DE19505697A1 - Verstärkereinrichtung zum Verstärken elektrischer Signale in einem vorgegebenen Frequenzbereich mit steuerbarer Verstärkung - Google Patents
Verstärkereinrichtung zum Verstärken elektrischer Signale in einem vorgegebenen Frequenzbereich mit steuerbarer VerstärkungInfo
- Publication number
- DE19505697A1 DE19505697A1 DE1995105697 DE19505697A DE19505697A1 DE 19505697 A1 DE19505697 A1 DE 19505697A1 DE 1995105697 DE1995105697 DE 1995105697 DE 19505697 A DE19505697 A DE 19505697A DE 19505697 A1 DE19505697 A1 DE 19505697A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transmission
- amplifier device
- edge
- function
- transfer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G5/00—Tone control or bandwidth control in amplifiers
- H03G5/02—Manually-operated control
- H03G5/14—Manually-operated control in frequency-selective amplifiers
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G1/00—Details of arrangements for controlling amplification
- H03G1/0005—Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal
- H03G1/0035—Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal using continuously variable impedance elements
- H03G1/0052—Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal using continuously variable impedance elements using diodes
- H03G1/0064—Variable capacitance diodes
Landscapes
- Networks Using Active Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verstärkereinrichtung zum Ver
stärken eines elektrischen Signals in einem vorgegebenen Fre
quenzbereich, vorzugsweise aus dem Hochfrequenzspektrum.
Als elektrische Verstärker für elektrische Signale mit von
Null verschiedenen Frequenzanteilen, insbesondere aus dem
Hochfrequenzbereich, können Halbleiterbauelemente wie Feldef
fekttransistoren, bipolare Transistoren oder auch Operations
verstärker eingesetzt werden. In manchen Anwendungen kann es
erforderlich sein, daß die Verstärkung des Verstärkers steu
erbar ist. Das an einem Eingang des Verstärkers angelegte Si
gnal wird durch Anlegen eines elektrischen Steuerpotentiales
oder eines elektrischen Steuerstromes an einem Steueranschluß
des Verstärkers verstärkt. Das verstärkte Signal kann dann an
einem Ausgang des Verstärkers abgegriffen werden. Das Ver
hältnis der komplexen Amplitude des verstärkten Signals am
Ausgang zur komplexen Amplitude des unverstärkten Signals am
Eingang des Verstärkers wird als komplexe Verstärkung oder
komplexe Übertragungsfunktion des Verstärkers bezeichnet.
Es ist ein Operationsverstärker mit einer steuerbaren Ver
stärkung bekannt, bei dem ein von einer kontinuierlich oder
digital steuerbaren Steuerspannungsquelle steuerbarer Feldef
fekttransistor (FET) in eine Gegenkopplungsschaltung für den
Operationsverstärker geschaltet ist. Für den FET als steuer
baren Widerstand ist zusätzlich eine Rückkopplungsschaltung
mit einem weiteren Operationsverstärker zum Linearisieren des
elektrischen Widerstandes des FET vorgesehen. Auch kann der
FET mit einer Gegenkopplung zum Vergrößern seines Dynamikbe
reichs beschaltet sein ("Application Note 200-1, Designer′s
Guide for 200 Series Op Amps" der Firma Comlinear Corpora
tion, November 1984). FETs als steuerbare Widerstände benöti
gen zwar keine Steuerleistung, weisen jedoch vergleichsweise
hohe Toleranzen in ihren Kennlinien auf.
Bei einem weiteren steuerbaren Operationsverstärker ist ein
von einer Steuerstromquelle gesteuerter bipolarer Doppeltran
sistor als Steilheitsmultiplizierer vorgesehen (Tietze, Schenk:
"Halbleiterschaltungstechnik", 9. Auflage, 1990, Springer
Verlag, S. 350). Steilheitsmultiplizierer weisen zwar eine
relativ gut reproduzierbare Verstärkung aufs benötigen aber
eine vergleichsweise hohe Steuerleistung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besondere Ver
stärkereinrichtung zum Verstärken elektrischer Signale aus
einem vorgegebenen Frequenzbereich, insbesondere aus dem
Hochfrequenzband, mit einer steuerbaren Verstärkung anzuge
ben. Die Verstärkungssteuerung der Verstärkereinrichtung soll
insbesondere gut reproduzierbar und praktisch verlustlei
stungsfrei sein.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst mit den Merkma
len des Anspruchs 1.
Die Erfindung beruht auf der Überlegung, das elektrische Si
gnal als Eingangssignal der Verstärkereinrichtung nacheinan
der zwei Übertragungsgliedern mit unterschiedlich frequenzab
hängigen Übertragungsfunktionen zuzuführen und die beiden
Übertragungsfunktionen dabei so zu wählen oder so einzustel
len, daß sich ihre Frequenzabhängigkeiten in dem vorgegebenen
Frequenzbereich im wesentlichen kompensieren und die Ampli
tude des Ausgangssignals in dem vorgegebenen Frequenzbereich
gegenüber der Amplitude des Eingangssignals eine im wesentli
chen frequenzunabhängige Verstärkung aufweist. Die Verstär
kung für das elektrische Signal wird dann durch Verändern der
Frequenzabhängigkeit der beiden Übertragungsfunktionen in dem
vorgegebenen Frequenzbereich gesteuert.
Aufbauend auf dieser Überlegung enthält die Verstärkerein
richtung gemäß der Erfindung zwei elektrische Übertragungs
glieder mit jeweils einer frequenzabhängigen Übertragungsfun
ktion. Die Übertragungsfunktion ist dabei definiert als Ver
hältnis der Amplitude des Ausgangssignal zur Amplitude des
Eingangssignals des jeweiligen Übertragungsglieds. Die beiden
Übertragungsglieder sind zwischen einen Eingang der Verstär
kereinrichtung zum Anlegen des zu verstärkenden elektrischen
Signals und einen Ausgang der Verstärkereinrichtung zum Ab
greifen des verstärkten elektrischen Signals in Reihe ge
schaltet.
Die Frequenzabhängigkeiten der Übertragungsfunktionen der
beiden Übertragungsglieder sind so gewählt, daß die beiden
entsprechenden logarithmischen Übertragungsfunktionen im
Bereich jeweils einer Flanke im wesentlichen linear abhängig
von einer bÿektiven Funktion der Frequenz sind. Die log
arithmische Übertragungsfunktion ist dabei proportional zum
Logarithmus des Betrags der im allgemeinen komplexen Übertra
gungsfunktion zu einer vorgegebenen reellen Basis. Die log
arithmische Übertragungsfunktion eines der beiden Übertra
gungsglieder weist eine positive Flanke mit einer positiven
Steigung auf, während die logarithmische Übertragungsfunktion
des anderen Übertragungsglieds eine negative Flanke aufweist
mit einer negativen Steigung. Die Steigungen der beiden Flan
ken der logarithmischen Übertragungsfunktionen sind betrags
mäßig wenigstens annähernd gleich gewählt. Zum Steuern der
Verstärkung des elektrischen Signals enthält die Verstärker
einrichtung Steuermittel, die die Flanken der beiden log
arithmischen Übertragungsfunktionen relativ zueinander inner
halb des vorgegebenen Frequenzbereichs verschieben. Die Steu
ermittel können dabei insbesondere nur eine Flanke zu kleine
ren oder größeren Frequenzen hin verschieben, während die an
dere Flanke unverändert bleibt, oder auch beide Flanken zu
gleich verschieben.
Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Verstärkereinrichtung
gemäß der Erfindung ergeben sich aus den vom Anspruch 1 ab
hängigen Ansprüchen.
Das Übertragungsglied mit der positiven Flanke (Flanke mit
positiver Steigung) kann wenigstens ein Element aus der einen
Hochpaß wenigstens erster Ordnung, einen Differentiator und
ein Preemphasisglied umfassenden Gruppe von elektrischen
Schaltungen oder Netzwerken enthalten. Das Übertragungsglied
mit der negativen Flanke (Flanke mit negativer Steigung) kann
wenigstens ein Element aus der einen Tiefpaß wenigstens er
ster Ordnung, einen Integrator und ein Deemphasisglied umfas
senden Gruppe von elektrischen Schaltungen oder Netzwerken
enthalten.
Die Steuermittel verschieben die Flanke des wenigstens einen
Übertragungsglieds vorzugsweise durch Steuern wenigstens ei
ner Impedanz. In einer besonders vorteilhaften Ausführungs
form ist die steuerbare Impedanz eine Kapazität, vorzugsweise
die Kapazität einer Kapazitätsdiode. Kapazitätsdioden sind
über eine in Sperrichtung angelegte Steuerspannung praktisch
verlustleistungsfrei steuerbar und weisen genau reproduzier
bare Kennlinien auf.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung
Bezug genommen, in deren
Fig. 1 ein prinzipieller Aufbau der Verstärkereinrichtung,
Fig. 2 eine typische Abhängigkeit der Verstärkung der Ver
stärkereinrichtung von der Frequenz in einem Dia
gramm,
Fig. 3 bis 5 jeweils ein Ausführungsbeispiel zum Verschieben
der Flanken der Übertragungsfunktionen der beiden
Übertragungsglieder der Verstärkereinrichtung,
Fig. 6 bis 8 jeweils eine Ausführungsform eines Übertragungs
glieds mit positiver Flanke,
Fig. 9 bis 11 jeweils eine Ausführungsform eines Übertra
gungsglieds mit negativer Flanke und
Fig. 12 eine Ausführungsform eines Übertragungsglieds mit
zwei steuerbaren Kapazitätsdioden
jeweils schematisch dargestellt sind. Einander entsprechende Teile sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
jeweils schematisch dargestellt sind. Einander entsprechende Teile sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
Die in Fig. 1 gezeigte Verstärkereinrichtung ist mit 2 be
zeichnet und umfaßt ein erstes Übertragungsglied 3 mit einer
im allgemeinen komplexen Übertragungsfunktion G′, ein zweites
Übertragungsglied 4 mit einer im allgemeinen komplexen Über
tragungsfunktion H′ und elektrische Steuermittel 5. Das erste
Übertragungsglied 3 und das zweite Übertragungsglied 4 sind
zwischen einen Eingang 2A und einen Ausgang 23 der Verstär
kereinrichtung 2 elektrisch in Reihe geschaltet. Ein zu ver
stärkendes elektrisches Signal S wird nun an den Eingang 2A
der Verstärkereinrichtung 2 angelegt und dem ersten Übertra
gungsglied 3 zugeführt. Das elektrische Signal S wird in dem
ersten Übertragungsglied 3 mit dessen Übertragungsfunktion G′
multipliziert. Das erhaltene, mit der Übertragungsfunktion G′
des ersten Übertragungsgliedes 3 verstärkte oder multipli
zierte Signal G′*S wird nun dem zweiten Übertragungsglied 4
zugeführt und von diesem mit dessen Übertragungsfunktion H′
verstärkt. Das mit beiden Übertragungsfunktionen G′ und H′
beider Übertragungsglieder 3 und 4 multiplizierte Signal
S′ = H′*G′*S ist an dem Ausgang 23 der Verstärkerein
richtung 2 abgreifbar.
Es gilt somit die Beziehung
S′/S = H′*G′ (1)
zwischen der im allgemeinen komplexen Amplitude des verstärk
ten Signals S′ am Ausgang 23 der Verstärkereinrichtung 2 und
der im allgemeinen komplexen Amplitude des unverstärkten Si
gnals S am Eingang 2A der Verstärkereinrichtung 2 mit dem
Produkt H′*G′ der beiden komplexen Übertragungsfunktionen
G′ und H′ als komplexer elektrischer Verstärkung oder
komplexer Übertragungsfunktion der gesamten Verstärkerein
richtung 2.
Wendet man auf die komplexen Größen auf beiden Seiten der
Gleichung (1) zunächst die Betragsfunktion || und dann die
Logarithmusfunktion loga zu einer vorgegebenen reellen Basis
a an, so erhält man die reelle logarithmische Verstärkung
A := loga (|S′|/|S|) = G + H (2)
der Verstärkereinrichtung 2 mit den reellen logarithmischen
Übertragungsfunktionen
G := loga(|G′|)
H := loga(|H′|)
H := loga(|H′|)
Die logarithmische Verstärkung A der Verstärkereinrichtung 2
entspricht somit der Summe aus den logarithmischen Übertra
gungsfunktionen G = loga(|G′|) und H = loga(|H′|) der beiden
Übertragungsglieder 3 und 4 der Verstärkereinrichtung 2.
Die Verstärkereinrichtung 2 enthält ferner Steuermittel 5,
die mit wenigstens einem der Übertragungsglieder 3 oder 4 in
Wirkverbindung stehen. Im Beispiel der Fig. 1 sind die Steu
ermittel 5 nur mit dem Übertragungsglied 4 über eine gestri
chelt gezeichnete Wirkverbindungslinie 8 verbunden. Die Steu
ermittel 5 steuern jedes mit ihnen verbundene Übertragungs
glied 3 oder 4 derart, daß die Übertragungsfunktion G′ bzw.
H′ dieses Übertragungsglieds 3 bzw. 4 in ihrer Frequenzabhän
gigkeit geändert wird. Die genaue Funktionsweise dieser
Steuerung wird im folgenden erläutert. Die Wirkverbindung der
Steuermittel 5 mit dem wenigstens einen zu steuernden Über
tragungsglied 4 kann beispielsweise über eine elektrische,
optische, induktive oder auch piezoelektrische Kopplung er
folgen. Die Wirkverbindungslinie 8 kann dann entsprechend ei
ne elektrische Verbindung bzw. ein optischer Koppler bzw. ein
induktiver Koppler bzw. ein Piezokoppler sein.
