schicht eine transparente Lackschicht aufgetragen. Auch hier können alle für die konven
tionelle Automobillackierung einsetzbaren transparenten Lacke mit einer für die Zwecke der
Erfindung ausreichenden Flexibilität eingesetzt werden. Es können auch Pulverklarlacke
verwendet werden. Auch die in Stufe C aufgetragenen transparenten Lacke bestehen aus
einem Bindemittel, einem Vernetzungsmittel und weiteren üblichen Additiven. Derartige
Lacke sind in großer Auswahl im Handel erhältlich und dem Fachmann gut bekannt. Sie
brauchen daher an dieser Stelle nicht näher beschrieben zu werden.
In Stufe D wird die auf die Oberfläche der Kunststoffolie aufgetragene Lackschicht bzw.
werden die auf die Oberfläche der Kunststoffolie aufgetragene Lackschichten ausgehärtet,
wobei die Aushärtung der in Stufe A aufgetragenen Füllerschicht vor dem Überlackieren mit
mindestens einer pigmentierten Lackschicht und die Aushärtung der in Stufe B aufge
tragenen pigmentierten Basislackschicht vor dem Überlackieren mit dem transparenten
Lack durchgeführt werden kann. Es ist auch möglich, die in Stufe A aufgetragene Füller
schicht in nicht-ausgehärtetem Zustand mit einer Basislackschicht überzulackieren und so
dann vor dem Auftragen der transparenten Lackschicht Füller- und Basislackschicht ge
meinsam auszuhärten. Die Aushärtung der Lackschichten erfolgt üblicherweise durch
Erhitzen auf Temperaturen von 60 bis 230°C. Dabei kommt es zu einer Reaktion zwischen
den in den Lacken enthaltenen Bindemitteln und Vernetzungsmitteln, und es werden drei
dimensionale polymere Netzwerke gebildet, die der Lackoberfläche eine besonders hohe
Resistenz gegenüber mechanischen oder chemischen Angriffen verleihen.
Die Applikation der Lackschichten kann beispielsweise durch Spritzen, Walzen oder Rakeln
erfolgen.
Die erfindungsgemäßen Folien lassen sich zusammenrollen. Daher können die Produkte in
Form von Rollen angeboten und geliefert werden. Aus diesem Grunde müssen die erfin
dungsgemäß verwendeten Lacke eine für das Zusammenrollen ausreichende Flexibilität
aufweisen.
Die Folien können im Prinzip auf alle Formteilrohlinge, vorzugsweise Metallbleche, die zur
Herstellung von Fahrzeugkarosserien sowie zur Herstellung von Anbauteilen für Fahrzeug
karosserien geeignet sind, aufgebracht werden. Vorwiegend werden die Folien auf vorbe
handelte Metallbleche aufgebracht. Diese können beispielsweise durch Phosphatierung
und/oder Chromatierung vorbehandelt sein.
Die wie oben beschrieben hergestellten lackierten Kunststoffolien können auf die Oberflä
che eines Formteilrohlings, d. h. vorzugsweise noch nicht verformte Metallbleche, laminiert
werden. Hierbei kann zunächst die Folie auf das nicht verformte Substrat laminiert,
anschließend verformt und schließlich lackiert werden.
Die Anforderungen an die Flexibilität der eingesetzten Lacke müssen folglich auch an den
beschriebenen Applikationsverfahren ausgerichtet werden. Insbesondere müssen sie auch
bei Verformungen der Bleche eine gute Stabilität aufweisen.
Die Haftung zur zu beschichtenden Oberfläche kann auf unterschiedliche Weise bewerk
stelligt werden. Eine Möglichkeit besteht beispielsweise darin, daß Folien, die haftungs
vermittelnde Gruppen, wie z. B. Urethangruppen, Säureanhydridgruppen oder Carboxyl
gruppen aufweisen oder Folien, die durch Coextrusion mit einem haftungsvermittelnde
Gruppen aufweisenden Polymer mit haftungsvermittelnden Gruppen versehen worden sind,
eingesetzt werden. Die Haftung zwischen der Folie und der zu beschichtenden Oberfläche
kann auch durch Verwendung eines Klebstoffes erreicht werden. Hierbei können sowohl bei
Raumtemperatur feste als auch bei Raumtemperatur flüssige Klebstoffe zum Einsatz
kommen.
