DE19514735A1 - Kommunikationssystem - Google Patents

Kommunikationssystem

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DE19514735A1
DE19514735A1 DE19514735A DE19514735A DE19514735A1 DE 19514735 A1 DE19514735 A1 DE 19514735A1 DE 19514735 A DE19514735 A DE 19514735A DE 19514735 A DE19514735 A DE 19514735A DE 19514735 A1 DE19514735 A1 DE 19514735A1
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DE19514735A
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Nicholas Whinnett
William Neil Robinson
Jonathan Alastair Gibbs
Anthony P Van Den Heuvel
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Description

Sachgebiet der Erfindung
Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Verfahren zum Zuordnen von Kommunikationsresourcen für einen Empfänger und einen Sender, um über ein Funkkommunikationssystem zu kommunizieren, und insbesondere auf ein Ver­ fahren zum Zuordnen von Kommunikationsresourcen gemäß einem Parameter, der an einem Empfänger gemessen wird.
Hintergrund der Erfindung
Mobile Funkkommunikationssysteme sind ausreichend bekannt und werden all­ gemein als Kommunikationssysteme bezeichnet, die eine Vielzahl mobiler Stationen besitzen, die über eine Infrastruktur oder direkt miteinander kommunizieren. Die Infrastruktur umfaßt eine Basisstation und eine System­ steuereinheit. Die Basisstation und die mobile Station umfassen einen Empfänger und einen Sender zur Kommunikation mit anderen Basisstationen oder mobilen Stationen.
Mobile Funkkommunikationssysteme machen von Funkfrequenz-Kommunikations­ kanälen zur Kommunikation zwischen mobilen Stationen und/oder Basissta­ tionen Gebrauch. Mobile Funkkommunikationssysteme, die von einem Fre­ quenz(teilungs)duplex (frequency division duplex - FDD) oder einem Zeit(teilungs)multiplexzugriff (time division multiple access - TDMA) als Zugriffsmoden Gebrauch machen, sind ausreichend bekannt.
Für ein zentral gesteuertes TDMA-System werden die mobilen Stationen in dem System Zugang zu einer Anzahl von Funkfrequenzträgern oder Trägerfre­ quenzpaaren für eine Kommunikation haben, wobei eines oder mehrere davon an jeder Basisstelle des Systems verfügbar sein können. Die Träger tragen bzw. stützen eine Steuerung und Verkehrskanäle.
In TDMA-Kommunikationssystemen werden eine Kommunikationsfrequenz oder -frequenzen in Zeitrahmen unterteilt, wobei jeder davon in weitere Zeitschlitze unterteilt wird. Mobile Stationen können Zeitschlitzen zuge­ ordnet werden, um deren Kommunikation zu führen. Die mobilen Stationen kommunizieren auf deren jeweiliger Frequenz an deren jeweiligem zugeord­ neten Zeitschlitz (Zeitschlitzen, wie sie durch die Systemsteuereinheit des Funkkommunikationssystems zugeordnet sind). Eine bestimmte Frequenz und ein Zeitschlitz können als eine Kommunikationsresource bezeichnet werden.
Da das Funkfrequenzspektrum eine begrenzte Resource ist und eine Konkur­ renz einer Spektrumszuordnung ansteigt, besteht ein größerer Bedarf bei Funkkommunikationssystemanbietern, eine effizientere Verwendung der be­ schränkten Funkfrequenzen, die zugeordnet werden, vorzunehmen. Funkkom­ munikationssystemanbieter müssen nach Wegen suchen, eine effektivere Ver­ wendung von ihrem jeweiligen kleinen, zugeordneten Bereich des Funkspek­ trums durch ihre Möglichkeit, effiziente Kommunikationssysteme zuzuordnen und Kommunikationsressourcen wieder zu- bzw. umzuordnen, vorzunehmen.