In Fig. 2 ist anhand eines Diagramms veranschaulicht, wie die
logarithmische Verstärkung A = loga (|S′|/|S|) der Verstärker
einrichtung 2 vorzugsweise gesteuert werden soll. In einem
mit Δf bezeichneten vorgegebenen Frequenzband zwischen einer
linken Eckfrequenz fL und einer rechten Eckfrequenz fR soll
die logarithmische Verstärkung A zwischen einer minimalen
Verstärkung Amin und einer maximalen Verstärkung Amax um eine
Verstärkungsvariation ΔA = Amax-Amin < 0 variiert werden
können und dabei zumindest innerhalb des vorgegebenen Fre
quenzbereichs Δf im wesentlichen frequenzunabhängig sein. Der
entsprechende, durch die Intervalle Δf und ΔA vorgegebene
rechteckige Verstärkungssteuerungsbereich ist schraffiert und
mit 10 bezeichnet. Die minimale logarithmische Verstärkung
Amin wird im allgemeinen größer oder gleich 0 gewählt, kann
aber auch, wenn es die Anwendung erfordert, kleiner als 0
sein. Auch die maximale Verstärkung Amax kann kleiner als 0
sein. Die Amplitude des Ausgangssignals S′ der Verstärkerein
richtung 2 ist in diesen Fällen betragsmäßig kleiner als die
Amplitude des Eingangssignals S.
Um eine Verstärkungsvariation ΔA gemäß Fig. 2 innerhalb des
vorgegebenen Frequenzbandes Δf zu erreichen, werden die
logarithmischen Übertragungsfunktionen G = loga(|G′|) und
H = loga(|H′|) der beiden Übertragungsglieder 3 bzw. 4 nun so
eingestellt, daß sie jeweils wenigstens in einem jeweils
vorgegebenen Frequenzbereich wenigstens annähernd lineare
Funktionen
G = -m·(ν(f)-νG) (3a)
H = +m·(ν(f)-νH) (3b)
H = +m·(ν(f)-νH) (3b)
einer bÿektiven Funktion ν = ν(f) der Frequenz f sind. Die
bÿektive oder eineindeutige Funktion ν(f) der Frequenz f be
stimmt den Maßstab, in dem die Frequenz f dargestellt wird,
und ist vorzugsweise gleich loga(f), insbesondere
log(f) := log₁₀(f), oder gleich der identischen Funktion
I(f) = f. Der erste reelle Übertragungsparameter m ≠ 0 gibt
den Betrag der Steigungen |dG/dν| und |dH/dν| der beiden log
arithmischen Übertragungsfunktionen G und H in ihren linear
gemäß den Gleichungen (3a) bzw. (3b) verlaufenden Bereichen
an. Die weiteren reellen Übertragungsparametern νG und νH der
logarithmischen Übertragungsfunktion G bzw. H entsprechen dem
Funktionswert ν(fG) bzw. ν(fH) der Funktion ν(f) an einer
Stelle f = fG bzw. f = fH. Die logarithmische Übertragungs
funktion G des Übertragungsglieds 3 weist somit in dem
zugehörigen Frequenzbereich eine lineare Flanke mit der
Steigung -m auf, während die logarithmische Übertragungs
funktion H des zweiten Übertragungsglieds 4 in ihrem zuge
ordneten Frequenzbereich eine lineare Flanke mit der Steigung
+m aufweist. Die Steigungen der beiden Flanken sind unter
schiedlich in ihren Vorzeichen, aber gleich in ihrem Betrag.
Die beiden logarithmischen Übertragungsfunktionen G und H der
Übertragungsglieder 3 bzw. 4 werden nun so eingestellt, daß
beide logarithmischen Übertragungsfunktionen G und H über dem
in Fig. 2 dargestellten, vorgegebenen Frequenzband
Δf = [|fL, fR] bzw. dem entsprechenden Intervall
Δf = [ν(fL), ν(fR)] einen linearen Verlauf gemäß den Gleichung
en (3a) und (3b) aufweisen. Man erhält dann durch Einsetzen
der Beziehungen (3a) und (3b) in die Gleichung (2) für die
logarithmische Verstärkung A der Verstärkereinrichtung 2
wenigstens annähernd den Ausdruck
A = m·(νG-νH) (4)
Wenigstens für Frequenzen f aus dem Frequenzbereich Δf bzw.
für Funktionswerte ν(f) aus dem entsprechenden, eindeutig
bestimmten Wertebereich Δν ist die logarithmische Verstärkung
A der Verstärkereinrichtung 2 somit zumindest annähernd fre
quenzunabhängig.
Dieser praktisch frequenzunabhängige Wert der logarithmischen
Verstärkung A gemäß Gleichung (4) kann nun durch geeignete
Einstellung von wenigstens einem der Übertragungsparameter m,
νG und ν H der beiden logarithmischen Übertragungsfunktionen
G und H in einer für eine bestimmte Anwendung der Verstär
kereinrichtung 2 geeigneten Weise verändert werden. Die so
erreichbare Verstärkungsvariation ΔA der Verstärkerein
richtung 2 ist abhängig von der Variation Δm des Betrags m
der Steigungen beider logarithmischer Übertragungsfunktionen
G und H im Bereich ihrer Flanken und/oder der Variation ΔνG
des Übertragungsparameters νG der Flanke der logarithmischen
Übertragungsfunktion G und/oder der Variation ΔνH des Über
tragungsparameters νH der Flanke der logarithmischen Übertra
gungsfunktion H. Die Variationen ΔνG und ΔνH entsprechen ei
ner Verschiebung der Flanke der zugehörigen logarithmischen
Übertragungsfunktion G bzw. H. Die Variation Δm entspricht
einem Verändern der absoluten Steilheiten beider Flanken.
Der genaue Verlauf der logarithmischen Übertragungsfunktionen
G und H der beiden Übertragungsglieder 3 und 4 außerhalb des
vorgegebenen Frequenzbandes Δf = [fL, fR] bzw. des entsprechen
den Intervalls Δν = [ν(fL), ν(fR)] ist für die Steuerung der
Verstärkung A nicht wichtig.
In den Fig. 3 bis 5 sind anhand von Diagrammen Ausführungs
beispiele gezeigt, wie durch Variation der logarithmischen
Übertragungsfunktionen G und H der beiden Übertragungsglieder
3 und 4 die logarithmische Verstärkung A der Verstärkerein
richtung 2 gesteuert werden kann. Dabei wird im folgenden oh
ne Beschränkung der Allgemeinheit die in der Elektronik übli
che dezimale logarithmische Verstärkung oder Übertragungs
funktion
A/dB = 20 log (|S′|/|S|)
G/dB = 20 log (|G′|)
H/dB = 20 log (|H′|)
mit dem Logarithmus log := log₁₀ zur Basis 10 verwendet.
A/dB = 20 log (|S′|/|S|)
G/dB = 20 log (|G′|)
H/dB = 20 log (|H′|)
mit dem Logarithmus log := log₁₀ zur Basis 10 verwendet.
