DE19512915C1 - Vorrichtung zum Umlenken von Licht in Vorzugsrichtungen eines Licht aussendenden Leuchtkörpers und damit ausgerüstetes elektrisches Verbindungsteil, wie Stecker oder Buchse - Google Patents
Vorrichtung zum Umlenken von Licht in Vorzugsrichtungen eines Licht aussendenden Leuchtkörpers und damit ausgerüstetes elektrisches Verbindungsteil, wie Stecker oder BuchseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Verbindungsteil, wie Stecker oder
Kupplung, welches eine Vorrichtung zum Umlenken von Licht in Vorzugs
richtungen eines Licht aussendenden Leuchtkörpers, wie LED oder sonstige
Diode oder Glühbirne, insbesondere zur Funktionsanzeige des Leuchtkörpers
in Einkapselungen mit Sichtfenstern von elektrischen Schaltungen, aufweist.
Bei elektronischen Schaltungen, die in Hülsen oder Gehäusen untergebracht
oder sonstwie eingekapselt sind, wird häufig eine Leuchtdiode oder Glühbirne
zur Anzeige bestimmter Zustände der elektrischen Schaltung benötigt. Dabei
sollte nach Möglichkeit die Leuchtdiode oder Glühbirne von mehreren Seiten
aus zu sehen sein, so daß der Betrachtungswinkel für den Betrachter möglichst
groß wird. Dazu ist es bekannt, zum Beispiel in Hülsen oder in Gehäuse für
Näherungsschalter vier Löcher jeweils in einem Winkel von 90 Grad versetzt
zu bohren, durch die dann die Leuchtdiode von vier Seiten aus gesehen werden
kann, die normalerweise in einem Steckereinsatz angeordnet ist, der in die
Hülse oder in das Gehäuse eingesetzt ist. Der Nachteil derartiger Anord
nungen besteht darin, daß bei der Verwendung einer Leuchtdiode diese eine
Abstrahlcharakteristik besitzt, die praktisch nur längs der Längsachse der
Leuchtdiode bzw. der Hülse strahlt, so daß bei seitlicher Ansicht durch die
seitlich angeordneten Fenster die Leuchtdiode nur schwach leuchtend scheint.
Bei kleinen Betriebsströmen der Leuchtdiode und bei Abstrahlung in Richtung
der Achse der Hülse oder des Gehäuses bleibt somit kaum mehr Licht übrig,
welches radial durch die Sichtfenster heraustreten kann.
Des weiteren ist eine Diode bekanntgeworden, die in der Hauptabstrahlungs
richtung des Lichtes, die mit der Längsachse der Diode zusammenfällt, einen
aufgesetzten becherförmigen Schirm besitzt, der die einfallende Strahlung
etwas aufweitet.
Durch die DE 37 03 423 A1 ist eine mehrpolige elektrische Steckverbinder-
Vorrichtung bekannt geworden, die aus einem Kabelstecker und aus einem
Geräteteil mit einem Frontsteckteil zur Aufnahme des Kabelsteckers besteht.
Der Kabelstecker ist mit Lichtleitern versehen, um daran den Funktions
zustand des Geräteteils überwachen zu können. Innerhalb des Kabelsteckers
sind Lichtleitmittel vorgesehen, die rechtwinklig geformte starre Stäbe aus
klarsichtigem Kunststoff mit einer in der Abknickung des Stabes angeordneten
Reflexionsfläche sind, die eine Neigung von 45 Grad aufweist, so daß eine 90
Grad-Reflexion des den Lichtleiter durchquerenden Lichtes gegeben ist.
Durch die GB 607.922 A sind Lampen bekannt geworden, die massive,
gekrümmte, armförmige Lichtleitkörper verschiedener Formgebung aufwei
sen, an deren ein stirnseitigen Ende eine Glühbirne angeordnet ist, deren Licht
am anderen Ende des Lichtleitkörpers austritt. Derartige Lichtleitkörper sind
auch durch die Literaturstelle Blumenfeld, A.M. und Jones S.E.: Parts That
Glow, in: Machine Design, 29.10.1959, Seite 94-103, bekannt.
