DE19505453A1 - Klebemonitor - Google Patents
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- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)
Description
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Monitorvorrichtung für
eine gewünschte Aufbringung eines Klebstoffes, der aus einer
Klebstoffaufbringungsdüse auf zu klebende Objekte mit einer
hohen Genauigkeit ausgegeben wird, die durch die Elimination
des Meßrauschens erzielt wird.
Klebevorgänge in Sack-Maschinen und Mischern setzen für den
Klebevorgang Aufbringungsdüsen (Klebstoffausgabedüsen) ein.
Das Kleben wird durch das Detektieren der geeigneten Aufbrin
gung eines Klebstoffes auf dem zu klebenden Objekt unter Ver
wendung der Aufbringungsdüse beobachtet. Ein verfügbares Be
obachtungsverfahren zum Kleben ist das kapazitive Verfahren,
in dem das zu klebende Objekt, auf dem der Klebstoff aufge
bracht wird, zwischen zwei Elektroden eingesetzt wird, um die
Leistungsfähigkeit des Klebevorgangs durch das Messen der
Schwankung der Kapazität zwischen den Elektroden aufgrund des
auf das zu klebende Objekt aufgebrachten Klebstoffs zu beob
achten. Ein optisches Verfahren ist ebenfalls in Gebrauch,
das das reflektierte Licht von gefärbtem Klebstoff detek
tiert. In der vorläufigen Publikation der Japanischen Pa
tentanmeldung Nr. 60-99641 ist ein weiteres Verfahren offen
bart, das die Menge des Klebstoffes, der auf dem zu klebenden
Objekt aufgebracht ist, durch die Detektion der Dämpfungs
rate an der Empfangselektrode während der Transmission einer
Hochfrequenzwelle zwischen den transmittierenden und den emp
fangenden Elektroden bestimmt, wobei das zu klebende Objekt
zwischen den Elektroden eingesetzt ist.
In diesem Kapazitätsverfahren werden zwei Elektroden einander
gegenüberstehend angeordnet, wobei das zu klebende Objekt
zwischen ihnen angeordnet ist. Daher steht eine der Elektro
den dem Klebstoff auf dem zu klebenden Objekt gegenüber. In
dieser Anordnung beschichtet der Klebstoff oft die Elektro
denoberfläche und verursacht eine gewaltige Schwankung des
gemessenen Werts der Kapazität, wodurch es schwierig ist,
eine exakte Messung zu erzielen. Die Feuchtigkeit würde eben
falls eine Schwankung der gemessenen Werte bewirken, was eine
Schwierigkeit hinsichtlich des Erzielens eines stabilen Beob
achtens bewirkt. Auf der anderen Seite würde das optische
Verfahren die Verwendung von gefärbten Klebstoffen vorausset
zen. Das Verfahren, wie es in der JPAPP Nr. 60-99641 offen
bart ist, das eine Änderung in der empfangenen Spannung auf
grund des aufgebrachten Klebstoffes zwischen den sendenden
und empfangenden Elektroden detektiert, hat ebenfalls einen
Nachteil, daß der Abstand zwischen den Elektroden zu groß
ist, um die Beobachtungsempfindlichkeit zu erhöhen, da das zu
klebende Objekt sich zwischen den Elektroden bewegt.
In dem dem Anmelder der vorliegenden Erfindung erteilten US-
Patent 5,322,566 wird eine Hochfrequenzwelle von einer Elek
trode der Aufbringungsdüse zu einer weiteren Elektrode auf
einer Seite der Aufbringungsdüse gegenüberstehend dem zu kle
benden Objekt übertragen. In diesem Verfahren ist die Diffe
renz des Signalpegels an der Empfängerelektrode klein zwi
schen der Anwesenheit des Klebstoffes, der von der Aufbrin
gungsdüse oder von dem zu klebenden Objekt herunterhängt und
der Abwesenheit des Klebstoffes, was die Schwierigkeit ergibt
hinsichtlich der Unterscheidung der Differenz beim Kleben von
derjenigen aufgrund der Schwankung in der Temperatur, Luft
feuchtigkeit, Typs des zu klebenden Objekts und der Anordnung
der umgebenden metallischen Komponenten.
Es ist daher eine Aufgabe dieser Erfindung, die Beobachtungs
empfindlichkeit beim Kleben bei der Extraktion des von dem
Klebstoff hervorgerufenen Signals durch die Elimination des
Rauschens in der Umgebung der Aufbringungsdüse zu verbessern.
Diese Erfindung löst diese Aufgaben durch das Verwenden des
Klebstoffes, der von der Aufbringungsdüse ausgegeben wird,
als die Sendeelektrode der Hochfrequenzwelle; der ersten
Elektrode, die die von dem Klebstoff übertragene Hochfre
quenzwelle empfängt; der zweiten Elektrode, die nahe der er
sten Elektrode angeordnet ist, um so eine geringere Menge der
Hochfrequenzwelle zu empfangen, die von dem Klebstoff über
tragen wird, als die erste Elektrode, und der Klebmonitorein
heit, um eine gewünschte Aufbringung eines Klebstoffs auf ei
nem zu klebenden Objekt zu detektieren, basierend auf der
Differenz in dem Ausgangssignal zwischen den ersten und zwei
ten Elektroden.
