DE1951058A1 - Verfahren zur Herstellung eines Zink-Spritzgussstueckes mit imitierter Holzmaserung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Zink-Spritzgussstueckes mit imitierter Holzmaserung

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DE1951058A1
DE1951058A1 DE19691951058 DE1951058A DE1951058A1 DE 1951058 A1 DE1951058 A1 DE 1951058A1 DE 19691951058 DE19691951058 DE 19691951058 DE 1951058 A DE1951058 A DE 1951058A DE 1951058 A1 DE1951058 A1 DE 1951058A1
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zinc
wood grain
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wood
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DE19691951058
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Dent Bernard Keith
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Sheller-Globe Corp
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Sheller-Globe Corp
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    • B44FSPECIAL DESIGNS OR PICTURES
    • B44F9/00Designs imitating natural patterns
    • B44F9/02Designs imitating natural patterns wood grain effects
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C23/00Tools; Devices not mentioned before for moulding
    • B22C23/02Devices for coating moulds or cores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C3/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing ornamental structures
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    • B44C3/042Modelling plastic materials, e.g. clay producing a copy from an original structure
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Description

Terfahren sar Herstellung eines Zink-Spritzgußstückes mit imitierter Holzmaserung
Die vorliegende Erfindung "betrifft die Herstellung eines Zink-Spritzgoßstückes mit imitierter Holzmaserung. Insbesondere betrifft sie die Herstellung von imitierte Holzmaserung aufweisenden Zink-Spritzgußstücken, die als Pernsehgeräteeinfassußgen oder dekorative Gegenstände, wie Aseb.enbechergeh.au3©j, Türrahmen, vermeidet werden können sowie für zahlreiche andere Zwecke, bei denen Zink-Spritzgußstücke mit Holzmaserung erwünscht sind. Noch genauer gesagt hat sich das hierin beschriebene Verfahren als besonders geeignet zur Herstellung von Zinkspritzguß-Fernsehbildschirmelnfassungen erwiesen, die das Aussehen einer holzgemaserten Oberfläche aufweisen, so daß es dem Auge erscheint, als wäre der Vorderrahmen oder die Einfasaung beim fernsehgerät aus einem nacht»^arbeiteten Holz, weil es das so geschätzte Aussehen hat.
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Es ist bisher üblich gewesen, z. B. bei der Herstellung τοπ Fernsehgeräteausstattungen, ein holzgemasertes Außengehäuse zu verwenden. Wenn das Gehäuse selbst nicht aus Holz war, bestand eine Alternative in einem Deckfurnier oder einem Streifen aus einem 7iny!polymerisat, der auf das Grundmaterial, aus dem das Gehäuse bestand, aufzu-
. bringen war. Der Lamlnierstreifen war von der üblichen bekannten Art, mit einem Fapierrücken, welcher abgezogen werden konnte, um einen Klebstoff freizulegen, der zum Anbringen des Streifens auf dem Grundmaterial des Gehäuses diente. Auf der anderen Seite hatte der Plastikstreifen eine imitierte Holzoberfläche. Es sind jedoch viele Schwierigkeiten aufgetreten bei dem Versuch ein Gehäuse dieser Art mit einer imitierten Holzoberfläche herzustellen, da die Technik teuer und zeitraubend war und ist. ferner blätterten die Laminierstreifen oder Applikation-
) en, wie sie auch genannt werden, zu leicht ab und machten weiteres Material oder Rahmen erforderlich, um den Umfang des Laminiermaterials zu umgeben und so das Abblättern zu verhindern. Schließlich konnte die bekannte Technikifes Laminierens eines Materials auf ein Substrat, wie einem Gehäuse, um ihm holzartiges Aussehen zu verleihen, nicht ausgeführt werden, wenn das Grundmaterial stark konturiert war.
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Aas dem vorstehenden ergibt sich die Notwendigkeit der Schaffaag eines Verfahrens bot Herstellung eines Produktes mit imitierter Holzoberfläche, das bein Bau von Fernsehgerätegehäusen and insbesondere bei dem als Einfassung bekannten Seiles eines Fernsehgerätegehäuses anwendbar ist.
Der Stand der Technik auf den einschlägigen Gebiet, soweit er der Anmelderin bekannt ist, ist den nachstehend aufgeführten US-Patentschriften zu entnehmen: 3 363 956, 2 O 64 456, 1 685 396, 1 922 548, 2 055 658, 2 254 298, 2 467 229, 3 023 124.
