DE19510430C2 - Hydrostatischer Antrieb mit Steuerung durch Datenträger - Google Patents
Hydrostatischer Antrieb mit Steuerung durch DatenträgerInfo
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- F15B21/00—Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
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Description
Die Erfindung betrifft einen hydrostatischen Antrieb mit geschlossenem oder
offenem Kreislauf mit einer elektronischen Steuereinheit zu dessen Steuerung oder
Regelung.
In der industriellen Anwendung wie auch im privaten Bereich finden Datenträger
zum Abruf von darauf gespeicherten Daten sowie zum Speichern und somit zur
Weitergabe von Daten Anwendung. Als Datenträger sind dabei Karten sehr
verbreitet, für welche Karteneingabegeräte benötigt werden.
Derartige Karteneingabegeräte sind in vielfältigen Ausführungsformen verfügbar.
Mit zunehmender Verbreitung werden insbesondere Karteneingabegeräte verwendet,
die für Chipkarten einsetzbar sind. Chipkarten können als elektronisches
Zahlungsmittel, beispielsweise als Telefonkarte oder als Karte für den öffentlichen
Nahverkehr, eingesetzt werden. Darüber hinaus sind auch Anwendungen als
Berechtigungsausweis, wie z. B. als Krankenversicherungskarte oder als
Zugangsberechtigung, bekannt. Auch im allgemeinen Zahlungsverkehr gewinnen
derartige Chipkarten als elektronisches Zahlungsmittel mehr und mehr an
Bedeutung.
Zur Durchführung eines Datenaustausches zwischen den Karten und dem jeweils
zugeordneten System werden Karteneingabe- bzw. Kartenlesegeräte verwendet. In
einer einfachen Ausführungsform ermöglichen derartige Karteneingabegeräte
lediglich ein Lesen von den Karten. Zur Abwicklung komplexerer Aufgaben werden
in der Regel aber Karteneingabegeräte verwendet, die sowohl ein Lesen von der
Karte als auch ein Schreiben auf die Karte ermöglichen. Um eine Kommunikation
mit der Karte zu ermöglichen, weisen die Karteneingabegeräte einen Kartenschlitz
auf, in den die Karten eingesteckt werden. Zusätzlich zu stationären Karten
eingabegeräten werden in zunehmendem Umfang auch mobile Karteneingabegeräte
verwendet. Eine Anwendung derartiger mobiler Karteneingabegeräte kann
beispielsweise im Bereich des elektronischen Zahlungsverkehrs sowie im
Gesundheitsbereich erfolgen. Im Gesundheitsbereich ist insbesondere eine
Verwendung bei Hausbesuchen durch Ärzte oder beim Einsatz von Notdiensten
gedacht.
Allerdings tritt bei Verwendung derartiger, mobiler Karteneingabegeräte das Problem
auf, daß mit Hilfe dieser Geräte erfaßte oder abgelegte Daten letztlich im Bereich
eines Hauptgerätes verfügbar sein müssen. Es ist somit erforderlich, im Bereich der
mobilen Karteneingabegeräte abgespeicherte Daten in den Bereich eines stationären
oder mobilen Hauptgerätes zu übertragen. Ebenso kann es erforderlich sein, Daten
aus dem Bereich des Hauptgerätes an das mobile Karteneingabegerät zu übertragen.
Grundsätzlich sind für einen derartigen Datenaustausch eine Vielzahl von Verfahren
bzw. Geräten möglich und nötig. Über entsprechende Schnittstellen kann sowohl
eine drahtgebundene als auch eine drahtlose Datenübertragung erfolgen. Bei der
Realisierung derartiger Systeme sind jedoch Fragen bezüglich der Sicherheit der
Datenübertragung, der Sicherheit gegenüber Manipulationen, Probleme der Miß
brauchsicherheit sowie Begrenzungen bezüglich des vertretbaren, technischen Auf
wandes zu berücksichtigen.
Hydrostatische Fahrantriebe werden vermehrt mit elektronischen, digitalen
Steuerungs- und Regelungseinrichtungen betrieben. Steigende Anforderungen an
Funktion, Sicherheit und Überwachung erfordern den Einsatz von digitalen
Steuerungssystemen anstelle von analogen oder hydraulischen Systemen. Diese
Systeme beinhalten in der Regel Mikroprozessoren oder Mikrokontroller mit
entsprechender Peripherie. Je nach Komplexität bzw. Kompliziertheit des Systems
sind unterschiedliche, externe Sensoren an das System angeschlossen.