Durch die US 5,349,504 ist ein scheibenförmiger Lichtleitkörper aus klar
sichtigem Kunststoff in Form von Viertelkreisen bekannt geworden, die in
paralleler Anordnung zu einer Bank zusammengefaßt sind. An einer
stirnseitigen radialen Begrenzungsfläche je einer Scheibe sind zwei oder mehr
Dioden angeordnet, deren Licht innerhalb der Scheibe um 90 Grad umgelenkt
wird, welches nach Reflexion an der gekrümmten Begrenzungsfläche der
Scheibe umgelenkt wird und ungefähr rechtwinklig durch zwei an der Scheibe
angeordnete Armen wieder austritt, die rechtwinklig zu derjenigen Begren
zungsfläche gerichtet sind, in der die Dioden sich befinden, so daß eine 90
Grad-Reflexion des Lichtes gegeben ist. Die Bank ist mit Stiften auf eine
Leiterplatte aufsteckbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Verbindungsteil
der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das zur besseren seitlichen
Sichtbarmachung der Strahlung eines Leuchtkörpers diese vorzugsweise
rechtwinklig zur Hauptabstrahlungsrichtung des Leuchtkörpers bzw. des
Gehäuses umlenkt, innerhalb desselben sich der Leuchtkörper befindet, so daß
von einer Mehrzahl von Seiten des Verbindungsteils der Leuchtkörper hell
leuchtend zu sehen ist.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß in den Merkmalen des
Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße elektrische Verbindungsteil besitzt den Vorteil, daß es
das vom Leuchtkörper, wie Lumineszenzelement, LED oder sonstige Diode oder
Glühbirne, ausgehende sichtbare Licht oder Infrarotlicht oder UV-Licht aus
der Richtung der Hauptabstrahlungsrichtung des Leuchtkörpers, das ist
insbesondere die Längsachse des Leuchtkörpers, umlenkt und seitlich
reflektiert, so daß das reflektierte Licht in einem Winkel zwischen ca. 40 bis 140
Grad austritt entsprechend der Richtung der Arme, die bezüglich der Mittel
achse des Lichtleitkörpers ebenfalls zwischen ca. 40 bis 140 Grad betragen
kann. Bei einer Ausgestaltung des Lichtleitkörpers mit einem Umlenkwinkel
von ca. 90 Grad besteht dieser vorzugsweise aus zwei sich rechtwinklig
kreuzenden, in einer Ebene liegenden Armpaaren gleicher Länge in anti
paralleler Richtung, so daß das Licht des Leuchtkörpers hauptsächlich
rechtwinklig bezüglich der Hauptabstrahlungsrichtung des Leuchtkörpers
umgelenkt wird. Dadurch ist der Leuchtkörper hell-leuchtend seitlich am
Umfang einer Hülse oder eines Gehäuses zu sehen oder zu detektieren, weil
der weitaus größte Anteil der Strahlung des Leuchtkörpers umgelenkt wird
und durch die äußeren Stirnflächen der Arme nach außen tritt. Im Bereich
dieser Stirnflächen der Arme befinden sich innerhalb einer Hülse oder eines
Gehäuses Sichtfenster, so daß der Leuchtkörper von außen gut zu sehen oder
zu detektieren ist. Der Lichtleitkörper wirkt somit vorteilhaft als Kollimator.
Des weiteren kann die Erhöhung der Leuchtdichte nicht nur dadurch erreicht
werden, daß das Licht aus der Längsachse des Leuchtkörpers um einen
vorgegebenen Winkel, vorzugsweise 90 Grad, abgelenkt wird, sondern auch
dadurch, daß es in die Arme und in den Armen selbst gebündelt wird. Die
Ablenkung erfolgt somit in bevorzugte Richtungen.
Das erfindungsgemäße elektrische Verbindungsteil besitzt den Vorteil, daß
dadurch ein vollständiger Steckereinsatz zusammen mit einem Leuchtkörper
und einem Lichtleitkörper zur Verfügung gestellt wird, der in eine Vielzahl
von elektronischen Schaltungen zur Überwachung bestimmter anzuzeigender
oder zu detektierender Zustände in vorteilhafter Weise eingebaut werden kann.
