DE19505159A1 - Vorrichtung zum Befestigen eines Wischerlagers für eine Wischerwelle eines Scheibenwischers - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Wischerlagers für eine Wischerwelle eines Scheibenwischers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Wischerlagers für eine Wischerwelle eines Scheibenwischers an einem karosseriefesten Halteteil eines Kraftfahrzeugs, wobei ein Lagergehäuse des Wischerlagers teilweise durch eine Öffnung in dem Halteteil axial hindurchragt und durch Stütz- und Befestigungselemente in der Öffnung fixiert ist, die sich von gegenüberliegenden Seiten der Öffnung her an dem Halteteil axial abstützen.
Es sind Scheibenwischeranordnungen für Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen bekannt, bei denen die Wischerwelle für jeden Scheibenwischer in einem Wischerlager gelagert ist. Jedes dieser Wischerlager ist in einem Karosserieblechteil unterhalb der Windschutzscheibe gehalten, wobei jedes Wischerlager durch eine entsprechende Öffnung in dem Karosserieblechteil hindurchragt. Das Lagergehäuse jedes Wischerlagers wird mit Hilfe von einer oder mehreren Schrauben oder Muttern mit dem Karosserieblechteil fest verbunden. Die Lagergehäuse der Wischerlager werden als Leichtmetalldruckgußteile hergestellt und nach dem Gießen durch das Anbringen von Gewinden oder Gewindebohrungen bearbeitet.
Es ist auch bekannt (DE-AS 28 06 351), eine Wischerwelle direkt in einem Kunststofftragteil drehbar zu lagern, das sich über die Breite der Windschutzscheibe unterhalb der Windschutzscheibe des Kraftfahrzeugs erstreckt und karosseriefest verschraubt ist. Bei dieser Scheibenwischeranordnung ist daher zur Lagerung der Wischerwelle ein aufwendig gestaltetes Kunststofftragteil vorgesehen, das in entsprechende Karosserieausnehmungen unterhalb der Windschutzscheibe eingepaßt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine einfache und schnelle Montage des Wischerlagers an einem entsprechenden karosseriefesten Halteteil des Kraftfahrzeugs ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Lagergehäuse mit radialem Spiel in der Öffnung angeordnet ist, daß Mittel zum radialen Zentrieren des Lagergehäuses in der Öffnung vorgesehen sind, und daß an dem Lagergehäuse ein radial über die Öffnung hinausragender Stützflansch angeformt ist, der durch einen sich auf der gegenüberliegenden Seite des Halteteiles abstützenden Schnellspannverschluß axial gegen das Halteteil im Randbereich der Öffnung verspannbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist eine schnelle und funktionssichere Montage und Demontage des Wischerlagers an dem karosseriefesten Halteteil ermöglicht. Durch die Zentriermittel wird eine exakte Positionierung des Wischerlagers relativ zur Karosserie erzielt. Dadurch, daß das Lagergehäuse sich auf einer Seite des Halteteils mittels eines Stützflansches abstützt und lediglich durch ein axiales Verspannen mittels des auf der anderen Seite angeordneten Schnellspannverschlusses fixierbar ist, ist eine einfache Montage und Demontage möglich. Das Öffnen und Schließen des Schnellspannverschlusses erfolgt von einer Seite her, wobei die entsprechend besser zugängliche Seite für die Anordnung des Schnellspannverschlusses gewählt werden kann. Ein umständliches Montieren durch Montagegriffe auf beiden Seiten der Öffnung, wie es bei der Verschraubung des Lagergehäuses entsprechend dem Stand der Technik notwendig ist, entfällt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist das Lagergehäuse mittels einer Verdrehsicherung in der Öffnung gehalten. Dadurch wird eine definierte Einbauposition für das Wischerlager geschaffen, die einen zu Funktionsstörungen führenden falschen Einbau verhindert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Lagergehäuse ein achsparallel zur Drehachse der Wischerwelle durch eine - auf eine Mittellängsachse der Öffnung bezogen - exzentrische Aussparung in dem Halteteil hindurchragender Sicherungszapfen angeformt. Dies ist eine besonders einfache und wirksame Verdrehsicherung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Stützflansch wenigstens drei gleichmäßig über seinen Umfang verteilte Auflagenoppen auf, die axial zum Halteteil hin abragen. Dadurch haben Unebenheiten der Auflagefläche am Halteteil keine Auswirkung auf die Positionierung des Wischerlagers.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Schnellspannver­ schluß als bajonettartiger Drehverschluß ausgebildet. Diese Ausgestaltung ist vorteilhaft, da somit für den Schnellspannverschluß lediglich eine geringe Bauhöhe benötigt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der bajonettartige Drehverschluß eine axial federelastisch nachgiebige Verschlußscheibe auf. Durch diese axial federelastisch nachgiebige Verschlußscheibe wird die axiale Verspannung des Lagergehäuses relativ zum karosseriefesten Halteteil erzielt.