Daher ergeben sich verschiedene Anforderungen, denen das System gerecht werden
muß, und Aufgaben, die es lösen muß. Zum einen betrifft dies den
Inbetriebnahmeprozeß, bei welchem das System bzw. der hydrostatische Antrieb an
die Umwelt angepaßt wird. Dazu werden z. B. Charakteristiken externer Sensoren
sowie deren Minimal- und Maximalwerte eingelesen bzw. abgespeichert. Während
des Betriebs des hydrostatischen Antriebes muß dieser permanent überwacht,
müssen Fehlerzustände erfaßt und muß darauf entsprechend reagiert werden.
Darüber hinaus sollte das System die Möglichkeit bieten, mit Hilfe von Sensoren
eine Diagnose des Gesamtsystems durchzuführen. Diese Anforderungen bzw.
Aufgaben werden durch hydrostatische Antriebe des Standes der Technik nur in
beschränktem Maße erfüllt.
Ein weiteres Problem bei hydrostatischen Antrieben tritt dadurch auf, daß derartige
Systeme oft weit entfernt von Servicestationen eingesetzt werden, so daß auftretende
statische oder dynamische Fehlerzustände nicht oder nur sehr aufwendig erfaßt und
registriert bzw. zur weiteren Auswertung weitergegeben werden können.
Häufig werden solche Systeme als "Black-Box-Systeme", d. h. ohne eine
entsprechende Bedieneinheit, ausgeführt. Als Systemstatusanzeigen dienen bei
solchen Systemen häufig einfache Lampen oder Leuchtdioden.
Ein weiteres Problem bei hydrostatischen Antrieben der beschriebenen Art bzw. der
für die beschriebenen Einsatzfälle vorgesehenen Aggregate besteht darin, daß sie mit
einfachen Anzeigen ausgerüstet sind, welche häufig nicht in der Lage sind bzw. das
Problem nicht lösen können, die Anzeigetexte in unterschiedlichen Landessprachen
auszugeben. Dabei ist zu beachten, daß Anzeigetexte in aller Regel relativ viel
Speicherplatz sowie darüber hinaus eine entsprechend mehr oder weniger
aufwendige Steuersoftware benötigen. Sehr oft sind die eingesetzten, digitalen
Systeme weder vom Speicher noch von der vorhandenen Rechenleistung in der
Lage, die zusätzlichen Anforderungen zu lösen.
In Leidinger, G.: "Elektrohydraulische Steuer- und Regelsysteme in selbstfahrenden
Erdbewegungsmaschinen", Ölhydraulik und Pneumatik, 1990 Nr. 7, S. 488 bis 495, ist
ein hydrostatischer Antrieb beschrieben, welcher ein Test- und Eingabegerät für
elektrohydraulische Steuer- und Regelsysteme aufweist. Dabei handelt es sich um
ein großes, aufwendiges und im Fahrerstand zusätzlich zu installierendes Gerät.
Zwar können derartige Geräte ein Fehlersuchprogramm, ein Programmierprogramm,
ein Druckprogramm oder ein Fremdsprachenprogramm aufweisen, für rauhe
Einsatzbedigungen wie z. B. auf Baustellen stellen derartige große und teure
zusätzlich zu installierende, elektronischen Geräte jedoch stets ein
Zuverlässigkeitsrisiko dar.
Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, einen hydrostatischen Antrieb mit einer
elektronischen Steuereinheit zu schaffen, welcher insbesondere unter den rauhen
Einsatzbedingungen, wie z. B. auf Baustellen, einfach programmierbar bzw.
einstellbar und bedienbar ist, wobei die Bedienung vom Fahrpersonal vorgenommen
werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einem hydrostatischen Antrieb mit den Merkmalen gemäß
Anspruch 1 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen sind für den hydrostatischen Antrieb in den
Unteransprüchen 2 und 3 definiert.
Gemäß der Erfindung weist die Steuereinheit des hydrostatischen Antriebs eine
Benutzerschnittstelle auf, an die eine externe Einrichtung zum Lesen von auf einem
Datenträger gespeicherten Informationen und/oder Speichern derselben darauf
ankoppelbar ist. Vorzugsweise ist die Einrichtung zum Lesen und/oder Speichern
von Informationen, welche sich auf einem Datenträger befinden bzw. welche auf
diesem gespeichert werden können, eine Kartenlese-/Kartenschreib-Vorrichtung, für
die als Datenträger Chipkarten eingesetzt werden.
Durch Einstecken der Chipkarte in die über eine Schnittstelle an die Steuereinheit
angekoppelte Einrichtung zum Lesen und/oder Speichern können die auf dem
Datenträger gespeicherten Daten abgerufen bzw. neue von der Steuereinheit
ausgegebene Daten auf dem Datenträger gespeichert werden.
Vorzugsweise handelt es sich um ein mobiles Karteneingabegerät bzw. eine mobile
Kartenlese-/Kartenschreib-Vorrichtung mit einer entsprechenden Kommunikations-
Software sowie einer Kopplungseinrichtung zu deren Anbindung an die
elektronische Steuereinheit für den hydrostatischen Motor. Vorzugsweise kann die
Schnittstelle auch als relativ einfache Schnittstellen-Software ausgebildet bzw.
installiert werden, welche die Kommunikation mit dem mobilen Karteneingabegerät
realisiert.
Eine solche außerordentlich flexible Steuereinheit bzw. digitale Steuerungs- und
Regelungseinrichtung weist einen wesentlichen Vorteil im Hinblick darauf auf, daß
eine Anpassung des hydrostatischen Antriebssystems an verschiedene
Anforderungen und Wünsche von Kunden bzw. an Einsatzfälle möglich ist. So
lassen sich z. B. Beschleunigungen und Verzögerungen durch Parameteränderungen
bewirken, welche auf dem Datenträger speicherbar sind. Solche Einstellungen des
hydrostatischen Antriebs können werkseitig vorbereitet, digitalisiert und auf den
Chipkarten abgespeichert werden und können, was einen weiteren Vorteil gegenüber
den Anlagen des Standes der Technik darstellt, je nach Anforderung geändert
werden. Um solche Parameteränderungen durchzuführen, ist die entsprechende
Benutzerschnittstelle vorzugsweise so ausgebildet, daß auch ein mobiles
Karteneingabegerät einsetzbar ist.
Ein derartiges Karteneingabegerät enthält die notwendige "Mensch-Maschine-
Schnittstelle". Diese Schnittstelle weist zweckmäßigerweise eine
Anzeigeeinrichtung, welche in üblicher Weise als ein ein- oder mehrzeiliges Display,
welches alphanumerisch oder graphisch arbeiten kann, ausgeführt ist, sowie eine
normalerweise als Tastatur ausgeführte Eingabemöglichkeit auf.
Die als Karteneingabegerät arbeitende Einrichtung zum Lesen und/oder Speichern
gewährleistet mit der als digitale, hydrostatische Steuerungs- und Rege
lungseinrichtung arbeitenden Steuereinheit eine maximale Flexibilität.
Die Chipkarte ist in das Kommunikationskonzept eingebunden. Auf der Chipkarte
werden nun die Anzeigeinformationen abgelegt und über Steuerbefehle dargestellt.
Dabei sind die in Tabelle 1 dargestellten Variationen möglich.
Die Kartenlese-/Kartenschreib-Vorrichtung enthält zweckmäßigerweise einen
Zwischenspeicher, in dem sämtliche Informationen der Chipkarte abgelegt werden
können. Die Chipkarte muß daher nur einmal in die Kartenlese-/Kartenschreib-
Vorrichtung eingesteckt werden. Danach erhält der Zwischenspeicher alle
Anzeigeinformationen. Des weiteren wird bei diesem Konzept die Anzeigeeinheit
mit der Eingabeeinheit in der Kartenlese-/Kartenschreib-Vorrichtung kombiniert.
Das geschieht dadurch, daß auf der Chipkarte Menüs mit Eingabeplatzhaltern
abgelegt werden. Durch Senden entsprechender Steuercodes wird das jeweils damit
verbundene Menü dargestellt, und an den Eingabeplatzhaltern kann der Benutzer
Daten eingeben. Diese Daten werden in der Kartenlese-/Kartenschreib-Vorrichtung
aufbereitet und einer Bereichsüberprüfung unterzogen und an die elektronische
Steuereinheit gesendet.
Neben der Chipkarte für Anzeigeinformationen ist es ebenfalls möglich, eine
Chipkarte für Parametersätze zu erstellen. Nachdem betriebsseitig ein
hydrostatisches Antriebssystem für einen Kunden optimiert worden ist, werden die
jeweiligen Daten von der elektronischen Steuereinheit an die Kartenlese-
/Kartenschreib-Vorrichtung gesendet und hier auf dem entsprechenden, als
Parameterchipkarte ausgebildeten Datenträger abgelegt. Bei weiteren
Systeminbetriebnahmen können nun die in der digitalen Steuerungs- und
Regelungseinrichtung bzw. elektronischen Steuereinheit voreingestellten
Werksparameter mit den Daten der kundenspezifischen Chipkarte überschrieben
werden.
