DE19514718C2 - Verfahren zur Vermessung einer gekrümmten Oberfläche eines Lichtwellenleiterbandes - Google Patents
Verfahren zur Vermessung einer gekrümmten Oberfläche eines LichtwellenleiterbandesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Untersuchung von in
einer Richtung gekrümmten Oberflächen, die senkrecht zur
Krümmungsrichtung annähernd eben sind. Es werden die
Oberflächen von Lichtwellenleiter-(LWL)-Bändern untersucht,
wobei die Oberfläche von außen beleuchtet wird.
Im Stand der Technik sind Vorrichtungen und Verfahren zur
kontinuierlichen Untersuchung von Lichtleitfasern bekannt,
wobei das Licht einer Lichtquelle in die Faser eingekoppelt
wird, die in einem Ziehofen hergestellt wird. Zur Erkennung
von Fehlern an der Lichtleitfaser wird mittels eines Detek
tors erfaßt, wieviel Streulicht im Anschluß an den Ziehofen
nach außen tritt.
Bei Lichtwellenleiterbändern sind mehrere Einzelfasern in
einem breiten Band zusammengefaßt. Hierbei ist die gleichmä
ßige Anordnung dieser Bänder nebeneinander und in der Höhe
bzw. in der Mitte des Bandes von entscheidender Bedeutung für
die Qualität bzw. für die Lichtausbeute. Somit ist die genaue
Lage jeder einzelnen Lichtwellenleiter-Faser von wesentlicher
Bedeutung und eine diesbezügliche Abweichung während der Fer
tigung eines LWL-Bandes sollte schnellstmöglich erkannt wer
den.
Die bisherige Praxis sieht eine zerstörende Prüfung vor, bei
der Stichproben vorgenommen werden. Dies ist eine sehr zeit
intensive Meßmethode. Zudem ist die Messung nicht automati
sierbar, d. h. nicht in eine Fertigungslinie integrierbar. Ein
Fehler innerhalb eines LWL-Bandes wird bei der bisherigen vi
suellen Vermessung festgestellt, indem ein LWL-Band aufge
schnitten wird und ein Schliffbild des Querschnittes herge
stellt wird.
In Hodam, Fritz: Optik in der Längenmeßtechnik, VEB Verlag
Technik Berlin, 2. Auflage 1966, Seiten 248 bis 253 ist ein
Verfahren zur quantitativen Bestimmung einer geometrischen
Oberflächenstruktur eines Meßobjekts auf optischem Wege
beschrieben. Hierbei wird ein scharf begrenztes und streng
gerichtetes Strahlenbündel schräg auf eine zu untersuchende
Oberfläche gerichtet, so daß eine Grenzlinie des Bündels im
Auftreffschnitt eine dem Profil der Oberfläche entsprechende
Form annimmt. Damit wird in schräger Richtung ein Spalt auf
die zu untersuchende Oberfläche projiziert und mit einem
ebenfalls geneigten Mikroskop beobachtet.
In DE 42 29 349 A1 wird eine Anordnung zur Messung der
optischen Güte von spiegelnden und transparenten Materialien
und Verfahren zur seiner Durchführung beschrieben. Hierbei
ist unter anderem eine Auswerteeinheit installiert, durch die
mit einem Detektor mit einer vorgeschalteten Lochblende oder
einer CCD-Kamera mit anschließender Bildverarbeitung ein von
einem zu untersuchenden Material reflektiertes und/oder
gestreutes oder abgelenktes Licht meßbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gekrümmte
Oberfläche eines Lichtwellenleiterbandes derart zu vermessen,
daß geringe Höhenunterschiede quer zur Krümmungsrichtung
detektierbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des An
spruches 1 bzw. des Anspruches 2. Vorteilhafte Ausgestaltun
gen können den Unteransprüchen entnommen werden.
In der Erfindung wird die Krümmung der zu vermessenden Ober
fläche des zu prüfenden Lichtwellenleiterbandes derart ausge
nutzt, daß sämtliche Oberflächenbereiche kontinuierlich oder
sukkzessive annähernd tangential beleuchtet werden und das
Oberflächenprofil, das im Idealfall eine Gerade darstellt,
wird in eine in Beleuchtungsrichtung hinter dem Objekt
liegende, ebenfalls tangential angeordnete Kamera abgebildet.