Selbstverständlich ist eine relativ steife Federcharakteristik vorgesehen, um Bewegungen des Wischerlagers relativ zum Halteteil im Betrieb der Scheibenwischanlage zu verhindern.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist am Lagergehäuse ein Anschlag zum Begrenzen der Drehbewegung des Drehverschlusses in der fixierten Position des Lagergehäuses vorgesehen. Dadurch wird eine definierte Endposition erzielt, die eine sichere und dauerhafte Arretierung des Wischerlagers am Halteteil gewährleistet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der durch das Halteteil hindurchragende Sicherungszapfen als Anschlag für die Verschlußscheibe des Drehverschlusses ausgebildet. Dadurch weist der Sicherungszapfen eine Doppelfunktion auf, in dem er sowohl als Verdrehsicherung als auch als Drehbegrenzung für den Drehverschluß dient.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind an der Verschlußscheibe Griffelemente für ein manuelles Verdrehen vorgesehen. Dadurch wird eine Einhandbetätigung der Befestigungsvorrichtung bei der Montage und bei der Demontage erleichtert, ohne daß entsprechende Montage- oder Demontagewerkzeuge benötigt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Mittel zum Zentrieren einen elastisch nachgiebigen, konischen Zentrierring auf, und die Öffnung in dem Halteteil ist mit einem korrespondierend konisch geformten Rand versehen. Dadurch wird eine einfache und wirksame Zentrierung für das Lagergehäuse in der Öffnung des Halteteiles geschaffen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeichnungen dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung für das Wischerlager, wobei das Lagergehäuse aus Kunststoff hergestellt ist,
Fig. 2 einen Ausschnitt der Befestigungsvorrichtung nach Fig. 1, gesehen in Richtung des Pfeiles II in Fig. 4,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1, wobei aus Übersichtlichkeitsgründen das als Halteteil dienende Karosserieteil weggelassen wurde und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1, wobei die Befestigungsvorrichtung in ihrer fixierten Endposition zusammen mit dem als Halteteil dienenden Karosserieteil dargestellt ist.
Eine Scheibenwischanlage für ein Kraftfahrzeug ist unterhalb einer Windschutzscheibe (3) karosseriefest angeordnet. Die Scheibenwischanlage weist in nicht dargestellter Weise zwei Scheibenwischer auf, die jeweils auf einer Wischerwelle (5) montiert sind. Die Wischerwelle (5) ist in einem Wischerlager um eine Wischerachse (23) drehbar gelagert. Das Wischerlager weist ein im wesentlichen rotationssymmetrisches, z. B. als Leichtmetalldruckgußteil hergestelltes Lagergehäuse (4) auf, das die Wischerwelle (5) koaxial umschließt. Die Wischerwelle (5) ragt aus dem Lagergehäuse (4) zu einer Außenseite und zu einer Innenseite hin heraus, wobei auf dem nach außen ragenden Stirnende der Wischerwelle (5) der Wischerarm des Scheibenwischers aufgebracht wird. An seinem auf der Innenseite aus dem Lagergehäuse (4) herausragenden Stirnende ist die Wischerwelle (5) mit einem quer abragenden Übertragungshebel (6) verbunden, der an seinem freien Ende einen Gelenkkopf (7) trägt. Der Gelenkkopf (7) wird in an sich bekannter Weise mit einem Wischermotor der Scheibenwischanlage verbunden.
