DE19508853A1 - Schwingungsdämpfer mit verstellbarer Dämpfkraft - Google Patents

Schwingungsdämpfer mit verstellbarer Dämpfkraft

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DE19508853A1
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Robert Dipl Ing Pradel
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ZF Sachs AG
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Fichtel and Sachs AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/3207Constructional features
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
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    • F16F9/32Details
    • F16F9/36Special sealings, including sealings or guides for piston-rods
    • F16F9/369Sealings for elements other than pistons or piston rods, e.g. valves

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schwingungsdämpfer mit verstellbarer Dämpfkraft, umfassend ein Zylinderrohr, in dem ein Kolben an einer Kolbenstange axial be­ weglich angeordnet ist und das Zylinderrohr in zwei Arbeitsräume unterteilt, ein das Zylinderrohr zumindest abschnittsweise einhüllende Behälterrohr, wodurch zwischen dem Zylinderrohr und dem Behälterrohr mindestens eine von einem der Arbeitsräume zu einem Dämpfkraftverstellventil verlaufende Fluidenverbindung entsteht, wobei das Dämpfkraftverstellventil zwei Anschlußöffnungen aufweist, von denen eine durch eine Wandung von der anderen getrennt und mit der Flui­ denverbindung verbunden ist.
Ein solcher Schwingungsdämpfer ist beispielsweise aus der DE-PS 42 42 011 C1 bekannt. In der zitierten Patentschrift ist nur schematisch eine Wandung darge­ stellt. Es gibt keinen Hinweis darauf, wie die Wandung befestigt und konkret aufgebaut ist, insbesondere vor dem Hintergrund, daß die Wandung in diesem Ausführungsbeispiel wechselseitigen Druckbelastungen ausgesetzt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, konkret eine Wandung für einen Schwingungsdämpfer mit verstellbarer Dämpfkraft zu realisieren, die eine Flui­ denverbindung bestimmt und dabei starken Druckschwankungen ausgesetzt ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, indem daß die Wandung aus einem ringförmigen Stützkörper besteht, der eine umlaufende Dichtung trägt. Die Dichtung bestimmt das Ende der Fluidenverbindung, wobei der Stützkörper der Wandung die nötige Festigkeit verleiht.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Stützkörper zweigeteilt, wobei die Dichtung zwischen Einzelstützkörpern angeordnet ist. Als Dichtung selbst kann ein handelsüblicher O- oder Quad-Ring verwendet werden.
Eine Möglichkeit zur Befestigung des Stützkörpers besteht darin, daß die Einzel­ stützkörper von Sprengringen in ihrer Einbaulagen gehalten werden. Die Nuten für die Sprengringe lassen sich auch ohne spanabhebende Verfahrensschritte einfach einrollen.
Es kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, daß die Einzelstützkörper L-förmig ausgebildet sind und in Kombination eine umlaufende Nut bilden. Die unter Vor­ spannung stehende Dichtung drückt den den Nutgrund bildenden Schenkel des Einzelstützkörpers gegen seine ihn tragende Rohrwandung, so daß der Einfluß einer Leckage minimiert ist. Alternativ ist vorgesehen, daß der Stützkörper einen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die umlaufende Dichtung zwischen Ste­ gen angeordnet ist. Es ist vorteilhafterweise möglich, daß der Stützkörper als ein Spritzteil ausgeführt ist, dessen Basis in eine Nut der Fluidenverbindung eingreift. Die Nut innerhalb der Fluidenverbindung bildet praktisch den Ansatz für das Spritzteil. Insbesondere bei einem Stützkörper als Spritzteil kann die Dichtung den Stützkörper zumindest partiell umschließen, beispielsweise indem sie aufge­ schrumpft ist. Bei metallischen Werkstoffen kann der Stützkörper in die Fluiden­ verbindung eingeschweißt sein. Der Vorteil liegt darin, daß keine Leckagen am Stützkörper auftreten können. Als Verfahren bieten sich das Laser- oder auch das Kondensator-Entladungsschweißen an.
Vorteilhafterweise greift der Stützkörper am Außendurchmesser des Zylinderroh­ res an. Insbesondere bei den mit einem Sprengring befestigten Stützkörper redu­ ziert sich die maximale Leckrate auf ein Minimum, da der Spaltdurchmesser klei­ ner ist, als wenn der Stützkörper am Behälterrohr anliegen würde.
Anhand der vorliegenden Figur soll die Erfindung näher erläutert werden.
Fig. 1 Schemadarstellung eines Schwingungsdämpfers;
Fig. 2 Ausführungsbeispiele für eine Wandung.
Die Fig. 1 zeigt einen Schwingungsdämpfer 1 mit verstellbarer Dämpfkraft in stark vereinfachter Darstellung. Der Schwingungsdämpfer besteht u. a. aus ei­ nem Zylinderrohr 3, in dem ein Kolben 5 an einer Kolbenstange 7 das Zylinder­ rohr in zwei Arbeitsrohr 9; 11 unterteilt. Optional können im Kolben Dämpfventi­ le 15 angeordnet sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Schwingungsdämpfer nach dem Einrohr-Prinzip, so daß sich dem Arbeitsraum 11 ein Ausgleichsraum 17 anschließt, der von einem Trennkolben 19 abgeschlossen wird.
Die Dämpfkraftverstellung erfolgt über ein Dämpfkraftverstellventil 21, welches über eine Fluidenverbindung 23 mit dem oberen Arbeitsraum 9 verbunden ist. Eine Anschlußöffnung 25 läßt die Fluidenverbindung in das Dämpfkraftverstell­ ventil 21 münden. Eine Überströmöffnung 27 verbindet den oberen Arbeitsraum 9 mit der Fluidenverbindung 23. Das Dämpfkraftverstellventil 21 verfügt über eine weitere Anschlußöffnung 29, die den unteren Arbeitsraum 11 anbindet. Die Fluidenverbindung wird von dem kreisringförmigen durch das Zylinderrohr 3 und einem das Zylinderrohr zumindest abschnittsweise einhüllende Behälterrohr 31 Querschnitt gebildet. Eine Wandung 33 bildet das Ende der Fluidenverbindung 23 und dichtet diese gegen den unteren Arbeitsraum 11 ab. Während des Dämpfer­ betriebes wird das Volumen der ein- und ausfahrenden Kolbenstange in der Ge­ stalt von Dämpfmedium verdrängt und in Abhängigkeit der Schaltung des Dämpfkraftverstellsystems durch die Fluidenverbindung in beide Richtungen um­ gepumpt, wobei die Wandung 33 wechselnden Belastungsrichtungen ausgesetzt ist.
In der Fig. 2 ist ein Ausschnitt des Zylinderrohres 3 mit der Wandung 33 im De­ tail dargestellt. Die Wandung besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus zwei kreisringförmigen Einzelstützkörpern 35, die jeweils einseitig von einem Spren­ gring 37 gehalten werden. Für die Sprengringe weist der Außendurchmesser des Zylinderrohres kleine Nuten auf, die sich bevorzugt einrollen lassen. Zwischen den Einzelstützkörpern ist eine Dichtung 39 angeordnet, die an allen ihren Berüh­ rungspunkten, also zu den beiden Einzelstützkörpern, dem Außendurchmesser des Zylinderrohres und dem nicht dargestellten Behälterrohr dichtet. Als Dichtung können beispielsweise ein O-Ring oder Quad-Ring benutzt werden.
Eine weitere Ausführungsform mit zwei kreisringförmigen Einzelstützkörpern 35 ist in der Fig. 3 zu sehen. Beide Einzelstützkörper werden wiederum durch einen Sprengring 37 gehalten, wobei die Einzelstützkörper einen L-förmigen Querschnitt aufweisen und ein Schenkel 41 des einen Einzelstützkörpers auf einem Schen­ kel 43 des anderen Einzelstützkörpers geführt wird. Durch die Art der Befesti­ gung zum Zylinderrohr können sich die Einzelstützkörper relativ zueinander ver­ schieben. Die beiden Einzelstützkörper bilden eine Nut 45, in die die Dichtung 39 eingesetzt wird. Sobald eine Stirnfläche 47 des Einzelstützkörpers durch den Druck des Dämpfmediums in der Fluidenverbindung 23 (s. Fig. 1) beaufschlagt wird, erhöht sich durch eine Axialverschiebung des angeströmten Einzelstützkör­ pers die Vorspannung der Dichtung 39, wobei gleichzeitig der Schenkel 43 eben­ falls zum Außendurchmesser des Zylinderrohres vorgespannt wird. Die beschrie­ be Führung zwischen den Schenkeln 41; 43 der Einzelstützkörper verhindert wirksam ein Kippen eines der Einzelstützkörper.
In der Fig. 4 ist ein einteiliger Stützkörper 33 verwirklicht, der in dieser Variante als Spritzteil in eine Nut 49 hergestellt ist, wobei der Nutgrund als Basis dient und die Nutseitenflächen die axiale Fixierung bewirken. Bei einem solchen Stütz­ körper kann die Dichtung 39 innerhalb des U-förmig ausgeführten Querschnitts angeordnet sein, wobei die nach radial außen weisenden Stege die Dichtung hal­ ten. Alternativ kann die Dichtung auch aufgeschrumpft werden, so daß der Stützkörper zumindest partiell umschlossen ist (s. untere Darstellung).
Der Stützkörper nach Fig. 5, obere Darstellung, entspricht weitestgehend der Ausführung nach Fig. 4. Abweichend handelt es sich um einen metallischen Stützkörper 35, der mittels eines wärmearmen Schweißverfahrens, beispielswei­ se Laserschweißen oder Kondensatorentladungsschweißen, am Außendurchmes­ ser des Zylinderrohres 3 befestigt ist. Die beschriebenen Schweißverfahren ver­ hindern wirksam eine Leckage zwischen dem Stützkörper und dem Zylinderrohr.
In der unterer Darstellung von Fig. 5 ist der Stützring als Winkelring ausgeführt, ebenfalls angeschweißt mit einer aufgeschrumpften oder aufgeknöpften Dich­ tung 39, die den Stützkörper zumindest partiell umschließt.

