DE19507810A1 - Abdichtende Befestigungseinrichtung für Planenabdeckungen - Google Patents

Abdichtende Befestigungseinrichtung für Planenabdeckungen

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DE19507810A1
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Karl-Heinz Ladwig
Irmgard Knopp
Gisbert Foerster
Hans-Albrecht Frank
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LADWIG KARL HEINZ
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G3/00Storing bulk material or loose, i.e. disorderly, articles
    • B65G3/02Storing bulk material or loose, i.e. disorderly, articles in the open air
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/64Tent or canopy cover fastenings
    • E04H15/642Tent or canopy cover fastenings with covers held by elongated fixing members locking in longitudinal recesses of a frame
    • E04H15/648Tent or canopy cover fastenings with covers held by elongated fixing members locking in longitudinal recesses of a frame the longitudinal recesses being made from two clamping members

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Folien- oder Planen­ überdachung von Güllebehältern, auf die Abdeckung von zu lagernden Böden, Abfall- und Reststoffen aus Industrie und Landwirtschaft u. a.m.
Ein oft ungelöstes Problem ist dabei die ausreichende Verankerung der zur Überdachung oder Abdeckung eingesetz­ ter Plane am Behälterrand bzw. Lageruntergrund oder der Planenauflage.
Eine derartige Verankerung muß den verschiedensten Ansprü­ chen hinsichtlich sicherer und zuverlässiger Befestigung, durchgängiger Abdichtung zum Behälterrand bzw. zur Planen­ auflage sowie zumindest weitgehendem luftdichten Abschluß zur Umgebung gerecht werden.
Auf diese Weise wird erreicht, daß beispielsweise bei Güllebehältern die von diesen Behältern ausgehenden Ge­ ruchsemissionen mit den lästigen Auswirkungen auf das Standortumfeld wesentlich herabgesetzt werden. Andererseits kann bei einem luftdichten Randabschluß von Planenabdeckungen Luft unter die Plane geblasen werden und auf diese Weise können Überdachungen nach dem Tragluft­ prinzip erreicht werden.
Anstelle einer gesonderten Luftzuführung kann auch die vom entsprechenden Lagergut bzw. Behälterinhalt ausgehende Gasentwicklung, verursacht durch biologische Zersetzungs­ prozesse, für die Erzeugung eines Überdruckes genutzt werden.
Von diesem Anwendungsfeld ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Befestigungseinrichtung vorzuschlagen, die bei Planenabdeckungen bzw. -überdachungen sowohl eine sichere Verankerung als auch einen weitgehend luftdichten Abschluß im Verbindungsbereich zwischen Plane und Anker­ grund, der i.d.R. aus einem Betonstreifen besteht, gewähr­ leistet.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patent­ anspruch 1 angegeben. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Hauptfunktion der neuen Befestigungseinrichtung be­ steht darin, daß sowohl eine sichere Montage- und Anker­ funktion für die Plane als auch eine zuverlässige Abdich­ tung der Plane gegen die Planenauflage erreicht wird.
Die Planenauflage weist einen je nach der Geometrie der abzudeckenden Fläche gerade oder gekrümmt verlaufenden linienförmigen Berührungsbereich der Plane mit dem Anker­ grund bzw. der Verankerungsfläche auf. Dieser Ankergrund wird dabei i.d.R. von einem Betonstreifen gebildet, der die Verankerungsmittel aufnimmt.
Die Befestigungseinrichtung selbst besteht aus einem auf der Verankerungsfläche also dem Betonstreifen aufliegenden und mit einem ausreichendem Druck beaufschlagbaren, fle­ xiblen Schlauch und einer Klemmvorrichtung. Die Klemmvor­ richtung besitzt ein schienenförmiges Teil mit geeignetem Querschnitt, das entlang der linienförmigen Planenauflage über den flexiblen Schlauch und die auf dem Schlauch auf­ liegende Plane so angeordnet wird, daß die Seitenschenkel des schienenförmigen Teils mit ihren Stirnseiten auf der Verankerungsfläche aufliegen und sich der flexible Schlauch im von den Seitenschenkeln aufgespannten Hohlraum befindet.
Die Klemmvorrichtung besteht weiterhin aus einer ausrei­ chenden Anzahl von Knaggen, die entlang der linienförmigen Planenauflage voneinander beabstandet mittels geeigneter Anker mit der Verankerungsfläche verschraubt werden und dabei das schienenförmige Teil gegen die Planenauflage drücken und damit die gesamte Befestigungseinrichtung im Zusammenwirken mit dem druckbeaufschlagten flexiblen Schlauch verspannen sowie gegen die Verankerungsfläche abdichten.
Im Verankerungszustand ist die Plane so zwischen dem flexiblen Schlauch und dem schienenförmigen Teil der Klemmvorrichtung hindurchgeführt, daß sie einmal mit ihrem ausreichend verstärkten Randsaum an der Schenkelaußenseite das schienenförmigen Teiles anliegt und zum anderen durch entsprechende Druckbeaufschlagung des flexiblen Schlauches gegen die Innenwand des schienenförmigen Teiles gepreßt wird.
Durch den ausreichend druckbeaufschlagten flexiblen Schlauch wird entsprechend der verbliebenen Freiheitsgrade zur Ausdehnung des Schlauches bei der beschriebenen Befe­ stigungsanordnung eine zuverlässige Abdichtung gegen Un­ ebenheiten auf der linienförmigen Verankerungsfläche, also beispielsweise der Behälterwandoberkante gewährleistet. Der flexible Schlauch hat damit eine Doppelfunktion; er klemmt, verspannt die Plane gegen das schienenförmige Teil der Klemmvorrichtung und er dichtet zugleich gegen die Auflagefläche ab.
Von diesen Einsatzbedingungen des Schlauches abgeleitet, sind flexible Schläuche zu verwenden, die sich mit stei­ gendem Schlauchinnendruck leicht verformbar der Oberfläche der Verankerungsfläche anpassen.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Patent­ ansprüche verwiesen.
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1 die Befestigungseinrichtung für den Anwendungsfall: Abdeckung von Güllebehältern und
Fig. 2 Aufbau und Anordnung der Befestigungseinrichtung für den Anwendungsfall: luftdichte Überdachung nach dem Tragluftprinzip.
Für das erste Anwendungsbeispiel zeigt Fig. 1.1 die Quer­ schnittsdarstellung der auf der Verankerungsfläche 2 mon­ tierten Befestigungseinrichtung. Als Verankerungsfläche bzw. Planenauflage 2 wird bei der Abdeckung von Güllebe­ hältern die Oberkante der Behälterwandung genutzt.
Über den auf dieser Oberkante 2 der Behälterwandung 10 aufliegenden flexiblen Gummischlauch 3 wird die Abdeckpla­ ne 1 gezogen. Segmentierte Winkelschienen dienen als schienenförmiges Teil 4 der Klemmvorrichtung 5. Diese Winkelschienen 4 werden entlang der linienförmigen Planen­ auflage 2 so auf den Gummischlauch 3 mit darüber gezogener Plane 1 gelegt, daß die beiden Schenkel der Winkelschie­ nen mit dem von der Winkelschiene überdeckten Teil der Oberkante der Behälterwandung 10 einen Hohlraum bilden, in dem sich der Schlauch 3 und der darüber gezogene Planenab­ schnitt befinden.
Zur Erleichterung des Einlegens der Plane 1 in die Klemm­ vorrichtung 5 und zur Unterstützung der Verankerungsfunk­ tion ist der Planenrand mit einem ausgeprägten Randsaum 6 ausgeführt. Dieser Randsaum 6 liegt im montierten Zustand der Befestigungseinrichtung am vom Güllebehälter abgewand­ ten Schenkel der Winkelschiene 4 an.
Zur Arretierung und Verspannung der Winkelschienen 4 gegen die Planenauflage 2 sind im Abstand von ca. 1 m Knaggen 7 mittels Verschraubung 11 und Spreizdübel- oder Kunstharz­ ankerbefestigung 12 in der Behälterwandung 10 montiert.
Die Druckbeaufschlagung des flexiblen Schlauches 3 erfolgt beispielsweise mit Wasser. Durch die Ausdehnung des Schlauches 3 innerhalb des von der jeweiligen Winkelschie­ ne und der von ihr überdeckten Auflagefläche auf der Ober­ kante des Beckenrandes gebildeten Hohlraumes erfolgt eine Abdichtung zur Verankerungsfläche, auch wenn diese größere Unregelmäßigkeiten aufweist.
Fig. 1.2 zeigt einen Auschnitt der Draufsicht der auf der Betonwandung 10 eines Güllebehälters montierten Befesti­ gungseinrichtung.
Der Randsaum der Plane 1 kann auch durch eingeschobene flexible Stäbe 13, die beispielsweise aus Kunststoff bestehen können, verstärkt werden; auch elastische Rohr- oder Stangenelemente aus geschäumtem Kunststoff können zur Verstärkung des Randsaumes eingesetzt werden.
Neben Wasser können natürlich auch andere Medien zur Be­ füllung des flexiblen Schlauches 3 zur Anwendung kommen.
Der schienenförmige Teil 4 der Klemmvorrichtung 5 kann im Querschnitt neben einer Winkelform auch gekrümmt oder U- förmig ausgebildet sein.
Fig. 2 veranschaulicht den Einsatz der erfindungsgemäßen abdichtenden Befestigungseinrichtung für den Aufbau einer luftdichten Überdachung nach dem Tragluftprinzip; gezeigt wird eine Querschnittdarstellung.
Überdacht werden soll eine Biogas produzierendes Lagergut 8; die Lagerfläche ist mit einem Betonstreifen, der als Verankerungsfläche bzw. Planenauflage 2 genutzt wird, abgegrenzt.
Der prinzipielle Aufbau der Befestigungs- bzw. Klemmvor­ richtung entspricht dem erläuterten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Der schienenförmige Teil 4 der Klemmvorrich­ tung 5 weist hier einen U-förmigen Querschnitt auf. Zur Einstellung und Begrenzung des von der Biogasproduk­ tion des Lagergutes 8 abhängigen Innendruckes sind in die Plane 1 Überdruckventile 9 eingebracht. Natürlich kann ein Druckausgleich bei nachlassender oder fehlender Gasproduk­ tion des Lagergutes auch durch seperate Zuführung eines Gases (Luft) erfolgen.
Bezugszeichenliste
1 - Plane, Folie
2 - Verankerungsfläche, Planenauflage
3 - Schlauch
4 - schienenförmiges Teil der Klemmvorrichtung
5 - Klemmvorrichtung
6 - Randsaum
7 - Knagge (Klemmvorrichtung)
8 - Lagergut
9 - Überdruckventil
10 - Behälterwandung
11 - Verschraubung (Knagge)
12 - Spreizdübelbefestigung (Knagge)
13 - Stab (für Randsaum)