Die Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur der ersten
Ausführungsform eines Klebemonitors gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
Die Fig. 2 illustriert ein erstes Beispiel einer Elektroden
einheit der ersten Ausführungsform der Erfindung;
Die Fig. 3 zeigt ein zweites Beispiel einer Elektrodeneinheit
der ersten Ausführungsform der Erfindung;
Die Fig. 4 ist ein detailliertes Diagramm für einen Monitor und
Ausgangsschaltkreis gefolgt von der Fig. 5;
Die Fig. 5 ist ein detailliertes Diagramm für einen Monitor und
Ausgangsschaltkreis, fortgesetzt von der Fig. 4;
Die Fig. 6A, 6B und 6C zeigen die Wirkung des Verstär
kungsjustierers und des Differentialverstärkers;
Die Fig. 7 stellt die Wellenformen in den Signalen der ent
sprechenden Schaltungen der Fig. 1, 4 und 5 dar;
Die Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur der zwei
ten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Die Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur der drit
ten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Die Fig. 10 stellt ein erstes Beispiel einer Elektrodenein
heit der dritten Ausführungsform der Erfindung dar;
Die Fig. 11 zeigt ein zweites Beispiel einer Elektrodenein
heit der dritten Ausführungsform der Erfindung; und
Die Fig. 12 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur der vier
ten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im
folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
Die Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das die allgemeine Struktur
der ersten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt. In der er
sten Ausführungsform sind die erste Elektrode und die zweite
Elektrode über das zu klebende Objekt und auf einer Seite der
Aufbringungsdüse angeordnet. Die metallische Aufbringungsdüse
wirkt als der Übertrager und die erste Elektrode als Empfän
ger. Die Aufbringungsdüse 1 gibt den von dem Klebstoffversor
ger 5 zugeführten Klebstoff auf das zu klebende Objekt 7 ab,
das sich in der Pfeilrichtung bewegt. Die Nadel 2 bewirkt,
daß die Aufbringungsdüse 1 entsprechend dem Start oder Stop
der Klebstoffausgabe geöffnet oder geschlossen ist. Die Nadel
2 wird von der Feder 4 zum Schließen der Düse 1 gedrückt, und
entgegen dem Druck der Feder 4 angehoben, wenn der Klebecon
troller 6 den Strom in der Spule 3 fließen läßt, die um die
Nadel 2 gewunden ist. Daher wird der Klebstoff durch die Öff
nung zwischen der Nadel 2 und der Düse 1 ausgegeben. Der Sen
sor 8 des zu klebenden Objektes wird nahe an der Aufbrin
gungsdüse 1 angeordnet und bemerkt die Ankunft des zu kleben
den Objektes 7. Dann sendet der Sensor 8 ein Signal an den
Klebecontroller 6, der den Strom in der Spule 3 fließen läßt,
um die Nadel 2 anzuheben. Die Nadel 2 verbleibt während einer
gewünschten Periode angehoben, während der das zu klebende
Objekt 7 unterhalb der Aufbringungsdüse 1 durchläuft, so daß
der Klebstoff 9 aus der Aufbringungsdüse 1 zum Aufbringen auf
dem zu klebenden Objekt 7 ausgegeben wird. D.h. beim Empfan
gen des Ausgangssignales des Sensors 8 des zu klebenden Ob
jektes, läßt der Klebecontroller 6 den Strom in der Spule 3
fließen, um die Aufbringungsdüse 1 während eines Intervalls
zu öffnen, das von der Transfergeschwindigkeit des zu kleben
den Objektes und der spezifischen Länge des Klebens bestimmt
wird. Das Signal J für den Stromfluß in der Spule 3 wird
ebenfalls an die Monitor und Ausgangsschaltung 15 übertragen,
die im folgenden beschrieben wird.
Die Elektrodeneinheit 10 weist die erste Elektrode 11 und die
zweite Elektrode 12 auf. Die erste Elektrode 11 arbeitet als
die Empfängerelektrode, die mit der Aufbringungsdüse 1
(Übertragerelektrode) gekoppelt ist, und die zweite Elektrode
12 ist so angeordnet, daß sie eine geringere Menge Signal von
dem Klebstoff 9 als die erste Elektrode 11 empfängt oder wün
schenswerterweise überhaupt kein Signal. Der Hochfrequenzos
zillator 13 erzeugt eine Welle mit konstanter Amplitude
(beispielsweise 30 Vp-p) und eine Frequenz (beispielsweise 500
kHz). Die Welle wird von dem Leistungsverstärker 14 verstärkt
und zu der Aufbringungsdüse 1 übertragen. Die Monitor und Aus
gangsschaltung 15 ergibt durch Subtraktion die Differenz zwi
schen den von der ersten Elektrode 11 und der zweiten Elek
trode 12 empfangenen Hochfrequenzwellen zur Detektion der ge
wünschten Aufbringung des Klebstoffes 9 auf dem zu klebenden
Objekt 7 und erzeugt ein Ergebnisausgangssignal.
Der Klebstoff ist aufgrund des in ihm enthaltenen Wassers
leitend, das normalerweise mehr als 10% beträgt. Die Auf
bringungsdüse 1 und der ausgebrachte Klebstoff 9 arbeiten als
die Übertragungselektrode und die erste Elektrode 11 als die
entsprechende Empfängerelektrode. Die zweite Elektrode 12
empfängt eine geringere Menge der Hochfrequenzwelle von dem
ausgebrachten Klebstoff als die erste Elektrode 11. Das Rau
schen, das aus den umgebenden Faktoren wie der Anordnung der
metallischen Komponenten und dem Wechsel in der Temperatur
und der Feuchtigkeit sind ziemlich gleich für die erste Elek
trode und die zweite Elektrode, so daß die Subtraktion des
gemessenen Werts der ersten Elektrode 11 von dem der zweiten
Elektrode 12 einen Großteil des Rauschens entfernt, so daß
sich das Klebesignal ergibt, das die gewünschte Aufbringung
des Klebstoffes anzeigt, da die erste Elektrode 11 eine grö
ßere Menge der Hochfrequenzwelle empfängt als die zweite
Elektrode 12.