Claims (9)

1. Schwingungsdämpfer mit verstellbarer Dämpfkraft, umfassend ein Zylinder­ rohr, in dem ein Kolben an einer Kolbenstange axial beweglich angeordnet ist und das Zylinderrohr in zwei Arbeitsräume unterteilt, ein das Zylinderrohr zu­ mindest abschnittsweise einhüllendes Behälterrohr, wodurch zwischen dem Zylinderrohr und dem Behälterrohr mindestens eine von einem der Arbeitsräu­ me zu einem Dämpfkraftverstellventil verlaufende Fluidenverbindung entsteht, wobei das Dämpfkraftverstellventil zwei Anschlußöffnungen aufweist, von de­ nen eine durch eine Wandung von der anderen getrennt und mit der Fluiden­ verbindung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (33) aus einem ringförmigen Stützkörper (35) besteht, der eine umlaufende Dich­ tung (39) trägt.
2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper zweigeteilt ist, wobei die Dichtung zwischen Einzelstützkörpern angeordnet ist.
3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein­ zelstützkörper von Sprengringen (37) in ihren Einbaulagen gehalten werden.
4. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein­ zelstützkörper L-förmig ausgebildet sind und in Kombination eine umlaufende Nut (45) bilden.
5. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper einen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die umlaufende Dichtung zwischen Stegen angeordnet ist.
6. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper als ein Spritzteil ausgeführt ist, dessen Basis in eine Nut (49) der Fluidenverbindung (23) eingreift.
7. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtung den Stützkörper zumindest partiell umschließt.
8. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stützkörper in die Fluidenverbindung eingeschweißt ist.
9. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stützkörper am Außendurchmesser des Zylinderrohres (3) angreift.
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