Weiterhin besteht ein fortlaufender Druck auf Funkkommunikationssysteman­ bieter, ständig die Qualität von Kommunikationsverbindungen zu verbessern. Zum Beispiel muß die Qualität von Kommunikationssignalen zwischen Benut­ zern durch Verringerung der Effekte einer Interferenz und eines Fadings bzw. einer Schwankung so stark wie möglich verbessert werden.
Insbesondere können in TDMA-Systemen, wenn dort geringe Geschwindigkeiten der Benutzer vorhanden sind, wie beispielsweise bei einem Fußgänger als Benutzer, die sich ergebenden langen Fadingdauern ein Problem werden. Da sich der mobile Benutzer langsam oder möglicherweise überhaupt nicht be­ wegt, leidet die Qualität von Kommunikationen dieses Services, die durch Verzögerung bedingt sind, wie beispielsweise Sprache und Video. In GSM-(Global System for Mobile Communications)Systemen kann ein Frequenz­ springen mit einem Codieren und Verschachteln so durchgeführt werden, daß die Kommunikationen über viele Frequenzträger durchgeführt werden, um die Probleme langer Fadingdauern zu verringern. Ein anderer Versuch bzw. eine Annäherung zum Verringern von Fading-Problemen ist es, eine automatische Anforderung für eine Rückübertragung mit einem zusätzlichen Fehlerschutz auf den Wiederholungen durchzuführen, wie dies von Esa Malkamaki in "Burst-Level ARQ - An Adaptive Low Delay Error Protection Scheme for Speech Transmission in a TDMA System" beschrieben ist, das bei der siebten IEE European Conference on Mobile and Personal Communications, Brighton, Dezember 1993, vorgestellt wurde, das für das ATDMA-Entwicklungsprogramm zum Weiterentwickeln von TDMA-Kommunikationssystemen diskutiert worden ist.
Allerdings verbraucht sowohl ein Frequenzspringen als auch eine auto­ matische Anforderung für eine Rückübertragung zusätzliche Kapazität, und zwar aufgrund der Codierung, die bei jeder Annäherung implementiert bzw. vorgenommen werden muß.
Eine Frequenzdiversifizierung ermöglicht der Systemsteuereinheit des Funk­ kommunkationssystems mehr als eine Funkfrequenz einem Empfänger- und Sen­ derpaar zuzuordnen und ermöglicht dem Empfänger, auf eine neue Funkfrequenz unter Ermittlung einer schlechten Verbindungsqualität umzuschalten. Allerdings wird für eine traditionelle Frequenzdiversifizierung dieselbe Information auf zwei oder mehr Frequenzen übertragen, wodurch demzufolge wertvolle Kommunikationsressourcen oder Systemkapazitäten verbraucht wer­ den.
Demzufolge ist es erwünscht, ein Verfahren zur Verbesserung einer Qualität der Kommunikation zwischen einem Empfänger und einem Sender ohne einen Verbrauch von Systemkapazität oder einer Vergrößerung der Benutzung wert­ voller Kommunikationsressourcen zu haben.
Zusammenfassung der Erfindung
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Zuordnung von Kommunikationsressourcen in einem Funksystem für mindestens einen Em­ pfänger und einen Sender, um darüber zu kommunizieren, geschaffen, das ein Messen an einem ersten Empfänger eines Parameters, der für eine Qualität der Kommunikationen zwischen dem ersten Empfänger und einem ersten Sender über eine momentan zugeordnete Kommunikationsressource steht, und ein Bestimmen, ob eine unterschiedliche Kommunikationsressource basierend auf dem gemessenen Parameter zuzuordnen ist, um effektiv Perioden einer schlechten Kommunikationsqualität zwischen dem ersten Empfänger und dem ersten Sender zu verringern, umfaßt.