Die Fig. 2 zeigt ein erstes Beispiel der Elektrodeneinheit 10
in der ersten Ausführungsform der Erfindung. Die erste Elek
trode 11 und die zweite Elektrode 12 sind mit dem leitenden
Gehäuse 18 abgeschirmt, das mit dem isolierenden Material 19
gefüllt und mittels der Leitung 17 mit der Monitor und Aus
gangsschaltung verbunden ist. Das Gehäuse 18 ist geerdet und
an dem Düsenkopf 16 der Aufbringungsdüse 1 mit dem isolieren
den Material 19 befestigt. Die erste Elektrode 11 und die
zweite Elektrode 12 stehen dem Düsenkopf 16 gegenüber und
empfangen die von dem Düsenkopf 16 übertragene Hochfre
quenzwelle. Die zweite Elektrode 12, die dem Düsenkopf 16 mit
einer größeren Fläche wie die erste Elektrode 11 gegenüber
steht, empfängt eine größere Menge der Welle. Die erste Elek
trode 11 empfängt eine größere Menge der Hochfrequenzwelle,
die von dem Klebstoff 9 übertragen wird, als die zweite Elek
trode 12, die an einer distalen Position von dem Klebstoff 9
angeordnet ist.
Die Fig. 3 zeigt das zweite Beispiel der Elektrodeneinheit 10
in der ersten Ausführungsform der Erfindung. Die erste Elek
trode 11 ist in der Transferrichtung des zu klebenden Objek
tes 7 seitwärts und symmetrisch gegenüber der zweiten Elek
trode 12 hinsichtlich des Düsenkopfes 16 angeordnet. Die
Oberflächen der beiden Elektroden stehen dem zu klebenden Ob
jekt 7 gegenüber. Die erste Elektrode 11 und die zweite Elek
trode 12 sind mit dem leitenden Gehäuse 18 abgeschirmt, das
mit dem isolierenden Material 19 gefüllt ist. Das Gehäuse 18
ist geerdet und mit dem isolierenden Material 19 an dem Dü
senkopf 16 befestigt. In dieser Elektrodeneinheit 10 empfan
gen beide Elektroden 11 und 12 so gut wie eine gleiche Menge
der Hochfrequenzwelle des Düsenkopfs 16, während die erste
Elektrode 11 eine größere Menge der Welle des Klebstoffs 9
als die zweite Elektrode 12 empfängt.
In den Fig. 4 und 5 wird die Monitor und Ausgangsschaltung
15 im Detail demonstriert. Die von der ersten Elektrode 11
und der zweiten Elektrode 12 empfangenen Hochfrequenzwellen
werden von den entsprechenden Spannungsverstärkern 21a und
21b verstärkt, um das S/N-Verhältnis durch die Bandpaßfilter
22a und 22b zu verbessern, die die Rauscheffekte zurückhal
ten. Die gleichrichtenden Detektoren 23a und 23b sondern das
Signal für die Anwesenheit des Klebstoffes aus, von dem die
Hochfrequenzkomponenten durch die Tiefpaßfilter 24a und 24b
entfernt werden. Der Verstärkungsjustierer 25 umfaßt einen
Verstärker und justiert die Ausgangspegel der Tiefpaßfilter
24a und 24b, so daß sie in dem Haltezustand des Ausgebens des
Klebstoffes 9 gleich werden. In der Elektrodeneinheit 10, wie
in Fig. 2 dargestellt, ist der Eingangspegel des Düsenkopfs
16 höher für die zweite Elektrode 12 als für die erste Elek
trode 11, deren Ausgang auf den gleichen Pegel für die beiden
Elektroden verstärkt wird. In der Elektrodeneinheit 10, wie
in Fig. 3 dargestellt, empfangen die erste Elektrode 11 und
die zweite Elektrode 12 so gut wie die gleiche Menge der
Hochfrequenzwelle und eine kleine Differenz zwischen ihnen
wird durch das Justieren des Ausgangs der ersten Elektrode 11
kompensiert, so daß die Ausgänge der beiden Elektroden auf
dem gleichen Pegel sind. Der Differentialverstärker 26 erhält
die Differenz in dem Ausgang zwischen der ersten Elektrode 11
und der zweiten Elektrode 12, um einen Großteil der Wellenbe
standteile zu entfernen, die von dem Düsenkopf 16 von beiden
Elektroden empfangen wurde. Der Ausgang B der ersten Elek
trode 11 wird in ein Signal B′ durch den Spannungsverstärker
21a und den Verstärkungsjustierer 25 transformiert. Der Aus
gang C der zweiten Elektrode 12 wird in das Signal C′ durch
den Spannungsverstärker 21b und den Tiefpaßfilter 24b trans
formiert. Die Differenz zwischen den Signalen B′ und C′ wird
um einen Faktor K verstärkt, um das Signal D zu ergeben, das
im wesentlichen das von dem Klebstoff 9 empfangene Signal
wiedergibt, um die gewünschte Aufbringung des Klebstoffes 9
auf dem zu klebenden Objekt 7 anzuzeigen. Zusätzlich erhöht
in der Elektrodeneinheit 10 der Verstärkungsjustierer 25 das
Eingangssignal des ausgegebenen Klebstoffes 9 und verbessert
die Beobachtungsgenauigkeit beim Kleben. Der Verstärkungsju
stierer 25 kann einen Vorspannungswerteinstellschaltkreis an
stelle eines Verstärkers umfassen. Die Vorspannungsschaltung
27 ist eine Schaltung, die eine Vorspannung auf das Signal D
für dessen Anzeige an einer geeigneten Position auf dem
Schirm der Darstellung 32 addiert.