Der Torliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde ein Verfahren zur Herstellung eines Zink-Spritzgußstückas mit imitierter Holzmaserung zu schaffen« B,,s Spritzgußstück soll zahlreiche konturen aufweisen können. Nach d®r Erfindung soll ferner eine Fernsehgeräteinfassung aus einem Zink-Spritzguöatück, das eine Oberfläche mit Holzmaserung hat, hergestellt werden können. Eine weitere Eigenschaft der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens das Aussehen und die Textur von Holz auf der Oberfläche eines Zink-Spritzgttflteiles nachzuahmen, welches als Fernsehgeräteinfassung oder als irgendein anderes Produkt, bei dem ein solches Aussehen erwünscht ist, verwendet werden kann.
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Die Aufgabe wird gelöst' durch ein Verfahren zur Herstellung eines Spritzgußstückes aus Zink, dessen Oberfläche eine imitierte Holzmaserung aufweist, welches gekennzeichnet ist durch: a) Bereitstellen mindestens einer zum Spritzgießen von Zink verwendbaren Form, b) Versehen der Innenfläche der Form mit einer umgekehrten Holzmaserung, um dem Zink eine imitierte Holzmaserung in der Oberfläche zu verleihen, c) Spritzgießen des Zinks, d) Aufbringen mindestens eines Anstriches mit Hilzfarbe auf die gemaserte Oberfläche des' Zinkspritzgußstückes, e) Trocknen des Farbanstriches und gegebenenfalls Aufbringen eines klaren Überzuges. Die Erfindung soll durch die nun folgende ins Einzelne gehende Beschreibung noch deutlicher werden.
Zuerst wird eine Spritzgußform oder eine Formfläche zum Formen des Zink-Spri'tzgußstückes her ge* eilt. Die innere formende Fläche der Form wird dann strukturiert (texturiert), so daß die Form das Zink-Spritzgußstück, während es geformt wird, mit einer holzgemaserten Oberfläche versiebt. Hiermit ist gemeint, daß die Innenfläche der Form mit einer umgekehrten Holzmaserung versehen wird, so daß, nachdem die Form mit dem Gfasstück in Kontakt gekommen ist, dieses die Form mit einer Zahnung verläßt, die seiner Oberfläche ein gemasertes Aussehen verleiht, welches dem von Holz entspricht.
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i)as St^alrtuiiefeß des laaesf lache. i@2> .'fors geschieht 'vorzugsweise durch Gravier®!! aä©,:? fotografieren» Eine geeignet« Methode sum öravieren oder Fotogrsvieres sui* Bildung eitisr F-'riafläcke, die gaeigaet 1st, ei^ea Makgußstück
s5ue gemaserte Oberfläche: zu Taa?leih@r:f ist in der US-Patecteohrlft > 052 581 off®»"bart. Diese Technik des ffotogravierc-is, also des fatomechaisiaehen Vervielfältigens
ist die Ijevorzagte Methcäe die Innenfläche der Form mit
einer umgeköhrten Eolsatrukturierung zu versehen, so daß sie dem Sink eine imitierte holsgemaserte Oberfläche verleiht.
Doch obwohl das Eingravieren die bevorzugte Technik zur
Bildiüg einer umgekehrten Holzmaserung auf der Innenfläche der form ist, läßt sich diese Stufe des Verfahrens der
Erfindung auch unter Anwendung anderer Methoden ausführen, z. B. durch Fräsen. Ferner kann auch eine Holzmatrize
(wood master) zum Daraufbilden einer Formfläche verwendet werden, so daß die Formfläche, die auf der Holzmatrize in einer oder einer Folge von Stufen geformt wird, die Formstation mit der geeigneten umgekehrten Holzmaserstrukturierung verlaßt.
Nachdem die Innenfläch® der Form bearbeitet worden ist, so
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daß sie eine umgekehrte Holzmaserung aufweist, ist die nächste Verfahrensstufe das Spritzgießen des Zinkgegenstandes, der zur Bildung des eine imitierte Holzmaserung aufweisenden Zink-Spritzgußstüekes verwendet wird. Der geformte Gegenstand aus spritzgegossenem Zink kann selbstverständlich irgendeine gewünschte Form haben, jedoch hat äLch das erfindungsgemäße Verfahren als besonders geeignet zur Bildung von Zink-Spritzgußstücken mit imitierter Holzmaserung erwiesen, die als Einfassungen bei Fernsehgerätgehäusen geeignet sind.
Das geformte Zink-Spritzgußstück wird dann aus der form herausgenommen und die abschließende Veredelung seiner gemaserten Oberfläche wird vorgenommen. PUr die erfolgreiche Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist diese Veredelung wichtig; sie wird wie folgt ausgeführt.