Das Lagergehäuse (4) ragt durch eine Öffnung in einem karosseriefesten Halteteil (1, 2) in einen Bereich unterhalb der Windschutzscheibe (3) nach außen hindurch. Beim Ausführungsbeispiel sind als karosseriefestes Halteteil zwei Fortsätze zweier Karosserieblechteile (1, 2) vorgesehen, die im Bereich der Öffnung für das Lagergehäuse (4) zu einem plattenartigen Haltebereich zusammengefügt sind. Wie aus Fig. 4 erkennbar ist, weist dieser aus den beiden Karosserieblechteilen (1, 2) gebildete plattenartige Haltebereich in der Draufsicht die Form eines laschenartigen Fortsatzes auf. Der Durchtrittsbereich durch das so gebildete karosseriefeste Halteteil (1, 2), der die Öffnung für das Lagergehäuse (4) definiert, wird zum einen durch einen kreisförmigen Ausschnitt in dem in Fig. 1 unteren Karosserieblechteil (2) und zum anderen durch einen Durchzug (13) im darüberliegenden Karosserieblechteil (1) gebildet, wobei der Ausschnitt und der Durchzug (13) koaxial zueinander angeordnet sind. Der Durchzug (13) weist einen sich konisch zur Außenseite hin verjüngenden Rand auf, der als stegartig umlaufende Kante ausgebildet ist. Der Durchmesser der Öffnung verringert sich daher von innen nach außen konisch.
Das zylinderartige Lagergehäuse weist etwa auf halber Höhe einen ringartig umlaufenden Stützbund (8) auf, der sich radial über den Durchmesser der Öffnung im karosseriefesten Halteteil (1, 2) hinaus nach außen erstreckt. Der Stützbund (8) wird nach innen durch mehrere dreieckförmige Stützrippen (9) versteift, die sich am Mantel des Lagergehäuses (4) abstützen. Das Lagergehäuse (4), der Stützbund (8) sowie die Stützrippen (9) sind als einstückiges Bauteil hergestellt, d. h. der Stützbund (8) und die Stützrippen (9) sind am Lagergehäuse (4) angeformt. Der Stützbund (8) weist auf seiner zum karosseriefesten Halteteil (1, 2) hin gewandten Oberseite drei über seinen Umfang verteilte Auflagenoppen (10) (Fig. 3 und 4) auf, die vom Stützbund (8) getrennte, jedoch fest mit diesem verbundene Bauteile darstellen. Bei einem nicht dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel sind die Auflagenoppen (10) einstückig an dem Stützbund (8) angeformt. Mittels dieser Auflagenoppen (10) liegt der Stützbund (8) nicht direkt an der Innenseite des karosseriefesten Halteteiles (1, 2) an, sondern bildet eine Auflagefläche mit dem unteren Karosserieblechteil (2) des Halteteiles (1, 2) lediglich im Bereich der Auflagenoppen (10). Die Auflagenoppen (10) liegen im unmittelbar an den Ausschnitt des Karosserieblechteiles (2) anschließenden Randbereich an dem Karosserieblechteil (2) an. Der Abstand jedes Auflagenoppens (10) zur Wischerachse (23) ist daher größer als der Radius des Ausschnittes im Karosserieblechteil (2). Die Auflagenoppen (10) sind aus einem stabilen, nicht nachgiebigen Werkstoff hergestellt. Die Auflagenoppen (10) weisen Scheibenform auf und bilden so eine relativ große Auflagefläche. Durch diese Auflagenoppen (10) liegt der Stützbund (8) jedoch nicht über seinen gesamten Umfang durchgehend an der Innenseite des Halteteiles (1, 2) an, so daß sich Unebenheiten in der Anlagefläche des Halteteiles (1, 2) nicht negativ auf die Positionierung des Lagergehäuses (4) auswirken.
