DE19511660B4 - Anlasserrelais für einen Kraftfahrzeuganlasser - Google Patents
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Abstract
Anlasserrelais
(16) für
den Anlasser (10) eines Verbrennungsmotors, das zwei feststehende Kontaktelemente
(36), die zum Speisestromkreis (38) des Motors (12) des Anlassers
(10) gehören,
und einen beweglichen Kontakt (28) enthält, der sich an einer verschiebbaren
Betätigungsstange
(26) befindet, auf welcher der bewegliche Kontakt (28) verschiebbar
zwischen einer Ruhestellung angebracht ist, in welcher der bewegliche
Kontakt (28) elastisch gegen Anschlagmittel beansprucht wird, die fest
mit der verschiebbaren Stange (26) verbunden sind, und einer Kontaktstellung,
in welcher sich der bewegliche Kontakt im Verhältnis zu den genannten Anschlagmitteln verschieben
kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagmittel (62) einstückig mit
der Betätigungsstange
(26) ausgeführt
sind, wobei die Betätigungsstange
(26) Auflagemittel (46) für
ein Ende einer Ausgleichfeder (50) umfasst, die den beweglichen
Kontakt (28) in Anlage an die Anschlagmittel (62) beansprucht und
die Betätigungsstange (26)
aus zwei zusammengefügten
Teilen (26A, 26B) ausgeführt
ist, um die Montage des beweglichen Kontakts (28) und der Ausgleichfeder
(50) zwischen den...
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Anlasserrelais für den Anlasser des Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeugs, das zwei feststehende Kontaktelemente, die zum Speisestromkreis des Motors des Anlassers gehören, und einen beweglichen Kontakt enthält, der sich an einer verschiebbaren Betätigungsstange befindet, auf welcher der bewegliche Kontakt verschiebbar zwischen einer Ruhestellung angebracht ist, in welcher der bewegliche Kontakt elastisch gegen Anschlagmittel beansprucht wird, die fest mit der verschiebbaren Stange verbunden sind, und einer Kontaktstellung, in welcher sich der bewegliche Kontakt im Verhältnis zu den genannten Anschlagmitteln verschieben kann.
- Eine derartiges Anlasserrelais ist bekannt aus der
DE 27 21 230 . Aus derDE 42 14 620 A1 und derDE 28 04 815 C2 sind Relais bekannt, deren Anschlagmittel einstückig mit der Betätigungsstange ausgeführt sind. - Nach einer bekannten Bauweise umfaßt ein Anlasserrelais zwei feststehende Kontaktelemente, die zum Speisestromkreis des Motors des Anlassers gehören und von denen jedes mit einem Kontaktkopf versehen ist, wobei es außerdem einen beweglichen Kern umfaßt, der durch eine Spule betätigt wird, welche entlang einer Achse, die in etwa senkrecht zu der Ebene verläuft, in der die beiden Kontaktköpfe angeordnet sind, die Bewegungen eines in Form einer Platte ausgeführten beweglichen Kontakts steuert.
- Nach einer bekannten Bauweise ist der bewegliche Kontakt außerdem mit einem Ende eines schwenkbaren Hebels verbunden, dessen anderes Ende mit dem Mitnehmer des Anlassergetriebes verbunden ist.
- Bei seiner Einschaltung bewirkt der bewegliche Kern die Verschiebung des beweglichen elektrischen Kontaktelements, das dann mit den Kontaktköpfen zusammenwirkt, um die Stromversorgung des Anlassermotors herbeizuführen.
- Um bei der Herstellung des Kontakts eine gute Qualität des elektrischen Kontakts sicherzustellen und um zu vermeiden, daß zu große Kontaktkräfte durch den beweglichen Kontakt auf die feststehenden Kontaktköpfe ausgeübt werden, ist der bewegliche Kontakt auf einer verschiebbaren Betätigungsstange gelagert, auf welcher der bewegliche Kontakt verschiebbar zwischen einer Ruhestellung angebracht ist, in welcher der bewegliche Kontakt elastisch gegen Anschlagmittel beansprucht wird, die fest mit der verschiebbaren Stange verbunden sind, und einer Kontaktstellung, in welcher sich der bewegliche Kontakt im Verhältnis zu den Anschlagmitteln verschieben kann, insbesondere entgegen einer Ausgleichfeder, die in Form einer Schraubendruckfeder ausgeführt ist.
- Nach einer bekannten Bauweise erfolgt der Einbau der Ausgleichfeder, die mit einem Ende an einem radialen Auflagebund zur Anlage kommt, der einstückig mit der Betätigungsstange ausgeführt ist, mittels einer Auflagescheibe aus Stahl, welche durch formschlüssige Befestigungsmittel axial fest mit der Betätigungsstange verbunden ist.