) Die gemaserte Zinkoberfläche wird durch Besprühen mit einem Grundüberzug von hellbrauner Farbe versehen. Anschließend wird der Grrundüberzug bei einer Temperatur von ca. 150° C (30O0F) getrocknet.
Die hierin verwendete Farbzusammensetzung ist vorzugsweise eine auf Acrylharz, ürethanharz oder Alkydharz basierende
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farbe. Die besten Ergebnisse sind bis jetzt mit Acrylharsfarben erhalten worden. Die bei diese« Verfahren ▼erwendeten farben können auch lafttrocknende Typen sein oder solche, die bei erhöhter Temperatur getrocknet werden. Tob praktischen and wirtschaftlichen Standpunkt aas
sa
afc allgemeln/bevorsagen» die farbzasammensetzung bei erhöhter Temper*or sa trocknen. Ia allgemeinen sollte der Temperaturbereich sam Trocknen der farbzusammensetzung »wischen ca. 50 and 210° C (120 bis 4-10° f) liegen.
Im Anschluß an das Trocknen des Grundüberzuges kann ein swelter farbüberzug aufgesprüht werden; im allgemeinen ist er Ton wesentlich dunklerem Braun. Dieser sswelte farbüberzug wird dann selektiv entfernt, ::·« B. durch übersteichen mit einer trockenen Bürste, einem Tuch usw., am dem gemaserten Zink ein poliertes Aussehen su verleihen. Dieser zweite farbüberzug wird dann bei einer Temperatur von ca. 150° C (300° f) getrocknet, jedoch ist die Trooknungstemperatur, wie bereite erwähnt, nicht kritisch, sie kann über einen weiten Bereich (wie oben angegeben) variiert werden, abhängig von der besonderen verwendeten farbzusammensetzung usw.
Danach kann auf das gefärbte Zinkspritzgußstück ein klarer
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Überzug aafgebracht werden, aa die imitierte Holzmaserung aaf de* Zink zu schützen· Dem Fachmann sind »ölehe klaren Schatsüberzüge bekannt. Ss kann z. B. ein Schatzüberzag aaf Baeiß τοη Urethanhars oder Acrylharz rerwendet werden·
Abschließend wird der Schatzüberzag getrocknet; das Trocknen kann bei erhöhter Temperatur oder bei Raumtemperatur W vorgenoatten werden, abhängig τοη den Eigenschaften des aafgetrageaen überzöge.
Sei sei noch darauf hingewiesen, daß die Erfindung an einer berorzogten Aasführangsfora beschrieben ward«, die aber keine Begrenzung der Erfindung darstellt.
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Claims (1)

  1. - 9 -Patentansprüche
    1. Verfahren zur Herstellung eine« Spritzgußstückes aas Zink, dessen Oberfläche eine imitierte Holzaaserang aufweist, gekennzeichnet durch: a) Bereitstellen mindestens einer sum Spritzgießen τοη Zink verwendbaren Fora, b) Versehen der Innenfläche der form mit einer umgekehrten Holzmaserang, so daß sie dem Zink eine imitierte Holzmaserung in der Oberfläche verleihen kann, c) Spritzgießen des Zinks, d) Aufbringen mindestens eine Anstriches von Holzfarbe auf die gemaserte Oberfläche des Zink-Spritzgußstückes, e) !Trocknen des yarbanstricb.es und gegebenenfalls Aufbringen eines klaren Überzuges.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Versehen der Innenfläche der form mit einer umgekehrten Holzmaserung durch Gravieren oder fotomechanische Vervielfältigung vorgenommen wird.
    3. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Anstrich eine farbe auf Basis eines Acrylharzes, eines Alkvdharzes oder eines Urethanharzes, vorzugs-
    - 10 -
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    — ι Ο — .
    weise «lues Acrylharz·«, verwendet wird.
    4. Verfahren nach Anajruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß «or Durchführung der Stufe d) eine Holzfarbe von helle« Braun aufgetragen, diese bei einer T«uperatür zwi-
    sehen etwa 48° C (120° P) bis etwa 210° 0 (410° J) getrocknet , anschließend eine zweite Holzfarbe von dunklere« Braun aufgetragen wird, die danach selektiv durch Abwischen oderdergl. wieder entfernt wird, um der geaaserten Oberfläche ein poliertes Aussehen su verleihen, und anschließend dieser Anstrich bei erhöhter Temperatur getrocknet wird.
    Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein klarer Sehutsüberxug aufgetragen wird.
    6. Anwendung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5 zur Herstellung τοη fernsehgerätelnfassungen.
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DE19691951058 1968-10-14 1969-10-10 Verfahren zur Herstellung eines Zink-Spritzgussstueckes mit imitierter Holzmaserung Withdrawn DE1951058A1 (de)

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