Als dritte Art der Chipkarte ist eine Systemzustandskarte möglich. Hier können
sowohl statische als auch dynamische Zustände des Systems abgelegt werden. Somit
kann diese Chipkarte zur Auswertung an den Hersteller des hydrostatischen Systems
geschickt werden. Des weiteren kann eine derartige Chipkarte für Diagnosezwecke
eingesetzt werden, sofern das hydrostatische Antriebssystem mit den zur Aufnahme
von entsprechenden Daten notwendigen Sensoren an den kritischen Stellen des
Systems ausgestattet ist.
Mit einer solchen Chipkarte ist es des weiteren möglich, neben der Speicherung von
verschiedenen Parametern, Funktionsdaten, Diagnose usw. auch Maschinenzugriffs-,
Fahrtenschreiber- und/oder Sperrdaten u. a. darauf zu speichern.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen, hydrostatischen Antriebs besteht darin,
daß dessen Kennwertdaten, welche auf dem Abnahmeprüfstand gemessen werden,
auf dem Datenträger speicherbar sind und später nach Bedarf von dort abrufbar sind.
Bei hydrostatischen Verstellpumpen oder Verstellmotoren, die elektronisch
angesteuert werden, sind in der Regel sogenannte elektrohydraulische
Proportionalverstellungen im Einsatz. Diese Verstellungen sind regelungstechnisch
gesehen Steuerungen ohne Rückführung des Istwertes. Dadurch ergibt sich das
Problem, daß der Verstellbeginn und das Verstellende mit großen Toleranzen
versehen ist und großer Aufwand nötig ist, um akzeptable Toleranzen zu erreichen.
Zusätzlich müssen bei elektronischen Getriebesteuerungen diese Kennwerte bei der
Inbetriebnahme der Fahrzeuge eingelesen werden. Dieses sind z. B. der
Ausschwenkpunkt und der Punkt, bei dem der maximale Schwenkwinkel nur durch
Aufbocken des Fahrzeuges oder mittels Rollenprüfstand unter Verwendung
geeigneter Sensoren bestimmt werden. Diese beiden charakteristischen Werte sind
jedoch bereits auf dem Serienprüfstand der Montagelinie bei der Endprüfung
verfügbar. Darüber hinaus können auf dem Abnahme- bzw. Serienprüfstand
charakteristische Kennlinien der hydrostatischen Einheiten ermittelt werden. Durch
den Einsatz der oben beschriebenen Chipkarte lassen sich die entsprechenden
Kennwerte bzw. charakteristischen Kennlinien der hydrostatischen Einheiten auf
dem Serienprüfstand auf der Chipkarte abspeichern und bei der Inbetriebnahme des
Fahrzeuges sehr einfach wieder einlesen. Die Chipkarte wird dazu mit der
hydrostatischen Einheit dem Kunden zur Verfügung gestellt.
Claims (3)
1. Hydrostatischer Antrieb mit geschlossenem oder offenem Kreislauf, mit einer
digitalen Steuerungs- und Regelungseinheit und mit einer Benutzerschnitt
stelle zur Koppelung der digitalen Steuerungs- und Regelungseinheit mit einer
externen Einrichtung zum Lesen von auf einem Datenträger gespeicherten In
formationen und/oder Speichern derselben darauf zum Übergeben von auf
dem Datenträger gespeicherten Informationen über die Benutzerschnittstelle
an die Steuerungs- und Regelungseinheit und/oder zum Speichern von In
formationen von der Steuerungs- und Regelungseinheit über die Benutzer
schnittstelle auf den Datenträger,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Datenträger eine Chipkarte ist, die externe Einrichtung eine mobile Kar
tenlese-/Kartenschreibvorrichtung ist und ein auf der Chipkarte angeordneter
Chip so ausgebildet ist, daß zumindest eine der Datenarten Anzeigedaten, Pa
rametersätze, Steuercodes, Kennlinien, Sperrdaten, Diagnosedaten, Fahrten
schreiberdaten, Prüfstandsdaten darauf speicherbar und/oder davon lesbar ist.
2. Hydrostatischer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kartenlese-/Kartenschreib-Vorrichtung eine Informationsanzeigevorrichtung
aufweist, insbesondere eine alphanumerisch oder eine graphisch arbeitende
Vorrichtung ist.
3. Hydrostatischer Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kartenlese-/Kartenschreib-Vorrichtung eine Tastatur aufweist.
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