DE19505716C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer mindestens teilweise aus Kunststoff bestehenden Zierleiste - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer mindestens teilweise aus Kunststoff bestehenden Zierleiste

Info

Publication number
DE19505716C1
DE19505716C1 DE1995105716 DE19505716A DE19505716C1 DE 19505716 C1 DE19505716 C1 DE 19505716C1 DE 1995105716 DE1995105716 DE 1995105716 DE 19505716 A DE19505716 A DE 19505716A DE 19505716 C1 DE19505716 C1 DE 19505716C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
positioning
holding elements
strip
released
trim
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1995105716
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Rosenbecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Magna Exterior Systems GmbH
Original Assignee
Ymos AG Industrieprodukte
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ymos AG Industrieprodukte filed Critical Ymos AG Industrieprodukte
Priority to DE1995105716 priority Critical patent/DE19505716C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19505716C1 publication Critical patent/DE19505716C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/0025Preventing defects on the moulded article, e.g. weld lines, shrinkage marks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/30Vehicles, e.g. ships or aircraft, or body parts thereof
    • B29L2031/3005Body finishings
    • B29L2031/302Trim strips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen einer mindestens teilweise aus Kunststoff bestehenden, insbesondere für Kraftfahrzeuge bestimmten Zierleiste nach dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 bzw. 6.
Die hier interessierende, vollständig oder nahezu vollständig aus Kunststoff bestehende Zierleiste weist mindestens zwei über ihre Rückseite vorstehende, zum Befestigen an der Karosserie des Kraftfahrzeuges dienende Positionier- und Halteelemente auf und wird im Spritzgußverfahren hergestellt. Dazu wird ausreichend erwärmter Kunststoff nach dem Schließen eines geteilten Spritzgußwerkzeuges in das Innere eines Formhohlraumes gefüllt, wobei vorzugsweise auch ein Nachdruck erzeugt werden kann und wobei ferner die Zierleiste nach dem Abkühlen aus dem Spritzgußwerkzeug entnommen wird. Derart hergestellte und technisch absolut einwandfrei erscheinende Zierleisten können dennoch zu Beanstandungen durch den jeweiligen Kunden führen, wenn die Zierleisten im Oberflächenbereich kleine Fehlerstellen wie Schattierungen, Einfallstellen oder Glanzunterschiede aufweisen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen vorzusehen, mit deren Hilfe sich die besagten Fehlerstellen vermeiden lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung hinsichtlich des Verfahrens in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 vor, daß ein oder mehrere Positionier- und Halteelemente beim Abkühlen der Zierleiste mindestens teilweise für eine freie Ausgleichsbewegung in Richtung des temperaturbedingten Schwundes der Zierleiste freigegeben werden.
Mit Hilfe der besagten Maßnahmen wird erreicht, daß die Zierleisten beim Abkühlen in Längsrichtung ungehindert schrumpfen können, das heißt also nicht mehr durch sich quer zur Schrumpfbewegung erstreckende Teile beeinträchtigt sind. Die Folge davon ist, daß bisher gegebenenfalls beim Abkühlen auftretende, sich im Inneren der Zierleiste aufbauende Spannungen nicht mehr in gleicher Weise entstehen können und entsprechend auch keine bisher als nachteilig empfundenen Fehlerstellen an der Oberfläche der Zierleiste mehr auftreten.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß zugleich ein Stück der Oberfläche an der Rückseite der herzustellenden Zierleiste unmittelbar neben dem jeweils freizugebenden Positionier- und Halteelement freigegeben wird. Hierdurch wird werkzeugseitig ein Freiraum im Fußbereich des jeweiligen Positionier- und Halteelementes geschaffen, in den es beim Schrumpfen der Zierleiste hineinwandern kann.
