DE1951552A1 - System zur Speichersicherung - Google Patents

System zur Speichersicherung

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DE1951552A1 DE19691951552 DE1951552A DE1951552A1 DE 1951552 A1 DE1951552 A1 DE 1951552A1 DE 19691951552 DE19691951552 DE 19691951552 DE 1951552 A DE1951552 A DE 1951552A DE 1951552 A1 DE1951552 A1 DE 1951552A1
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Description

International Business Machines Corporation, Armonk» V.T. 10504· System zur Speichersloherung
Die Erfindung betrifft ein System eur Speichersicherung mit Schutzschlüsseln. Systeme dieser Art dienen dasu, bei der Datenverarbeitung Fehler durch fehlerhafte Handhabungen zu vermeiden. Die ermähnten SchutzBchlüseel können dabei in dem Programm oder einer Programmroutine zugefügt sein und durchlaufen bei Aueführung des Programms eine Kontrolle, die dann bestimmte Pehler kenntlich macht.
Bei Systemen dieser Art kann man den Schlüssel für ein bestimmtes Programm durch eine besondere Instruktion ansprechen. Diese Instruktion muß dann vor dem Programm oder frühzeitig im Programm ablaufen, damit der Schlüssel frühzeitig sur Verfügung steht, um die gewünschten Kontrollen und Vergleiche durchauführen.Das erfordert zueät«liehe Arbeite seit bei der DurohfÜhrung tines Programms, die aber dann nicht von Bedeutung ist, nenn es sich um ein «ehr langes Programm handelt· Handelt es sieh dagegen um kurst Programmroutlnen, sum Beispiel Eingabe/Ausgabe-Operationen für bestimmte j
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Kanäle, dann benötigt man für die Routine nur sehr wenige Instruktionen und selbst wenige Instruktionen, die zusätzlich zur Identifizierung des Schlüssele benötigt werden, fallen dann schon beträchtlich ins Gewicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein System der eingangs genannten Art so auszugestalten, dam man zur Identifizierung der Sicherungsschlüssel keine zusätzlichen Informationen benötigt·
i| Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Hauptspeicher zur Speicherung der zu sichernden Daten, dem ein HilfsSpeicher zugeordnet ist und einen selbständigen schnellen Speicher, in dem Schutzschlüssel unter eine Teiladresse einer zugehörigen Infor- ' raation des Hilfsspeichers eingelesen sind, die durch den betreffenden Hilfsspeicherzugriff abfragbar sind und in die Speicherschlüssel unter einer Teiladresse einer zugehörigen Datenspeicherung im Hauptspeicher eingelesen sind, die durch einen zugehörigen Hauptspeicherzugriff abfragbar sind und daß ausleseseitig an dem selbständigen Schnellspeicher ein Eingabe-Ausgabe-Datenregister angeschlossen ist, das ausgangsseitig bei Hauptspeicherzugriff direkt und bei Hilfsspeicherzugriff über einen abfragbaren Zwischenspeicher, aus dem durch den Schutzschlüssel ein zugehöriger
Speicherschlüssel abfragbar ist, an eine Vergleicherschaltung
angeschlossen ist, die bei Ungleichheit ein Sperrsignal auslöst.
Nach der Erfindung werden die Schlüssel und auch die Vergleichsschlüssel jeweils durch Adressenteile der für die Datenspeicherung erforderlichen Adressen definiert, so daß zusätzliche Informationen zur Adressierung der Schlüssel nicht mehr erforderlich sind.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung, in der im Blockschaltbild ein Speichersicherungseystem nach der Erfindung dargestellt ist, näher erläutert;
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BAD OBIGtNAl.
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2le zur Datenübermittlung zwischen einem zentralen Datenverarbeiter und Eing&b«~/Au8gabe -Einheiten, wie zum Beispiel Kartenaufzeichnungseinrichtungen, Bandgeräten und Plattenspeichergeräten sind im allgemeinen innerhalb des Datenverarbeiters angeordnet und steuern die Eingabe/Ausgabe-Einheiten über Kanaleteuerwörter. Diese Steuerwörter adressieren jeweils einen bestimmten Kanal, monitoren den Zustand einer jeden Eingabe/Auagabe-Operation und bestimmen die Hauptspeicheradresse für die Datenübertragung und erzeugen andere wichtige Steuerbefehle. Diese Befehle werden mit Hilfe von Mikroprogrammen ausgeführt.