- Diese formschlüssigen Befestigungsmittel bestehen aus einer Klammerbefestigungsscheibe, die auf einem freien Ende der verschiebbaren Betätigungsstange aufgesteckt wird und die die Anschlagscheibe in axialer Anlage an einer radialen Schulter der Betätigungsstange sichert.
- Neben ihrer komplizierten Gestaltung haben diese Zusammenbau- und Befestigungsmittel den Nachteil, daß sie die Entstehung von Partikeln aus Isoliermaterial verursachen, die bei der mit Kraftaufwand erfolgenden Montage der Klammerbefestigungsscheibe anfallen und die später den Bereich verunreinigen könnten, in dem sich die feststehenden und beweglichen Kontaktelemente befinden.
- Diese Partikel lagern sich auf den feststehenden Kontaktelementen ab und verursachen Stromunterbrechungen, die eine Störung des korrekten Betriebs der gesamten Anlasseranlage zur Folge haben und ihre Einschaltung verhindern können.
- Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine neue Bauweise eines Anlasserrelais vorzuschlagen, mit der sich die vorstehend erwähnten Nachteile beseitigen lassen.
- Dazu schlägt die Erfindung ein Anlasserrelais der eingangs genannten Art vor, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Anschlagmittel einstückig mit der verschiebbaren Betätigungsstange ausgeführt sind, wobei die Betätigungsstange Auflagemittel für ein Ende einer Ausgleichfeder umfasst, die den beweglichen Kontakt in Anlage an die Anschlagmittel beansprucht und die Betätigungsstange aus zwei zusammengefügten Teilen ausgeführt ist, um die Montage des beweglichen Kontakts und der Ausgleichfeder zwischen den Auflage mitteln und den Anschlagmitteln zu ermöglichen.
- Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist folgendes vorgesehen:
- – Die beiden Teile der Betätigungsstange umfassen formschlüssige Zusammenbau- und Befestigungsmittel, die axial zwischen den Auflagemitteln und den Anschlagmitteln angeordnet sind.
- – Die Zusammenbaumittel umfassen einen Stift, der am Ende eines der beiden Teile der Betätigungsstange vorgesehen ist und der in einer dazu passenden Bohrung eingesetzt und befestigt ist, die am Ende des anderen Teils der Betätigungsstange vorgesehen ist.
- – Bei dem Stift handelt es sich um einen abgesetzten zylindrischen Stift, der einen Zentrierabschnitt mit großem Durchmesser und einen Befestigungsabschnitt mit kleinem Durchmesser umfasst.
- – Die Anschlagmittel umfassen einen äußeren radialen Anschlagbund, der einstückig mit der Betätigungsstange ausgeführt ist.
- – Der Anschlagbund umfaßt eine ebene radiale Anschlagfläche für den beweglichen Kontakt.
- – Bei der Ausgleichfeder handelt es sich um eine Schraubendruckfeder, die zwischen den Auflagemitteln und einer gegenüberliegenden Fläche des beweglichen Kontakts angeordnet ist.
- – Die Betätigungsstange ist aus Kunststoff ausgeführt.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung, zu deren Verständnis auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, auf denen folgendes dargestellt ist:
-
1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeuganlassers nach dem bisherigen Stand der Technik, dessen Anlasserrelais teilweise im Längsschnitt und in Ruhestellung veranschaulicht wird. -
2 zeigt eine Längsteilschnittansicht der Betätigungsstange und des beweglichen Kontakts des in1 veranschaulichten Anlasserrelais. -
3 zeigt eine ähnliche Ansicht wie2 zur Veranschaulichung einer Ausführungsart eines erfindungsgemäßen Anlasserrelais. -
4 zeigt eine Ansicht in vergrößertem Maßstab zur Veranschaulichung der Bauweise der beiden Teile der Betätigungsstange, die in3 in zusammengebauter Position dargestellt wird. - Der in
1 veranschaulichte Anlasser10 besteht im wesentlichen aus einem Motor12 , aus einem Anlassergetriebe, von dem ein Teil des Ritzels14 zu erkennen ist, und aus einem Anlasserrelais16 , das über dem Motor12 angeordnet ist. - Das elektromagnetische Relais
16 umfasst einen beweglichen Kern18 , der mit einem Ende20 eines schwenkbaren Hebels verbunden ist, dessen anderes (nicht dargestelltes) Ende mit dem Mitnehmer des Anlassergetriebes des Anlassers10 verbunden ist. - Das elektromagnetische Relais
16 umfasst eine äußere Umhüllung, in die eine Spule und Wicklungen22 eingesetzt sind. - Das Relais