Für die Vorrichtung zum Herstellen der Zierleiste ist in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 5 vorgesehen, daß das die Rückseite der Zierleiste bildende Werkzeug jeweils Schieber zur Formung der Positionier- und Halteelemente und zur mindestens teilweise dienenden Freigabe der Positionier- und Halteelemente umfaßt und daß die Steuereinrichtung und mindestens ein Stellelement für den/die Schieber derart vorgesehen und wirksam sind, daß die Positionier- und Halteelemente im Spritzgußwerkzeug bereits beim Abkühlen der Zierleiste und vor dem Öffnen des Spritzgußwerkzeuges mindestens für eine in Längsrichtung der Zierleiste erfolgende Ausgleichsbewegung freigebbar sind.
Die Schieber umgreifen entweder vollständig die Positionier- und Halteelemente oder wenigstens in einem solchen Maße, daß sie im zurückgezogenen Zustand die freie Ausgleichsbewegung der Positionier- und Halteelemente nicht mehr behindern. Dabei versteht es sich ferner, daß die Schieber erst dann zurückgezogen werden, wenn die Positionier- und Halteelemente durch Abkühlung ausreichend verfestigt sind, wobei die Verfestigung der Positionier- und Halteelemente grundsätzlich schneller erfolgt als die Abkühlung und Verfestigung der übrigen Teile der Zierleiste.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer abgebrochenen Zierleiste in kleinerem Maßstab;
Fig. 2 einen Schnitt durch wesentliche Teile eines zum Herstellen der Zierleiste dienenden Spritzgußwerkzeuges in geschlossenem Zustand;
Fig. 3 einen Schnitt wie in Fig. 2 mit die Positionier- und Halteelemente freigebenden Schiebern;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2 in größerem Maßstab und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 3 in größerem Maßstab.
Eine Zierleiste 1 umfaßt gemäß Fig. 1 einen Grundkörper 2 mit einer definierten Länge und mit einem üblichen Querschnitt und weist ferner zum Befestigen an einer Unterlage wie zum Beispiel an einer Kraftfahrzeugkarosserie ein oder mehrere Positionier- und Halteelemente 3 auf. Diese Positionier- und Halteelemente 3 können zum Beispiel clipartige Halteelemente sein.
Jedes Positionier- und Halteelement 3 steht über die Rückseite 4 des Grundkörpers 2 vor und besitzt einen Querschnitt, der zum Teil auch geringer als der Querschnitt des Grundkörpers 2 der Zierleiste 1 sein kann, wie dies auch aus Fig. 5 hervorgeht. Die Form und Gestalt des Positionier- und Halteelementes 3 kann von Fall zu Fall variieren und ist daher nicht auf die in den Figuren dargestellte Gestaltung beschränkt.
Die Herstellung der vollständig oder größtenteils aus Kunststoff bestehenden Zierleiste 1 erfolgt in einer Vorrichtung 10, die ein geteiltes Spritzgußwerkzeug 11 umfaßt, von dem in den Figuren nur Teile eines einen Formhohlraum 12 (Fig. 5) bildenden Unterwerkzeuges 13 und Oberwerkzeuges 14 dargestellt sind. Ferner umfaßt die Vorrichtung 10 nicht dargestellte Antriebs-, Versorgungs- sowie Heiz- und Steuereinrichtungen ebenso wie ein Maschinengestell usw., wie sie grundsätzlich Stand der Technik sind.
Gemäß Ausführungsbeispiel befindet sich eine Ausnehmung 15, in der der Grundkörper 2 der Zierleiste 1 hergestellt wird, im Unterwerkzeug 13. Die Trennfläche 16 des geteilten Spritzgußwerkzeuges 11 fällt mit der Oberfläche 17 auf der Rückseite 4 der Zierleiste 1 zusammen. Die Herstellung des jeweiligen Positionier- und Halteelementes 3 erfolgt somit im Bereich des Oberwerkzeuges 14, wie dies auch in den Figuren dargestellt ist.
Unmittelbar zur Herstellung eines jeden Positionier- und Halteelementes 3 ist ein Schieber 18 vorgesehen, der quer zur Trennfläche 16 bewegbar ist und in seiner der Rückseite 4 der Zierleiste 1 zugewandten Stirnfläche 19 eine Ausnehmung 20 für die Herstellung des Positionier- und Halteelementes 3 aufweist. Der Schieber 18 bzw. mehrere oder alle Schieber 18 des geteilten Spritzgußwerkzeuges 11 sind an einem oder mehreren Stellelementen 21 mit Hilfe von mindestens einer Schraube 22 befestigt, wie dies in den Fig. 4 und 5 dargestellt sind.