Unabhängig vom Aufbau eines bestimmten Befehls und der Art, wie nach diesem Befehl gesucht wird, muß an irgendeiner Stelle ein Steuerwort adressiert werden, das nur einer bestimmten Eingabe/Ausgabe-Einheit eindeutig zugeordnet ist. Wenn es sich um einen multiplexen Kanal handelt, dann wird dieses Steuerwort Einheitensteuerwort genannt. Pur jede Eingabe/Ausgabe-Einheit, die auf einem multiplexen Kanal betrieben werden kann, ist ein solches Einhei tensteuerwort vorgesehen. Diese Einheitensteuerwörter, die in einem Ausfiihrungsbeispiel 8-Byts lang sind, werden in einem Hilfsapeicher gespeichert unter der gleichen Adresse, wie die zugehörige Eingabe/Ausgabe-Einheit. Auf diese Weise ist es möglich, ein Einheitensteuerwort vom Hilfsspeicher mit Hilfe der Adresse für die Eingabe/Ausgabe-Einheit abzurufen, die bereits früher aufgrund der Kanalsteuersequenz des Kanalmikroprogramms abgeleitet worden ist.
Das Einheitensteuerwort wird über den Wert der fünf Bit-Positionen niedriger Ordnung aus dem 8-Byts umfassenden Einheitensteuerwort im Hilfsspeicher angesprochen. Die genannten vier Bits niedriger Ordnung werden um vier Positionen nach linke verschoben, so daß jede nachfolgende Eingabe/Ausgabe-Yorrichtung eine HiIfsSpeicheradresse erzeugt, die um 16-Byts höher liegt ale die vorausgehende. Der nächst höhere Bit, der Adresse der Eingabe/Ausgabe-Einheit wird um einen Platz nach rechts verschoben, so daß die siebzehnte
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und alle nachfolgenden Einheiten Adressen erzeugen* die durch die 4-Bits niedriger Ordnung zuzüglich acht mit Intervallen von 16-Byte erzeugt werden. .
Wenn man Vielfacheinheiten auf einem Kanal benutzt, dann wird die Einheitssteuerwortadresße von der Adresse der Steuereinheit abgeleitet. Ba die Adresse der Steuereinheit In den 4-Bite hoher Ordnung der Vielfacheinheitenadreese enthalten ist» ist es nicht nötig, die Bits zu verschieben, um die Hilfsepelcheradreeee zu erlangen. Der Bit hoher Ordnung wird auf null umgestellt und die nächsten drei Bit-Positionen dienen dazu, den Hilfsspeicher für das Einheit se teuerv»ort zu adressieren.
Die Funktion des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeiepiels eines Speichersicherungssystems nach der Erfindung beginnt, sobald das Einheitsspeicherwort aus dem Hilfsspeioher abgenommen ist. Die Adresse des Einheitsspeicherwortes ist nie eben beschrieben abgeleitet worden und in die Speicheradressenregister MO 28 und M1 29 eingeschrieben worden.
Nach Maßgabe des Wertes in dem C-Register 6a erzeugt der Decoder 10 Ausgangssignale, die die verschiedenen Tore und Schaltungen des Systems steuern. Wenn der Wert im C-Register 6a anzeigt, daß ein Hilfssoeicherzugriff stattfinden soll, dann erzeugt der Decoder 10 ein Ausgangssignal auf der Leitung 15. Dieses Signal gelangt an den Treiber 30, der dem Hauptspeicher· 1 zugeordnet ist und bewirkt den Zugriff zu einer HilfsSpeicheradresse nach Maßgabe des Wertes in den Registern 28 und 29.