In einer alternativen Ausführungsform umfaßt das Verfahren weiterhin den Schritt einer Zuordnung der momentan zugeordneten Kommunikationsressource an einen zweiten Empfänger und einen zweiten Sender, während eine zweite Kommunikationsressource, die durch den zweiten Empfänger und den zweiten Sender benutzt wurde, dem ersten Empfänger und dem ersten Sender für eine Kommunikation darüber zugeordnet wird, um dadurch effektiv die Kommunika­ tionsressourcen mindestens zwei Empfänger- und Senderpaare auszutauschen.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Fig. 1 stellt ein Kommunikationssystem dar, das eine Mehrzahl mobiler Stationen umfaßt.
Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm für eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine Kennliniendarstellung von Signal-zu-Rauschmessungen und einer Wortfehlerrate für eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Wie die Fig. 1 zeigt ist dort eine Basisstation 10 dargestellt, die eine Systemsteuereinheit und eine Mehrzahl mobiler Stationen 12, 14, 16, 18 umfaßt. Die mobilen Stationen 12, 14, 16, 18 sind so dargestellt, daß sie von Fußgängern verwendet werden, allerdings können die mobilen Stationen tatsächlich in Fahrzeugen oder in irgendeiner herkömmlichen Art und Weise verwendet werden. Anders gesagt ist die Darstellung der mobilen Sta­ tionen 12, 14, 16, 18, die durch Fußgänger verwendet werden, nur suggestiv und nicht dahingehend zu verstehen, daß sie beschränkend ist. Die nach­ folgende Erfindung wird auch unter Bezugnahme auf ein TDMA-Kommunikations­ system beschrieben, allerdings kann sie auch bei anderen Kommunikations­ systemen angewandt werden, einschließlich anderer Zugriffsverfahren, wie beispielsweise ein FDMA.
In Fig. 1 kommuniziert eine erste mobile Station 12 mit der Basissta­ tion 10 über eine erste Kommunikationsressource 22 und eine zweite mobile Station 14 kommuniziert mit der Basisstation 10 über eine zweite Kommuni­ kationsressource 24. Die Kommunikationsressourcen können irgendeine be­ stimmte Funkfrequenz oder ein bestimmter Zeitschlitz und eine Frequenz in einem TDMA-Kommunikationssystem sein. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, kom­ muniziert eine dritte mobile Station 16 direkt mit einer vierten mobilen Station 18 über eine dritte Kommunikationsressource 26. Jede mobile Sta­ tion und Basisstation umfaßt einen Sender oder einen Empfänger und kann dadurch als entweder ein Sender oder ein Empfänger bezeichnet werden. Obwohl Fig. 1 nur eine Basisstelle darstellt, kann ein Kommunikations­ system gemäß der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl von Basisstellen besitzen.
Fig. 2 stellt ein Flußdiagramm für einen Basisstationsbetrieb für eine TDMA-Aufwärtsverbindung für eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung dar. Irgendeine Übertragung von einer mobilen Station zu der Basisstation kann als eine Aufwärtsverbindung bezeichnet werden.
In einem Schritt 32 mißt die Basisstation die Qualität der Kommunikation für jede aktive Aufwärtsverbindung während eines Zeitrahmens M. Die Quali­ tät kann in Einheiten einer Fehlermittlung und/oder einer Signalstärke gemessen werden. Eine Fehlerermittlung kann eine Bit-Raten- oder Wort-Feh­ ler-Ratenermittlung sein. Die Basisstation speichert dann die jeweilige Qualität jeder Aufwärtskommunikation.
Wenn im Schritt 34 eine bestimmte Aufwärtsverbindungs-Qualitätsmessung unterhalb eines vorbestimmten Schwellwerts liegt, wechselt, falls eine oder mehrere andere Aufwärtsverbindungen auf einer unterschiedlichen Fre­ quenz eine Qualitätsmessung unterhalb des vorbestimmten Schwellwerts be­ sitzen, wie im Schritt 36, die Basisstation die Kommunikationsressourcen aus oder schiebt Kommunikationsressourcen zwischen den Sendern, die eine gemessene Aufwärtsverbindungsqualität unterhalb des Schwellwertpegels 38 besaßen, hin und her.
