DE19516889A1 - Verfahren zum Herstellen einer Stabantenne - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer StabantenneInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q11/00—Electrically-long antennas having dimensions more than twice the shortest operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
- H01Q11/02—Non-resonant antennas, e.g. travelling-wave antenna
- H01Q11/08—Helical antennas
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/36—Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith
- H01Q1/362—Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith for broadside radiating helical antennas
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q9/00—Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
- H01Q9/04—Resonant antennas
- H01Q9/30—Resonant antennas with feed to end of elongated active element, e.g. unipole
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Herstellen
einer Stabantenne nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Stabantennen sind aus dem Bereich der Kraftfahrzeugtechnik
bereits bekannt, insbesondere auch in der Form von
Wendelantennen. Solche Wendelantennen werden üblicherweise
hergestellt, indem ein Stab aus einem elektrisch
nicht leitenden Material mit einem Draht wendelförmig
umwickelt wird. Weiter bekannt ist aus der Funkschau 13/83,
Seite 45, Bild 3 eine Wendelantenne, bei der ein
nichtleitendes Trägermaterial mit einem Leitermaterial
galvanisch beschichtet und anschließend geätzt wird. Diese
Herstellungsverfahren sind relativ aufwands- und
kostenintensiv.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil,
daß eine Stabantenne sehr preisgünstig und aufwandsarm, aber
außerdem auch in beliebiger Länge herstellbar ist. Des
weiteren ist das Verfahren dazu geeignet, verschiedene
Antennenarten mit derselben Vorrichtung herzustellen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, eine Paste auszuwählen, die
nach dem Aufbringen in einen ihre Form beibehaltenen Zustand
übergeht und, diese Paste mittels einer Düse auf den Stab
auf zutragen. Dadurch entfällt ein zusätzlicher
Verfestigungsschritt für die Paste und durch verschiedene
Düsenformen sind variable Pastenstrangdurchmesser für
verschiedene Antennen auf sehr einfache Weise herstellbar.
Durch das Aufbringen der Paste in Wendelform läßt sich der
Vorteil erzielen, daß elektrische und mechanische
Eigenschaften der Antenne wie z. B. die Richtcharakteristik,
die Frequenzselektivität, aber auch die Abmessungen der
Antenne variiert werden können.
Ebenso vorteilhaft ist es, den Stab einer translatorischen
und rotatorischen Bewegung zu unterziehen und die Düse
örtlich festzuhalten, da zur Herstellung einer Wendelantenne
dieser Antrieb des Stabes einfacher zu realisieren ist, als
ein entsprechender Antrieb der Düse.
Die Verwendung von Silberleitlack als aufzutragende Paste
bietet hervorragende für Antennen geeignete elektrische
Eigenschaften und gleichzeitig eine gute Verarbeitbarkeit in
Pastenform.
Eine teilweise Entfernung der Paste vom Stab kann in
vorteilhafter Weise für eine nachträgliche Veränderung der
elektrischen Eigenschaften der Antenne genutzt werden. Die
Entfernung der Paste mittels einer Säure oder auf
mechanischem oder thermischem Wege stellen dabei besonders
kostengünstig und aufwandsarm zu realisierende Verfahren
dar.
Der Überzug des beschichteten Stabes mit einer Schutzschicht
dient in vorteilhafter Weise dem Schutz der Stabantenne vor
Umwelteinflüssen.
Die Verwendung einer flüssigen, aushärtbaren Isolatormasse
für die Schutzschicht stellt insofern einen Vorteil dar, als
es sich um ein sehr kostengünstiges Verfahren handelt und
dieses Verfahren außerdem geeignet ist, direkt im Anschluß
an das Beschichten des Stabes mit der Paste ausgeführt zu
werden.
Das Herstellen des nichtleitenden Stabes aus einer
Trägermasse und Glasfasern ist als vorteilhafte
Ausgestaltung zu werten, da es sich auch hier um eine sehr
kostengünstige Herstellungsmethode handelt, die außerdem
geeignet ist, Antennen in beliebiger Länge zu fertigen.