Die Daten, die aus dem Hilfssüeicherbereich 1b ausgelesen werden, gelangen in das Eingabe/Ausgabe-Datenregister 31» Das Hilfsspeicherzugriffssignal auf der Leitung 15 gelangt auch an die Undschaltung 35. Hierdurch wird der Wert des Registers 29 an den Treiber 36 weitergegeben, der dem selbständigen Schnellspeicher zugeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, daß aus dem selbständigen Schnellspeicher 37 Daten unter einer Adresse abgenommen werden,
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die der Adresse entspricht, die gerade im HilfsSpeicherbereich verwendet wird.
Die Daten, die aus dem selbständigen Sehnellepeicher 37 abgefragt ■werden, gelangen in daa Ausgabe/Eingabe-Datenregister 38. Über ein Datenkabel 14 gelangen diese Informationen gesteuert durch den Wert im C-Register 6a an die anderen Register und Schaltungen des Systems.
Wenn ein Zugriff zum Hauptspeicherbereich stattfindet, wird durch eine ähnliche Maßnahme gleichzeitig ein Zugriff zum selbständigen Hilfsspeicher 37 ermöglicht. Die Hauptspeieheradressen sind in konventioneller Weise in die Register 28 und 29 eingegeben. Aufgrund des Wertes im C-Register 6a wird eine entsprechende leitung des Decoders 10 erregt, die ein HauptsT>eicherzugriffssignal auf der Leitung 41 auslöst. Dieses Signal gelangt an den Treiber 30 und bewirkt den Zugriff unter einer Hauptsoeicheradresse, die dem Wert in den Registern 28 und 29 entspricht.
Das Hauptspeicherzugriffssignal auf der Leitung 41 gelangt auch an die Und-Schaltung 45. Hierdurch werden die Bits höherer Ordnung aus dem Register 28 an den Treiber 36 geleitet«. Da nur die Bits höherer Ordnung der Hauptspeicheradresse für den Zugriff im selbständigen Sohnellspeicher 37 benötigt werden, steht jede Adresse des selbständigen Schnellspeichers für eine Vielzahl von Hauptspeicherpositionen. Die Gruppe der Hauptspeicherpositionen, die einer einzigen selbständigen SchnellSDeicheradresee zugeordnet ist, wird Block genannt. Jeder Block umfaßt im beschriebenen Ausführungsbeispiel 2048 adressierbare Speicherpositionen.
Die Daten, die aus dem selbständigen Sohnellspeicher 37 während einee Hauptspeicherzugriffs abgefragt werden, gelangen in das Datenregister 38, von wo sie Über da« Datenkabel 40 verfügbar sind.
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SAO ÖRIßlNAi.
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In der Operationsfolge für einen Hauptspeicherzugriff kann ein Hilfs sp ei eher zugriff wegen Steuerinforr&ationen enthalten sein, der stattfindet, bevor die Daten unter der Hauptspeicheradresse geändert werden. Diese Steuersequene findet bei Übertragungsopera· tiönen statt, veil man die Steuerinformation aus dem Hilfespeicher zur Verfügung haben muß, ehe die restliche Sequenz erzeugt «erden kann. Die Ausführung von Befehlen aus dem Hauptprograa» erfordert in der Regel keinen Hilfsspeicherzugriff vor der Datenänderung. ^ In entsprechender Weise verfährt man bei schnellen Eingabe /Aus- - w gäbe -Operationen, nie zum Beispiel der Übertragung von Baten aus einem Plattenspeicher. Bei solchen Operationen «ird auf die Informationen des Hilfsspeichers fcein Bezug genommen und die entsprech enden Maschinenzyklen «erden während solcher Übertragungen stillgesetzt.