Ein Vorspannungswert E wird von der vorspannungseinstellenden
Schaltung 28 eingestellt. Der Vergleicher 29 vergleicht den
Wert des Signals F, der die Summe des Signales D und des Vor
spannungswerts E ist, und der auf der Anzeige 32 angezeigt
wird, mit einer Referenzspannung G, die von dem Referenzspan
nungsgenerator 30 gegeben ist, um den H-Ausgang im Falle ei
nes erfolgreichen Klebens auszuschalten, falls der Ausgang I
des Vergleichers 29 höher ist als G, und entsprechend den L-
Ausgang im Fall des Versagens auszuschalten, falls I niedri
ger als G ist. Die Entscheidungsschaltung 31 beurteilt das
normale Ausgeben des Klebstoffes durch den Vergleich des Aus
gangs I des Vergleichers 29 mit dem Ausgangssignal J des Kle
becontrollers 6, wie in der Fig. 1 dargestellt, für den
Stromfluß in der Spule 3. Das Signal J wird auf den H-Ausgang
gesetzt, wenn der Strom in der Spule 3 fließt, und auf den L-
Ausgang gesetzt, wenn entsprechend kein Strom in der Spule 3
fließt. Falls die Signale I und J das gleiche Vorzeichen ha
ben wie H und H oder L und L, wird der normale Betrieb fort
gesetzt, während die entgegengesetzten Vorzeichen beispiels
weise wie H und L oder L und H, einen unnormalen Betrieb an
zeigen. Wenn beispielsweise das Signal J sich auf den H-Pegel
zum Öffnen der Düse befindet, aber das Signal I sich auf dem
L-Pegel das Fehlen des Klebstoffs 9 befindet, muß ein unnor
maler Zustand vorliegen, derart daß der Klebstoff 9 nicht re
gulär von dem Klebstoffversorger 5 zugeführt wird. Die Ent
scheidung wird dann mit dem Signal M auf die Anzeige 33 zu
ihrer Anzeige und auf die Ausgangsschaltung 34 für den Be
trieb übertragen, die ein Signal aussendet, um eine Aktion
wie das Halten des Transfers des zu klebenden Objektes 7 an
zuordnen.
Die Fig. 6A, 6B und 6C zeigen die Wirkung des Verstär
kungsjustierers 25 und des Differentialverstärkers 26, wie in
der Fig. 4 dargestellt. Wie in der Fig. 4 erklärt wird, wer
den der Ausgang B der ersten Elektrode 11 und der Ausgang C
der zweiten Elektrode 12 durch den Verstärkungsjustierer 25
justiert, damit sie in dem Haltezustand des Klebstoffausflus
ses so gut wie gleich sind, so daß die Eingangswerte B′ und
C′ in den Differentialverstärker 26 Va betragen. Das Ausgeben
des Klebstoffes 9 erhöht den Ausgang B′ der ersten Elektrode
11 durch ΔVb, während das Inkrement ΔVc in dem Ausgang C′
in der zweiten Elektrode 12 klein und vernachlässigbar ist
(ΔVc « ΔVb). Daher stellt der Ausgang D des Differential
verstärkers 26 den Wert dar, der zum Ausgeben des Klebstoffes
9 gehört.
Die Fig. 7 zeigt die Wellenform für jedes Signal in den
Fig. 1, 4 und 5. Die Wellenformen A-M entsprechen den Signa
len A-M in den Fig. 4 und 5. Die Welle A ist ein Hoch
frequenzpulsausgang des Leistungsverstärkers 14 mit einer
konstanten Amplitude. Die Welle B ist der Ausgang der ersten
Elektrode 11 mit einer größeren Amplitude für das Ausgeben
des Klebstoffes, und die Welle C ist der Ausgang der zweiten
Elektrode 12 mit einer kleinen Zunahme in der Amplitude wegen
des Ausgebens des Klebstoffes 9. Die Wellen B′, C′ und D zei
gen entsprechend die Ausgänge des Verstärkungsjustierers 25,
des Tiefpaßfilters 24b und des Differentialverstärkers 26 an,
und ihre Wellenformen werden in den Fig. 6A, 6B und 6C er
klärt.
Die Welle F ist die Summe des Werts in der Welle D und dem
Vorspannungswert E, so daß sie geeignet auf der Anzeige 32
angezeigt wird. Die Welle G gibt einen Referenzwert und der
Wert in F oberhalb G würde den normalen Betrieb der
Klebstoffausgabe anzeigen. Die Welle I ist der Ausgang des
Vergleichers 29, dem der H-Ausgang, falls der Wert in F
größer als der G ist, und dem der L-Ausgang zugewiesen wird,
falls der Wert in F entsprechend niedriger als G ist. Die
Welle J ist der Ausgang des in der Fig. 1 dargestellten Kle
becontrollers 6, der auf den H-Ausgang eingestellt wird, wenn
der Strom in der Spule 3 fließt, und auf den L-Ausgang, wenn
entsprechend kein Strom in der Spule 3 fließt. Während des
Stromflusses wird der Klebstoff 9 aus der Aufbringungsdüse 1
ausgegeben. Die Welle M ist der Ausgang der Entscheiderschal
tung 31, die die exklusive logische Summe (exclusive OR) der
Signale I und J durchführt, so daß M auf den L-Ausgang für
den normalen Zustand gesetzt wird, falls I und J das gleiche
Vorzeichen haben, und auf den H-Ausgang für den unnormalen
Zustand, falls entsprechend I und J entgegengesetzte Vorzei
chen haben. Beispielsweise wechselt das Signal I auf den L-
Pegel an den Punkt a, was das Fehlen des Klebens anzeigt, ob
wohl das Signal J sich auf dem H-Pegel für den Zustand des
Klebstoffausgebens mit der offenen Aufbringungsdüse 1 befin
det. Dieser Fall wird als das Auftreten eines unnormalen Zu
stands beurteilt, derartig, daß das Zuführen des Klebstoffes
9 von dem Klebstoffversorger 5 eingestellt ist. Der unnormale
Zustand wird auf der Anzeige 33 angezeigt, und die Ausgangs
schaltung 34 zum Betrieb sendet ein Signal zum Anhalten des
Transfers des zu klebenden Objektes 7.