Falls dort keine Aufwärtsverbindungen auf einer unterschiedlichen Frequenz vorhanden sind, die eine Qualitätsmessung unterhalb eines Schwellwerts, wie im Schritt 36, besitzen, dann wird im Schritt 40 bestimmt, ob dort irgendwelche freien oder verfügbaren Kanäle auf einer unterschiedlichen Frequenz vorhanden sind. Falls dies der Fall ist, wird eine der Aufwärts­ verbindungen zugeordnet, die eine Qualitätsmessung unterhalb des Schwell­ wertpegels besaß, und zwar im Schritt 42. Falls dies nicht der Fall ist, dann wird, wenn eine oder mehrere Aufwärtskommunikationen auf einer unter­ schiedlichen Frequenz, die nicht deren jeweiligen Kommunikationsressourcen innerhalb einer vorbestimmten Zeit umgeschaltet hatten, wie im Schritt 44, mit der Kommunikationsressource einer Aufwärtsverbindungs-Kommunikation umgeschaltet, die eine Qualität hatte, die unterhalb des Schwellwerts gemessen war, wie im Schritt 46.
Im Schritt 44 kann auch bestimmt werden, ob die Aufwärtsverbindungs-Kom­ munikation vor kurzem zurück zugeordnet wurde und was ihre zuvor zugeord­ neten Kommunikationsressourcen waren, so daß eine Kommunikationsressource nicht zurück zu einer Aufwärtsverbindungs-Kommunikation zugeordnet wird, die vor kurzem eine Qualitätsmessung unterhalb eines Schwellwerts der bestimmten, zurückzugeordneten Kommunikationsressource besaß.
Die Systemsteuereinheit kann auch eine Qualitätsmessung für jede Auf­ wärtsverbindungs-Kommunikation über eine oder mehrere Kommunikationsres­ sourcen bestimmen und dann eine optimale Zuordnung für alle Aufwärtsver­ bindungs-Kommunikationen an dieser Basisstelle oder an einer Mehrzahl Basisstelle berechnen, falls ihr die geeignete Information hinsichtlich der Kommunikationsverbindungen gegeben wird. Eine solche Optimierung kann auch für Abwärtsverbindungs-Kommunikation durchgeführt werden.
Falls dort keine Kommunikationsressourcen verfügbar sind, wie dies in dem Schritt 44 bestimmt ist, dann fährt die Basisstation fort, die Aufwärts­ verbindungsqualität jeder Aufwärtsverbindung zu messen, wie dies im Schritt 34 bestimmt ist, bis eine Kommunikationsressource gefunden wird, die für ein Austauschen mit dem Sender der Aufwärtsverbindungs-Kommunika­ tion mit einer gemessenen Qualität unterhalb des Schwellwerts geeignet ist.
Im Schritt 48 überträgt die Basisstation die neuen Aufwärtsverbindungs-Ka­ nalzuordnungen auf den Abwärtsverbindungskanälen. Eine Übertragung von der Basisstation kann als eine Abwärtsverbindungs-Kommunikation bezeichnet werden. Die Sender zu der Basisstation hin verwenden dann die neuen Zuord­ nungen für eine Übertragung in einem Zeltrahmen M+1, und zwar im Schritt 50.