Das Auflaminieren der lackierten Kunststoffolien kann nach allgemein gut bekannten Ver
fahren erfolgen. Beim Auflaminieren von Folien mit haftungsvermittelnden Gruppen wird im
allgemeinen das Substrat mit der Folie derart bedeckt, daß die Haftvermittlerschicht die
Substratoberfläche berührt. Durch Anwendung von Druck und Wärme wird sodann die Folie
auf die zu beschichtende Oberfläche auflaminiert. Druck und Temperatur sind dabei so zu
wählen, daß eine feste Verbindung zwischen dem Substrat und der Folie entsteht. Bei Ver
wendung von bei Raumtemperatur festen Klebstoffen wird ähnlich vorgegangen. Wenn
flüssige Klebstoffe zur Anwendung kommen, wird im allgemeinen so vorgegangen, daß der
flüssige Klebstoff auf das Substrat appliziert wird und die lackierte Kunststoffolie auf das
erhitzte, mit dem Klebstoff beschichtete Substrat auflaminiert wird.
Die Erfindung wird in den folgenden Ausführungsbeispielen näher erläutert. Alle Angaben
über Prozente und Teile sind als Gewichtsangaben zu verstehen, es sei denn, es wird aus
drücklich etwas anderes angegeben.
Eine weißpigmentierte thermoplastische 60 µm dicke Polyurethanfolie (Elastollan® EL
1184A der Firma Elastogran GmbH) wird auf einem Metallblech fixiert und mit einem han
delsüblichen weißpigmentierten nichtwäßrigen Decklack lackiert (Trockenfilmdicke: 45-50 µm).
Die applizierte Lackschicht wird dann bei 130°C 30 Minuten lang eingebrannt. Die so
lackierte Folie wird vom Metallträger abgelöst und bei einer Temperatur von 220°C und
einem Druck von 50 bar auf ein Karosserieblech (Bonder 2660 OC) kaschiert.
Eine weißpigmentierte thermoplastische 60 µm dicke Polyurethanfolie (Elastollan® EL
1184A der Firma Elastogran GmbH) wird auf einem Metallblech fixiert und mit einem han
delsüblichen weißpigmentierten nichtwäßrigen Decklack lackiert (Trockenfilmdicke: 15-20 µm).
Nach einer Ablüftzeit von 10 min wird die weiße Decklackschicht mit einem handelsüb
lichen Klarlack auf Basis Polyacrylat/Polyisocyanat überlackiert (Trockenfilmdicke 40 bis 50 µm)
und anschließend werden beide Lackschichten bei 130°C 30 Minuten lang einge
brannt. Die so lackierte Folie wird vom Metallträger abgelöst und bei einer Temperatur von
220°C und einem Druck von 50 bar auf ein Karosserieblech (Bonder 2660 OC) kaschiert.
Die gemäß Beispiel 1 bis 2 hergestellten beschichteten Substrate zeigten sowohl im VDA
Steinschlagtest (2×500 g bei 2 bar) als auch im Mercedes Benz-Kugelschußtest ausge
zeichnete Resistenzwerte (VDA: Note 1; Kugelschußtest: Rostgrad=0, Abplatzgrad: 2 mm²).
Zur Prüfung der Korrosionsbeständigkeit wurden die beschichteten Substrate mit
einem ca. 10 cm langen Ritz, dessen Tiefe bis zum Blech reicht, versehen und einer
Salzsprühnebelprüfung nach DIN 50021 unterworfen. Nach 6 Wochen war keine Unter
rostung am Ritz feststellbar.
Claims (12)
1. Mit mehreren Schichten beschichtete Folien, dadurch gekennzeichnet, daß
A die Oberfläche einer Kunststoffolie mit einer Dicke von 10 bis 500 µm , ge gebenenfalls mit einer Füllerzusammensetzung lackiert ist,
B die Oberfläche der Kunststoffolie bzw. die Füllerschicht mit mindestens einer pigmentierten Lackschicht lackiert ist, und
C die pigmentierte Lackschicht ggf. mit einem transparenten Lack überlackiert ist.