Kurzbeschreibung der Zeichnung, in der zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein elektrisches Verbindungsteil mit
einem Lichtleitkörper und mit einem Leuchtkörper, der einen
Schnitt längs der Linie A-B in Fig. 4 darstellt,
Fig. 2 einen um 90 Grad gegenüber der Fig. 1 gedrehten Schnitt längs
der Linie C-D in Fig. 4,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die untere Stirnfläche des elektrischen
Verbindungsteils, durch die der Leuchtkörper eingeführt ist,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das elektrische Verbindungsteil von oben in
den Becher und auf die Kontaktstifte sowie auf die Umlenkflächen,
Fig. 5 eine Ansicht des Lichtleitkörpers mit Kontaktstiften und
Zuleitungen,
Fig. 6 einen Schnitt durch den Lichtleitkörper,
Fig. 7 eine um 90 Grad gedrehte Ansicht des Lichtleitkörpers gemäß
der Fig. 5,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Stirnfläche des Lichtleitkörpers in
Richtung des Leuchtkörpers,
Fig. 9 eine Draufsicht auf die entgegengesetzte obere Stirnfläche des
Lichtleitkörpers in Richtung der Kontaktstifte,
Fig. 10 einen Schnitt durch einen Lichtleitkörper mit innerhalb des
Lichtleitkörpers liegenden geneigten und reflektierenden
Oberflächen, beispielsweise innerhalb der Aufnahmebohrung für
den Leuchtkörper,
Fig. 11 einen Schnitt durch einen weiteren Lichtleitkörper mit mehr
fachen, einander zugeordneten geneigten und reflektierenden
Oberflächen, wobei das reflektierte Licht mehrfach innerhalb des
Lichtleitkörpers reflektiert wird,
Fig. 12 ein Beispiel eines Lichtleitkörpers mit zwei Leuchtkörpern für
unterschiedliche Arme des Lichtleitkörpers und,
Fig. 13 ein Beispiel eines Lichtleitkörpers, der selbst das Licht wenigstens
eines Leuchtkörpers zu fokussieren bzw. zu bündeln und
abzustrahlen imstande ist.
In den Figuren ist ein elektrisches Verbindungsteil als Stecker 1 in ver
schiedenen Ansichten und Schnitten dargestellt, in welchem ein spezifisch
geformter Lichtleitkörper 2 angeordnet ist, der auf die Bedürfnisse des Steckers
1 ausgerichtet ist und der aus einem transmissiven bzw. durchsichtigen
Material besteht und als Formteil hergestellt ist.
Der Lichtleitkörper 2 besteht im wesentlichen aus zwei sich kreuzenden,
vorzugsweise rechtwinklig kreuzenden, in einer Ebene liegenden Armpaaren
4, 5, 6, 7, die vorzugsweise gleiche Länge aufweisen, wobei jeweils die Arme 4, 5
bzw. 6, 7 eines Armpaares antiparallel gerichtet sein können. An diese
Armpaare 4, 5 bzw. 6, 7 ist auf der einen Seite zentrisch ein zylindrischer oder
quaderförmiger Körper 26 angeformt, der eine Aussparung 15 aufweist, die
vorzugsweise als Sackloch 15 gestaltet ist und die zur Aufnahme eines
Leuchtkörpers 11 dient, der vorzugsweise eine Lumineszenzdiode, LED oder
sonstige Diode oder auch eine Glühbirne sein kann. An den aneinander
stoßenden Enden der jeweiligen Arme 4, 5, 6, 7 sind auf der dem Leuchtkörper
11 gegenüberliegenden Seite jeweils eine in Richtung der Längsachse 22 der
Hauptstrahlungsrichtung des Leuchtkörpers 11 bzw. der Mittelachse des
Lichtleitkörpers konkav gekrümmte Oberflächen angeformt, die jeweils die
reflektierende Umlenkfläche 8, 9, 10, 18 des jeweiligen Armes 4, 5, 6, 7 bildet.
Diese Umlenkflächen sind jeweils Teil eines Ellipsoids oder Paraboloids oder
Zylindermantels oder Teil von eben-geneigten Flächen, wobei diese Umlenk
flächen - bei wenigstens drei sich sternförmig treffenden Armen - in der Achse
22 der Hauptstrahlungsrichtung des Leuchtkörpers 11 in einer in den Licht
leitkörper 2 weisenden Spitze 23 gemeinsam zusammenstoßen und das reflek
tierte Licht innerhalb der Arme 4, 5, 6, 7 umlenken. Es stoßen jeweils die
elliptisch oder parabolisch oder sonstwie geformte Umlenkflächen aneinander.