Die Fig. 3 und 4 zeigen Ausführungsbeispiele, bei denen die
Flanke einer der beiden logarithmischen Übertragungsfunktio
nen variiert wird und die Flanke der anderen logarithmischen
Übertragungsfunktion festgehalten wird. In der Ausführungs
form gemäß Fig. 5 werden dagegen die Flanken beider logarith
mischen Übertragungsfunktionen variiert.
Im Diagramm der Fig. 3 sind zwei logarithmische Übertragungs
funktionen G und H über der Funktion ν = ν(f) aufgetragen.
Die logarithmische Übertragungsfunktion G des ersten Übertra
gungsglieds 3 ist für Werte ν ν₀ links von einem Funktions
grenzwert ν₀ praktisch konstant und fällt für ν < ν₀ rechts
von diesem Funktionsgrenzwert ν₀ entlang einer Flanke E im
wesentlichen linear gemäß der Beziehung (3a) mit einem posi
tiven Übertragungsparameter m < 0 ab. Eine solche Übertra
gungsfunktion G ist charakteristisch für einen Tiefpaß als
Übertragungsglied 3. Der Funktionsgrenzwert ν₀ entspricht da
bei dem Wert der Funktion ν(f) bei der Grenzfrequenz des
Tiefpasses. Der Übertragungsparameter νG entspricht dem Wert
von ν, bei dem die verlängerte Flanke E die Abszisse schnei
det. Bei ν = νG nimmt die logarithmische Übertragungsfunktion
G einen vorbestimmten Wert, beispielsweise den Wert 0 dB, an.
Die Flanke E der logarithmischen Übertragungsfunktion G wird
während des Betriebs der Verstärkereinrichtung 2 konstantge
halten. Die logarithmische Übertragungsfunktion H des zweiten
Übertragungsglieds 4 weist eine mit steigendem ν gemäß der
Beziehung (3b) mit der Steigung +m < 0 linear ansteigende
Flanke F auf, die ab einem bestimmten Funktionsgrenzwert ν₃
in einen im wesentlichen konstant verlaufenden Teil der
logarithmischen Übertragungsfunktion H übergeht. Diese loga
rithmische Übertragungsfunktion H entspricht der charakteri
stischen Kennlinie eines Hochpasses als Übertragungsglied 4.
Die Flanke F der logarithmische Übertragungsfunktion H ist
nun zwischen zwei mit F1 und F2 bezeichneten Flanken von zwei
entsprechenden logarithmische Übertragungsfunktionen H1 und
H2 mit gleicher Steigung +m verschiebbar. Beim Verschieben
wird der Übertragungsparameter νH der logarithmischen Über
tragungsfunktion H in dem von den beiden Übertragungsparame
tern νH1 und νH1 der beiden logarithmischen Übertragungsfunk
tionen H1 und H2 mit νH1 < νH2 begrenzten Intervall vari
iert. Die Übertragungsparameter νH, νH1 und νH2 entsprechen
den Werten von ν, bei denen die verlängerte Flanke F, F1 bzw.
F2 die Abszisse schneidet. Bei ν = νH, ν = νH1 oder ν = νH2
nimmt die zugehörige logarithmische Übertragungsfunktion H,
H1 bzw. H2 einen vorbestimmten Wert, beispielsweise wieder
0 dB, an. Die durch den Übertragungsparameter +m definierte
Steigung der logarithmischen Übertragungsfunktion H bleibt
beim Verschieben der Flanke F unverändert. Die gewählte Va
riation ΔνH = νH2-νH1 des Übertragungsparameters νH ent
spricht in dieser Ausführungsform einer Variation des Funkti
onsgrenzwertes ν₃ zwischen dem Funktionsgrenzwert ν₁ der er
sten logarithmischen Übertragungsfunktion H1 und dem Funkti
onsgrenzwert ν₂ der zweiten logarithmischen Übertragungsfunk
tion H2, die wiederum einer Variation der Grenzfrequenz des
Hochpasses entspricht. Über einem zwischen dem Funktions
grenzwert ν₀ der logarithmischen Übertragungsfunktion G des
Tiefpasses als linkem Funktionswert νL und dem kleinsten
Funktionsgrenzwert ν₁ der logarithmischen Übertragungsfunkti
on H des Hochpasses als rechtem Funktionswert νR liegenden
Funktionswertebereich Δν ist also die Flanke F der logarith
mischen Übertragungsfunktion H in dem schraffierten Bereich
relativ zur Flanke E der logarithmischen Übertragungsfunktion
G verschiebbar.
Der Schnittpunkt P zwischen den beiden Flanken E und F liegt
auf der Flanke E zwischen den beiden extremen Schnittpunkten
P1 der Flanke F1 mit der Flanke E und P2 der Flanke F2 mit
der Flanke E. Die logarithmische Verstärkung A der Verstärke
reinrichtung 2 kann graphisch als doppelter Wert einer der
beiden logarithmischen Übertragungsfunktionen G oder H bei
diesem Schnittpunkt P ermittelt werden. Der maximale Wert
Amax der logarithmischen Verstärkung A entspricht dem
Schnittpunkt P1, der minimale Wert Amin dagegen dem Schnitt
punkt P2.
Mit der Variation ΔνH = νH2-νH1 der Flanke F der logarith
mische Übertragungsfunktion H zwischen den Flanken F1 und F2
ist also eine Variation ΔA = Amax-Amin der logarithmischen
Verstärkung A der Verstärkereinrichtung 2 zwischen den beiden
Extremwerten Amax und Amin in dem Funktionswertebereich Δν
und damit in dem entsprechenden Frequenzbereich Δf für das
elektrische Signal S erreichbar. Die Verstärkungsvariation ΔA
errechnet sich gemäß der Beziehung (4) zu
ΔA = |m|·ΔνH (5),
ist also proportional zur Variation ΔνH des Übertragungspa
rameters νH der logarithmischen Übertragungsfunktion H des
zweiten Übertragungsglieds 4 mit dem Betrag des Übertragungs
parameters m als Proportionalitätskonstanten.
Im Diagramm gemäß Fig. 4 sind die beiden logarithmischen
Übertragungsfunktionen G und H über der Frequenz f aufgetra
gen, d. h. es ist ν(f) = f gewählt. In dem dargestellten Aus
führungsbeispiel wird nun die logarithmische Übertragungs
funktion H mit der Flanke F mit positiver Steigung (positive
Flanke) konstantgehalten, während die logarithmische Übertra
gungsfunktion G mit der Flanke E mit negativer Steigung
(negative Flanke) variiert wird. Der Übertragungsparameter fH
der logarithmischen Übertragungsfunktion H bleibt also kon
stant. Der Übertragungsparameter fG der logarithmischen Über
tragungsfunktion G wird hingegen zwischen den beiden Übertra
gungsparametern fG2 und fG1 von zwei logarithmischen Übertra
gungsfunktionen G2 bzw. G1 mit fG2 < fG1 gesteuert. Die ent
sprechende Variation von fG ist mit ΔfG = fG1-fG2 bezeich
net. Die Flanke E der logarithmischen Übertragungsfunktion G
ist somit bei unverändert er Steigung m zwischen den beiden
Flanken E2 und E1 der beiden logarithmischen Übertragungs
funktionen G2 bzw. G1 in einem Frequenzbereich Δf zwischen
einer linken Eckfrequenz fL und einer rechten Eckfrequenz fR
verschiebbar mit fL < fR. Der Variationsbereich der Flanke E
über dem Frequenzbereich Δf ist wieder schraffiert.