A die Oberfläche einer Kunststoffolie mit einer Dicke von 10 bis 500 µm , ge gebenenfalls mit einer Füllerzusammensetzung lackiert ist,
B die Oberfläche der Kunststoffolie bzw. die Füllerschicht mit mindestens einer pigmentierten Lackschicht lackiert ist, und
C die pigmentierte Lackschicht ggf. mit einem transparenten Lack überlackiert ist.
2. Beschichtete Substrate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die
transparente Lackschicht eine abziehbare Kunststoffolie geschichtet ist.
3. Beschichtete Substrate nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffolie eine thermoplastische Polyolefinfolie oder eine thermoplastische
Polyurethanfolie ist.
4. Verfahren zur Herstellung einer mit mehreren Schichten beschichteten Folie, dadurch
gekennzeichnet, daß
A die Oberfläche einer Kunststoffolie mit einer Dicke von 10 bis 500 µm, gegebenen falls mit einer Füllerzusammensetzung lackiert wird,
B die Oberfläche der Kunststoffolie bzw. die Füllerschicht mit mindestens einer pig mentierten Lackschicht überlackiert wird,
C die pigmentierte Lackschicht ggf. mit einem transparenten Lack überlackiert wird und
D die auf die Oberfläche der Kunststoffolie aufgetragene Füllerschicht bzw. die auf die Oberfläche der auflaminierten aufgetragenen Lackschichten ausgehärtet werden.
A die Oberfläche einer Kunststoffolie mit einer Dicke von 10 bis 500 µm, gegebenen falls mit einer Füllerzusammensetzung lackiert wird,
B die Oberfläche der Kunststoffolie bzw. die Füllerschicht mit mindestens einer pig mentierten Lackschicht überlackiert wird,
C die pigmentierte Lackschicht ggf. mit einem transparenten Lack überlackiert wird und
D die auf die Oberfläche der Kunststoffolie aufgetragene Füllerschicht bzw. die auf die Oberfläche der auflaminierten aufgetragenen Lackschichten ausgehärtet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushärtung der Füller
schicht vor dem Überlackieren mit mindestens einer pigmentierten Lackschicht durch
geführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushärtung der pigmen
tierten Lackschicht vor dem Überlackieren mit dem transparenten Lack durchgeführt
wird.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach Stufe C eine abzieh
bare Kunststoffolie aufgetragen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach Stufe D eine abzieh
bare Kunststoffolie aufgetragen wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Stufe A
eine thermoplastische Polyolefinfolie oder eine thermoplastische Polyurethanfolie ein
gesetzt wird.
10. Verfahren zur Herstellung von Folien mit gemäß den Ansprüchen 1 bis 3 beschichteten
Formteilen, dadurch gekennzeichnet, daß
A die Oberfläche einer Kunststoffolie mit einer Dicke von 10 bis 500 µm, gegebenen falls mit einer Füllerzusammensetzung lackiert wird,
B die Oberfläche der Kunststoffolie bzw. die Füllerschicht mit mindestens einer pig mentierten Lackschicht überlackiert wird,
C die pigmentierte Lackschicht gegebenenfalls mit einem transparenten Lack über lackiert wird,
D die auf die Oberfläche der auflaminierten Kunststoffolie aufgetragene Füllerschicht bzw. die auf die Oberfläche der auflaminierten Kunststoffolie aufgetragenen Lack schichten ausgehärtet werden,
E die so hergestellte beschichtete Folie auf ein Substrat, vorzugsweise aus Metall blech kaschiert wird und
F aus dem so beschichteten Blech Formteile hergestellt werden.
A die Oberfläche einer Kunststoffolie mit einer Dicke von 10 bis 500 µm, gegebenen falls mit einer Füllerzusammensetzung lackiert wird,
B die Oberfläche der Kunststoffolie bzw. die Füllerschicht mit mindestens einer pig mentierten Lackschicht überlackiert wird,
C die pigmentierte Lackschicht gegebenenfalls mit einem transparenten Lack über lackiert wird,
D die auf die Oberfläche der auflaminierten Kunststoffolie aufgetragene Füllerschicht bzw. die auf die Oberfläche der auflaminierten Kunststoffolie aufgetragenen Lack schichten ausgehärtet werden,
E die so hergestellte beschichtete Folie auf ein Substrat, vorzugsweise aus Metall blech kaschiert wird und
F aus dem so beschichteten Blech Formteile hergestellt werden.
