DE19514586C2 - Lagerbock für das Kulissenelement eines Fahrzeug-Schiebe-Hebedaches - Google Patents

Lagerbock für das Kulissenelement eines Fahrzeug-Schiebe-Hebedaches

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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/022Sliding roof trays or assemblies

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen für ein Kulissenelement eines Fahrzeug-Schiebe-Hebedaches vorgesehenen Lagerbock mit einer Achse, die sich durch ein rundes Loch im Kulissenelement zu seiner schwenkbeweglichen Festlegung an der Achse hindurcherstreckt.
Bei den bekannten Fahrzeug-Schiebe-Hebedächern bestehen die beiden seitlichen Lagerböcke aus einem Blechmaterial, das in einem ersten Arbeitsgangs durch Stanzen in seine Umfangskontur gebracht und das anschließend in seine endgültige U-förmige Gestalt gebogen wird. Anschließend werden die beiden Schenkelteile durchbohrt, wonach zwischen den beiden Schenkelteilen das zugehörigen Kulissenelement eingesetzt und durch die miteinander fluchtenden Bohrlöcher und ein zugehöriges Loch im Kulissenelement eine Achse durchgesteckt wird. Zur axial unbeweglichen Festlegung der Achse dient beispielsweise ein offener Federring, d. h. eine sogenannte Wellensicherung. Um Klappergeräusche zwischen dem Lagerbock und dem Kulissenelement zu vermeiden, ist zwischen den zuletzt genannten Bauteilen üblicherweise eine federnde Klammer vorgesehen. Das alles bedingt einen erheblichen Herstellungs- und insbesondere Montageaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lagerbock der eingangs genannten Art zu schaffen, der vergleichsweise einfach herstellbar ist, und der eine vergleichsweise einfache Montage eines zugehörigen Kulissenelementes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Lagerbock aus Kunststoffmaterial besteht und zwei voneinander beabstandete Schenkelteile aufweist, zwischen welchen die Achse vorgesehen und mit den beiden Schenkelteilen einstückig verbunden ist, wobei die Achse einen von der Kreisform abweichenden, abgeplatteten Querschnitt aufweist und das Loch im Kulissenelement mit dessen Außenrand durch einen Schlitz verbunden ist, dessen Schlitzweite an den abgeplatteten Querschnitt der Achse angepaßt ist.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Lagerbock ist vergleichsweise einfach, beispielsweise durch Spritzpressen eines geeigneten Kunststoffmaterials herstellbar. Dadurch, daß die Achse zwischen den beiden Schenkeln einstückig mit diesen verbunden ist, ist auch der entsprechende Montageaufwand minimiert bzw. eliminiert, weil es nicht erforderlich ist, die beiden Schenkelteile zu durchbohren und eine selbständige Achse durch die Bohrlöcher in den Schenkelteilen und durch das zugehörige Loch im Kulissenelement durchzustecken und die Achse anschließend noch mittels einer Wellensicherung zu sichern. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Kulissenelementes mit einem Achsloch, das durch einen Schlitz mit dem Außenrand des Kulissenelementes verbunden ist, wobei die Schlitzweite des Schlitzes an den abgeplatteten Querschnitt der Achse angepaßt ist, ist es in der Montagestellung des Kulissenelementes möglich, dieses einfach und zeitsparend auf die Achse aufzustecken. Danach wird das Kulissenelement dann in Bezug auf den Lagerbock in seine normale Betriebsstellung verschwenkt, so daß der Schlitz dann mit der Orientierung der Abplattung der Achse nicht mehr fluchtet, was bedeutet, daß das Kulissenelement dann an der Achse zuverlässig schwenkbeweglich festgelegt ist.
Die Achse kann einen kreisrunden Querschnitt mit mindestens einer Abflachung aufweisen. Zweckmäßig ist es, wenn die Achse zwei Abflachungen aufweist, die zueinander parallel vorgesehen sind. Ein solchermaßen ausgebildeter Lagerbock ist einfach realisierbar.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Lagerbock aus geeignetem Kunststoffmaterial kann mit einem seitlichen Niederhalter ausgebildet sein, der an das zugehörige Schenkelteil des Lagerbocks einstückig angeformt ist. Dieser Niederhalter dient zum Niederdrücken eines Gestänges, das federnd schwenkbeweglich mit einem Windabweiserelement des entsprechenden Fahrzeug- Schiebe-Hebedaches verbunden ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung angedeuteten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäß ausgebildeten Lagerbocks in Kombination mit einem schematisch angedeuteten Kulissenelement. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Profilgrundrahmen eines Fahrzeug-Schiebe-Hebedaches, an welchem ein Lagerbock linear beweglich geführt ist, an dem ein Kulissenelement schwenkbeweglich vorgesehen ist, und