Ferner zeigen die Fig. 3 und 5, daß der bzw. die Schieber 18 das jeweilige Positionier- und Halteelement 3 auf der Rückseite 4 der Zierleiste 1 bereits vollständig freigeben können, auch wenn das Unterwerkzeug 13 und das Oberwerkzeug 14 noch geschlossen sind. Dabei erfolgt eine Freigabe des jeweiligen Positionier- und Halteelementes 3 nicht nur unmittelbar, sondern es erfolgt auch eine Freigabe eines benachbarten Stückes 22 (Fig. 3) der Oberfläche 15 an der Rückseite 4 der Zierleiste 1 in Richtung des beim Abkühlen des Kunststoffes wirksamen Schwundes entsprechend den beiden Pfeilen a und b in den Fig. 2 und 3. In der Regel dürfte die Schwundrichtung von den freien Enden der Zierleiste 1 zu deren Mitte hin erfolgen, so daß freie Oberflächen-Stücke 22 jeweils nur auf einer Seite des jeweiligen Positionier- und Halteelementes 3 erforderlich sind. Da gemäß Ausführungsbeispiel die Oberflächen-Stücke 22 jedoch den Ringflächen an den Stirnflächen 19 der Schieber 18 entsprechen, sind auch die jeweils frei werdenden Oberflächen-Stücke 22 ringförmig. Durch sie werden schließlich jeweils Freiräume 23 bzw. 24 (Fig. 3) geschaffen, in die das jeweilige Positionier- und Halteelement 3 hineinwandern kann, wenn der die Zierleiste 1 bildende Kunststoff beim Abkühlen schrumpft.
Die in den Fig. 2 bis 5 dargestellten Zierleisten 1 symbolisieren sich noch im Abkühlungsprozeß und entsprechend im Schrumpfprozeß befindliche Zierleisten, wobei die Fig. 2 und 4 die Situation unmittelbar nach dem Füllen des Formhohlraums 12 mit Kunststoff veranschaulichen, während die Fig. 3 und 4 die Situation beim Abkühlen und Schrumpfen wiedergeben.
Es versteht sich schließlich, daß der Schieber 18 das Positionier- und Halteelement 3 gegebenenfalls nur teilweise bzw. derart freigeben muß, daß eine freie Ausgleichsbewegung durch das Positionier- und Halteelement 3 in Schrumpfrichtung ungehindert möglich ist.
Grundsätzlich sind Fälle denkbar, bei denen sämtliche Positionier- und Halteelemente 3 mit Hilfe von Schiebern 18 hergestellt und zum Abkühlen der Zierleiste 1 bzw. ihres Grundkörpers 2 freigegeben werden müssen. In Einzelfällen genügen aber auch einige Schieber 18 für einige Positionier- und Halteelemente 3 bzw. es ist auch denkbar, Schieber 18 derart vorzusehen, daß alle Positionier- und Halteelemente 3 bis auf ein einziges Positionier- und Halteelement 3 freigegeben werden.
Schließlich erfolgt die Freigabe der Positionier- und Halteelemente 3 nicht nur in Längsrichtung der Zierleiste 1, sondern sie kann zweckmäßigerweise auch quer dazu erfolgen, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Andererseits ist aber auch eine Gestaltung der Schieber 18 derart möglich, daß das jeweilige Positionier- und Halteelement 3 auch bei bereits zurückgezogenem Schieber 18 sich zunächst noch teilweise mit seinem Umfang am Oberwerkzeug 14 abstützen kann.
Der optimale Zeitpunkt zum Zurückfahren des bzw. der Schieber 18 läßt sich empirisch ermitteln und hängt auch von der Standfestigkeit des jeweils verwendeten Kunststoffes und von den jeweiligen Abmessungen des Positionier- und Halteelementes 3 selbst bzw. des Schiebers 20 ab, da grundsätzlich eine gewisse Abkühlung des Positionier- und Halteelementes 3 bis zu einer ausreichenden Verfestigung erfolgt sein sollte, um Ausschuß zu vermeiden. Ein Zurücknehmen des bzw. der Schieber 18 erfolgt daher grundsätzlich so frühzeitig, daß der hauptsächliche, abkühlungsbedingte Schrumpfvorgang des eine relativ große Länge aufweisenden Grundkörpers 2 der Zierleiste 1 durch den bzw. die Positionier- und Halteelemente 3 nicht behindert wird.