In der vorangegangenen Ausführungsform justiert der Verstär
kungsjustierer 25 in der Fig. 4 die Ausgangssignale B′ und C′
auf den gleichen Pegel bei dem Fehlen des Klebstoffes. Diese
Verstärkungsjustierung wird nicht immer benötigt, da die Ver
wendung der Differenz zwischen den Signalen der zwei Elektro
den in einem Signal resultiert, das unempfindlicher gegenüber
Rauschen ist als das Signal einer einzelnen Elektrode. Der
Vorspannungsjustierer könnte ebenfalls anstelle des Verstär
kungsjustierers verwendet werden und die Vorspannungsjustie
rung ist nicht immer wieder notwendig.
Die zweite Ausführungsform wird im folgenden erklärt. In der
zweiten Ausführungsform sind die Aufbringungsdüse 1 und die
erste Elektrode 11 einander gegenüberstehend angeordnet, wo
bei das zu klebende Objekt 7 sich zwischen ihnen befindet,
und die Aufbringungsdüse 1 als der Übertrager und entspre
chend die erste Elektrode 11 als der Empfänger wirkt. Die
Fig. 8 zeigt eine Anordnung in der zweiten Ausführungsform,
in der die Bezugszeichen die gleichen Komponenten wie in der
Fig. 1 darstellen. Die Hochfrequenzwelle wird zu der ersten
Elektrode 11 von der Aufbringungsdüse 1 und dem Klebstoff 9
durch das zu klebende Objekt 7 übertragen. Die zweite Elek
trode 12 ist an einer Seite der Aufbringungsdüse 1 über dem
zu klebenden Objekt angeordnet, um so eine größere Menge der
Hochfrequenzwelle von der Aufbringungsdüse 1 als die erste
Elektrode 11 zu empfangen. Außer für die Änderung im Ort der
ersten Elektrode und der zweiten Elektrode ist die Anordnung
die gleiche wie in der ersten Ausführungsform mit dem ersten
Beispiel für die Elektrodeneinheit 10, wie in der Fig. 1 dar
gestellt.
Die dritte Ausführungsform wird im folgenden erklärt werden.
In der dritten Ausführungsform sind die erste Elektrode 11
und die zweite Elektrode 12 auf einer Seite der Aufbringungs
düse 1 über dem zu klebenden Objekt 7 angeordnet, und die er
ste Elektrode 11 wirkt als der Übertrager und entsprechend
die Aufbringungsdüse 1 als der Empfänger. Die Fig. 9 ist ein
Blockdiagramm, das die allgemeine Struktur der dritten Aus
führungsform darstellt, worin die Bezugszeichen die gleichen
Komponenten wie in der Fig. 1 darstellen. Das Diagramm ist
das gleiche wie in der Fig. 1, außer der Verbindung des Lei
stungsverstärkers 11 mit der ersten Elektrode 11 und der Auf
bringungsdüse 1 mit dem Monitor- und Ausgangsschaltkreis 15.
Die Fig. 10 zeigt ein erstes Beispiel für die Elektrodenein
heit 10 der dritten Ausführungsform der Erfindung. Die erste
Elektrode 11 ist mit dem Leistungsverstärker 14 über die Lei
tung 17, und entsprechend die zweite Elektrode 12 mit der Mo
nitor und Ausgangsschaltung 15 über die Leitung 17 verbunden.
Die erste Elektrode 11 und die zweite Elektrode 12 sind mit
einem leitenden Gehäuse 18 abgeschirmt, das mit einem isolie
renden Material 19 gefüllt und geerdet ist. Das Gehäuse 18
für die erste Elektrode 11 ist mit dem isolierenden Material
19 an dem Düsenkopf 16 befestigt und das Gehäuse 18 für die
zweite Elektrode 12 ist gleichermaßen mit dem Gehäuse 18 für
die erste Elektrode 11 befestigt. Die Oberflächen der ersten
Elektrode 11 und der zweiten Elektrode 12 sind vertikal zu
dem zu klebenden Objekt 7 angeordnet. Der Düsenkopf 16 und
die zweite Elektrode 12 empfangen die von der ersten Elek
trode 11 übertragene Hochfrequenzwelle. Die erste Elektrode
11 und die zweite Elektrode 12 sind so angeordnet, daß der
Düsenkopf 16 eine geringere Menge der Hochfrequenzwelle als
die zweite Elektrode 12 in dem Haltezustand des Ausgebens des
Klebstoffs 9 empfängt.