Fig. 2 den Schnitt entlang der Schnittlinie II-II durch die die beiden Schenkelteile des Lagerbocks integral verbindende abgeplattete Achse, wobei das eine der Schenkelteile sowie das Kulissenelement nur abschnittweise verdeutlicht sind.
Fig. 1 zeigt eine Profilschiene 10 beispielsweise aus einem Aluminium-Strangpreßmaterial mit einem ebenen Basisteil 12, von welchem einseitig ein Wandteil 14 hochsteht. Vom Wandteil 14 steht seitlich ein Montageflansch 16 weg. Vom Basisteil 12 stehen zwei Rippen 18 und 20 nach oben, die voneinander beabstandet sind und zueinander parallel verlaufen. Zwischen den beiden Rippen 18 und 20 ist eine Führungsrinne 22 für einen Lagerbock 24 ausgebildet. Der Lagerbock 24 weist zwei voneinander beabstandete Schenkelteile 26 und 28 auf, zwischen welchen sich eine Achse 30 erstreckt, die mit den Schenkelteilen 26 einstückig verbunden sind. Der Lagerbock 24 besteht aus einem geeigneten Kunststoffmaterial.
Die beiden Rippen 18 und 20 der Profilschiene 10 sind jeweils mit einer zur Führungsrinne 22 hin offenen Führungsrille 32 sowie mit einer zur Führungsrinne 22 hin offenen Seilzugrille 34 ausgebildet. In jeder der beiden Seilzugrillen 34 ist ein Seilzug 36 angeordnet, die zur linearen Verstellung des Lagerbocks 24 dienen.
Vom Schenkelteil 28 des Lagerbockes 24 steht seitlich ein Niederhalter 38 weg, der an das genannte Schenkelteil 28 einstückig angeformt ist.
Dadurch, daß die beiden in den Rippen 18 und 20 ausgebildeten Führungsrillen 32 über den Seilzugrillen 34 ausgebildet sind, und die die Führungsrillen 32 oberseitig festlegenden Außenrippen 40 gegen die zwischen den Führungsrillen 32 und Seilzugrillen 34 vorgesehenen Mittelrippen 42 zurückversetzt sind, ist es in vorteilhafter Weise möglich, den Lagerbock 24 bzw. seine Schenkelteile 26 und 28 mit einer ausreichend großen Wanddicke auszubilden, um auch bei einer Ausbildung der Lagerbocks 24 aus einem geeigneten Kunststoffmaterial entsprechende Festigkeitseigenschaften zu gewährleisten.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist die zwischen den beiden Schenkelteilen 26 und 28 vorgesehene und die beiden Schenkelteile 26 und 28 miteinander integral verbindende Achse 30 einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt mit zwei Abflachungen 44 auf, die zueinander parallel vorgesehen sind. Die Achse 30 weist zwischen den beiden Abflachungen 44 eine Breite auf, die in Fig. 2 durch das Maß b bezeichnet ist. Mit der Bezugsziffer 26 ist auch in Fig. 2 das eine Schenkelteil des Lagerbocks 24 bezeichnet, das abschnittweise angedeutet ist.
An der Achse 30 ist ein Kulissenelement 46 schwenkbeweglich angeordnet, das in Fig. 1 geschnitten und in Fig. 2 abschnittweise in einer Seitenansicht verdeutlicht ist. Das Kulissenelement 46 ist mit einem runden Loch 48 ausgebildet, das mit dem Außenrand 50 des Kulissenelementes 46 durch einen Schlitz 52 verbunden ist. Der Schlitz 52 weist eine Schlitzweite w auf, die an die Breite b der Achse 30 zwischen den beiden Abflachungen 44 angepaßt ist, d. h. für die Schlitzweite w gilt: w ≧ b.
Der Schlitz 52 ist im Kulissenelement 46 derart orientiert, daß in der normalen Gebrauchs- bzw. Betriebsstellung bzw. im normalen Gebrauchs-Schwenkbereich des Kulissenelementes 46, der durch den bogenförmigen Pfeil 54 angedeutet ist, der Schlitz 52 zu keiner Zeit mit der Längsorientierung der abgeflachten Achse 30 fluchtet, sondern der Schlitz 52 in jeder Stellung des Kulissenelementes 46 im normalen Schwenkbereich (Pfeil 54) gegen die Längsorientierung des Querschnitts der abgeflachten Achse 30 versetzt bleibt, so daß das Kulissenelement 46 zuverlässig an der Achse 30 schwenkbeweglich festgelegt ist.
Mit dünnen strichpunktierten Linien ist in Fig. 2 das Kulissenelement in der Position angedeutet, in welcher es zwischen den beiden Schenkelteilen 26 und 28 des Lagerbocks 24 montiert wird. In dieser Montagestellung fluchtet der Schlitz 52 mit der durch die Abflachungen 44 festgelegten Längsorientierung des Querschnitts der Achse 30, so daß das Kulissenelement 46 auf die Achse 30 auf gesteckt werden kann. Sobald die Achse 30 am runden Loch 48 des Kulissenelementes anliegt, wird das Kulissenelement 46 von der Montagestellung in die Gebrauchs- bzw. Betriebsstellung verschwenkt, so daß das Kulissenelement 46 an der Achse 30 schwenkbeweglich festgelegt ist.