Claims (5)

1. Abdichtende Befestigungseinrichtung für Planenabdeckun­ gen, dadurch gekennzeichnet, daß im linienförmigen Berührungs­ bereich der Plane (1) mit dem Ankergrund/der Verankerungs­ fläche, die vorzugsweise aus einem Betonstreifen (2) be­ steht, die Plane (15 zwischen einem auf der Verankerungs­ fläche (2) aufliegenden und mit einem ausreichendem Druck beaufschlagbaren flexiblen Schlauch (3) und dem schienen­ förmigen Teil (4) einer Klemmvorrichtung (5) so hindurch­ geführt ist, daß das mit einem Randsaum (6) versehene Planenende zumindest abschnittsweise an der der Ab­ deckung/Überdachung abgewandten Seite des auf der Ver­ ankerungsfläche (2) aufsitzenden schienenförmigen Teiles (4) der Klemmvorrichtung anliegt.
2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (5) aus einem den flexiblen Schlauch (3) und einen Abschnitt der Folie (1) einschließenden schienenförmigen Teil (4) sowie einer ausreichenden Anzahl von Knaggen (7) besteht, die entlang der linienförmigen Planenauflage in diskreten Abständen das schienenförmige Teile (4) verspannend, d. h. gegen die Verankerungsfläche (2) drückend in der Veranke­ rungsfläche befestigt sind.
3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schienenförmigen Teile (4) der Klemmvorrichtung (5) vorzugsweise winkelförmig, ge­ krümmt oder U-förmig ausgeführt sind, wobei eine zur Ver­ ankerungsfläche (2) symmetrische Lage vorgesehen ist.
4. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Schlauch vorzugs­ weise mit Wasser gefüllt und druckbeaufschlagt ist.
5. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Randsaum (6) durch einge­ schobene flexible Stäbe oder elastische Rohr- oder Stan­ genelemente (13) aus geschäumtem Kunststoff verstärkt ist.
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DD247938A1 (de) * 1986-04-10 1987-07-22 Ve Landbaukombinat Bad Langens Leicht montier- bzw. demontierbare verankerung von ein-, zwei- bzw. mehrwandigen traglufthallen

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