Um die Auflagenoppen (10) und damit auch den Stützflansch (8) gegen die Innenseite des Halteteiles (1, 2) gedrückt zu halten und so eine stabile Position des Lagergehäuses (4) zu erzielen, greift an dem nach außen aus dem Halteteil (1, 2) herausragenden Teil des Lagergehäuses (4) ein Schnellspannverschluß in Form eines bajonettartigen Drehverschlusses (15, 16, 17, 18) an. Dieser Drehverschluß (15, 16, 17, 18) sichert zum einen das Lagergehäuse (4) axial formschlüssig und bildet damit das Gegenstück zu dem Stützflansch (8). Zusätzlich weist der Drehverschluß eine gewisse axiale Elastizität auf, durch die der Stützbund (8) von innen gegen das Halteteil (1, 2) axial gespannt wird. Im einzelnen weist der Drehverschluß (15, 16, 17, 18) drei am Lagergehäuse (4) angeformte und etwa radial nach außen abragende Haltenocken (16) auf, die in einer Draufsicht von oben (Fig. 3 und 4) jeweils ein kreisbogenartiges Profil aufweisen.
Unterhalb der drei Haltenocken (16) ist eine umlaufende Radialnut gebildet. Die Zwischenräume zwischen den Haltenocken (16) sind bis zur Stirnseite des Lagergehäuses (4) hin ausgespart, so daß die Haltenocken (16) sich axial zwischen dem äußeren Stirnende des Lagergehäuses (4) und der umlaufenden Radialnut unterhalb der Haltenocken (16) erstrecken. An ihrer Unterseite sind die Haltenocken (16) jeweils mit einer Kurvenführung (18) versehen, die einen radialen mittleren Bereich und zwei seitliche, in entgegengesetzten Umfangsrichtungen entsprechend einer schiefen Ebene ansteigende seitliche Bereiche aufweist. Diese Kurvenführung (18) trägt zur bajonettartigen Funktion des Drehverschlusses bei. Der Drehverschluß weist außerdem eine ringförmige und aus einem Federstahl hergestellte Verschlußscheibe (15) auf, die an ihrem inneren Ringumfang mit drei radial nach innen ragenden Führungslaschen (17) versehen ist (Fig. 2). Jede der Führungslaschen (17) weist ein etwa kreisbogenförmiges Profil auf (Fig. 3 und 4), wobei die Länge jeder Führungslasche (17) in Umfangsrichtung etwas geringer ist als der Abstand zwischen zwei benachbarten Haltenocken (16) des Lagergehäuses (4). Der freie Innendurchmesser der Verschlußscheibe (15) ist auf Höhe der Führungslaschen (17) etwas größer als der Durchmesser des Lager­ gehäuses (4) auf Höhe der Radialnut sowie im Bereich der Zwischenräume zwischen den Haltenocken (16). Im Bereich zwischen den Führungslaschen (17) ist der freie Innendurchmesser der Verschlußscheibe (15) größer als der Außendurchmesser des Lagergehäuses auf Höhe der Haltenocken (16).
Die Verschlußscheibe (15) weist zur Erhöhung ihrer Stabilität ein teller- oder schüsselartiges Profil auf (Fig. 1), dessen Tiefe derart an die Abmessungen des Lagergehäuses (4) angepaßt ist, daß im montierten Zustand der Verschlußscheibe (15) die Führungslaschen (17) die Haltenocken (16) unter Spannung axial hintergreifen. Das Aufsetzen der Verschlußscheibe (15) erfolgt in einfacher Weise dadurch, daß die Verschlußscheibe (15) so ausgerichtet wird, daß die Führungslaschen (17) mit den Zwischenräumen zwischen den Haltenocken (16) des Lagergehäuses (4) axial fluchten. Wie aus Fig. 2 erkennbar ist, weist jede Führungslasche (17) ein in Umfangsrichtung bogenförmig gekrümmtes Profil auf, das als Gegenstück zu der Kurvenführung (18) der Haltenocken (16) dient. Wie insbesondere aus Fig. 2 deutlich wird, liegt die Verschlußscheibe (15) nach dem Aufsetzen auf das Lagergehäuse (4) zunächst lose auf der Außenseite des Halteteils (1, 2) auf. Durch ein Verdrehen in Richtung des Pfeiles (S) (Fig. 3 und 4) gerät jede Führungslasche (17) mit der schiefen Ebene der Kurvenführung (18) des zugeordneten Haltenockens (16) in Anlage, wobei aufgrund der schiefen Ebene bei einem weiteren Verdrehen eine axiale Verspannung der Verschlußscheibe (15) und damit auch eine axiale Belastung auf das Lagergehäuse (4) nach außen ausgeübt wird. Durch diese axiale Belastung nach außen wird der Stützbund (8) gegen die Innenseite des Halteteiles (1, 2) gezogen, wodurch die Auflagenoppen (10) fest gegen die Innenseite des unteren Karosserieblechteiles (2) gedrückt werden. Die arretierte Endposition der Verschlußscheibe (15) und der Führungslaschen (17) ist erreicht, sobald die Führungslaschen (17) sich in Umfangsrichtung auf Höhe der radialen Bereiche der Kurvenführungen (18) der Haltenocken (16) befinden.