Der Schnittpunkt P der beiden Flanken E und F variiert zwi
schen dem Schnittpunkt P2 der Flanke E2 mit der Flanke F und
dem Schnittpunkt P1 der Flanke E1 mit der Flanke F. Die re
sultierende logarithmische Verstärkung A der Verstärkerein
richtung 2 entspricht wieder dem doppelten Wert der logarith
mische Übertragungsfunktion G oder H bei dem Schnittpunkt P.
Die Variation ΔA der logarithmischen Verstärkung A zwischen
deren maximalen Wert Amax und derem minimalen Wert Amin ist
gemäß Gleichung (4) im wesentlichen gleich
ΔA = |m|·ΔfG (6)
ist also proportional zur Variation ΔfG des Übertragungspara
meters fG der logarithmischen Übertragungsfunktion G des er
sten Übertragungsglieds 3 mit dem Betrag des Übertragungspa
rameters m als Proportionalitätskonstanten.
Die logarithmische Übertragungsfunktion G kann wieder mit ei
nem Übertragungsglied 3 mit Tiefpaßcharakter realisiert wer
den. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht eine
Variation ΔfG des Übertragungsparameters fG von fG2 nach fG1
dann auch einer Variation der Grenzfrequenz des Tiefpasses
von f₂ bis f₁. Die dargestellte logarithmische Übertragungs
funktion H weist eine durchgehende Flanke F auf und kann bei
spielsweise mit einem Differenzierglied (Differentiator) im
Übertragungsglied 4 verwirklicht werden.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 sind nun die Flanken E und
F beider logarithmischen Übertragungsfunktionen G und H in
nerhalb des vorgegebenen Funktionswerteintervalls Δν ver
schiebbar. Der Übertragungsparameter νG der logarithmischen
Übertragungsfunktion G des ersten Übertragungsglieds 3 wird
in dem von den beiden Übertragungsparametern νG1 und νG2 der
beiden logarithmische Übertragungsfunktionen G1 und G2 mit
νG1 < νG2 begrenzten Variationsintervall gesteuert. Die der
Länge des Variationsintervalls entsprechende, maximale Varia
tion des Übertragungsparameters νG ist mit ΔνG = νG2-νG1
bezeichnet. Der Übertragungsparameter νH der logarithmischen
Übertragungsfunktion H des zweiten Übertragungsglieds 4 wird
dagegen in dem von den beiden Übertragungsparametern νH1 und
νH2 der beiden logarithmische Übertragungsfunktionen H1 und
H2 mit νH1 < νH2 begrenzten Variationsintervall mit der maxi
malen Variation ΔνH = νH1-νH2 variiert. Die entsprechende
Variationsbereiche der Flanken E und F über dem Intervall Δν
sind jeweils einfach schraffiert.
Der Schnittpunkt P der beiden Flanken E und F liegt in dem
doppelt schraffierten, parallelogrammförmigen Bereich 15 mit
den vier Eckpunkten P1, P2, P3 und P4. Der Eckpunkt P1 ist
der Schnittpunkt der beiden Flanken E1 und F1, der Eckpunkt
P2 ist der Schnittpunkt der Flanken E2 und F2, der Eckpunkt
P3 ist der Schnittpunkt der Flanken E1 und F2 und der Eck
punkt P4 ist der Schnittpunkt der Flanken E2 und F1. Die Ver
stärkung A der Verstärkereinrichtung 2 ist maximal, d. h.
A = Amax, wenn der Schnittpunkt P = P2 ist und minimal, d. h.
A = Amin, wenn der Schnittpunkt P = P1 ist.
Die Variation ΔA der Verstärkung A ist nun zumindest annä
hernd gleich
ΔA = |m|·(ΔνG + ΔνH) (7)
Verglichen mit der Variation ΔνG oder ΔνH der Flanke E bzw. F
nur einer Übertragungsfunktion G bzw. H ist die Variation ΔA
der Verstärkung A bei Variation beider Übertragungsparameter
νG und νH also gleich der Summe der Einzelvariationen ΔA ge
mäß den Gleichungen (7) oder (8). Im Falle gleicher Variatio
nen ΔνG = ΔνH ist die Verstärkungsvariation ΔA bei Verschie
ben beider Flanken E und F durch Verändern ihres zugehörigen
Übertragungsparameters νG bzw. νH doppelt so groß wie bei Va
riation nur eines Übertragungsparameters νG oder νH, d. h. bei
Verschieben nur einer Flanke E oder F.
Bei allen Ausführungsformen der beiden Übertragungsglieder 3
und 4 der Verstärkereinrichtung 2 kommt es nur darauf an, daß
die logarithmischen Übertragungsfunktionen G und H der beiden
Übertragungsglieder 3 und 4 in Abhängigkeit von der Frequenz
f des Eingangssignals S oder der bÿektiven Funktion ν(f)
dieser Frequenz f jeweils wenigstens eine lineare Flanke E
und F aufweisen mit entgegengesetzten Steigungen und daß
diese beiden Flanken E und F relativ zueinander in dem vorge
gebenen Frequenzbereich Δf (bzw. Δν(f)) verschiebbar sind.
Außerhalb dieses Frequenzbereichs Δf (bzw. Δν(f)) kann der
Frequenzgang der Übertragungsglieder 3 und 4 im Prinzip be
liebig sein. Die Reihenfolge des Übertragungsgliedes mit der
positiven Flanke und des Übertragungsgliedes mit der negati
ven Flanke in der Schaltungsanordnung zwischen dem Eingang 2A
und dem Ausgang 2B der Verstärkereinrichtung 2 ist außerdem
austauschbar.
Ein Übertragungsglied mit einer positiven Flanke wie bei
spielsweise der Flanke F in den Fig. 3 bis 5 kann vorzugs
weise mit Hilfe eines Hochpasses n-ter Ordnung mit n 1, ei
nes Differenziergliedes oder eines Preemphasisgliedes gebil
det werden. Ein Übertragungsglied mit einer negativen Flanke
wie beispielsweise die Flanke E in den Fig. 3 bis 5 enthält
vorzugsweise einen Tiefpaß n-ter Ordnung mit n 1, ein Inte
grierglied (Integrator) oder ein Deemphasisglied. Jedes Über
tragungsglied umfaßt vorzugsweise jeweils wenigstens einen
Verstärker zum Einstellen der absoluten Größe der zugehörigen
Übertragungsfunktion.