Durch die Verwendung einer an der Oberfläche des Stabes
haftenden Paste erübrigt es sich in vorteilhafter Weise,
zusätzlich einen Kleber für die Fixierung der Paste auf dem
Stab vorzusehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Die Figur zeigt eine Anordnung zum Herstellen
einer Stabantenne mit einer Wendel.
In der Figur ist eine Anordnung dargestellt, mittels derer
eine Wendelantenne hergestellt werden kann. Glasfasern 3
werden zusammen mit einer Trägermasse 2 einem Extruder 8
zugeführt, wo die beiden Komponenten miteinander verbunden
werden. Der Verbund aus Glasfasern 3 und Trägermasse 2 wird
anschließend ausgehärtet und tritt dann in Form eines
elektrisch nichtleitenden Stabes 1 aus dem Extruder 8 aus.
Daraufhin wird der elektrisch nichtleitende Stab 1 mittels
eines Reibradantriebs 9 in translatorischer Richtung und
mittels eines weiteren Reibradantriebs 10 in eine
rotatorische Bewegung versetzt. Der so bewegte elektrisch
nichtleitende Stab 1 wird im darauffolgenden
Verfahrensschritt mittels einer Düse 6 mit einer elektrisch
leitfähigen Paste 5 beschichtet. Durch die rotatorische und
translatorische Bewegung des elektrisch nichtleitenden
Stabes 1 entsteht so eine wendelförmige Beschichtung des
elektrisch nicht leitenden Stabes 1 mit der elektrisch
leitfähigen Paste 5. Die Paste 5 wird nun auf dem Stab 1
ausgehärtet. Der so beschichtete Stab 1 gelangt weiter zu
einer Meißelanordnung 11, die eine spannabhebende
Bearbeitung von Teilen der auf dem Stab 1 befindlichen
ausgehärteten elektrisch leitfähigen Paste 5 bewirken. Nach
diesem Verfahrensschritt gelangt der wendelförmig
beschichtete, elektrisch nichtleitende Stab 1 zu einem
weiteren Extruder 12, wo der elektrisch nichtleitende Stab 1
mit der darauf befindlichen elektrisch leitfähigen Paste 5
mit einer flüssigen, aushärtbaren Isolatormasse 4
beschichtet wird. Durch Aushärten im Extruder 12 entsteht so
eine Schutzschicht 7 auf dem elektrisch nicht leitenden Stab
1. Aus dem Extruder 12 tritt somit als Produkt des
Verfahrens eine mit der Schutzschicht 7 beschichtete, aus
dem elektrisch nichtleitenden Stab 1 und der wendelförmig
darauf aufgebrachten, ausgehärteten, elektrisch leitfähigen
Paste 5 bestehende Wendelantenne.
Durch unterschiedliche Formen und Durchmesser der Düse 6,
unterschiedliche Fortbewegungsgeschwindigkeiten des
elektrisch nicht leitenden Stabes mittels der Reibradantriebe
9, 10, sowie unterschiedliche Ausgestaltung der
Meißelanordnung 11 bzw. deren Weglassen sind verschiedene
Antennen herstellbar. Dieses Verfahren ist insbesondere für
die Fertigung von Stabantennen in beliebiger Länge geeignet.