Für jede der vier Operationskategorien ist ein besonderes Sicherungsschlüsselsystem vorgesehen, nämlich das Kanalsehlüseelregister 50, das Nachrichtenverbindtingssehlüseelregleter 51, das Programmschlüsselregister 52 und das Plattenspeicherechlttseelregister 53. Aus dem Eingabe/Ausgabe-Datenregieter 38 können Daten in die Register 50,51,52 eingespeist «erden· Xn das Plattehepeicherschlüseelregister 53 «erden Baten aus dem Eingabe/Ausgabe-W Datenregister 31 eingespeist. Dieses Schlusselregister 53 «ird normalerweise frühzeitig in der Progranafolge geladen und dann nicht mehr geändert. Auch das Programsschlüsselregister 52 kann aus dem Eingabe/Ausgabe-Datenregieter 31 geladen «erden und z«ar mit Instruktionen aus dem Hauptspeieherbereioh. Das Programm-8chlüsselregister 52 dient auSer für den Programmschlüssel auch zur Übertragung von Daten aus des Hauptspeicherbereich über das Kabel 60 in den selbständigen Schnellspeicher·
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Bei Kanalbetrieb wird durch den Hilfsspeicherzugriff der Kanalschlüssel aus dem Kanalschlüsselregister 50 ausgelesen. Dieser Schlüssel ist unter einer Adresse in selbständigen Sohnellspeicher 37 abgelegt, die der Adresse der Steuerinformation im HilfsSpeicherbereich 1b entspricht. Der Schlüssel aus dem selbständigen Schnellspeicher 37 gelangt über das Eingabe/Ausgabe-Datenregister 38 in das !Register 50 und zwar gesteuert durch das C-Register 6a.
Im Anschluß daran erfolgt ein Hauptspeioherzugriff, um Informationen in den Hauptspeicherbereich 1a einzugeben oder von dort abzufragen. Während eines solchen Zugriffes enthält das C-Register 6a ein Steuerwort, das über den Decoder 10 das Hauptspeicherzugriffsignal auf der Leitung 4-1 bewirkt. Davor hat ein Steuerwort aus dem C-Register 6a über den Decoder das Modusregister 44 auf den gerade laufenden Betriebsmodus geschaltet, zum Beispiel den Kanalbetrieb. Statt das Modusregister 44 unmittelbar über den Decoder 10 zu schalten, kann dies natürlich auch auf andere Weise erfolgen, zum Beispiel kann das Modusregister 44, gesteuert durch den Decoder 10, mit einem Wort aus dem Eingabe/Ausgabe-Datenregisteril beaufschlagt werden, so daS das Modusregister auf diese Welse indirekt durch den Decoder 10 beschaltet wird* Das Modusregister 44 hat vier Ausgangsleitungen, von denen die Leitung 61 die Und-Schaltung 70 vorbereitet, also daß der Kanalschlüssel aus dem Kanalschlüsselregister 50 über die Oder-Schaltung 80 an den einen Eingang der Exklusiv/Oder-Schaltung 81 gelangen kann· Während ein Hauptspeicherzugriff stattfindet, werden gesteuert über die Leitung 41 mittels der Bits höherer Ordnung der Adresse aus den Registern 28 und 29 der Speicherechlüesel aus den selbständigen Schnellspeloher 37 abgefragt. Dieser Schlüssel taucht dann im ELngabe/Auegabe-Datenregieter 38 auf und gelangt von da über das Kabel 40 an dl· Exklueiv/Oder-Schaltung 81.
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Wenn die zwei Eingänge der Exklueiv-Oder-Sehaltung 81, nämlich der Kanalschlüssel aus des Kanalschlttsselregister ^o und der
Speicherschlüssel aus dem selbständigen Schnellspeicher 37« der dem zugegriffenen Block des Hauptspeicherbereiches entspricht* nicht Übereinstimmen, dann resultiert daraus ein Ausgangseignal auf der Auegangeleitung 82 der Exklusiv-Oder-Schaltung 81. Dieses Signal gelangt zusammen mit einem Speicheroperation-Hauptspeicher-Signal auf der Leitung 83 an die Und-Schaltung 84« Wenn beide Eingänge der Und-Schaltung 84 mit Signalen beaufschlagt sind, resultiert ein Schreibinhibiersperrsignal auf der Leitung 85· Dieses Signal zeigt an, daß die Speicherschutzbedingungen nicht erfüllt worden sind und daß die Baten in der zugegriffenen Speicherposition, nicht geändert werden sollten. Das Schreibinhibiersperrsignal auf der Leitung 85 kann weiter verarbeitet werden, zum Beispiel zu einem Stopsignal, mit dem die angeschlossene Maschine stillgesetzt wird oder eine Subroutine für einen neuen Versuch zur Datenübertragung eingeschaltet wird.