Zur Erzeugung einer möglichst kontrastreichen Abbildung in
der Kamera wird dieser flache Winkel, der bei der tangen
tialen Beleuchtung vorliegt, gewählt, damit das Licht über
eine annähernd vollständige Totalreflexion auf der Oberfläche
des LWL-Bandes in die Kamera gelangt. Diese Abbildung ist
demnach auch bei transparenten Materialien, wie es bei einem
LWL-Band der Fall ist, möglich, da durch Interferenz
erscheinungen eine kontrastreiche Abbildung erzielbar ist.
Eine weitere Lösung der gestellten Aufgabe geschieht eben
falls mit annähernd tangentialer Beleuchtung und annähernd
tangentialer Bildaufnahme. Dabei wird in dem Bereich des
Scheitelpunktes, der beleuchtet wird, eine sog. Referenz
schneide in geringem Abstand über der Oberfläche und quer zur
Krümmungsrichtung angeordnet. Durch die seitliche Beleuchtung
wird ein Spiegelbild der Referenzschneide auf der zu
vermessenden Oberfläche erzeugt. Bei gleichzeitiger Abbildung
von Referenzschneide und Spiegelbild in der Kamera wird bei
ideal gerader Oberfläche ein Lichtspalt abgebildet, wobei die
obere Kante der Referenzschneide entspricht und die untere
Kante der Oberfläche des Prüfobjektes. Der Abstand kann di
rekt vermessen werden. Durch die Spiegelung an der Oberfläche
des Meßobjektes kommt es zu einer Erhöhung der Auflösung um
den Faktor 2.
Wird die Version der Erfindung ohne den Einsatz der Referenz
schneide gewählt, so ist es vorteilhaft, das Licht durch eine
querliegende Schlitzblende, die hinter der Beleuchtungsquelle
angeordnet ist, in zur Oberfläche senkrechter Richtung zu pa
rallelisieren. Durch den Einsatz dieser Schlitzblende wird
der Kontrast in der Abbildung verstärkt.
Falls eine annähernd tangentiale Beleuchtung und Bildaufnahme
aus Platzgründen nicht erfolgen kann, so ist die Variante der
Erfindung vorzuziehen, bei der eine Referenzschneide
eingesetzt wird. Dies begründet sich auf die Erzeugung eines
Spiegelbildes der Referenzschneide, was auch bei größeren
Einstrahlungswinkeln gegeben ist. Notwendig ist jedoch die
gleichzeitige Abbildung der Referenzschneide und des Spiegel
bildes in der Kamera.
Die Verwendung einer herkömmlichen Kamera erfordert ein Bild
auswerte- bzw. Bildverarbeitungsverfahren. In vorteilhafter
Weise wird eine sog. CCD-Kamera (Halbleiterkamera) einge
setzt. Diese weist wesentliche Vorteile zur örtlichen Auflö
sung innerhalb eines Bildes auf.
Im folgenden werden anhand von schematischen Figuren Ausfüh
rungsbeispiele beschrieben.
Fig. 1 und 2 zeigen eine automatische Profilmessung an einem
LWL-Band mit dem entsprechenden Monitorbild,
Fig. 3 und 4 zeigen eine automatische Profilmessung an einem
LWL-Band unter Einsatz einer Referenzschneide und das zugehö
rige Monitorbild,
Fig. 5 zeigt den ungefähren Strahlengang auf der Seite der
Abbildungsstrahlen in zwei willkürlichen Ebenen.
Die Herstellung von LWL-Bändern sieht vor, daß diese über ei
ne Rolle mit einer Geschwindigkeit von beispielsweise 100 m/min
laufen. Es wird eine optische Abbildung des Oberflä
chenprofiles des an dieser Stelle gekrümmten Bändchens auf
eine CCD-Kamera bewirkt, wobei zwei Varianten die erfindungs
gemäße Aufgabe lösen.
In der Fig. 1 wird ein LWL-Band 1 mit leichter Krümmung dar
gestellt. Eine Meßanordnung, bestehend aus einer Lichtquelle
5, einer Schlitzblende 6, einem Objektiv 7 und einer Kamera 8
beleuchtet an einem vorgegebenen Scheitelpunkt das dort vor
liegende Oberflächenprofil 2. Die Bewegungsrichtung 4 des
LWL-Bandes 1 in der Fertigung wird durch den entsprechend
vermerkten Pfeil angedeutet. Durch die tangentiale Beleuch
tung und ebenfalls tangentiale Bildaufnahme kann eine Abbil
dung des Oberflächenprofiles 2 in die Kamera 8 erzeugt wer
den. Der Einsatz einer Schlitzblende 6 ist zur Erhöhung des
Kontrastes in der Abbildung vorteilhaft.