Ein ähnliches Verfahren kann zur Messung der Qualität einer Abwärtsverbin­ dungs-Kommunikation verwendet werden. Jede Abwärtsverbindungs-Kommunika­ tion wird gemessen, und wenn eine bestimmte Abwärtsverbindungs-Kommunika­ tionsqualität unterhalb eines Schwellwerts gemessen wird, dann wird die Kommunikationsressource, die verwendet wird, gegen eine Kommunikationsres­ source einer anderen Abwärtsverbindungs-Kommunikation auf einer unter­ schiedlichen Frequenz ausgetauscht, die eine Qualitätsmessung unterhalb eines Schwellwerts besaß. Falls dort keine verfügbar sind, dann wird eine nicht zugeordnete Kommunikationsressource auf einer unterschiedlichen Fre­ quenz gegen die Kommunikationsressource der Abwärtsverbindungs-Kommuni­ kation ausgetauscht, die eine Qualitätsmessung unterhalb des Schwellwerts besaß. Falls dort keine nicht zugeordneten Kommunikationsressourcen ver­ fügbar sind, dann wird die Kommunikationsressource gegen eine Kommunika­ tionsressource auf einer unterschiedlichen Frequenz ausgetauscht, die nicht in einer vorbestimmten Zeitperiode ausgetauscht worden ist oder die zuvor nicht aufgrund einer Qualität, die unterhalb eines Schwellwerts gemessen wurde, ausgetauscht war. Falls dort noch keine solcher Kommuni­ kationsressourcen verfügbar sind, wird jede Abwärtsverbindung gemessen, bis eine unterhalb des Schwellwerts gefunden wurde oder für ein Austau­ schen geeignet ist. Eine Mobileinheit zeigt die Abwärtsverbindungsqualität zu der Systemsteuereinheit bei einer Aufwärtsverbindungs-Kommunikation hin an.
Eine Kommunikationsqualität kann durch herkömmliche Verfahren, durch bei­ spielsweise eine Signalstärken- oder Fehlerermittlung, gemessen werden. Die vorliegende Erfindung kann auch mit anderen Fehlerschutzschemata, wie beispielsweise eine Codierung oder Verschachtelung, kombiniert werden.
Die vorliegende Erfindung nutzt die natürlich auftretende lange Fading­ dauer, die in der Umgebung eines Fußgängers vorgefunden wird. Zum Beispiel kann in einem TDMA-System eine Abwärtsverbindungs-Kommunikation dort, wo eine mobile Station einen bestimmten Schlitz des TDMA-Rahmens auf einer bestimmten Frequenz empfängt und dort wo eine Fehlerermittlung verwendet wird, eine lange Fadingdauer entstehen, wo viele der aufeinanderfolgend empfangenen Schlitze mit einem Fehler empfangen werden, wenn keine Maß­ nahme vorgenommen wird. Allerdings ist, wenn dort eine zweite Kommunika­ tionsressource, in Einheiten der Frequenz, verfügbar ist, die auch ein unabhängiges Fading darstellt, dort eine hohe Wahrscheinlichkeit vorhan­ den, daß die mobile Station in der Lage sein kann, Schlitze ohne einen Fehler auf der zweiten Frequenz zu empfangen.
Fig. 3 zeigt ein Diagramm einer Wortfehlerrate (word error rate - WER), die gegenüber einem Signal-zu-Rauschverhältnis für ein TDMA-System mit den nachfolgenden Parametern gemessen ist, und zwar mit zwei Funkfrequenzträ­ gern, die verfügbar sind, Zeitrahmen von 4,65 Millisekunden, 10 TDMA-Zeit­ schlitzen pro Rahmen, einem pi/4 DQPSK-Modulationsschema, einer mobilen Geschwindigkeit von 0,5 m pro Sekunde, einem Frequenzbetrieb bei 2 Giga­ hertz und einem unabhängigen Rayleigh-Fading zwischen den Trägern. Die Kennlinie stellt eine erste Linie 60 dar, die eine Funktion eines Systems ist, wie es sich ohne Einsetzen eines Fequenz- oder Kommunikationsressour­ cen-Umschaltverfahrens ergibt. Falls