Claims (4)

1. Für ein Kulissenelement (46) eines Fahrzeug-Schiebe- Hebedaches vorgesehener Lagerbock (24) mit einer Achse (30), die sich durch ein rundes Loch (48) im Kulissenelement (46) zu seiner schwenkbeweglichen Festlegung an der Achse (30) hindurcherstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (24) aus Kunststoffmaterial besteht und zwei voneinander beabstandete Schenkelteile (26 und 28) aufweist, zwischen welchen die Achse (30) vorgesehen und mit den beiden Schenkelteilen (26 und 28) einstückig verbunden ist, wobei die Achse (30) einen von der Kreisform abweichenden, abgeplatteten Querschnitt (b) aufweist und das Loch (48) im Kulissenelement (46) mit dessen Außenrand (50) durch einen Schlitz (52) verbunden ist, dessen Schlitzweite (w) an den abgeplatteten Querschnitt (b) der Achse (30) angepaßt ist.
2. Lagerbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (30) einen kreisrunden Querschnitt mit mindestens einer Abflachung (44) aufweist.
3. Lagerbock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (30) zwei Abflachungen (44) aufweist, die zueinander parallel vorgesehen sind.
4. Lagerbock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem seitlichen Niederhalter (38) ausgebildet ist, der an das zugehörige Schenkelteil (26) einstückig angeformt ist.
DE1995114586 1995-04-20 1995-04-20 Lagerbock für das Kulissenelement eines Fahrzeug-Schiebe-Hebedaches Revoked DE19514586C2 (de)

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DE9407234U1 (de) * 1994-04-30 1994-09-01 Paul Zitzmann GmbH & Co KG -Druckgußwerk Stockheim-, 96342 Stockheim Kulisse für ein verschiebbares und/oder aufstellbares Dachteil eines Kraftfahrzeuges

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