In der Fig. 2 wird ein Beispiel für ein Monitorbild, d. h.
für die Abbildung des Oberflächenprofiles 2 gegeben. Das ab
gebildete Oberflächenprofil 9 weist keinerlei Überhöhungen
auf. Daraus ist zu schließen, daß die LWL-Faser 3 sämtlichst
in gewünschter Lage positioniert sind.
In der Fig. 3 werden die Beleuchtung und die Bildaufnahme
eines Scheitelpunktes bzw. eines Oberflächenprofiles 2 unter
Zuhilfenahme einer Referenzschneide 10 ebenfalls in annähernd
tangentialer Richtung durchgeführt. Eine Schlitzblende 6 ist
hier nicht vorgesehen. Die oberhalb des LWL-Bandes 3 in ge
ringem Abstand und parallel zu dessen Oberfläche positio
nierte Referenzschneide 10 ist so scharfkantig wie möglich
und geradlinig ausgebildet. Deren Abbildung in die Kamera 8
kann somit ebenfalls eine Gerade sein. Einerseits kann die
Kombination aus Referenzschneide 10 und Oberflächenprofil 2
an der darunterliegenden Stelle des LWL-Bandes 3 als Schlitz
blende betrachtet werden. Abgebildet werden in diesem Fall
jedoch die Referenzschneide 10 und das an der Oberfläche des
LWL-bandes 1 erzeugte Spiegelbild 11 der Referenzschneide 10.
Bei fehlerfreiem Oberflächenprofil des LWL-Bandes 3 er
scheint, wie in Fig. 4 dargestellt, die Abb. 15 der Re
ferenzschneide 10 als konstraststarke Linie oberhalb des er
kennbaren Lichtspaltes und das abgebildete Oberflächenprofil
9 des LWL-Bandes 1 an dessen Unterseite. In diesem Fall lie
gen ebenfalls keine wesentlichen Fehler in Form von Überhö
hungen innerhalb der Oberfläche, insbesondere nicht an diesem
Scheitelpunkt vor.
In Fig. 5 ist ein Ausschnitt aus einem LWL-Band 1 darge
stellt. Die Oberfläche ist nicht gleichmäßig, sondern zeigt
entsprechend dem Oberflächenprofi 2 Überhöhungen. Auf die
Darstellung des Beleuchtungsstrahles 12, wie in Fig. 1, ist
in Fig. 5 verzichtet worden. Es ist erkennbar, daß die Ab
bildungsstrahlen 13, 14 für zwei ausgewählte Ebenen zum einen
eine Abb. 15 der Referenzschneide in der Kamera 8 und
zum anderen eine Abb. 9 des Oberflächenprofiles 2 in der
Kamera 8 bewirken. Durch die hier fehlerhaft vorliegende
Überhöhung innerhalb des Oberflächenprofiles 2 ergibt sich
das entsprechend ausgebildete, an seiner Oberseite nicht ge
radlinige Spiegelbild 11 der Referenzschneide 10. An dieser
Stelle ist anzumerken, daß ein erwähnter Scheitelpunkt des
LWL-Bandes 1 nicht unbedingt mit dem Oberflächenprofil 2, das
gerade abgebildet werden soll, zusammenfällt. In Fig. 5 lie
gen Referenzschneide 10 und Spiegelbild 11 nicht übereinan
der.
Die Abbildung in der Kamera entspricht bei kleinen Krümmungen
des LWL-Bandes 1 näherungsweise dem Bandprofil bzw. dem Ober
flächenprofil 2. Aufgrund des Spiegelprinzipes ist es um den
Faktor 2 vergrößert. Somit liegt bei Einsatz einer Referenz
schneide 10 eine erhöhte Auflösung vor. Optische Verzerrungen
bei der Verwendung der in der Abbildung gleichzeitig
sichtbaren Referenzschneide 10 als Bezugsgerade können automatisch
kompensiert werden. Das Monitorbild eignet sich so
wohl für die visuelle Prüfung, als auch zur vollautomatischen
Profilmessung in einer Fertigungslinie unter Einsatz eines
Bildverarbeitungssystemes. Bei Einsatz eines hochgenauen
Bildverarbeitungssystemes besteht die Möglichkeit, den
Profilverlauf zur visuellen Beurteilung noch stärker überhöht
darzustellen, als dies bei der direkten Visualisierung der
optischen Abbildung entsprechend Fig. 5 durch eine Optik
möglich ist.
Die Vermessung eines LWL-Bandes 1 geschieht in der Regel an
einem an der statischen Meßeinrichtung vorbeigeführten ge
ringfügig gekrümmten Band. Es ist auch denkbar, daß eine ge
samte Oberfläche eines gekrümmten Körpers vermessen werden
kann, indem jeweils bestimmte Meßfenster festgelegt werden,
die sukkzessive abgearbeitet werden.
Claims (7)
1. Verfahren zur Vermessung einer Oberfläche eines
Lichtwellenleiterbandes (1), die eine gleichmäßige Krümmung
in einer Richtung aufweist und senkrecht zur Krümmung
annähernd eben ist, mittels einer optischen Abbildung eines
Oberflächenprofiles (2) in eine Kamera (8), wobei die
Beleuchtung und die Bildaufnahme in Krümmungsrichtung und
relativ zum Oberflächenprofil (2) jeweils gegenüberliegend
und in annähernd tangentialer Richtung geschehen, so daß Ab
weichungen im ebenen Oberflächenprofil (2) erkennbar sind.
2. Verfahren zur Vermessung einer Oberfläche eines
Lichtwellenleiterbandes (1), die eine gleichmäßige Krümmung
in einer Richtung aufweist und senkrecht zur
Krümmungsrichtung annähernd eben ist, mittels gleichzeitiger
optischer Abbildung einer Referenzschneide (10) und eines auf
der Oberfläche erzeugten Spiegelbildes (11) der Referenz
schneide (10) in eine Kamera (8), wobei die Beleuchtung und
die Bildaufnahme in Krümmungsrichtung und relativ zum Ober
flächenprofil (2) jeweils gegenüberliegend und in annähernd
tangentialer Richtung geschehen, die Referenzschneide (10)
über dem zu vermessenden Oberflächenprofil (2) und quer zur
Beleuchtungsrichtung und in der Nähe der annähernd ebenen
Oberfläche angeordnet ist, so daß ein Spiegelbild (11) der
Referenzschneide (10) auf der Oberfläche entsteht und die Re
ferenzschneide (10) und das Spiegelbild (11) in die Kamera
(8) abgebildet werden, um Abweichungen im ebenen Oberflächen
profil (2) zu detektieren.
3. Verfahren nach Anspruch 1, worin hinter der Lichtquelle
(5) im Beleuchtungsstrahl (12) eine waagerecht liegende
Schlitzblende (6) angeordnet ist, so daß annähernd paralleli
siertes Licht erzeugt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, worin die Richtung von Beleuch
tung und Bildaufnahme unter Beibehaltung der gleichzeitigen
optischen Abbildung der Referenzschneide (10) und des ent
sprechenden Spiegelbildes (11) in die Kamera (8) von der re
lativ zur gekrümmten Oberfläche tangentialen Richtung abwei
chen.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin
die Kamera (8) eine Halbleiterkamera ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin
sich das Lichtwellenleiterband in Krümmungsrichtung bewegt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin
die Bildauswertung automatisch über ein Bildverarbeitungssy
stem geschieht.
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DE1995114718 DE19514718C2 (de) | 1995-04-21 | 1995-04-21 | Verfahren zur Vermessung einer gekrümmten Oberfläche eines Lichtwellenleiterbandes |
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DE1995114718 DE19514718C2 (de) | 1995-04-21 | 1995-04-21 | Verfahren zur Vermessung einer gekrümmten Oberfläche eines Lichtwellenleiterbandes |
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DE19514718A1 DE19514718A1 (de) | 1996-10-24 |
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ID=7760056
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Citations (1)
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1995
- 1995-04-21 DE DE1995114718 patent/DE19514718C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
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DE4229349A1 (de) * | 1992-09-05 | 1994-03-17 | Schoeller Felix Jun Papier | Anordnung zur Messung der optischen Güte von spiegelnden und transparenten Materialien und Verfahren zu seiner Durchführung |
Non-Patent Citations (1)
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HODAM, FRITZ, Optik in der Längenmeßtechnik, VEB Verlag Technik Berlin, 2. Aufl. 1966, S. 248-253 * |
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