Ferner kann in einer nicht dargestellten Ausführungsform die
Verstärkereinrichtung 2 auch wenigstens einen Verstärker mit
einer zumindest im Frequenzbereich Δf frequenzunabhängigen
Verstärkung enthalten, der elektrisch in Reihe zu den beiden
Übertragungsgliedern 3 und 4 geschaltet wird.
Die genannten Beispiele für die Übertragungsglieder 3 und 4
der Verstärkereinrichtung 2 sind dem Fachmann in einer Viel
zahl von Ausführungsformen bekannt. Die Fig. 6 bis 11 zeigen
einfache Grundschaltungen für derartige Übertragungsglieder.
Alle dargestellten Übertragungsglieder enthalten einen Opera
tionsverstärker 20 mit einem ersten Eingang 20A und einem
zweiten Eingang 20B, der auf ein konstantes Potential, im
allgemeinen Nullpotential, gelegt ist, und mit einem Ausgang
20C. Der Eingang des Übertragungsglieds entspricht dem Punkt
40, und der Ausgang des Übertragungsglieds entspricht dem
Punkt 50. Der Schaltungspunkt 50 ist mit dem Ausgang 20C des
Operationsverstärkers 20 elektrisch verbunden.
In Fig. 6 ist eine Grundschaltung eines Hochpasses erster
Ordnung (n = 1) dargestellt. Der erste Eingang 20A des Opera
tionsverstärkers 20 ist mit dem Ausgang 20C des Operations
verstärkers 20 über einen ersten elektrischen Widerstand 21
rückgekoppelt. Ein Eingangssignal am Eingang 40 des Hochpas
ses wird über eine Reihenschaltung eines zweiten elektrischen
Widerstands 22 und einer Kapazität 23 auf den rückgekoppelten
Eingang 20A des Operationsverstärkers 20 geschaltet. Die
Grenzfrequenz des Hochpasses ist nun proportional zu 1/(RC)
mit der Größe R des zweiten elektrischen Widerstands 22 und
der Größe C der Kapazität 23. Ein Hochpaß n-ter Ordnung mit
n < 1 kann einfach durch Hintereinanderschalten von n Hoch
pässen erster Ordnung aufgebaut werden. Die Steigung der an
steigenden positiven Flanke des Hochpasses n-ter Ordnung ent
spricht der n-fachen Steigung der positiven Flanke des Hoch
passes erster Ordnung. Durch Verwenden eines Hochpasses höhe
rer Ordnung für ein Übertragungsglied läßt sich also die Ver
stärkungsvariation ΔA der Verstärkereinrichtung 2 entspre
chend vervielfachen.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform eines Differenzierglieds
(Differentiators). Der Ausgang 20C des Operationsverstärkers
20 ist mit dem Eingang 20A über den Widerstand 21 elektrisch
verbunden. Zwischen diesen rückgekoppelten Eingang 20 A des
Operationsverstärkers und den Eingang 40 des Differenzier
glieds ist die Kapazität 23 geschaltet. Dieses Differenzier
glied erhält man aus der Grundschaltung für den Hochpaß gemäß
Fig. 6 durch Weglassen des zweiten Widerstands 22. Das Diffe
renzierglied weist keine Grenzfrequenz auf.
Beim Preemphasisglied gemäß Fig. 8 ist der Ausgang 20C des
Operationsverstärkers 20 wieder über den ersten Widerstand 21
mit dem ersten Eingang 20A des Operationsverstärkers 20 rück
gekoppelt. Der Eingang 40 des Preemphasisglieds ist nun über
eine Parallelschaltung des zweiten Widerstands 22 und der Ka
pazität 23 mit dem ersten Eingang 20A des Operationsverstär
kers 20 elektrisch verbunden. Die Grenzfrequenz des Preempha
sisglieds ist proportional zu 1/(RC), wobei R der ohmsche Wi
derstand des zweiten Widerstands 22 und C die elektrische Ka
pazität der Kapazität 23 sind.
In Fig. 9 ist eine Ausführungsform eines Tiefpasses erster
Ordnung dargestellt. Der Ausgang 20C des Operationsverstär
kers 20 ist über eine Parallelschaltung des ersten Wider
stands 21 und der Kapazität 23 mit dem ersten Eingang 20A des
Operationsverstärkers 20 elektrisch verbunden. Der Eingang 40
des Tiefpasses ist über den zweiten Widerstand 22 mit dem er
sten Eingang 20A des Operationsverstärkers 20 elektrisch ver
bunden. Die Grenzfrequenz des Tiefpasses ist proportional zu
1/(RC) mit der Größe R des ersten elektrischen Widerstands 21
und der Größe C der Kapazität 23. Ein Tiefpaß n-ter Ordnung
mit n < 1 kann einfach durch Hintereinanderschalten von n
Tiefpässen erster Ordnung aufgebaut werden. Die Steigung der
abfallenden negativen Flanke des Tiefpasses n-ter Ordnung
entspricht der n-fachen Steigung der negativen Flanke des
Tiefpasses erster Ordnung. Durch Verwenden eines Tiefpasses
höherer Ordnung für ein Übertragungsglied läßt sich also die
Verstärkungsvariation AA der Verstärkereinrichtung 2 entspre
chend vervielfachen.
In der Fig. 10 ist eine Ausführungsform eines Integrierglieds
(Integrators) veranschaulicht. Ausgang 20C und erster Eingang
20A des Operationsverstärkers 20 sind über die Kapazität 23
elektrisch rückgekoppelt. Vor den Eingang 20A des Operations
verstärkers 20 ist der Widerstand 22 geschaltet. Das Inte
grierglied gemäß Fig. 10 kann durch Weglassen des Widerstands
21 im Übertragungsglied gemäß Fig. 9 erhalten werden. Eine
Grenzfrequenz besitzt das Integrierglied nicht.
Die Fig. 11 schließlich zeigt eine Grundschaltung eines
Deemphasisglieds als Übertragungsglied. Zwischen Ausgang 20C
und Eingang 20A des Operationsverstärkers 20 ist eine Serien
schaltung des ersten Widerstands 21 und der Kapazität 23 ge
schaltet. Der erste Eingang 20A des Operationsverstärkers 20
ist ferner über den zweiten Widerstand 22 mit dem Eingang 40
des Deemphasisglieds elektrisch verbunden. Die Grenzfrequenz
des Deemphasisglieds ist proportional zu 1/(RC) mit dem ohm
schen Widerstand R des ersten Widerstands 21 und der Kapazi
tät der Kapazität 23.
Zum Verschieben der Flanken E und F der Übertragungsfunktio
nen G bzw. H der Übertragungsglieder 3 bzw. 4 relativ zuein
ander sind die in Fig. 1 dargestellten Steuermittel 5 der
Verstärkereinrichtung 2 vorgesehen. Die Steuermittel 5 steu
ern vorzugsweise wenigstens eine steuerbare Impedanz in jedem
Übertragungsglied, dessen Flanke zu verschieben ist. Die ge
steuerte Impedanz kann insbesondere rein resistiv oder rein
kapazitiv sein.