Die Fig. 11 zeigt das zweite Beispiel der Elektrodeneinheit
10 in der dritten Ausführungsform der Erfindung. Der Unter
schied zu der Fig. 10 liegt darin, daß die Oberflächen der
ersten Elektrode 11 und der zweiten Elektrode 12 horizontal
hinsichtlich des zu klebenden Objektes 7 angeordnet sind. An
sonsten ist das zweite Beispiel das gleiche wie das erste
Beispiel in der Fig. 10. Die Wirkung der dritten Ausführungs
form ist praktisch gleich derjenigen der ersten Ausführungs
form mit dem ersten Beispiel der Elektrodeneinheit 10, wie es
in den Fig. 1, 2, 4-7 erklärt wurde, außer daß die er
ste Elektrode 11 mit der Aufbringungsdüse 1 ersetzt wurde.
Im folgenden wird die vierte Ausführungsform erklärt werden.
In der vierten Ausführungsform sind die Aufbringungsdüse 1
und die erste Elektrode 11 einander gegenüberstehend angeord
net, wobei das zu klebende Objekt 7 sich zwischen ihnen be
findet, und die erste Elektrode 11 als der Übertrager und
entsprechend die Aufbringungsdüse 1 als der Empfänger wirkt.
Die Fig. 12 zeigt eine Anordnung der vierten Ausführungsform,
in der die Bezugszeichen die gleichen Komponenten darstellen
wie in der Fig. 1. Die Hochfrequenzwelle wird zu der Aufbrin
gungsdüse 1 und dem Klebstoff 9 von der ersten Elektrode 11
durch das zu klebende Objekt 7 übertragen. Die zweite Elek
trode 12 ist gegenüberstehend der ersten Elektrode 11 ange
ordnet, wobei sich das zu klebende Objekt 7 zwischen ihnen
befindet, um so eine größere Menge der Hochfrequenzwelle von
der ersten Elektrode 11 als die Aufbringungsdüse 1 in dem
Haltezustand des Ausgebens des Klebstoffes zu empfangen. Die
Wirkung der vierten Ausführungsform ist praktisch gleich der
jenigen der dritten Ausführungsform.
Daher reduziert die vorliegende Erfindung das Rauschen durch
die Subtraktion des Ausgangs zwischen der Empfängerelektrode
und der zweiten Elektrode, die in der Hochfrequenzwellen emp
fangenden Einheit angeordnet ist, um so ziemlich genau die
gleiche Menge des Rauschens wie die Empfängerelektrode zu
empfangen, so daß das stabile Monitorsignal beim Kleben durch
die Elimination des Rauschens erzielt werden kann, das aus
der Verschiebung der metallischen und dielektrischen Kompo
nenten in der Umgebung der Hochfrequenzwelle empfangenden
Einheit und der Effekte der Temperatur und der Luftfeuchtig
keit resultiert. Die Beobachtungsgenauigkeit beim Kleben wird
daher durch das Extrahieren des Signals verbessert, das ein
zig durch den ausgegebenen Klebstoff bewirkt wird, indem die
Differenz zwischen den Ausgängen der Empfängerelektrode (der
ersten Elektrode oder der Aufbringungsdüse) und der zweiten
Elektrode detektiert wird, die sich so gut wie auf dem glei
chen Pegel durch das Vorspannungseinstellen oder Verstär
kungsjustieren in dem Haltezustand des Klebstoffausgebens be
findet. Die Beobachtungsgenauigkeit beim Kleben wird ferner
verbessert durch die entsprechende Zunahme des Eingangssi
gnals des ausgegebenen Klebstoffs, die in dem Signal enthal
ten ist, das von der Empfängerelektrode empfangen wird, wel
ches auf einen Pegel gleich demjenigen der zweiten Elektrode
in dem Haltezustand der Klebstoffausgabe angehoben wird, wenn
die zweite Elektrode so angeordnet ist, daß sie eine größere
Menge der Hochfrequenzwelle als die Empfängerelektrode (die
Aufbringungsdüse oder die erste Elektrode) empfängt.
Obwohl naheliegende Änderungen in den spezifischen Ausfüh
rungsformen der hier beschriebenen Erfindungen gemacht werden
können, liegen derartige Modifikationen innerhalb des Sinnes
und Rahmens der beanspruchten Erfindung, was bedeutet, daß
alle hier enthaltenen Gegenstände als bildhaft darstellend
und nicht als begrenzend des Umfangs gemeint sind.
Claims (10)
1. Klebemonitor, der aufweist: eine Klebstoffaufbringungs
düse (1) zum Ausgeben von Klebstoff (9), worin die Aufbrin
gungsdüse (1) und der Klebstoff (9) elektrisch leitend sind;
eine Übertragereinheit für eine Hochfrequenzwelle, die mit
der Aufbringungsdüse (1) verbunden ist; eine als erste Elek
trode (11) bezeichnete Elektrode, worin diese Elektrode (11)
auf einer Seite der Aufbringungsdüse (1) und oberhalb eines
zu klebenden Objektes (7) angeordnet ist, das sich gegenüber
der Aufbringungsdüse (1) bewegt, um die von dem Klebstoff
(9), der aus der Aufbringungsdüse (1) ausgegeben wurde, über
tragene Hochfrequenzwelle zu empfangen; eine als zweite Elek
trode (12) bezeichnete Elektrode, worin die Elektrode (12)
nahe der ersten Elektrode (11) angeordnet ist, um so eine ge
ringere Menge der Hochfrequenzwelle zu empfangen, die von dem
Klebstoff (9) übertragen wird, der aus der Aufbringungsdüse
(1) ausgegeben wird, als die erste Elektrode (11); eine Emp
fängereinheit (15) für eine Hochfrequenzwelle, die mit der
ersten Elektrode (11) und der zweiten Elektrode (12) verbun
den ist; und eine Klebemonitoreinheit (15) zur Detektion ei
ner gewünschten Aufbringung eines Klebstoffs (9) auf dem zu
klebenden Objekt (7), basierend auf der Differenz in dem Aus
gangssignal zwischen den ersten (11) und zweiten Elektroden
(12) der Empfängereinheit (15) der Hochfrequenzwelle.