Um die Drehbewegung der Verschlußscheibe (15) zu begrenzen und zum einen die Demontageposition der Verschlußscheibe (15) zu definieren, in der die Verschlußscheibe (15) axial von dem Lagergehäuse (4) abgezogen werden kann, und um die arretierte Endposition (Fig. 2) zu definieren, ist der äußere Rand der Verschlußscheibe (15) mit einer kreisbogenförmigen Kulissenführung (19) versehen. Diese Kulissenführung (19) wirkt mit einem als Anschlag dienenden Sicherungszapfen (11) zusammen, der achsparallel zur Wischerachse (23) lotrecht von dem Halteteil (1, 2) nach außen abragt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Sicherungszapfen (11) neben seiner Funktion als Begrenzungsanschlag für die Verschlußscheibe (15) noch die Funktion einer Verdrehsicherung für das Lagergehäuse (4) auf, in dem der Sicherungszapfen (11) direkt an dem Stützflansch (8) angeformt ist und durch eine zur Öffnung im Halteteil (1, 2) exzentrische Aussparung (12) nach außen hindurchragt. Einer der Auflagenoppen (10) ist auf Höhe des Sicherungszapfens (11) vorgesehen und umschließt diesen konzentrisch. Die Aussparung (12) weist einen größeren Durchmesser aus als der Sicherungszapfen (11), so daß radiale Toleranzen des Lagergehäuses (4) ausgeglichen werden können. Durch den Sicherungszapfen (11) wird außerdem eine Codierung geschaffen, die eine exakte Einbauposition des Lagergehäuses (4) gewährleistet. In seiner Funktion als Begrenzungsanschlag wirkt der Sicherungszapfen (11) mit zwei Stirnenden (20, 21) der Kulissenführung (19) der Verschlußscheibe (15) zusammen, wobei die in Drehrichtung (S) vordere Stirnkante (21) die die Verschlußscheibe (15) axial freigebende Demontageposition und die in Drehrichtung (S) dahinterliegende Stirnkante (20) die arretierte Endposition der Verschlußscheibe (15) definiert (Fig. 4).
Das Lagergehäuse (4) wird in der konischen Öffnung radial durch einen konischen Zentrierring (14) zentriert, dessen Außenabmessungen an den konischen Rand des Durchzuges (13) angepaßt sind. Durch diese Maßnahme wird eine mittige Ausrichtung des Lagergehäuses (4) relativ zu der Öffnung in dem Halteteil (1, 2) erreicht. Der konische Zentrierring (14) besteht aus einem elastischen Werkstoff, durch den der Zentrierring (14) eine zusätzliche Dichtfunktion hat. Der Zentrierring (14) liegt auf einem umlaufenden, nicht näher bezeichneten Auflagebund des Lagergehäuses (4) etwa auf Höhe des Stützflansches (8) auf und wird bei der Montage axial auf das Lagergehäuse (4) aufgeschoben. Das Aufschieben erfolgt unter einer gewissen Spannung, so daß der Zentrierring (14) das Lagergehäuse (4) in seiner durch den Auflagebund axial definierten Position klemmend umschließt.
Um das manuelle Verdrehen der Verschlußscheibe (15) zu vereinfachen, sind am Außenrand der Verschlußscheibe (15) zwei Grifflaschen (22) auf gegenüberliegenden Seiten nach oben abgestellt. Dadurch wird eine Einhandbedienung der Verschlußscheibe (15) ermöglicht.