Für die Steuerung einer resistiven Impedanz enthält das zu
steuernde Übertragungsglied als Stellglied einen steuerbaren
ohmschen Widerstand, beispielsweise einen Feldeffekttransi
stor (FET), an dessen Steueranschluß (Gate) die Steuermittel
5 eine Steuerspannung anlegen. In den Grundschaltungen eines
Übertragungsglieds gemäß Fig. 7 (Differentiator), Fig. 9
(Tiefpaß) und Fig. 11 (Deemphasisglied) ist dieser steuerbare
Widerstand als erster Widerstand 21 einzusetzen, in den
Grundschaltungen gemäß Fig. 6 (Hochpaß), Fig. 8 (Preemphasis
glied) und Fig. 10 (Integrator) dagegen als Widerstand 22.
Ein FET ist praktisch verlustleistungsfrei steuerbar.
Für die besonders vorteilhafte Steuerung einer kapazitiven
Impedanz enthält das zu steuernde Übertragungsglied dagegen
als Stellglied wenigstens eine steuerbare Kapazität, vor
zugsweise wenigstens eine Kapazitätsdiode, an die von den
Steuermitteln 5 eine variable Sperrspannung als Steuerspan
nung anlegbar ist. In den Ausführungsformen der Übertra
gungsglieder gemäß den Fig. 6 bis 11 wird dazu vorzugsweise
als steuerbare Kapazität 23 jeweils wenigstens eine Kapa
zitätsdiode vorgesehen, die zwischen die Pole einer Steuer
spannungsquelle als Bestandteil der Steuermittel 5 geschaltet
ist. Kapazitätsdioden haben überdies präzis definierte
Kennlinien ihrer Kapazität in Abhängigkeit von der angelegten
Sperrspannung. Somit ist in dieser Ausführungsform eine
genaue Steuerung der Flanken der Übertragungsglieder möglich.
Eine kapazitive Steuerung der Flanken der Übertra
gungsglieder ist praktisch verlustleistungsfrei.
In der Fig. 12 ist ein Ausführungsbeispiel eines Tiefpasses
gemäß Fig. 9 mit einer steuerbaren Kapazität 23 dargestellt.
Die Kapazität 23 umfaßt zwei antiseriell geschaltete Kapa
zitätsdioden 24 und 25, an die die Steuermittel 5 über eine
beispielsweise elektrische Steuerleitung 8 in Sperrichtung
eine Steuerspannung UC anlegen. Die Steuermittel 5 enthalten
dazu vorzugsweise wieder einen Vorwiderstand 52 sowie eine
Steuerspannungsquelle 51, die die Steuerspannung UC bereit
stellt. Die Steuerspannung UC wird vorzugsweise so gewählt,
daß über den vorgesehenen Aussteuerbereich des Operationsver
stärkers 20 keine der beiden Kapazitätsdioden 24 oder 25
leitend wird.
Um die Flanken beider Übertragungsglieder 3 und 4 wie in der
Ausführungsform gemäß Fig. 5 gemeinsam zu steuern, können die
Steuermittel 5 eine für beide Übertragungsglieder 3 und 4 ge
meinsam vorgesehene Steuerspannungsquelle enthalten, die mit
den steuerbaren Impedanzen, beispielsweise den FETs oder den
Kapazitätsdioden, beider Übertragungsglieder 3 und 4 verbun
den ist.
Claims (9)
1. Verstärkereinrichtung (2) zum Verstärken eines elektri
schen Signals (S) in einem vorgegebenen Frequenzbereich (Δf)
mit
- a) einem Eingang (2A) für das elektrische Signal (S),
- b) einem Ausgang (2B) für das verstärkte elektrische Signal (S′),
- c) zwei elektrisch zwischen den Eingang (2A) und den Ausgang (2B) in Reihe geschalteten elektrischen Übertragungsglie dern (3, 4), die jeweils eine frequenzabhängige logarith mische Übertragungsfunktion (G, H) mit einer im wesent lichen linear von einer bÿektiven Funktion (ν(f)) der Frequenz (f) abhängenden Flanke (E, F) aufweisen, wobei die Steigungen der beiden Flanken (E, F) der beiden Über tragungsfunktionen (G, H) im wesentlichen betragsmäßig gleich sind und unterschiedliche Vorzeichen aufweisen, und mit
- d) Steuermitteln (5) zum Verschieben der Flanken (E, F) der Übertragungsfunktionen (G, H) der beiden Übertragungs glieder (3, 4) relativ zueinander innerhalb des vorge gebenen Frequenzbereichs (Δf).
2. Verstärkereinrichtung nach Anspruch 1, bei der das Über
tragungsglied (4), dessen Übertragungsfunktion (H) die Flanke
(F) mit der positiven Steigung aufweist, einen Hochpaß wenig
stens erster Ordnung enthält.
3. Verstärkereinrichtung nach Anspruch 1, bei der das Über
tragungsglied (4), dessen Übertragungsfunktion (H) die Flanke
(F) mit der positiven Steigung aufweist, einen Differentiator
enthält.
4. Verstärkereinrichtung nach Anspruch 1, bei der das Über
tragungsglied (4), dessen Übertragungsfunktion (H) die Flanke (F)
mit der positiven Steigung aufweist, ein Preemphasisglied
enthält.
5. Verstärkereinrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, bei der das Übertragungsglied (3), dessen Übertra
gungsfunktion (G) die Flanke (E) mit der negativen Steigung
aufweist, einen Tiefpaß wenigstens erster Ordnung enthält.
6. Verstärkereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
bei der das Übertragungsglied (3), dessen Übertragungsfunk
tion (G) die Flanke (E) mit der negativen Steigung aufweist,
einen Integrator enthält.
7. Verstärkereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
bei der das Übertragungsglied (3), dessen Übertragungsfunk
tion (G) die Flanke (E) mit der negativen Steigung aufweist,
ein Deemphasisglied enthält.
8. Verstärkereinrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, bei der die Steuermittel (5) die Flanken (E, F) der
Übertragungsfunktionen (G, H) der beiden Übertragungsglieder
(3, 4) durch Ändern wenigstens einer Impedanz verschieben.