2. Klebemonitor, der aufweist: eine Klebstoffaufbringungs
düse (1) zum Ausgeben eines Klebstoffes (9), worin die Auf
bringungsdüse (1) und der Klebstoff (9) elektrisch leitend
sind; eine Übertragereinheit für eine Hochfrequenzwelle, die
mit der Aufbringungsdüse (1) verbunden ist, eine als erste
Elektrode (11) bezeichnete Elektrode, worin die Elektrode
(11) auf einer Seite der Aufbringungsdüse (1) und über einem
zu klebenden Objekt (7) angeordnet ist, das sich gegenüber
der Aufbringungsdüse (1) bewegt, um die Hochfrequenzwelle zu
empfangen, die von dem Klebstoff (9) übertragen wird, der aus
der Aufbringungsdüse (1) ausgegeben wird; eine als zweite
Elektrode (12) bezeichnete Elektrode, worin diese Elektrode
(12) nahe der ersten Elektrode (11) angeordnet ist, um so
eine geringe Menge der Hochfrequenzwelle als die erste Elek
trode (11) zu empfangen, die von dem Klebstoff (9) übertragen
wird, der aus der Aufbringungsdüse (1) ausgegeben wird; eine
Empfängereinheit (15) für eine Hochfrequenzwelle, die mit der
ersten (11) und der zweiten (12) Elektrode verbunden ist,
eine Justiereinheit (25), die mit der Empfängereinheit (15)
der Hochfrequenzwelle verbunden ist, worin das erste Signal
von der ersten Elektrode (11) durch eine Vorspannungseinstel
lung oder Verstärkungsjustierung justiert wird, damit es so
gut wie gleich dem zweiten Signal der zweiten Elektrode (12)
in dem Haltezustand des Klebstoffausgebens ist; und eine Kle
bemonitoreinheit (15), die mit der Justiereinheit (25) zur
Detektion einer gewünschten Aufbringung des Klebstoffes (9)
auf dem zu klebenden Objekt (7) verbunden ist, basierend auf
der Differenz zwischen dem ersten Signal und dem zweiten Si
gnal.
3. Klebemonitor nach Anspruch 2, worin die zweite Elektrode
(12) so angeordnet ist, daß sie eine größere Menge der Hoch
frequenzwelle, die von der Aufbringungsdüse (1) übertragen
wird, als die erste Elektrode (11) in dem Haltezustand der
Klebstoffausgabe empfängt.
4. Klebemonitor, der aufweist: eine Klebstoffaufbringungs
düse (1) zum Ausgeben von Klebstoff (9), worin die Aufbrin
gungsdüse (1) und der Klebstoff (9) elektrisch leitend sind;
eine Übertragereinheit für eine Hochfrequenzwelle, die mit
der Aufbringungsdüse (1) verbunden ist, eine als erste Elek
trode (11) bezeichnete Elektrode, worin die Elektrode (11)
gegenüberstehend der Aufbringungsdüse (1) angeordnet ist, wo
bei ein zu klebendes Objekt (7) sich zwischen der Elektrode
(11) und der Aufbringungsdüse (1) bewegt; eine als zweite
Elektrode (12) bezeichnete Elektrode, worin diese Elektrode
(12) nahe der ersten Elektrode (11) angeordnet ist, um so
eine geringere Menge der Hochfrequenzwelle, die von dem aus
der Aufbringungsdüse (1) ausgegebenen Klebstoff (9) übertra
gen wird, zu empfangen als die erste Elektrode (12); eine
Empfängereinheit (15) für eine Hochfrequenzwelle, die mit der
ersten Elektrode (11) und der zweiten Elektrode (12) verbun
den ist; eine Justiereinheit (25), die mit der Empfängerein
heit (25) der Hochfrequenzwelle verbunden ist, worin das er
ste Signal der ersten Elektrode (11) durch ein Vorspannungs
einstellen oder eine Verstärkungsjustierung justiert wird,
damit es so gut wie gleich dem zweiten Signal der zweiten
Elektrode (12) in dem Haltezustand der Klebstoffausgabe ist;
und eine Klebemonitoreinheit (15), die mit der Justiererein
heit (25) zur Detektion einer gewünschten Aufbringung von
Klebstoff (9) auf dem zu klebenden Objekt (7) basierend auf
der Differenz zwischen dem ersten Signal und dem zweiten Si
gnal verbunden ist.
5. Klebemonitor nach Anspruch 4, worin die zweite Elektrode
(12) so angeordnet ist, daß sie eine größere Menge der Hoch
frequenzwelle, die von der Aufbringungsdüse (1) transmittiert
wird, empfängt als die erste Elektrode (11) in dem Haltezu
stand der Klebstoffausgabe.