11. Verfahren zur Herstellung von Folien mit gemäß den Ansprüchen 1 bis 3 beschichteten
Formteilen, dadurch gekennzeichnet, daß
A eine Kunststoffolie mit einer Dicke von 10 bis 500 µm auf ein Substrat, vorzugsweise aus Metallblech kaschiert wird,
B aus dem so beschichteten Blech Formteile hergestellt werden,
C die Oberfläche der Kunststoffolie ggf. mit einer Füllerzusammensetzung lackiert wird,
D die Oberfläche der Kunststoffolie bzw. die Füllerschicht mit mindestens einer pigmentierten Lackschicht überlackiert wird,
E die pigmentierte Lackschicht ggf. mit einem transparenten Lack überlackiert wird und
F die auf die Oberfläche der auflaminierten Kunststoffolie aufgetragene Füllerschicht bzw. die auf die Oberfläche der auflaminierten Kunststoffolie aufgetragenen Lackschichten ausgehärtet werden.
A eine Kunststoffolie mit einer Dicke von 10 bis 500 µm auf ein Substrat, vorzugsweise aus Metallblech kaschiert wird,
B aus dem so beschichteten Blech Formteile hergestellt werden,
C die Oberfläche der Kunststoffolie ggf. mit einer Füllerzusammensetzung lackiert wird,
D die Oberfläche der Kunststoffolie bzw. die Füllerschicht mit mindestens einer pigmentierten Lackschicht überlackiert wird,
E die pigmentierte Lackschicht ggf. mit einem transparenten Lack überlackiert wird und
F die auf die Oberfläche der auflaminierten Kunststoffolie aufgetragene Füllerschicht bzw. die auf die Oberfläche der auflaminierten Kunststoffolie aufgetragenen Lackschichten ausgehärtet werden.
12. Verwendung der beschichteten Substrate nach Anspruch 1 bis 3 zur Beschichtung von
Fahrzeugkarosserien, vorzugsweise Automobilkarosserien und Haushaltsgeräten,
vorzugsweise Kühlschränken, Wasch- und Geschirrspülmaschinen.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19517068A DE19517068A1 (de) | 1995-05-10 | 1995-05-10 | Mit mehreren Schichten beschichtete Folien und deren Verwendung im Automobilbau |
ES96919733T ES2183959T3 (es) | 1995-05-10 | 1996-05-09 | Laminas recubiertas de varias capas y su utilizacion en la industria del automovil. |
EP96919733A EP0828569B1 (de) | 1995-05-10 | 1996-05-09 | Mit mehreren schichten beschichtete folien und deren verwendung im automobilbau |
AT96919733T ATE224243T1 (de) | 1995-05-10 | 1996-05-09 | Mit mehreren schichten beschichtete folien und deren verwendung im automobilbau |
BR9608260A BR9608260A (pt) | 1995-05-10 | 1996-05-09 | Folhas revestidas com várias camadas e seu uso na construção de automóveis |
PCT/EP1996/001956 WO1996035518A1 (de) | 1995-05-10 | 1996-05-09 | Mit mehreren schichten beschichtete folien und deren verwendung im automobilbau |
JP8533759A JPH11504876A (ja) | 1995-05-10 | 1996-05-09 | 複数の層で被覆されたフィルムおよび自動車製造の際の該フィルムの使用法 |
DE59609693T DE59609693D1 (de) | 1995-05-10 | 1996-05-09 | Mit mehreren schichten beschichtete folien und deren verwendung im automobilbau |
KR1019970707976A KR19990008446A (ko) | 1995-05-10 | 1996-05-09 | 여러개의 코팅 층이 제공된 필름 및 자동차 제조에서의 그의 용도 |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19517068A DE19517068A1 (de) | 1995-05-10 | 1995-05-10 | Mit mehreren Schichten beschichtete Folien und deren Verwendung im Automobilbau |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19517068A1 true DE19517068A1 (de) | 1996-11-14 |
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ID=7761516
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19517068A Ceased DE19517068A1 (de) | 1995-05-10 | 1995-05-10 | Mit mehreren Schichten beschichtete Folien und deren Verwendung im Automobilbau |
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