Bei Hacfariehtenverbindungsoperationen arbeitet das System im wesentlichen in der gleichen Weise, wie bei Kanalbetrieb, denn auch in diesem Fall 1st es nötig, Hi lfa ep ei eher zugriff vor dem Hauptepeioherzugriff vorzunehmen. Durch den Hilfespeicherzugriff wird ein Schutzschlüseel aus dem selbständigen Sohnellepeicher 37 ausgelesen und in das Naohrichtenverbindungsregister 51 eingelesen. Der Inhalt des Hodusreglsters 44 ist bei dieser Operation verschieden von des bei Kanalbetrieb. Durch das Modueregister 44 wird der Inhalt des Eingabe/Ausgabe-Datenregleters 38 in das Nachrichtenverbindungsechlüsselregister 51 geleitet. Aufgrund des 3ohaltsuetandes des Modusregietere 44 entsteht aus der Auegangeleitung 62 ein Ausgangeeignal, wodurch die Und-Schaltung 71 vorbereitet wird, die nun den Inhalt des Haohriohtenverblndungs- eohlüseelregieters $1 aber die Oder-Schaltung 80 en den einen Eingang der Exklusiv-oder-schaltung 61 gelangen 118t· Während dee
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■■-,?■ ÄAD ORKSiNAL
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Hauptspeicherzugriffs erzeugt der Decoder 10 auf der Leitung 41 ein Hauptepeicherzugriffssignal» das Zugriff zu dem Schnellhilfespeicher 37 unter der dem angesprochenen Block im Hauptspeicher 1a entsprechenden Adresse bewirkt. Der dort abgefragte Speicherschlüssel gelangt aus dem selbständigen Schnellspeicher 57 in das Eingabe/ Ausgabe-Datenregister 58 und von da an den anderen Eingang der Exlclusiv.-Oder-Schaltung 61« Wie auch bei Kanalbetrieb entsteht bei nicht übereinstimmenden Eingangesignalen an der Bxklueiv-Oder-Schaltung 81 ein Ausgangseignal auf der leitung 82, das dann zusammen mit dem Spelcheroperationhauptapeichersignal an der Und-» Schaltung 84 ein Schreiblnhibiersperrsignal . auslast» Dieses Signal hat die gleiche Wirkung «ie das Schreibiuhibiereperreignal bei KanalSchlüsselbetrieb.
Bei Plattenspeicherbetrieb ist es nicht nötig, den Hilfespeicher vor der Datenänderung im Hauptspeicher anzusprechen· Aus diesem Grunde wird beim Makroprogramm das Plattenspelcherschlüsselregister 55 mit dem Schutzschlüssel beschickt» bevor irgend eine Plattenspeicheroperation stattfindet. Dieser Schlüssel liegt dann normalerweise im Register 55t während der ganzen Zeitspanne» die zur Ausführung der Plattenspeicheroperation nötig ist, Tor. Wenn eine Plattenspeioheroper&tion stattfinden soll, wird ein bestimmtes Steuerwort in das C-Register eingegeben« Dieses Steuerwort schaltet über den Decoder TO das ModuBreglster 44 so, daß die Ausgangsleitung 65 erregt vird, deren Signal die Und-Schaltung 72 vorbereitet, so daß der PlattenspeloherschlÜssel aus dem Register über die Oder-Schaltung 80 an den einen Eingang der Bxklusiv-OderSchaltung 81 gelangen kann·
Während der Hauptapeicherbereich 1a zugegriffen wird, wird Über ein Signal auf der leitung 41 der Speichersohlüeeel aus den selb« ständigen Schnellspeicher 57 abgefragt* Dieser Schlüssel, be·* zlehungsweise sein Wert liegt dann la Eingabe/Ausgabe-Detenregieter 58 vor und gelangt von dort an den zweiten Eingang der
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jrte^is-K- ö-A,ä BAD
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Exklusiv^-Oder-Schaltung 81» Stimmen die beiden Eingänge der Exklusiv-Oder-Schaltung 81 nicht miteinander überein, dann entsteht auf der Leitung 82 ein Auegangssignal, das mit dem Signal« Speicheroperationhauptspeicher auf der Leitung 83 ein Ausgangssignal auf der Leitung 85 auslöst mit der gleichen Wirkung wie zuvor in Verbindung mit dem Kanalbetrieb beschrieben.
Wenn eine andere Betriebsweise als die soeben ausführlich beschriebenen stattfinden soll, dann wird ein Programmschlüssel in das Register 52 eingeschrieben. Dieser Schlüssel definiert
|| Speicherpositionen, in denen nachfolgende Instruktionen zugegriffen und geändert werden können. Es ist notwendig, daß dieses Register vor der Ausführung des Programms geladen wird, weil vorher kein Zugriff zum Hilfsspeicher stattfindet» Der Vergleich des Schutzschlüssels mit dem Speicherschlüssel findet in ähnlicher Weise statt wie für Eingafee/Ausgabe-Einheiteru Der Wert des C-Kegisters 6a schaltet das BSo aus register 44 so, daß auf der Ausgahgsleitmng 64 ©in Signal entsteht, das die lind-Schaltung 73 vorbereitet9 so daß äer Programmschlüssel über die Oder-Schaltung an den einen Eingang der Erklusiv-Oder-Schaltung 81 gelangen kann« Der Wert im Hegister 52 bleibt normalerweise für eine Befehlsserie zu einem bestimmten Hauptspeicherblock u-ngeändert, wenn jedoch Zugriff zu einem anderen Block des Hauptspeichers erfolgt,
W zum Zwecke der Datenänderung Innerhalb dieses Blockes, dann muß man in die betreffende Befehlsfolge einen Befehl zum Ändern des Programmschlüsselregisterwertes einfügen·
Bei Zugriff zum Hauptspeicher liegt ein Signal auf der Leitung yor, wodurch Bits höherer Ordnung aus den Registern 28 und 29 in den Treiber 36 gelangen, so daß der augehörige Speicherschlüssel aus der entsprechenden Speioherpoeltlon des selbständigen Schnellepeiohere 37 auegelesen werden kann. Der Wert dieses Sohlüesels taucht im Eingabe/Auegabe-Datenregieter 38 auf und gelangt von dort über das Kabel 40 an den anderen Eingang der
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Exklusiv^-Oder-Schaltung 81* Die Exklusiv-Oder-Sehaltung 81 erzeugt bei Ungleichheit wie zuvor beschrieben auf der Leitung 82 ein Ausgangssignal, das in der Und-Schaltung 84 mit dem Speicheroperationhauptepeichersignal auf der Leitung 83 die Und-Schaltung 84 auftastet, so daß dann die Schreibinhibiereperre auf der Leitung 85 ausgelöst wird·
Es 1st möglich, daß man die Speichersicherung nicht «Unecht oder daß sie im Programm nur schwer zu bewerkstelligen ist· In solchen Fällen wird der Wert der Eegister 50,51t52 und 53 » die die betreffenden Schlüssel.enthalten, jeweils auf null gesetzt. Das hat zur Folge, daß keine Speichersicherungsoperation durchgeführt wird. Biese Nullen in den betreffenden Registern werden von der Hull tee t-βehaltung 90 aufgenommen und diese Schaltung sperrt dann alle Signale, die auf der Leitung 85 auftreten können. Unter Umständen ist es nötig, den Wert eines bestimmten Schlüssele im selbständigen Schnellspeieher 37 zu bestimmen. Zu diesem Zweck ist die Ausgangsleitung der Oder-Schaltung 80 an einen Eingang des Eingabe/ Ausgabe-Datenregisters 31 angeschlossen. Der Wert irgendeines der Register 30 bis 53 kann dann gesteuert durch den betreffenden Wert dee Modusregisters 44 über die betreffende Und-Schaltung 70 bis 73 und die Oder-Schaltung 80 in das Datenregister 31 eingelesen werden. Aus diesem Datenregister können diese Daten dann wieder in der gleichen Weise ausgelesen werden, wie die normalerweise in diesem Datenregister 31 vorliegenden Daten,,
Ein Speicheroperationhauptspeichersignal auf der Leitung 83 wird aus dem Decoder 10 aufgrund eines bestimmten Wertes des O-Registers 6a abgeleitet.