Zur Montage des Wischerlagers wird in einfacher Weise das Lagergehäuse (4) von innen durch die Öffnung in dem Halteteil (1, 2) hindurchgeschoben, bis die Auflagenoppen (10) an der Innenseite des Halteteils (1, 2) anliegen. Anschließend wird von außen auf das Lagergehäuse (4) die Verschlußscheibe (15) aufgeschoben, bis ihr unterer Rand auf der Oberfläche des Halteteiles (1, 2) aufliegt. Anschließend wird die Verschlußscheibe (15) durch das Angreifen einer Hand an den Grifflaschen (22) in Richtung des Pfeiles (S) verdreht, wobei die Führungslaschen (17) unter die Haltenocken (16) des Lagergehäuses (4) greifen. Sobald die Stirnkante (20) der Kulissenführung (19) der Verschlußscheibe (15) an dem Sicherungszapfen (11) anschlägt, ist die arretierte Endposition der Verschlußscheibe (15) erreicht. Da der Abstand der Führungslaschen (15) im unbelasteten Zustand zur Oberfläche des Halteteiles (1, 2) etwas größer ist als der Abstand der Unterseiten der korrespondierenden Haltenocken (16), werden die Führungslaschen (17) beim Hintergreifen der Haltenocken (16) um gewisse Beträge elastisch biegebelastet. Da die axialen Ausweichmöglichkeiten des Lagergehäuses (4) durch das Anliegen der Auflagenoppen (10) des Stützbundes (8) an der Innenseite des Halteteiles (1, 2) begrenzt sind, ergibt sich eine Verspannung und Klemmung des Lagergehäuses (4). Dadurch wird mit einfachen Mitteln eine schnelle und sichere Festigung des Lagergehäuses (4) an dem karosseriefesten Halteteil (1, 2) erzielt.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Befestigen eines Wischerlagers für eine Wischerwelle eines Scheibenwischers an einem karosseriefesten Halteteil eines Kraftfahrzeugs, wobei ein Lagergehäuse des Wischerlagers teilweise durch eine Öffnung in dem Halteteil axial hindurchragt und durch Stütz- und Befestigungselemente in der Öffnung fixiert ist, die sich von gegenüberliegenden Seiten der Öffnung her an dem Halteteil axial abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (4) mit radialem Spiel in der Öffnung angeordnet ist, daß Mittel (13, 14) zum radialen Zentrieren des Lagergehäuses (4) in der Öffnung vorgesehen sind und daß an dem Lagergehäuse (4) ein radial über die Öffnung hinausragender Stützbund (8) angeformt ist, der durch einen sich auf der gegenüberliegenden Seite des Halteteiles (1, 2) abstützenden Schnellspannverschluß (15, 16, 17, 18) axial gegen das Halteteil (1, 2) im Randbereich der Öffnung verspannbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (4) mittels einer Verdrehsicherung (11) in der Öffnung gehalten ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Lagergehäuse (4) ein achsparallel zur Drehachse (23) der Wischerwelle (5) durch eine - auf die Mittellängsachse (23) der Öffnung bezogen - exzentrische Aussparung (12) in dem Halteteil (1, 2) hindurchragender Sicherungszapfen (11) angeformt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbund (8) wenigstens drei gleichmäßig über seinen Umfang verteilte Auflagennoppen (10) aufweist, die axial zum Halteteil (1, 2) hin abragen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungszapfen (11) konzentrisch von einem Auflagenoppen (10) abragt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellspannverschluß als bajonettartiger Drehverschluß (15, 16, 17, 18) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bajonettartige Drehverschluß (15, 16, 17, 18) eine axial federelastisch nachgiebige Verschlußscheibe (15) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußscheibe (15) aus Federstahl hergestellt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Lagergehäuse (4) ein Anschlag (11) zum Begrenzen der Drehbewegung des Drehverschlusses (15, 16, 17, 18) in der fixierten Position des Lagergehäuses (4) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das Halteteil (1, 2) hindurchragende Sicherungszapfen (11) als Anschlag für die Verschlußscheibe (15) des Drehverschlusses (15, 16, 17, 18) ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verschlußscheibe (15) Griffelemente (22) für ein manuelles Verdrehen vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Zentrieren einen elastisch nachgiebigen, konischen Zentrierring (14) aufweisen und daß die Öffnung in dem Halteteil (1, 2) mit einem korrespondierend konisch geformten Rand an einem Durchzug (13) versehen ist.
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