ein Signal-zu-Rauschverhältnis ent­ lang der x-Achse ansteigt, so fällt der Wort-Fehlerraten-Anteil entlang der y-Achse ab. Eine zweite Linie 62 zeigt eine Wort-Fehlerrate und ein Signal-zu-Rauschverhältnis, wenn ein Frequenzumschaltverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird. Ähnlich wie das Signal-zu-Rausch­ verhältnis entlang der x-Achse ansteigt, fällt der Wort-Fehlerratenanteil entlang der y-Achse ab, allerdings ist in den niedrigen Signal-zu-Rausch­ verhältnisbereichen, wie z. B. 10 dB bis 25 dB, ein signifikantes Ansteigen in der Wort-Fehlerrate über den entsprechenden Signal-zu-Rauschverhältnis­ bereichen des Ausdrucks des Systems vorhanden, das nicht ein Frequenz-Um­ schaltverfahren einsetzt. Demzufolge liefert bei dem 5% WER-Pegel das Frequenz-Umschaltverfahren eine Systemverstärkung von 5 dB. Das Frequenz- Umschaltverfahren der vorliegenden Erfindung liefert eine höhere Verbes­ serung bei niedrigen Signal-zu-Rauschverhältnissen als bei hohen Signal- zu-Rauschverhältnissen, was nicht eine Charakteristik traditioneller Di­ versifizierungsverfahren darstellt, die dem Fachmann auf dem betreffenden Fachgebiet bekannt sind. Das Frequenz-Umschaltverfahren der vorliegenden Erfindung ist auch bei Systemen anwendbar, wo mehr als zwei Frequenzträger (oder Trägerpaare) verfügbar sind, wobei in einem solchen Fall eine höhere Systemverstärkung resultieren würde.
In einer alternativen Ausführungsform, die durch ein TDMA-System mit zehn Zeitschlitzen definiert ist, das zwei Funkfrequenzträgerpaare besitzt, die eine Wort-Fehlerermittlung einsetzen, kann eine Systemsteuereinheit Kanal­ zuordnungen oder Kommunikationsressourcen wieder zuordnen, um einen neuen Funkfrequenzträger für ein bestimmtes Sender- und Empfängerpaar zu lie­ fern, wenn ein Wortfehler auftritt. In einem TDMA-Kommunikationssystem wird das Frequenzumschalten durch die Systemsteuereinheit gesteuert. Dem­ zufolge versucht, wenn ein Wortfehler während einer Kommunikation zwischen einem Sender- und Empfängerpaar auftritt und die Signalstärke gering ist, die Systemsteuereinheit, eine Kommunikationsressource für das Paar wieder zuzuordnen, um darüber gemäß der vorliegenden Erfindung zu kommunizieren. Allerdings ist es vorstellbar, daß, falls es erwünscht ist, die Wiederzu­ ordnung durch eine mobile Station oder einen Anschluß vorgenommen werden kann, vorausgesetzt, daß eine solche Wiederzuordnung gemäß den interessierten Teilnehmern gesendet wird.
Ein Abwärtsverbindungszeitschlitz kann an jedem Träger zur Information von mobilen Stationen zur Zuordnung oder Wiederzuordnung, je nachdem wie der Fall vorliegt, reserviert werden. Alternativ kann ein kleinerer Zuord­ nungs-Informations-Zeitschlitz eingesetzt werden oder die Zuord­ nungs-Information kann mit einer anderen Sendeinformation (z. B. einen Sende-Kontrollkanal) kombiniert werden.
Es ist wichtig, daß die Zuordnungs-Information durch alle mobilen Einhei­ ten mit einer hohen Wahrscheinlichkeit eines Erfolgs empfangen wird. Die­ selbe Zuordnungs-Information kann auf beiden oder allen verfügbaren Funk­ frequenzträgern wiederholt werden. Die mobile Station kann die Zuord­ nungs-Information auf einer bestimmten Kommunikationsressource empfangen, die die beste Qualität zu diesem Zeltpunkt liefert. Die Zuordnungs-Infor­ mation kann durch Fehlerschutz- und Ermittlungscode geschützt werden.