Anstelle der Reibradantriebe 9, 10 sind beliebige andere
Antriebsvorrichtungen verwendbar. Durch Wegfall des
rotatorischen Antriebs kann auch eine Stabantenne mit einem
geraden Leiter hergestellt werden. Besonders geeignet für
die elektrisch leitfähige Paste 5 ist Silberleitlack, da er
die für die Antennentechnik am besten geeigneten
elektrischen Eigenschaften aufweist und gleichzeitig gut als
aushärtbare Paste 5 einsetzbar ist. Anstelle der
Meißelanordnung 11 ist ebenso vorgesehen, die elektrisch
leitfähige Paste 5 thermisch z. B. mittels eines Lasers oder
mittels einer Säure zu bearbeiten. Diese Bearbeitung kann
bei einer exakt vorgeformten Düse auch entfallen. Als
Schutzschicht 7 ist ebenso die Verwendung eines
Schrumpfschlauches vorgesehen. Die elektrisch leitfähige
Paste 5 ist außerdem so gewählt, daß sie an der Oberfläche
des elektrisch nichtleitenden Stabes 1 haftet. Sollte die
Haftfähigkeit nicht bestehen, so muß zusätzlich zwischen
elektrisch nichtleitendem Stab 1 und der elektrisch
leitfähigen Paste 5 ein Klebstoff eingefügt werden.
Claims (11)
1. Verfahren zum Herstellen einer Stabantenne, dadurch
gekennzeichnet, daß ein elektrisch nichtleitender Stab (1)
mit einer elektrisch leitfähigen Paste (5) auf wenigstens
einem Teil seiner Oberfläche entlang seiner Stabachse
beschichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
für die elektrisch leitfähige Paste (5) ein annähernd
flüssiges Material verwendet wird, das nach dem Aufbringen
auf den elektrisch nicht leitenden Stab (1) in einen seine
Form beibehaltenden Zustand übergeht und daß die elektrisch
leitfähige Paste (5) mittels einer Düse (6) in annähernd
flüssiger Form auf den elektrisch nichtleitenden Stab (1)
aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrisch leitfähige Paste (5) wendelförmig entlang
der Stabachse auf den elektrisch nichtleitenden Stab (1)
aufgebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Düse (6) während des Auftragens der elektrisch
leitfähigen Paste (5) örtlich festgehalten wird, während der
elektrisch leitfähige Stab (1) gleichzeitig translatorisch
und rotatorisch bewegt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß als elektrisch leitfähige Paste (5) ein
Silberleitlack verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die auf dem elektrisch nichtleitenden
Stab (1) aufgebrachte elektrisch leitfähige Paste (5)
teilweise wieder vom elektrisch nichtleitenden Stab (1)
entfernt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die teilweise Entfernung der elektrisch leitfähige Paste (5)
mechanisch, thermisch oder mittels einer Säure erfolgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der elektrisch nichtleitende Stab (1)
mit der darauf aufgebrachten elektrisch leitfähigen Paste
(5) mit einer Schutzschicht (7) überzogen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
als Schutzschicht (7) eine flüssige, aushärtbare
Isolatormasse (4) verwendet wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der elektrisch nichtleitende Stab (1)
vor dem Aufbringen der elektrisch leitfähigen Paste (5)
durch Verbinden einer aushärtbaren Trägermasse (2) mit
Glasfasern (3) hergestellt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß eine elektrisch leitfähige Paste (5)
verwendet wird, die auf der Oberfläche des elektrisch
nichtleitenden Stabes (1) haftet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995116889 DE19516889A1 (de) | 1995-05-09 | 1995-05-09 | Verfahren zum Herstellen einer Stabantenne |
PCT/DE1996/000712 WO1996036089A1 (de) | 1995-05-09 | 1996-04-24 | Verfahren zum herstellen einer stabantenne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995116889 DE19516889A1 (de) | 1995-05-09 | 1995-05-09 | Verfahren zum Herstellen einer Stabantenne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19516889A1 true DE19516889A1 (de) | 1996-11-14 |
Family
ID=7761395
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995116889 Ceased DE19516889A1 (de) | 1995-05-09 | 1995-05-09 | Verfahren zum Herstellen einer Stabantenne |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE19516889A1 (de) |
WO (1) | WO1996036089A1 (de) |
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1995
- 1995-05-09 DE DE1995116889 patent/DE19516889A1/de not_active Ceased
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1996036089A1 (de) | 1996-11-14 |
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Legal Events
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