6. Klebemonitor, der aufweist: eine Klebstoffaufbringungs
düse (1) zum Ausgeben von Klebstoff (9), worin die Ausbrin
gungsdüse (1) und der Klebstoff (9) elektrisch leitend sind;
eine als erste Elektrode (11) bezeichnete Elektrode, worin
die Elektrode (11) auf einer Seite der Aufbringungsdüse (1)
und oberhalb eines zu klebenden Objektes (7) angeordnet ist,
das sich gegenüber der Aufbringungsdüse (1) bewegt, und die
dem aus der Aufbringungsdüse (1) ausgegebenen Klebstoff (9)
gegenübersteht; eine Übertragereinheit für eine Hochfre
quenzwelle, die mit der ersten Elektrode (11) verbunden ist;
eine als zweite Elektrode (12) bezeichnete Elektrode, worin
die Elektrode (12) nahe der Aufbringungsdüse (1) angeordnet
ist; eine Empfängereinheit (15) für eine Hochfrequenzwelle,
die mit der ersten Elektrode (11) und der Aufbringungsdüse
(1) verbunden ist; und eine Klebemonitoreinheit (15) zum De
tektieren einer gewünschten Aufbringung eines Klebstoffs (9)
auf dem zu klebenden Objekt (7) basierend auf der Differenz
zwischen einem Ausgangssignal der Aufbringungsdüse (1) und
einem Ausgangssignal der zweiten Elektrode (12) für die Emp
fängereinheit (15) der Hochfrequenzwelle.
7. Klebemonitor, der aufweist: eine Klebstoffaufbringungs
düse (1) zum Ausgeben eines Klebstoffes (9), worin die Auf
bringungsdüse (1) und der Klebstoff (9) elektrisch leitend
sind; eine als erste Elektrode (11) bezeichnete Elektrode,
worin diese Elektrode (11) an einer Seite der Aufbringungs
düse (1) und oberhalb eines zu klebenden Objektes (7) ange
ordnet ist, das sich gegenüber der Aufbringungsdüse (1) be
wegt, und die dem aus der Aufbringungsdüse (1) ausgegebenen
Klebstoff (9) gegenübersteht; eine Übertragungseinheit einer
Hochfrequenzwelle, die mit der ersten Elektrode (1) verbunden
ist; eine als zweite Elektrode (12) bezeichnete Elektrode,
worin die Elektrode (12) nahe der Aufbringungsdüse (1) ange
ordnet ist; eine Empfängereinheit (15) für eine Hochfre
quenzwelle, die mit der ersten Elektrode (11) und der Auf
bringungsdüse (1) verbunden ist; eine Justiereinheit (25),
die mit der Empfängereinheit (15) der Hochfrequenzwelle ver
bunden ist, worin das erste Signal von der ersten Elektrode
(11) durch eine Vorspannungseinstellung oder eine Verstär
kungsjustierung eingestellt wird, um so gut wie gleich dem
zweiten Signal der zweiten Elektrode (12) in dem Haltezustand
des Klebstoffausgebens zu sein; und eine Klebemonitoreinheit
(15), die mit der Justierereinheit zur Detektion einer ge
wünschten Aufbringung eines Klebstoffs (9) auf dem zu kleben
den Objekt (7) basierend auf der Differenz zwischen dem er
sten Signal und dem zweiten Signal verbunden ist.
8. Klebemonitor nach Anspruch 7, worin die zweite Elektrode
(12) so angeordnet ist, daß sie eine größere Menge der Hoch
frequenzwelle, die von der ersten Elektrode (11) übertragen
wird, empfängt als die Aufbringungsdüse (1) in dem Haltezu
stand der Klebstoffausgabe.
9. Klebemonitor, der aufweist: eine Klebstoffaufbringungs
düse (1) zum Ausgeben von Klebstoff (9), worin die Ausge
bungsdüse (1) und der Klebstoff (9) elektrisch leitend sind;
eine als erste Elektrode (11) bezeichnete Elektrode, worin
diese Elektrode (11) gegenüberstehend der Aufbringungsdüse
(1) angeordnet ist, wobei ein zu klebendes Objekt (79 sich
zwischen der Elektrode (11) und der Aufbringungsdüse (1) be
wegt; eine Übertragereinheit für eine Hochfrequenzwelle, die
mit der ersten Elektrode (11) verbunden ist; eine als zweite
Elektrode (12) bezeichnete Elektrode, worin diese Elektrode
(12) nahe der Aufbringungsdüse (1) angeordnet ist; eine Emp
fängereinheit (15) für eine Hochfrequenzwelle, die mit der
zweiten Elektrode (12) und der Aufbringungsdüse (1) verbunden
ist; eine Justiereinheit (25), die mit der Empfängereinheit
(15) der Hochfrequenzwelle verbunden ist, worin das erste Si
gnal der Aufbringungsdüse (1) durch eine Vorspannungseinstel
lung oder Verstärkungsjustierung eingestellt wird, daß es so
gut wie gleich dem zweiten Signal der zweiten Elektrode (12)
in dem Haltezustand der Klebstoffausgabe ist; und eine Klebe
monitoreinheit (15), die mit der Justiereinheit (25) zur De
tektion einer gewünschten Aufbringung von Klebstoff (9) auf
dem zu klebenden Objekt (7) basierend auf der Differenz zwi
schen dem ersten Signal und dem zweiten Signal verbunden ist.
10. Klebemonitor nach Anspruch 9, worin die zweite Elektrode
(12) so angeordnet ist, daß sie eine größere Menge der Hoch
frequenzwelle, die von der ersten Elektrode (11) übertragen
wird, empfängt als die Aufbringungsdüse (1) in dem Haltezu
stand der Klebstoffausgabe.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2079594A JP2891089B2 (ja) | 1994-02-18 | 1994-02-18 | 糊付検査装置 |
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DE19505453A Ceased DE19505453A1 (de) | 1994-02-18 | 1995-02-17 | Klebemonitor |
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GB (1) | GB2286548B (de) |
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- 1994-02-18 JP JP2079594A patent/JP2891089B2/ja not_active Expired - Lifetime
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- 1995-02-08 GB GB9502441A patent/GB2286548B/en not_active Expired - Fee Related
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GB2286548B (en) | 1998-05-13 |
JPH07229857A (ja) | 1995-08-29 |
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