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Claims (5)

  1. 9. Oktober 1969 P 15 885
    ANSPRÜCHE
    11. System zur Speichersicherung durch Schutzschlüssel, gekennzeichnet durch einen Hauptspeicher (la) zur Speicherung der zu sichernden Daten, dem ein. HilfsSpeicher (1b) zugeordnet ist und einen selbständigen schnellen Speicher (37), in dem Schutzschlüssel unter eine Teiladresse einer zugehörigen Information des Hilfsspeichers eingelesen sind, die durch den betreffenden Hilfsspeicherzugriff abfragbar sind und in die Speicherschlüssel unter einer Teiladresse einer zugehörigen Datenspeicherung im Hauptspeicher eingelesen sind, die durch einen zugehörigen Hauptspeicherzugriff abfragbar sind und daß ausleseseitig an dem selbständigen Schnellspeicher (37) ein Eingabe-Ausgabe-Datenregister (38) angeschlossen ist, das ausgangsseitig bei Hauptspeicherzugriff direkt und bei Hilfs-. speicherzugriff über einen abfragbaren Zwischenspeicher (50), aus dem durch den Schutaschlüssel ein zugehöriger Speicherschlüssel abfragbar ist, an eine Vergleicherschaltung (81) angeschlossen ist, die bei Ungleichheit ein Sparrsignal auslöst.
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  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Exklusiv-Oder-Schaltung ausgebildeten Vergleicherschaltung (81) eine ünd-Schaltung (84) nachgeschaltet ist, deren anderer Eingang mit einem Signal zur Auslösung der Speicheroperation des Hauptspeichers beaufschlagt wird und ausgangsseitig bei Ungleichheit am Eingang der Exklusiv-Öder-Schaltung (81) gleichzeitig mit dem genannten Signal ein Sperrsignal für die angesprochene SpeicheroBeration auslöst.
  3. 3» System nach Ansoruch 1 und/oder 2, gekennzeichnet durch mehrere verschiedene Zwischenregister (50,51,52,53) die, verschiedenen
    einzeln Betriebsarten des Systems zugeordnet sind und/über ein auf die jeweilige Betriebsart einstellbares Modusregister (44) und von diesem gesteuerte logische Schaltungen )(70,71,72,73 und 80) an die Vergleicherschaltung (81) anschließbar sind.
  4. 4. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingabe/Ausgabe-Datenregister das (81) zum Auslesen des Hilfssüeicherbereiche (Ib) an diesen angeschlossen ist, das ausgangsseitig über einen der genannten Zwischenspeicher (51,53) und die genannte logische Schaltung (72,73,80) an den einen Eingang der Vergleicherschaltung (81) anschließbar ist.
  5. 5. System nach einem öder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein HauptSOeicheradressenregister (28,29\ das aus zwei Abteilungen (MO,M1) besteht, die beide über einen Treiber (30) an den den Hauptspeicherbereich und den Hilfsspeicherberelch enthaltenden Hauptspeicher (1) angeschlossen sind und einzeln unter Zwischenschaltung je einer Und-Schaltung und einen diesen nachgeschalteten gemeinsamen Treiber (36) an den selbständigen Schnellspeicher (37) angeschlossen sind und daß die Zuleitung (15) für den Hilfsspeicherzugriff in den Treiber (30) für den Hauptspeicher (1) und in die eine Und-Schaltung (35), die dem Treiber (36) für den eelbständigen Schnellspeicher (37) vorgeschaltet ist, mündet und daß die Leitung (41)
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    für den Hauptspeioherzugriff in den Treiber (30) für den Hauptspeicher (1) und in die andere Ünd-Schaltung (45), die dem.Treiber (36) für den selbständigen Schnellspeicher (37) vorgeschaltet ist, mündet.
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DE1951552A 1968-10-18 1969-10-13 Speichereinrichtung mit Sicherung durch Schutzschlüssel Expired DE1951552C3 (de)

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