Gerade unter Heranziehen der vorstehenden Messungen kann noch eine kleine Wahrscheinlichkeit vorhanden sein, daß eine mobile Station nicht die Zu­ ordnungs-Information empfangen kann. Falls dies der Fall ist, kann jede der zwei Aufwärtsverbindungs-Zeitschlitze, der den Abwärtsverbindungs- Zeitschlitzen entspricht, durch die mobile Station verwendet werden, um anzuzeigen, daß die Zuordnungs-Information nicht empfangen wurde. Dann kann die Zuordnungs-Information, die insbesondere zu der mobilen Station gehört, die nicht die Zuordnungs-Information empfangen hat, früher an einem oder mehreren der darauffolgend empfangenen Abwärtsverbindungs-Zeit­ schlitzen oder auf einer bestimmten anderen Abwärtsverbindungs-Kommuni­ kationsressource wiederholt werden.
Die vorliegende Erfindung ist insbesondere dann anwendbar, wenn sich eine mobile Station unter relativ langsamen Geschwindigkeiten bewegt, zum Bei­ spiel dann, wenn ein Fußgänger eine mobile Station verwendet. Unter nied­ rigen Geschwindigkeiten ist eine Fading-Dauer derart, daß dann, wenn die Qualität einer Kommunikationsverbindung in einem TDMA-Rahmen schlecht ist, eine hohe Wahrscheinlichkeit vorhanden ist, daß sie in den nachfolgenden oder darauffolgenden Rahmen schlecht sein wird. Andererseits besteht dort eine hohe Wahrscheinlichkeit, daß die Qualität auf einem anderen Träger, der ausreichend in der Frequenz getrennt ist, gut ist. Demzufolge wird sich, falls eine mobile Station auf eine neue Funkfrequenz bei der Ermitt­ lung von Fehlern, und zwar gemäß der vorliegenden Erfindung, umschaltet, die Kommunikationsqualität höchstwahrscheinlich verbessern.
Weiterhin kann eine Fehlerwahrscheinlichkeit für alle Dienste auf den bestimmten Trägern, die die vorliegende Erfindung einsetzen, wesentlich reduziert werden, wodurch die Kapazität erhöht wird oder die Lebensdauer der portablen Batterie oder beide erhöht werden. Die vorliegende Erfindung löst die Probleme langer Fading-Dauern durch Zurückzuordnung oder Wieder­ zuordnung von Kommunikationsressourcen unter Benutzern, um eine verbesser­ te Kommunikationsqualität zu erreichen. Zusammengefaßt liefert die vorlie­ gende Erfindung ein effektives Verfahren zum Verbessern einer Kommunika­ tionsqualität in einem Kommunikationssystem durch intelligente und zweck­ mäßige Wiederzuordnung von Kommunikationsressourcen, wenn sie als notwen­ dig erachtet wird.

Claims (12)

1. Verfahren zur Zuordnung von Kommunikationsresourcen in einem Funk­ kommunikationssystem, das eine Mehrzahl Kommunikationsressourcen für mindestens einen Empfänger und einen Sender besitzt, um zu kommuni­ zieren, wobei die Kommunikationsressourcen Signalpegel besitzen, die aufgrund einer Vielfachweg-Umgebung variieren, was zu Zeitabschnit­ ten einer schlechten Kommunikationsqualität über mindestens eine bestimmte Kommunikationsressource führt, wobei das Verfahren zum Zuordnen von Kommunikationsressourcen die Schritte aufweist:
Messen an einem ersten Empfänger eines Parameters, der für eine Qualität der Kommunikationen zwischen dem ersten Empfänger und dem ersten Sender über eine momentan zugeordnete Kommunikationsressource kennzeichnend ist; und
Bestimmen, ob eine unterschiedliche Kommunikationsressource ba­ sierend auf den gemessenen Parametern zuzuordnen ist, um effektiv Perioden einer schlechten Kommunikationsqualität aufgrund eines Vielfachweg-Fadings zwischen dem ersten Empfänger und dem ersten Sender zu reduzieren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin den Schritt der Zuordnung der momentan zugeordneten Kommunikationsressource einem zweiten Empfänger und einem zweiten Sender umfaßt, während eine zweite Kom­ munikationsressource, die durch den zweiten Empfänger und den zwei­ ten Sender verwendet wurde, dem ersten Empfänger und dem ersten Sender für eine Kommunikation darüber zugeordnet wird, wodurch ef­ fektiv die Kommunikationsressourcen von mindestens zwei Em­ pfänger- und Senderpaaren ausgetauscht werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei der Schritt der Bestim­ mung eine Historie der Zuordnungen und/oder der Qualität anderer Empfänger und Senderkommunikationen berücksichtigt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin den Schritt einer Zurückzu­ ordnung der zwei Kommunikationsressourcen, die gleichzeitig unter den Empfänger- und Senderpaaren zugeordnet sind, umfaßt, wodurch eine Zuordnung von Kommunikationsressourcen unter mehr als zwei Paaren von Empfängern und Sendern geändert wird, um effektiv die Qualität von Kommunikationen für die zurückzugeordneten Paare zu erhöhen.
5. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin den Schritt einer Zuordnung einer unterschiedlichen Kommunikationsressource aufweist, wenn der gemessene Parameter unterhalb eines vorbestimmten Schwellwerts liegt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin den Schritt einer Zuordnung einer freien Kommunikationsressource zu dem ersten Empfänger und dem Sender, um darüber zu kommunizieren, aufweist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schritt einer Bestimmung weiterhin den Schritt einer Berechnung einer globa­ len Optimierung zur Zuordnung aller Kommunikationsverbindungen, die an einer Basisstelle vorhanden sind, aufweist.
8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt einer Bestimmung eine Berechnung einer optimalen Kommunikationsressource für den ersten Empfänger und den ersten Sender umfaßt, um darüber zu kommunizieren.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Em­ pfänger oder der Sender an einer Basisstellensteuereinheit vorhanden ist.
10. Verfahren zur Zuordnung von Kommunikationsressourcen in einem Funk­ kommunikationsnetzwerksystem, das mindestens eine Basisstelle und eine Anzahl Frequenzen für mindestens einen Empfänger und einen Sender besitzt, um darüber zu kommunizieren, wobei die Frequenzen Signalpegel besitzen, die aufgrund einer Vielfachweg-Umgebung vari­ ieren, was zu Perioden einer schlechten Kommunikationsqualität bei mindestens einer bestimmten Frequenz führt, wobei das Verfahren zur Zuordnung von Frequenzen die Schritte aufweist:
Messen an einem ersten Empfänger eines Parameters, der für eine Qualität von Kommunikationen zwischen dem ersten Empfänger und einem ersten Sender über eine momentan zugeordnete Frequenz von mindestens einer Stelle kennzeichnend ist; und
Bestimmen, ob eine unterschiedliche Frequenz mindestens einer Stelle basierend auf den gemessenen Parametern zuzuordnen ist, um effektiv die Periode der schlechten Kommunikationsqualität aufgrund eines Vielfachweg-Fadings zwischen dem ersten Empfänger und dem ersten Sender zu reduzieren.
11. System, in dem eine Übergabe von einer ersten Stelle zu einer zwei­ ten Stelle beim Auftreten einer relativ langsamen Verschlechterung eines Signals getriggert wird, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
Triggern unabhängig einer Übergabe von einer ersten Frequenz zu einer zweiten Frequenz, die durch dieselbe Stelle bedient wird, beim Auftreten einer relativ schnellen Verschlechterung des Signals.
12. Verfahren zur Zuordnung von Ressourcen in einem Funkkommunikations­ system, das eine Vielzahl von Kommunikationsressourcen im wesent­ lichen wie hier unter Bezugnahme auf die Fig. 2 der Zeichnung be­ schrieben besitzt.
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