Die reflektierenden Umlenkflächen 8, 9, 10, 18 der Arme 4, 5, 6, 7 können
entweder aufgrund von Totalreflexion reflektieren oder die Umlenkflächen
können in Richtung nach innen zum Lichtleitkörper 2 mit einer Spiegelschicht
verspiegelt sein.
Die Form der Oberflächenkrümmung oder -neigung der reflektierenden
Umlenkflächen kann beliebig sein, die reflektierenden Umlenkflächen können
außen am Lichtleitkörper oder innerhalb des Lichtleitkörpers angeordnet sein.
Besitzt beispielsweise die Vorrichtung vier Arme mit jeweils einer eben
geneigten Umlenkfläche, so schließen die Umlenkflächen eine auf die spitze
gestellte Pyramide ein; besitzt die Vorrichtung nur zwei sich gegenüber
stehende Arme mit eben-geneigten Umlenkflächen, so schließen diese ein
Prisma ein. Ebenso kann der Lichtleitkörper einstückig ausgeführt sein oder
aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein.
Vorteilhafterweise ist die gewählte Form für die Umlenkflächen ein Ellipsoid,
dessen einer Brennpunkt der Leuchtkörper 11 und dessen anderer Brennpunkt
das Auge des Betrachters ist. Auf diese Weise ist der Lichtausfall durch die
äußeren Stirnflächen der seitlichen Arme 4, 5, 6, 7 am besten zu sehen.
Der Lichtleitkörper 2 kann in ein Aufnahmeteil 14 eingesetzt sein, welches Teil
des elektrischen Verbindungsteils 1 ist. Auf die Arme 4, 5, 6, 7 auf der dem
Leuchtkörper 11 gegenüberliegenden Seite und somit den Umlenkflächen 8, 9,
10, 18 zugewandt, ist zentrisch ein Becher 3 des Verbindungsteils 1 aufgesetzt,
in den drei Kontaktstifte 12, 13, 19 zur Verbindung mit einer nichtgezeigten
Kupplung ragen und der im Boden eine Aussparung für die Umlenkflächen 8,
9, 10, 18 besitzt, wobei die Kontaktstifte 12, 13, 19 in der vorliegenden
Ausgestaltung des Lichtleitkörpers 2 fest mit demselben verbunden sein
können. Zuleitungen 24, 25 für die Kontaktstifte 12, 13, 19 führen durch das
Aufnahmeteil 14 hindurch an den sich kreuzenden Armen 4, 5, 6, 7 vorbei zu
den Kontaktstiften 12, 13 und 19.
Zuleitungen 16, 17 für den Leuchtkörper 11, vorzugsweise die Anode A und die
Kathode K einer LED, ragen durch die untere Stirnfläche des Verbindungsteils
1 zur Kontaktgabe hindurch.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, kann das Verbindungsteil 1 ebenfalls
eine zylindrische oder auch quaderförmige Gestalt aufweisen, wobei die Stirn
flächen der abgewandten Enden der Arme 4, 5, 6, 7 innerhalb der Mantelfläche
oder den Seitenflächen des Verbindungsteils 1 liegen.
Der Lichtleitkörper 2 kann in seiner erfindungsgemäßen Ausgestaltung im
einfachsten Fall aus sternförmig zusammenstoßenden Armen oder auch nur
aus zwei Armen mit zentrisch angeformten Umlenkflächen auch ohne
Kontaktstifte ausgestaltet sein und auch in anderen Anwendungen als in
einem elektrischen Verbindungsteil eingesetzt werden.
Die Fig. 10 und 11 zeigen zwei weitere Beispiele von Lichtleitkörpern 27, 34,
wobei in Fig. 10 ein Schnitt durch einen Lichtleitkörper 27 mit Armen 28, 29
sowie mit innerhalb des Lichtleitkörpers 27 liegenden geneigten und
reflektierenden Oberflächen 32, 33 dargestellt ist, beispielsweise innerhalb
einer Aufnahmebohrung 30 für einen Leuchtkörper 31. Der Lichtleitkörper 27
ist wiederum als Kollimator gestaltet und kann ein Hohlkörper mit Aufnahme
öffnung 30 sein, die zum Beispiel ein zentrales Sackloch 30 ist, in der der
Leuchtkörper 31, zum Beispiel eine Diode 31, angeordnet ist. Am Fuße des
Sackloches ist innen zentrisch eine Erhebung 45 mit schräg geneigten
Begrenzungsflächen 32, 33 angeordnet, beispielsweise ein Kegel oder eine
Pyramide oder ein Prisma 45, die das auf sie fallende Licht umlenken und
durch die Arme 28, 29 des Lichtleitkörpers 27. Ebenso kann die reflektierende
Erhebung 45 innerhalb des Sackloches 30 ein spitz zulaufender Konus mit
peripher umlaufender Mantelfläche sein.
Fig. 11 zeigt einen Schnitt durch einen weiteren Lichtleitkörper 34, der
ebenfalls als Hohlkörper mit einem Sackloch 38 zur Aufnahme eines
Leuchtkörpers 43 gestaltet ist. An seinem oberen, der Spitze des Leuchtkörpers
43 benachbarten Ende weist der Lichtleitkörper 34 außen liegende, schräg
geneigte reflektierende Oberflächen 39, 40 auf, die die Lichtbündel 44 des
Leuchtkörpers 43 in das Innere des Lichtleitkörpers 34 reflektieren. Die
umgelenkten Lichtbündel 44 gelangen auf am unteren Ende des Lichtleit
körpers 34 befindliche, schräg geneigte Oberflächen 41, 42, die die Lichtbündel
44 wiederum umlenken und durch im unteren Bereich des Lichtleitkörpers 34
angeformte Arme 36, 37 nach außen lenken. Die schräg geneigten Oberflächen
41, 42 können beispielsweise als konische Erweiterung innerhalb eines Teils
des Sackloches 38, vorzugsweise im Anfangsbereich desselben, eingeformt
sein; ebenso können die Oberflächen 41, 42 schräg geneigte ebene Flächen sein.
Diese Ausgestaltung des Lichtleitkörpers 34 besitzt somit mehrfache, einander
zugeordnete, geneigte und reflektierende Oberflächen, wobei das reflektierte
Licht 44 mehrfach innerhalb des Lichtleitkörpers 34 reflektiert wird. Dadurch
können die Arme 36, 37 des Lichtleitkörpers 34 weitgehend beliebig am
Lichtleitkörper angeformt werden.
Der Leuchtkörper muß nicht unterhalb der Spiegelflächen montiert sein,
sondern das Licht kann auf beliebigem Weg in den Lichtleitkörper gelangen. In
einer Ausgestaltung hierzu kann der Leuchtkörper entfernt vom Lichtleit
körper montiert sein, wobei das Licht des Leuchtkörpers in den entfernt
angeordneten Lichtleitkörper geleitet, beispielsweise eingespiegelt, wird.
Des weiteren können die geneigten Oberflächen der sich gegenüberstehenden
Arme des Lichtleitkörpers, die jeweils die reflektierende Umlenkfläche des
jeweiligen Armes bildet, jeweils als holographische Linsen oder hologra
phische Spiegel ausgebildet sind.
Statt eines Leuchtkörpers können vorteilhaft auch eine Mehrzahl derselben
innerhalb ein- und desselben Lichtleitkörpers 46 zur Anwendung gelangen; ein
derartiges Beispiel ist in Fig. 12 dargestellt. Ein Lichtleitkörper 46, der
beispielsweise spiegelsymmetrisch aufgebaut sein kann, besitzt mehrere Arme
mit reflektierenden Flächen. An der Basis des Lichtleitkörpers 46 in zwei sich
gegenüberliegenden Ecken ist je eine Leuchtdiode 31 angeordnet, deren Licht
über verschiedene Reflexionsflächen des Lichtleitkörpers 46 in je einen der
zugeordneten Arme geleitet wird und aus diesem austritt. In diesem Fall
können auch verschiedenfarbige Leuchtkörper eingesetzt werden.
Fig. 13 zeigt ein weiteres Beispiel eines Lichtleitkörpers 47, der selbst das
Licht wenigstens eines Leuchtkörpers 31 in wenigstens eine oder mehrere
Vorzugsrichtungen bündelt. Das von wenigstens einem Leuchtkörper 31
ausgehende und sich im Lichtleitkörper 47 ausbreitende Licht wird über
mindestens eine Spiegel- oder Reflexionsfläche des Lichtleitkörpers 47 auf
wenigstens zwei unterschiedliche Reflexionsflächen wenigstens zweier unter
schiedlicher Arme geworfen und dort fokussiert, wonach es aus den dafür
vorgesehenen Flächen der Arme aus diesen austritt.
In einer weiteren Ausgestaltung des Verbindungsteils kann der Leuchtkörper
mit dem Lichtleitkörper identisch sein und der Leuchtkörper bzw. das Gehäuse
des Leuchtkörpers die gewünschte Form des obenbeschriebenen Licht
leitkörpers aufweisen. Beispielsweise sind in diesem Fall am Lichtleitkörper
bzw. am Gehäuse des Lichtleitkörpers seitlich das Licht ab strahlende Arme
und reflektierende Umlenkflächen angeordnet.
Bezugszeichenliste
1 Stecker mit Diode
2, 27, 34, 46, 47 Lichtleitkörper
3 Becher
4, 5, 6, 7, 28, 29, 36, 37 Arme
8, 9, 10, 18, 32, 33, 39, 40, 42, 42 Umlenkflächen
11, 31, 41 Dioden
12, 13, 19 Stifte
14 Aufnahmeteil
15, 30, 38 zentrales Sackloch
16, 17 Zuleitungen der Diode
20, 21 Achsrichtungen
22 Längsachse
23 Spitze
24, 25 Zuleitungen
26 Körper
44 mehrfach gebrochenes Lichtbündel
45 Erhebung
2, 27, 34, 46, 47 Lichtleitkörper
3 Becher
4, 5, 6, 7, 28, 29, 36, 37 Arme
8, 9, 10, 18, 32, 33, 39, 40, 42, 42 Umlenkflächen
11, 31, 41 Dioden
12, 13, 19 Stifte
14 Aufnahmeteil
15, 30, 38 zentrales Sackloch
16, 17 Zuleitungen der Diode
20, 21 Achsrichtungen
22 Längsachse
23 Spitze
24, 25 Zuleitungen
26 Körper
44 mehrfach gebrochenes Lichtbündel
45 Erhebung
Claims (14)
1. Elektrisches Verbindungsteil mit elektrisch kontaktierenden Kontaktstiften
(12, 13, 19) oder -buchsen, wie Stecker oder Kupplung, welches auf einer Seite ein
Aufnahmeteil (14) aufweist, in das ein Lichtleitkörper (2) aus transmissivem
Material mit mindestens einem Leuchtkörper (11) eingesetzt ist und durch das
Zuleitungen (24, 25) für die Kontaktstifte (12, 13, 19) geführt sind, wobei der
Lichtleitkörper (2) wenigstens zwei Arme (4, 5, 6, 7) besitzt, die an ihren
aneinanderstoßenden Enden auf der dem Leuchtkörper (11) gegenüberliegen
den Seite jeweils eine in Richtung der Längsachse (22) der Hauptstrahlungs
richtung des Leuchtkörpers (11) eben-geneigte oder gekrümmte Oberfläche
aufweisen, die jeweils die reflektierende Umlenkfläche des jeweiligen Armes
(4, 5, 6, 7) bilden und die das Licht hauptsächlich in Achsrichtung innerhalb des
jeweiligen Armes (4, 5, 6, 7) in einem Winkel zwischen zirka 40 bis 140 Grad zu
dessen Hauptabstrahlungsrichtung umzulenken imstande sind, die reflek
tierenden Umlenkflächen (8, 9, 10, 18) der Arme (4, 5, 6, 7) jeweils in der Achse (22)
der Hauptstrahlungsrichtung des Leuchtkörpers (11) in einer in den Licht
leitkörper (2) weisenden Spitze (23) oder Kante gemeinsam zusammenstoßen,
wobei der Lichtleitkörper (2) unterhalb der Spitze (23) oder Kante eine Aus
sparung (15) aufweist, in der der Leuchtkörper (11) angeordnet ist.
2. Verbindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an einem Ende des Lichtleitkörpers (2, 26) die Arme (4, 5, 6, 7) radial ange
formt sind und zwei sich kreuzende, in einer Ebene liegende, antiparallele
Armpaare (4, 5, 6, 7) bilden, und die Arme (4, 5, 6, 7) massiv ausgeführt sind.
3. Verbindungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die reflektierenden Umlenkflächen (8, 9, 10, 18) der Arme (4, 5, 6, 7) jeweils
Teil eines Ellipsoids oder Paraboloids oder Zylindermantels oder ebene Flächen
sind, die einen Umlenkwinkel von zirka 90 Grad aufweisen, wobei der Leucht
körper (11) innerhalb der Aussparung (15) in den Bereich der aneinander
stoßenden Enden der Arme (4, 5, 6, 7) reicht und die Aussparung bis unterhalb
der Spitze (23) reicht.
4. Stecker nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß derselbe auf der dem Leuchtkörper (11) gegenüberliegenden Seite einen
Becher (3) aufweist, der auf den Armen (4, 5, 6, 7) des Lichtleitkörpers aufsitzt
und der die Kontaktstifte (12, 13, 19) beherbergt, wobei Stecker (1) und Becher (3)
zylindrisch oder quaderförmig gestaltet sind und die Stirnflächen der Arme
(4, 5, 6, 7) in der Mantelebene des Zylinders oder den Begrenzungsflächen des
Quaders des Steckers (1) liegen.
5. Verbindungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lichtleitkörper (2) zwei oder drei oder fünf oder sechs sternförmig
angeordnete Arme (4, 5, 6, 7) aufweist, die voneinander gleiche Bogenabstände
besitzen und der Leuchtkörper (11) mittig oder außermittig unterhalb der
aneinanderstoßenden Enden der Arme (4, 5, 6, 7) angeordnet ist.
6. Verbindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die geneigten Oberflächen der sich gegenüberstehenden Arme (4, 5, 6, 7) des
Lichtleitkörpers (2), die jeweils die reflektierende Umlenkfläche des jeweiligen
Armes (4, 5, 6, 7) bildet, jeweils als holographische Linsen oder holographische
Spiegel ausgebildet sind.
7. Verbindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lichtleitkörper (47) selbst das Licht wenigstens eines Leuchtkörpers
(31) in wenigstens eine oder mehrere Vorzugsrichtungen bündelt.
8. Verbindungsteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das von wenigstens einem Leuchtkörper (31) ausgehende und sich im
Lichtleitkörper (47) ausbreitende Licht über eine Spiegelfläche desselben auf
wenigstens zwei unterschiedliche Reflexionsflächen zweier unterschiedlicher
Arme geworfen und fokussiert aus den Armen austritt.
9. Verbindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Leuchtkörper mit dem Lichtleitkörper identisch ist und die gewünschte
Form des Lichtleitkörpers aufweist.
10. Verbindungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die reflektierenden Umlenkflächen (8, 9, 10, 18) aufgrund Totalreflexion
reflektieren oder in Richtung nach innen zum Lichtleitkörper (2) mit einer
Spiegelschicht verspiegelt sind.
11. Verbindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die geneigten Oberflächen, die jeweils die reflektierende Umlenkfläche für
den jeweiligen Arm (4, 5, 6, 7) bilden, als Erhebung (45) mit geneigten Ober
flächen (32, 33) innerhalb der Aussparung (30) für den Leuchtkörper (31) am
Fuße der Aussparung (30) angeordnet sind.
12. Verbindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lichtleitkörpers (34) mehrfache einander zugeordnete, geneigte und
reflektierende Oberflächen besitzt, wobei jeweils zwischen einander zugeord
neten Oberflächen von einem Leuchtkörper (43) ausgehende Lichtbündel (44)
mehrfach innerhalb des Lichtleitkörpers (34) reflektiert und nach außerhalb
des Lichtleitkörpers (34) geleitet werden.
13. Verbindungsteil nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß statt eines Leuchtkörpers eine Mehrzahl von Leuchtkörpern (31) innerhalb
ein- und desselben Lichtleitkörpers (46) zur Anwendung gelangen.
14. Verbindungsteil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lichtleitkörper (2, 26) zylindrisch oder quaderförmig gestaltet ist und
die Armpaare (4, 5, 6, 7) gleiche Länge in antiparalleler Richtung aufweisen.
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