Claims (6)

1. Verfahren zum Herstellen einer mindestens teilweise aus Kunststoff bestehenden und mindestens zwei Positionier- und Halteelemente (3) aufweisenden, insbesondere für Kraftfahrzeuge bestimmten, in einem geteilten Spritzgußwerkzeug (11) herstellbaren Zierleiste (1), wobei zunächst der Formhohlraum (12) des Spritzgußwerkzeuges (11) nach dem Schließen mit Kunststoff gefüllt und ein Nachdruck aufgebracht wird und wobei ferner die Zierleiste (1) nach dem Abkühlen und nach dem Öffnen aus dem geteilten Spritzgußwerkzeug (11) entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Positionier- und Halteelemente (3) beim Abkühlen der Zierleiste (1) mindestens teilweise für eine freie Ausgleichsbewegung in Richtung des temperaturbedingten Schwundes der Zierleiste (1) freigegeben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Positionier- und Halteelemente (3) vollkommen freigegeben werden.
3. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zugleich ein Stück (22) der Oberfläche (17) auf der Rückseite (4) der herzustellenden Zierleiste (1) unmittelbar neben dem jeweils freizugebenden Positionier- und Halteelement (3) für eine in Längsrichtung der Zierleiste (1) erfolgende Ausgleichsbewegung freigegeben wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionier- und Halteelemente (3) freigegeben werden, sobald sie selbst ausreichend verfestigt sind.
5. Vorrichtung zum Herstellen einer mindestens teilweise aus Kunststoff bestehenden, insbesondere für Kraftfahrzeuge bestimmten Zierleiste (1) mit mindestens zwei über ihre Rückseite (4) vorstehenden Positionier- und Halteelemente (3), wobei ein geteiltes Spritzgußwerkzeug (11) mindestens ein Unterwerkzeug (13) und ein Oberwerkzeug (14) und mindestens einen von diesen gebildeten Formhohlraum (12) umfaßt und wobei Steuereinrichtungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das die Rückseite (4) der Zierleiste (1) bildende Werkzeug (13, 14) jeweils Schieber (18) zur Formung der Positionier- und Halteelemente (3) und zur mindestens teilweise dienenden Freigabe der Positionier- und Halteelemente (3) umfaßt und
daß die Steuereinrichtung und mindestens ein Stellelement (21) für den/die Schieber (18) derart vorgesehen und wirksam sind, daß die Positionier- und Halteelemente (3) im Spritzgußwerkzeug (11) bereits beim Abkühlen der Zierleiste (1) und vor dem Öffnen des Spritzgußwerkzeuges (11) mindestens für eine in Längsrichtung der Zierleiste (1) erfolgende Ausgleichsbewegung freigebbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schieber (18) an einem Stellelement (21) angeordnet sind.
DE1995105716 1995-02-20 1995-02-20 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer mindestens teilweise aus Kunststoff bestehenden Zierleiste Expired - Fee Related DE19505716C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995105716 DE19505716C1 (de) 1995-02-20 1995-02-20 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer mindestens teilweise aus Kunststoff bestehenden Zierleiste

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995105716 DE19505716C1 (de) 1995-02-20 1995-02-20 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer mindestens teilweise aus Kunststoff bestehenden Zierleiste

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19505716C1 true DE19505716C1 (de) 1996-04-04

Family

ID=7754465

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995105716 Expired - Fee Related DE19505716C1 (de) 1995-02-20 1995-02-20 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer mindestens teilweise aus Kunststoff bestehenden Zierleiste

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19505716C1 (de)

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS ERMITTELT *

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4029254C2 (de)
DE69718743T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bürstenkörpern für Zahnbürsten
DE69228553T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum herstellen eines spritzgegossenen rahmens mit einem platteneinsatz
WO2006045720A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen profilierter, zumindest abschnittsweise länglicher bauteile
DE69527746T2 (de) Verfahren zur Einbettung eines Dekors, insbesondere Textil, in einem Kunststoffteil
EP0510414A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen laminierter Formteile aus thermoplastischem Kunststoff-Material
EP3231572B1 (de) Werkzeug und verfahren zur herstellung eines schaumkörpers, sowie schaumstoffkörper
DE3228748C1 (de) Spitzform zum Herstellen von Dichtungselementen aus elastischem Material
EP1122003A1 (de) Vorrichtung zum Giessen eines Formteils
DE3446020A1 (de) Verfahren zur herstellung von spritzgussteilen aus kunststoff
DE68912735T2 (de) Fenster für Kraftfahrzeuge und deren Herstellungsverfahren.
DE3114827A1 (de) "verfahren zur herstellung eines bauteils in einer spritzgiessform"
EP1298034B1 (de) Dachteil, insbesondere Innenhimmel für ein Fahrzeugdach, und Verfahren zu seiner Herstellung
DE60212823T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufbringen eines farbmotivs auf einen reifen
DE19958316C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Kunststoffformteils, welches mehrere Felder umfaßt
DE4241409A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Bauteilen aus Kunststoff sowie ein nach diesem Verfahren hergestelltes Bauteil
DE19505716C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer mindestens teilweise aus Kunststoff bestehenden Zierleiste
DE69411917T2 (de) Vorrichtung zum herstellen von einem thermoplastischen artikel mit einem hinterschnittenen querschnitt
DE60009021T2 (de) Verfahren zum Zusammenbau von zwei Metallblechen
DE19752786A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Ablagefächern
DE10039332A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Kunststoff-Formteiles mit mindestens einer Dekoreinlage
DE60019430T2 (de) Verfahren zur herstellung eines filterelements
WO1999007534A1 (de) Kunststoff-formteil sowie verfahren und vorrichtung zu dessen herstellung
EP0928710B1 (de) Bewegbare Platte an einem Fahrzeugdach
DE102008005944B4 (de) Verfahren zum Fertigen eines zwei oder mehr Komponenten aufweisenden Formkörpers

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MAGNA EXTERIOR SYSTEMS GMBH, 63179 OBERTSHAUSEN, D

8339 Ceased/non-payment of the annual fee