16 enthält einen feststehenden Kern24 , durch den wiederum eine verschiebbare Betätigungsstange26 hindurchgeht, die ein bewegliches Kontaktelement in Form einer Platte28 trägt. - Außerdem umfasst das Relais
16 eine Verschlusskappe30 , die mittels Auffalzung an der äußeren Umhüllung der Spule22 befestigt wird und durch die die Körper36 von zwei – auch als Kontaktklemmen bezeichneten feststehenden Kontaktelementen, hindurchgehen, die aus elektrisch leitendem Material hergestellt sind und deren außen aus dem Anlasserrelais vorstehende Enden für den elektrischen Anschluss an den Speisestromkreis38 des Motors12 des Anlassers10 vorgesehen sind. - Jede feststehende Kontaktklemme
36 umfasst einen Kontaktkopf40 . - Die bewegliche Kontaktplatte
28 (siehe2 ) besitzt eine mittige Bohrung42 , um ihre verschiebbare Lagerung auf dem Hauptteil44 des Körpers der Betätigungsstange26 zu ermöglichen, mit der sie geradlinig beweglich verbunden ist. - Dazu befindet sich an der verschiebbaren Betätigungsstange
26 ein radialer Auflagebund46 mit einer radialen Fläche48 , an der ein Ende einer Schraubendruckfeder50 zur Anlage kommt, deren anderes Ende an einer gegenüberliegenden Fläche52 der beweglichen Kontaktplatte28 zur Anlage kommt. - Die Platte
28 wird durch die Ausgleichfeder50 elastisch gegen eine metallische Anschlagscheibe54 beaufschlagt, die an einer radialen Anschlagschulter56 anliegt, welche an der verschiebbaren Betätigungsstange26 vorgesehen ist und an der sie durch eine Klammerbefestigungsscheibe58 in Anlage gehalten wird. - Bei dieser Bauweise nach dem Stand der Technik ist es für die Montage erforderlich, die Feder
50 und den beweglichen Kontakt28 sowie danach die Anschlagscheibe54 einzusetzen und anschließend die Befestigungsscheibe58 auf dem mit kleinem Durchmesser ausgeführten Endabschnitt60 der verschiebbaren Betätigungsstange aufzuklammern. - Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsart der in den
3 und4 veranschaulichten Bauteile des Anlasserrelais ist die verschiebbare Betätigungsstange26 aus zwei Teilen26A und26B ausgeführt, und die Anschlagmittel für die bewegliche Kontaktplatte28 sind in Form eines äußeren radialen Anschlagbunds62 gestaltet, der durch Formung einstückig mit dem Teil26A der Betätigungsstange26 ausgeführt ist. - Der radiale Außenbund
62 begrenzt eine ebene radiale Anschlagfläche64 für die gegenüberliegende Fläche53 der beweglichen Kontaktplatte28 . - Die Zusammenbau- und Befestigungsmittel für die beiden Teile
26A und26B der verschiebbaren Betätigungsstange26 umfassen einen abgesetzten zylindrischen Stift66 und eine dazu passende Bohrung68 . - Der abgesetzte Stift
66 ist am freien Ende des ersten Teils26A der Betätigungsstange26 ausgebildet und umfasst einen Zentrierabschnitt mit großem Durchmesser70 sowie einen Befestigungsabschnitt mit kleinerem Durchmesser72 . - Bei der in
4 veranschaulichten Ausführungsart, die den Zusammenbau und die Befestigung der beiden Teile26A und26B mittels Reibschweißen ermöglicht, handelt es sich bei der Bohrung68 um eine abgesetzte Bohrung, die einen Zentrierabschnitt mit großem Durchmesser73 und einen Befestigungsabschnitt74 umfasst, der seinerseits abgesetzt ist, um einen größeren Abschnitt76 für die anfängliche Zentrierung des Stifts72 und einen Abschnitt mit kleinerem Durchmesser78 aufzuweisen, in den der Endabschnitt72 des Stifts66 beim Reibschweißen der beiden Kunststoffteile der Betätigungsstange26 axial eingepresst wird. - Der Zusammenbau und die Befestigung der in
3 veranschaulichten Bauteile erfolgen durch Einsetzen der Ausgleichfeder50 und der beweglichen Kontaktplatte28 auf dem mittleren Hauptabschnitt44 des Teils26B der Betätigungsstange, woraufhin der andere Teil26A beispielsweise mittels Reibschweißen befestigt wird. - Nach Abschluss der Zusammenbau- und Befestigungsvorgänge ist festzustellen, dass die Baugruppe unter dem funktionellen Gesichtspunkt mit der in
2 veranschaulichten Baugruppe nach dem Stand der Technik gleichwertig ist, wobei ihre Bauweise jedoch besonders einfach ausfällt und alle Risiken einer Verunreinigung durch Partikel von Isoliermaterial ausgeschlossen sind. - Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Anlasserrelais ist mit der Funktionsweise des Relais nach dem Stand der Technik identisch.
- Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsart beschränkt.
- Die Befestigung der beiden Teile
26A und26B der Betätigungsstange kann beispielsweise durch Verkleben, Ultraschallschweißen usw. erfolgen. - Die verschiebbare Betätigungsstange
26 kann außerdem einteilig mit dem Auflagebund46 und dem Anschlagbund62 ausgeführt werden, die wiederum einstückig mit der Betätigungsstange ausgeführt sind, wobei die Montage der beweglichen Kontaktplatte28 beispielsweise nach einem Montageverfahren in der Art des Bajonettsystems erfolgen kann. - Bei der in den
3 und4 dargestellten Ausführungsart liegt eine Rückstellfeder der Betätigungsstange26 an einer konischen radialen Fläche des radialen Anschlagbunds62 an, wobei diese Fläche jedoch auch eine ebene radiale Fläche sein kann.
Claims (8)
- Anlasserrelais (
16 ) für den Anlasser (10 ) eines Verbrennungsmotors, das zwei feststehende Kontaktelemente (36 ), die zum Speisestromkreis (38 ) des Motors (12 ) des Anlassers (10 ) gehören, und einen beweglichen Kontakt (28 ) enthält, der sich an einer verschiebbaren Betätigungsstange (26 ) befindet, auf welcher der bewegliche Kontakt (28 ) verschiebbar zwischen einer Ruhestellung angebracht ist, in welcher der bewegliche Kontakt (28 ) elastisch gegen Anschlagmittel beansprucht wird, die fest mit der verschiebbaren Stange (26 ) verbunden sind, und einer Kontaktstellung, in welcher sich der bewegliche Kontakt im Verhältnis zu den genannten Anschlagmitteln verschieben kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagmittel (62 ) einstückig mit der Betätigungsstange (26 ) ausgeführt sind, wobei die Betätigungsstange (26 ) Auflagemittel (46 ) für ein Ende einer Ausgleichfeder (50 ) umfasst, die den beweglichen Kontakt (28 ) in Anlage an die Anschlagmittel (62 ) beansprucht und die Betätigungsstange (26 ) aus zwei zusammengefügten Teilen (26A ,26B ) ausgeführt ist, um die Montage des beweglichen Kontakts (28 ) und der Ausgleichfeder (50 ) zwischen den Auflagemitteln (46 ) und den Anschlagmitteln (62 ) zu ermöglichen. - Anlasserrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie beiden Teile (
26A ,26B ) der Betätigungsstange (26 ) formschlüssige Zusammenbau- und Befestigungsmittel (66 ,68 ) umfassen, die axial zwischen den Auflagemitteln (46 ) und den Anschlagmitteln (62 ) angeordnet sind. - Anlasserrelais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammenbaumittel einen Stift (
66 ) umfassen, der am Ende eines (26A ) der beiden Teile der Betätigungsstange (26 ) vorgesehen ist und der in einer dazu passenden Bohrung (68 ) eingesetzt und befestigt ist, die am Ende des anderen Teils (26B ) der Betätigungsstange (26 ) vorgesehen ist. - Anlasserrelais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Stift (
66 ) um einen abgesetzten zylindrischen Stift handelt, der einen Zentrierabschnitt mit großem Durchmesser (70 ) und einen Befestigungsabschnitt (72 ) mit kleinem Durchmesser umfasst. - Anlasserrelais nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagmittel einen äußeren radialen Anschlagbund (
62 ) umfassen, der einstückig mit der Betätigungsstange (26 ,26A ) ausgeführt ist. - Anlasserrelais nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagbund (
62 ) eine ebene radiale Anschlagfläche (64 ) für den beweglichen Kontakt (28 ) umfasst. - Anlasserrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Ausgleichfeder um eine Schraubendruckfeder handelt, die zwischen den Auflagemitteln (
46 ) und einer gegenüberliegenden Fläche (52 ) des beweglichen Kontakts (28 ) angeordnet ist. - Anlasserrelais nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsstange (
26 ) aus Kunststoff ausgeführt ist.
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