9. Verstärkereinrichtung nach Anspruch 8, bei der die Steuer
mittel (5) die Flanken (E, F) der Übertragungsfunktionen (G, H)
der beiden Übertragungsglieder (3, 4) durch Steuern der Kapa
zität wenigstens einer Kapazitätsdiode verschieben.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995105697 DE19505697A1 (de) | 1995-02-20 | 1995-02-20 | Verstärkereinrichtung zum Verstärken elektrischer Signale in einem vorgegebenen Frequenzbereich mit steuerbarer Verstärkung |
PCT/DE1996/000189 WO1996026572A1 (de) | 1995-02-20 | 1996-02-07 | Verstärkereinrichtung zum verstärken elektrischer signale in einem vorgegebenen frequenzbereich mit steuerbarer verstärkung |
EP96901705A EP0811272A1 (de) | 1995-02-20 | 1996-02-07 | Verstärkereinrichtung zum verstärken elektrischer signale in einem vorgegebenen frequenzbereich mit steuerbarer verstärkung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995105697 DE19505697A1 (de) | 1995-02-20 | 1995-02-20 | Verstärkereinrichtung zum Verstärken elektrischer Signale in einem vorgegebenen Frequenzbereich mit steuerbarer Verstärkung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19505697A1 true DE19505697A1 (de) | 1996-08-22 |
Family
ID=7754455
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995105697 Withdrawn DE19505697A1 (de) | 1995-02-20 | 1995-02-20 | Verstärkereinrichtung zum Verstärken elektrischer Signale in einem vorgegebenen Frequenzbereich mit steuerbarer Verstärkung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0811272A1 (de) |
DE (1) | DE19505697A1 (de) |
WO (1) | WO1996026572A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6621341B1 (en) * | 2000-05-22 | 2003-09-16 | Acuson Corporation | Diagnostic medical ultrasound systems having a method and circuitry for front-end gain control |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1384944A (en) * | 1971-04-20 | 1975-02-26 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Variable transfer signal apparatus |
US4484345A (en) * | 1983-02-28 | 1984-11-20 | Stearns William P | Prosthetic device for optimizing speech understanding through adjustable frequency spectrum responses |
EP0357591A2 (de) * | 1988-09-02 | 1990-03-07 | AVL Gesellschaft für Verbrennungskraftmaschinen und Messtechnik mbH.Prof.Dr.Dr.h.c. Hans List | Ladungsverstärkerschaltung |
DE3935051A1 (de) * | 1988-10-21 | 1990-04-26 | Mitsubishi Electric Corp | Tonsteuereinrichtung |
US5230022A (en) * | 1990-06-22 | 1993-07-20 | Clarion Co., Ltd. | Low frequency compensating circuit for audio signals |
US5285169A (en) * | 1991-08-24 | 1994-02-08 | Deutsche Itt Industries Gmbh | Monolithic integrated differential amplifier with digital gain setting |
DE4318531A1 (de) * | 1993-06-03 | 1995-01-19 | Hirschmann Richard Gmbh Co | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Verstärken von in einem breiten Frequenzbereich liegenden Signalen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6017174B2 (ja) * | 1978-06-20 | 1985-05-01 | 三菱電機株式会社 | 可変減衰回路 |
US4430626A (en) * | 1979-11-28 | 1984-02-07 | Dbx, Inc. | Networks for the log domain |
US5107233A (en) * | 1990-10-15 | 1992-04-21 | Hewlett-Packard Company | Amplitude correction of field coupled varactor tuned filters |
-
1995
- 1995-02-20 DE DE1995105697 patent/DE19505697A1/de not_active Withdrawn
-
1996
- 1996-02-07 EP EP96901705A patent/EP0811272A1/de not_active Ceased
- 1996-02-07 WO PCT/DE1996/000189 patent/WO1996026572A1/de not_active Application Discontinuation
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1384944A (en) * | 1971-04-20 | 1975-02-26 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Variable transfer signal apparatus |
US4484345A (en) * | 1983-02-28 | 1984-11-20 | Stearns William P | Prosthetic device for optimizing speech understanding through adjustable frequency spectrum responses |
EP0357591A2 (de) * | 1988-09-02 | 1990-03-07 | AVL Gesellschaft für Verbrennungskraftmaschinen und Messtechnik mbH.Prof.Dr.Dr.h.c. Hans List | Ladungsverstärkerschaltung |
DE3935051A1 (de) * | 1988-10-21 | 1990-04-26 | Mitsubishi Electric Corp | Tonsteuereinrichtung |
US5230022A (en) * | 1990-06-22 | 1993-07-20 | Clarion Co., Ltd. | Low frequency compensating circuit for audio signals |
US5285169A (en) * | 1991-08-24 | 1994-02-08 | Deutsche Itt Industries Gmbh | Monolithic integrated differential amplifier with digital gain setting |
DE4318531A1 (de) * | 1993-06-03 | 1995-01-19 | Hirschmann Richard Gmbh Co | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Verstärken von in einem breiten Frequenzbereich liegenden Signalen |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
WILLIAMS, Arthur B.: Electronic Filter Design Handbook, McGraw-Hill Book Company, 1981, S.2-1 - 2-19 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6621341B1 (en) * | 2000-05-22 | 2003-09-16 | Acuson Corporation | Diagnostic medical ultrasound systems having a method and circuitry for front-end gain control |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0811272A1 (de) | 1997-12-10 |
WO1996026572A1 (de) | 1996-08-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2211348C3 (de) | Schaltung zum Ändern des dynamischen Bereichs eines Eingangssignals | |
DE60009656T2 (de) | Verstärkerschaltung | |
DE3017521A1 (de) | Mehrkanal-tonleistungsverstaerker | |
DE3323277C2 (de) | ||
DE68920399T2 (de) | Filterschaltungsanordnung. | |
EP0360916A1 (de) | Monolithisch integrierbares Mirkowellen-Dämpfungsglied | |
EP0738883B1 (de) | Ultraschallwandlerkopf mit integrierten steuerbaren Verstärkereinrichtungen | |
DE2948755C2 (de) | An eine Frequenzantwort-Charakteristik anpaßbarer Schaltkreis | |
EP0351639B1 (de) | Eingangsschaltung für Hochfrequenzverstärker | |
DE19841677B4 (de) | Integrierte, aktive Intergrator-Filterschaltung | |
DE19505697A1 (de) | Verstärkereinrichtung zum Verstärken elektrischer Signale in einem vorgegebenen Frequenzbereich mit steuerbarer Verstärkung | |
DE3147171A1 (de) | Signalpegeldetektorschaltung | |
DE2655320A1 (de) | Steuerbarer elektronischer widerstand | |
DE2009912C3 (de) | Als Differenzverstärker verwendbare Signalübertragungsschaltung | |
DE19524409C1 (de) | Filterschaltung mit veränderbarer Übertragungsfunktion | |
DE3202951C2 (de) | Dynamikdehner | |
EP0678978B1 (de) | Schaltungsanordnung mit einem einstellbaren Amplituden-Frequenzgang | |
DE4227833C2 (de) | Zwischenfrequenzfilter für einen Funkempfänger | |
EP0309769A1 (de) | Spannungsgesteuerter Oszillator mit einem keramischen Schwingquarz | |
DE2165745B1 (de) | Abstimmbarer Quarzoszillator | |
DE2813792C3 (de) | Einrichtung zur Signal-Kompression und -Expansion | |
DE1616412B1 (de) | Hoch- oder Tiefpasscharakteristik aufweisendes aktives RC-Filter | |
DE2847436C2 (de) | ||
DE3042114C2 (de) | Einstellbarer Entzerrerverstärker | |
DE4109172A1 (de) | Gegenwirkleitwert-schaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |