DE19503921C2 - Melkvorrichtung und Melkzeug - Google Patents
Melkvorrichtung und MelkzeugInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich einerseits auf eine Melkvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
andererseits auf ein Melkgang gemäß den
Oberbegriffen der Ansprüche 9, 12 und 13.
Im Rahmen der Automatisierung des Melkvorganges sind bereits Melkzeuge mit
mehreren Zitzenbechern und einem diese verbindenden Sammelstück geschaffen
worden, wobei die Milch zunächst in Milchkannen gemolken wurde. Um der
Bedienperson das Schleppen der gefüllten Milchkannen zu ersparen, wurde
später über eine an der Decke des Stalls befestigte Saug-/Milchleitung direkt in
einen zentralen Milchbehälter gemolken.
Eine derartige Anlage ist in der DE 28 18 621 A1
offenbart. Bei der dortigen Anordnung verläuft an der Stalldecke neben einer
Standleitung zum Abtransport der Milch auch ein Gerüst mit zwei zueinander
parallelen Laufschienen, an denen je eine Melkeinheit, bestehend aus vier
Melkbechern sowie einem Milchsammel- und Luftverteilerstück verfahrbar
angehängt ist. Jedes Sammelstück ist mit einer etwa 2 m langen Anschlußleitung
versehen, die mit einem endseitigen Kupplungsstück an einem von mehreren
Anschlüssen der Standleitung angesteckt werden kann.
Da hierbei die Saug-/Milchleitung in einer Höhe von etwa 2 m angeordnet sein
muß, um darunter gefahrlos hindurchgehen zu können, muß die Milch aus dem
Euter bis auf eine Höhe von 2 m angehoben werden. Hierfür ist eine relativ hohe
Saugleistung erforderlich, so daß das Euter einer Milchkuh starken
Druckschwankungen ausgesetzt ist. Dieser Umstand stellt einerseits eine
Gesundheitsbelastung für die Milchkühe dar und führt andererseits zu einem
unpräzisen Melkvorgang.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit
der trotz bequemster Handhabung ein schonender und präziser Melkvorgang
sowie insbesondere eine vollständige Entleerung des Euters erreicht werden
kann.
Die Lösung dieses Problems gelingt mit den in den Ansprüchen 1, 9, 12 und 13 angegebenen Merkmalen.
Da der Schwerpunkt einer erfindungsgemäßen
Trageinrichtung sehr niedrig ist, genügt bereits eine einzige Laufrolle, um eine
stabile Anordnung zu schaffen. Die vorliegende Ausführungsform verwendet her
kömmliche Milchkannen, die an ihrem oberen Bereich mit zwei einander diametral
gegenüberliegenden Henkeln versehen sind. Jeder dieser Henkel kann in je eines
der beiden hakenförmigen Tragelemente der erfindungsgemäßen Trageinrichtung
eingehängt werden, so daß sich der Schwerpunkt der Gesamtanordnung exakt
vertikal unterhalb der zentrischen Laufrolle befindet.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung kann die Technik des Melkens in einzelne
Milchbehälter, bspw. Milchkannen, beibehalten werden, ohne daß diese zwischen
Stall und Milchkammer hin- und hergeschleppt werden müssen. Diese Aufgabe
übernehmen die erfindungsgemäßen Führungs- und Trageinrichtungen, die ein
nahezu reibungsfreies Bewegen selbst gefüllter und dadurch schwerer
Milchbehälter ermöglichen. Durch die Verwendung einzelner, verfahrbarer
Milchbehälter können diese relativ niedrig angeordnet sein, so daß die Milch von
dem Euter nur um eine geringe Höhe angehoben werden muß, was auch mit ei
nem relativ niedrigen Unterdruck bewerkstelligt werden kann. Die
erfindungsgemäße Melkvorrichtung ist also einerseits bequem zu bedienen und
erlaubt andererseits ein schonendes Melken.
Es hat sich als günstig erwiesen, daß die Führungseinrichtung durch eine an der
Stalldecke befestigte Schiene gebildet ist, an der die Milchbehälter angehängt
sind. Indem die Führungseinrichtung zur Stalldecke und damit außerhalb der
Reichweite der Milchkühe verlegt ist, ist die Gefahr einer Störung des
Melkvorgangs durch die Einwirkung einer Milchkuh ausgeschlossen
(Herausreißen von Milch- und/oder Saugschlauch).
Weitere Vorteile fassen sich dadurch erzielen, daß an der Trageinrichtung eine
Vorrichtung zum Aufhängen des Melkzeugs angeordnet ist. Um das Melkzeug
beim Transport des Milchbehälters von einem Standplatz zum nächsten nicht mit
schleppen zu müssen, kann dieses an einer bspw. hakenförmigen Aufhänge
vorrichtung der erfindungsgemäßen Trageinrichtung befestigt werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Anschluß an
einem Milchbehälter für den Milchschlauch eine Durchstecköffnung für den
Schlauch aufweist. Hierbei ist das schlauchseitige Anschlußstück des zum
Melkzeug führenden Milchschlauchs an dessen Außenseite verlegt, so daß der
Milchschlauch beim zusammengesteckten und saugdicht aneinanderliegenden
Anschlußstück in den Milchbehälter hineinragt. Dies hat den Vorteil, daß die Milch
nicht mit irgendwelchen verwinkelten Anschlußstücken in Berührung kommt, wo
sich Keime ansammeln und zur Verunreinigung der Milch führen können.
Insbesondere strömt die Milch nicht an irgendwelchen Metallstücken vorbei, die
sich in dieser Hinsicht besonders negativ bemerkbar machen könnten.
Zur Erzeugung des für den Melkvorgang notwendigen Unterdrucks sieht die
Erfindung vor, daß parallel zu der Führungseinrichtung ein Unterdruckrohr verlegt
ist, an dem in Abständen, die der doppelten Breite eines Standplatzes ent
sprechen, mit Ventilen versehene Anschlüsse, insbesondere Steckanschlüsse,
zum Anschließen eines mit einem Milchbehälter verbundenen Saugschlauchs
vorhanden sind. Im Gegensatz zu den aus dem Stand der Technik vorbekannten
Saug-/Milchrohren wird das erfindungsgemäße Unterdruckrohr ausschließlich
benötigt, um innerhalb der Milchbehälter einen Unterdruck zu erzeugen. Die Milch
wird jedoch nur bis zum Niveau des Milchbehälters angehoben, so daß der bei
dem erfindunsgemäßen System notwendige Unterdruck bedeutend geringer ist
als bei vorbekannten Anordnungen, wo mit Hilfe dieses Unterdrucks die Milch bis
auf eine Höhe von 2 m angehoben wird. Neben einem schonenderen
Melkvorgang ergibt sich daher der weitere Vorteil, daß die benötigte Unter
druckpumpe für mehrere Melkzeuge ausreicht.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Melkvorrichtung liegt darin, daß die
Führungseinrichtung, insbesondere Schiene, ggf. über Weichen, bis in die
Milchkammer verlängert ist. Dieser Erfindungsaspekt erlaubt den mühelosen
Transport der Milchbehälter bis zu einem zentralen Sammelbehälter innerhalb der
Milchkammer, wo die Milch umgefüllt wird. Eine Weiche ist in den Fällen
erforderlich, wo die Milchkammer nicht an einer Stirnseite des Stalls, sondern im
Bereich einer Längsseite angeordnet ist. Eine solche Weichenkonstruktion kann
mit einfachsten Mitteln und dennoch robust bewerkstelligt werden.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung, die sowohl in Verbindung mit der
oben beschriebenen ersten Ausführungsform als auch ohne dieselbe Verwendung
finden kann, umfaßt eine mit dem Sammelstück der zu den Zitzenbechern
führenden Verbindungsschläuche verbundene Vorrichtung zur zeitabhängigen
Aufbringung einer etwa vertikal nach unten gerichteten Kraft auf das
Sammelstück. Damit soll erreicht werden, daß das Euter vollautomatisch
vollständig entleert werden kann. Hierzu wird kurz vor Beendigung des
Melkvorgangs das mit den Zitzenbechern verbundene Sammelstück durch eine
zusätzliche Kraft nach unten gezogen, die sich über die Zitzenbecher auf das
Euter überträgt und dadurch den Ausmelkvorqang bewirkt.
In der DE 26 54 245 A1 ist ein Melkmaschinenständer
offenbart, mit einem ggf. gelenkigen Arm, an dessen Ende die eigentliche
Melkvorrichtung angeordnet ist. Der Arm ist an einem hülsenförmigen Element
festgelegt, das eine vertikal verlaufende Stange umgreift und mittels eines doppelt
wirkenden, fluidbetätigten Zylinders in vertikaler Richtung verstellt werden kann.
Hierbei befindet sich der Zylinder vertikal unterhalb der die Stange umgreifenden
Hülse, so daß dessen Kolben die gesamte Hubbewegung der Melkeinheit
ausführen muß. Aus diesem Grund hat der Zylinder ein vergleichsweise großes
Volumen und ein dementsprechend großes Gewicht, was die gesamte Anlage
völlig unbeweglich macht. Ein derartiger Melkmaschinenständer muß daher
ortsfest in einem Stall stationiert werden und kann daher gerade eben für das,
Melken an zwei benachbarten Stallplätzen verwendet werden. Bei einem großen
Stall ist eine entsprechend große Anzahl von Melkmaschinenständern
erforderlich, was diese Einrichtung völlig unwirtschaftlich macht.
Eine ähnlich wirkende Anordnung ist der DE 12 78 166 A zu
entnehmen. Hierbei ist ein Hydraulikzylinder an einer senkrechten Stange vertikal
verschiebbar gelagert, und er trägt an seinem Mantel einen zweiten, etwa
horizontal auskragenden Zylinder, an dessen beweglichem Kolben eine,
Kolbenstange und an deren peripheren Ende ein Korb angeordnet ist, an dem die
Melkeinrichtung fixiert werden kann. Der vertikal bewegliche Zylinder ist mit einem
Gegengewicht gekoppelt, welches sich innerhalb eines vertikalen Rohres
antizyklisch bewegen kann. In der Nähe des Stallbodens ist eine schräge Scheibe
angeordnet, an der ein Fortsatz am unteren Ende des ersten Zylinders beim
Absenken desselben entlang gleitet und dadurch die Melkbecher des
Melkapparates schließlich vom Kuheuter trennt. Auch diese Anordnung hat
aufgrund ihrer Komplexität ein derart hohes Gewicht, daß sie nur ortsfest installiert
werden kann und aus diesem Grund innerhalb einer größeren Stallanlage in einer
entsprechend großen Anzahl installiert werden muß.
Demgegenüber sieht die Erfindung vor, die nach unten gerichtete Kraft auf
anderem Weg zu erzeugen, so daß die Melkeinrichtung nicht ortsfest installiert
werden muß, sondern mobil angeordnet sein kann.
Eine erste Möglichkeit besteht darin, daß an dem Sammelstück ein Behälter zur
Aufnahme von Flüssigkeit angeordnet ist, der über einen Schlauch mit einer
Flüssigkeit gefüllt werden kann. Hierbei wirkt die Gewichtskraft einer zusätzlichen,
in diesen erfindungsgemäßen Behälter eingefüllten Flüssigkeit auf das
Sammelstück ein und zieht die Zitzenbecher nach unten.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der an dem Sammelstück
angeordnete Behälter durch eine elastische Membran gebildet. Durch diese
höchst einfache Maßnahme wird ein allseits geschlossener Behälter geschaffen,
so daß selbst bei einer ungeschickten Handhabung des Sammelstücks keine
Flüssigkeit verloren geht. Darüber hinaus kann die Flüssigkeit auch wieder
abgesaugt werden, und schließlich sind keinerlei Ventile notwendig, um beim
Füllen oder Entleeren des Sammelstück-Behälters einen Druckausgleich zu
schaffen.
Eine etwas abgewandelte, jedoch demselben Erfindungsprinzip folgende
Anordnung läßt sich realisieren, wenn das Melkzeug an einer entlang der
Standreihe verfahrbaren Trageinrichtung befestigt ist, und besteht darin, daß ein
von der Trageinrichtung etwa horizontal auskragender Bügel, dessen freies Ende
mit dem Sammelstück des Melkzeugs verbunden ist, um eine zu seiner
Längsachse etwa lotrecht verlaufende, horizontale Drehachse gegenüber der
Trageinrichtung verschwenkbar ist und durch einen Stellzylinder in eine abwärts
geneigte Position veränderbar ist. Bei dieser Anordnung hängt das Sammelstück
nicht frei an den Zitzenbechern, sondern wird von dem horizontal auskragenden
Winkel unterstützt, an dessen freiem Ende es gelenkig angeordnet ist. Durch
Herabdrücken dieses Bügels vermittels eines Zylinders wird eine vertikale
Zugkraft auf die Zitzenbecher aufgebracht. Wenn als Zylinder ein Pneumatik-
Zylinder verwendet wird, ist es möglich, die Zugkraft entsprechend dem
Pneumatikdruck vorzugeben und demzufolge individuell einzustellen
(Computersteuerung).
Eine ähnliche, jedoch etwas abgewandelte Anordnung zeichnet sich dadurch aus,
daß ein von der Trageinrichtung auskragender, etwa in einer horizontalen Ebene
verlaufender sowie abgewinkelter oder gebogener Bügel, dessen freies Ende mit
dem Sammelstück des Melkzeugs verbunden ist, etwa um die Längsachse seines
an die Trageinrichtung angrenzenden Schenkels dieser gegenüber
verschwenkbar ist, wobei der äußere Schenkel durch einen Stellzylinder in eine
abwärts geneigte Position veränderbar ist. Diese Ausführungsform berücksichtigt
die Besonderheiten in einem Anbindestall, wo
jeweils zwei benachbarte Milchkühe gleichzeitig in densel
ben Milchbehälter gemolken werden können. Solchenfalls kann
eine Melkzeug-Trageinrichtung mit zwei gebogenen Bügeln
versehen sein, die zunächst etwa parallel von der Tragein
richtung auskragen und sodann in entgegengesetzte Richtungen
abgewinkelt sind, um zu den entfernten Sammelstücken im Be
reich der beiden Milchkühe zu führen. Indem diese Bügel um
die Längsachsen ihrer mit der Trageinrichtung verbundenen
Schenkel verschwenken, wobei die etwa lotrecht abgebogenen
Schenkel nach unten gedrückt werden und diese Bewegung dem
Sammelstück mitteilen.
Schließlich entspricht es der Lehre der Erfindung, daß der
Bügel nach oben verschenkbar ist, um die Zitzenbecher von
dem Euter abzuziehen. Im Zuge der weiteren Automatisierung
ist es auch möglich, das Abziehen der Zitzenbecher von dem
Euter mit Hilfe von Zylindern auszuführen. Hierbei können
die das Sammelstück tragenden Bügel nach oben sowie zur
Trageinrichtung hin verschwenkt werden, wobei sich die Zit
zenbecher vom Euter lösen. Das Hochschwenken der Bügel kann
mit denselben Zylindern wie die nach unten gerichtete
Schwenkbewegung ausgeführt sein, oder aber - insbesondere
bei der Ausführungsform mit Verdrehung der Bügel um ihre
Längsachse - mit zusätzlichen Zylindern, die ggf. einen
weiteren Freiheitsgrad der Bügelbewegung um ein weiteres
Gelenk nutzen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile auf der Basis
der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei
bung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung
sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine entlang einer Standreihe an einem Schienensy
stem verfahrbare Trageinrichtung für einen Milchbe
hälter,
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Melkzeug,
Fig. 3 eilte weitere Ausführungsform der Erfindung, ähnlich
der Fig. 1, jedoch mit einem das Sammelstück eines
Melkzeugs unterstützenden Bügel, sowie
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Anordnung mit der
selben Seitenansicht, die jedoch in der Draufsicht
gezeichnet ist, um hervorzuheben, daß hierbei zwei
Melkzeuge über je einen Bügel abgestützt sind.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum ge
führten Transport eines Milchbehälters 2 entlang der dem
Freßgitter gegenüberliegenden Seite einer Standreihe für
Milchkühe 3. Im Rahmen der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1
ist in einer Höhe von etwa 1,90 m eine horizontale Schiene
4 verlegt, auf der eine erfindungsgemäße Trageinrichtung 5
vermittels einer Laufrolle 6 verfahrbar eingehängt ist.
Diese Anordnung der Schiene 4 erlaubt das einfache Anheben
der Tiere 3, z. B. zu Pflegemaßnahmen oder im Krankheits
fall.
Die Laufrolle 6 ist über ein Fahrgestell 7 mit dem Mittel
stück eines horizontal verlaufenden Bügels 8 verbunden, in
dessen beiden Enden je ein vertikales Rundeisen 9 befestigt
ist. Die beiden Rundeisen 9 reichen parallel zueinander bis
auf ein Niveau herab, das geringfügig höher ist als zwei
seitlich an dem Milchbehälter 2 angeordnete Henkel 10 bei
auf dem Boden 11 abgesetztem Milchbehälter 2. An ihren un
teren Enden sind die Rundeisen 9 zu Haken 12 gebogen, in
die die Henkel 10 des Milchbehälters 2 eingehängt werden
können, so daß dieser mit einem geringfügigen Abstand über
dem Stallboden 11 schwebt. Infolge seines niedrigen Schwer
punkts hängt der Milchbehälter 2 vertikal unterhalb der
Laufrolle 6 und kann mit relativ geringem Kraftaufwand ent
lang der Schiene 4 verschoben werden.
Der Milchbehälter 2 weist die Form einer herkömmlichen
Milchkanne auf mit einem abnehmbaren Deckel 13, in dem zwei
Öffnungen 14 zum Einstecken und saugdichten Verschließen
des Milchschlauchs 15 je eines Melkzeugs 16 angeordnet
sind, während eine weitere Öffnung 17 zum Anschluß eines
Saugschlauchs 18 dient, der mit einem Anschlußstück 19 ver
sehen ist. Parallel zur Schiene 4 verläuft ein Un
terdruckrohr 20, an dem in bestimmten Abständen zu dem
Steckanschluß 19 komplementäre, durch ein integriertes Ven
til automatisch schließende Steckanschlüsse 21 vorgesehen
sind. Zusätzlich ist an dem Deckel 13 des Milchbehälters 2
ein Unterdruckanschluß zur Betätigung eines Pulsators vor
handen. Zwischen Pulsator und Deckel 13 ist in dem betref
fenden Saugschlauch ein Vorabscheider zur Vermeidung uner
wünschter Keime in der Milch vorhanden.
Zum Melken der Milchkühe 3 zweier benachbarter Standplätze
wird die Trageinrichtung 5 manuell zu den entsprechenden
Standplätzen verschoben und etwa mittig zwischen diesen
plaziert. Sodann wird der Saugschlauch 18 mit dem nächstge
legenen Steckanschluß 21 des Unterdruck-Rohrs 20 verbunden,
und die beiden Melkzeuge 16 werden am Euter 22 je einer
Milchkuh 3 angeschlossen. Da sämtliche Öffnungen 14, 17 des
Milchbehälters 2 saugdicht verschlossen sind, teilt sich
der Unterdruck innerhalb des Rohrs 20 über den Saugschlauch
18 dem Inneren des Milchbehälters 2 mit, wodurch die Milch
über die Melkzeuge 16 in den Milchbehälter 2 gesaugt wird.
Nach Durchführung des Melkvorgangs werden die Melkzeuge 16
von den Eutern 22 abgehängt, der Saugschlauch 18 wird abge
zogen und der Milchbehälter 2 wird um die Breite zweier
Standplätze weitergefahren, wo sich der Anschlußvorgang und
das anschließende Melken wiederholt.
Nach Abschluß des Melkens werden die Milchbehälter 2 ent
lang der Schiene 4 zur Milchkammer gefahren, wobei in be
sonderen Fällen, in denen sich die Milchkammer etwa mittig
entlang der Fahrschiene 4 befindet, vollautomatisch pneuma
tisch betätigte Weichen vorgesehen sein können, um die
Milchbehälter 2 mitsamt der Trageinrichtung 5 in die Milch
kammer umzulenken. Dort werden die Milchbehälter 2 nach
demselben Saugprinzip in einen zweiten Behälter umgefüllt,
wobei die Milch gefiltert wird. Dieser Behälter ist in sei
nem Schwerpunkt aufgehängt und wird anschließend in einen
großen Milchtank gekippt. Als Alternative kann die Milch
durch eine Milchpumpe direkt in den Milchtank umgefüllt wer
den, wobei ebenfalls die Milch gefiltert wird. An die
Milchpumpe können mehrere Behälter gleichzeitig angeschlos
sen werden. Außerdem kann die Milchpumpe anschließend
zweckmäßigerweise zum Spülen der Melkanlage verwendet wer
den.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung lassen sich außerdem
die Wasser- und Spülmittelmengen mehrmals verwenden.
Das in Fig. 2 wiedergegebene Melkzeug 23 umfaßt ein Sam
melstück 24, von dem etwa sternförmig mehrere Milchschläu
che 25 abzweigen, die an ihrem freien Ende mit je einem
Zitzenbecher 26 versehen sind. An der Unterseite des Sam
melstücks 24 ist eine zentrale Milchleitung 27 angeschlossen,
die bspw. zu der Öffnung 14 eines Milchbehälters 2 ge
führt und in diese eingesteckt wird.
Zusätzlich zu dieser aus dem Stand der Technik bekannten
Anordnung ist das Sammelstück 24 an seiner Oberseite 28 mit
einer elastischen sowie ballonartigen Membran 29 versehen,
die bspw. teilweise an der Oberseite 28 des Sammelstücks 24
festgeklebt oder andersartig befestigt sein kann. Diese
ballonartige Membran 29 ist über einen weiteren Schlauch 30
mit einem in Fig. 2 nicht dargestellten Flüssigkeitsreser
voir verbunden.
Sobald ein Melkvorgang sich dem Ende zu neigt, kann - evtl.
computergesteuert - über den Schlauch 30 Flüssigkeit in die
ballonartige Membran 29 strömen, wobei diese sich aufbläht
und dadurch das Gewicht des Sammelstücks 24 erhöht. Dessen
Gewicht zieht nun mittels der Zitzenbecher 26 in verstärk
tem Maß an dem Euter 22 einer Milchkuh 3, wobei dieses
vollständig ausgemolken wird. Nach Abziehen des Melkzeugs
23 von dem Euter 22 wird die in der ballonartigen Membran
29 angesammelte Flüssigkeit vermittels Unterdruck in den
Vorratsbehälter zurückgesaugt, so daß das Sammelstück 24
wieder sein ursprüngliches Gewicht annimmt.
Dieses Prinzip der zusätzlichen Gewichtsbelastung des Sam
melstücks ist bei den Ausführungsformen gem. Fig. 3 und
4 auf andere Art realisiert. Die in diesen beiden Figuren
dargestellten Anordnungen entsprechen im Grundprinzip der
Vorrichtung 1 gem. Fig. 1, umfassend eine entlang der
Standreihe verlegte Schiene 4, an der mittels einer
Laufrolle 6 eine Tragevorrichtung 5 für einen Milchbehälter
2 angehängt ist. Etwa im Bereich des Fahrgestells 7 ist an
dem Querbügel 8 ein etwa horizontal auskragender Arm 31 an
geschweißt und durch eine zusätzliche Verstrebung 32 in
dieser Position festgelegt. Am äußeren Ende dieses Tragarms
31 ist ein vertikales Rundeisen 33 über ein Gelenk 34 be
weglich angehängt. Das Rundeisen 33 führt bis nahe über den
Stallboden 11, wo über ein weiteres Gelenk 35 ein zweiter
Arm 36 etwa horizontal auskragt. An dessen freiem Ende 37
ist das Sammelstück 38 eines herkömmlichen Melkzeugs 39 be
festigt.
Durch einen an dem vertikalen Rundeisen 33 einerseits sowie
an dem etwa horizontalen Arm 36 andererseits angelenkten,
bspw. pneumatisch betriebenen Stellzylinder 40 kann der in
dem Gelenk 35 bewegliche Arm 36 herabgedrückt werden, wobei
sich eine zusätzliche, vertikale Zugkraft an dem Sammel
stück 38 einstellt, die ein vollständiges Entleeren des
Euters 22 gewährleistet. Bei dieser Ausführungsform kann
der Zylinder 40 in beiden Richtungen mit Unterdruck beauf
schlagt werden, so daß das an dem freien Ende 37 des Arms
36 befestigte Sammelstück 38 nach oben in eine zu dem Rund
eisen 33 nahezu parallele Stellung hochgeschwenkt werden
kann, wobei sich die Zitzenbecher 41 von dem Euter 22 ab
ziehen, so daß das Melkzeug 39 für den nächsten Einsatz be
reit ist.
In Fig. 4 ist eine sehr ähnlich Anordnung dargestellt, bei
der jedoch an dem unteren Ende 42 des Rundeisens 33 nicht
ein einziger Arm 36, sondern zwei Bügel 43 angelenkt sind.
Die Bügel 43 sind mittig abgebogen und weisen demnach je
zwei Schenkel 44, 45 auf, von denen je zwei 44 etwa paral
lel zueinander von dem unteren Bereich 42 des vertikalen
Rundeisens 33 auskragen, während ihre beiden anderen Schen
kel 45 in etwa entgegengesetzte, horizontale Richtungen
divergieren. Auch hier ist am freien Ende 46 jedes der bei
den äußeren Schenkel 45 ein Sammelstück 47 eines Melkzeugs
48 gelenkig befestigt. Die Bügel 43 sind über je ein Gelenk
49 mit einem horizontalen Querstück 50 verbunden, das im
unteren Bereich 42 an dem Rundeisen 33 angeordnet ist. Die
Gelenke 49 erlauben eine Verdrehung der Bügel 43 um die
Längsachsen ihrer zueinander parallelen Schenkel 44. Um
eine solche Verschwenkung definiert vornehmen zu können,
ist pro Bügel 43 je ein pneumatischer Zylinder 51 vor
gesehen, der seitlich neben je einem Bügel 43 an einem
Fortsatz 52 desselben einerseits sowie auf je einer an dem
Rundeisen 33 oberhalb des Querstücks 50 angeschweißten La
sche 53 angelenkt ist. Die Zylinder 51 haben eine Neigung
gegenüber der Horizontalen, die etwa der Neigung des Zylin
ders 40 aus Fig. 3 entspricht.
Indem ein Zylinder 51 mit Hilfe eines pneumatischen Unter
drucks auseinandergefahren wird, drückt er von oben auf den
Fortsatz 52 des Bügels 43 und schwenkt diesen dadurch um
die Längsachse der zueinander parallelen Schenkel 44, wo
bei die freien Enden 46 der auseinander divergierenden
Schenkel 45 nach unten gedrückt werden. Auch hierdurch wird
eine zusätzliche Zugkraft auf das betreffende Sammelstück
47 des Melkzeugs 48 ausgeübt, welches sich über die Zitzen
becher 54 auf das Euter 22 der Milchkuh 3 überträgt und
dieses dadurch vollständig leersaugt.
Der Ausmelkvorgang kann auch durch mehrere, vorzugsweise
ringförmig ausgeführte Gewichte individuell bewerkstelligt
werden, die entlang einer etwa vertikalen Führungsstange
auf das Sammelstück vorzugsweise gebremst herabrutschen
können. Nach dem Abhängen des Melkzeugs können diese Ge
wichte mit Hilfe eines Zugmechanismus in ihre ursprüngliche
Lage zurückgeführt werden. Die Führungsstange kann ähnlich
dem Auslegerarm 31, jedoch ggf. oberseitig beweglich, an
der Tragvorrichtung 5 angeordnet sein.
Desweiteren sind bei diesem System zur regelmäßigen Milch
mengenerfassung Punkte für den Anschluß und/oder die Auf
nahme der Milchmeßgeräte vorgesehen. Zweckmäßigerweise kön
nen diese Geräte elektronisch ausgestattet sein, wobei die
ermittelten Werte in der jeweiligen Position der Tragein
richtung 5 an einen Zentralcomputer weitergegeben werden,
der die Futterzuteilung an die betreffende Kuh in Ab
hängigkeit von deren Milchleistung steuert.
Claims (14)
1. Melkvorrichtung (1) für eine Reihe von Stallplätzen, mit einem oder
mehreren Milchbehältern (2), von denen jeder mindestens einen ersten
Anschluß (14) für den Milchschlauch (15) eines Melkzeugs (16) sowie
einen zweiten Anschluß (17) für einen Saugschlauch (18) aufweist, sowie
mit einer hinter der Reihe von Standplätzen verlaufenden
Führungseinrichtung, gekennzeichnet durch gondelartige, an der
Schiene eingehängte Trageinrichtungen (5) für die Milchbehälter (2), die
einen etwa horizontalen Bügel (8) aufweisen, an dessen Oberseite etwa
mittig ein Fahrgestell (7) für mindestens eine Laufrolle (6), und an dessen
Unterseite endseitig je ein hakenförmiges Tragelement (9, 12) zum
Einhängen an einer Öse oder einem Henkel (10) eines Milchbehälters (2)
angeordnet ist, derart, daß die Milchbehälter (2) in einer niedrigen Höhe
über dem Stallboden (11) geführt verfahrbar sind.
2. Melkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungseinrichtung durch eine an der Stalldecke befestigte Schiene (4)
gebildet ist, an der die Milchbehälter (2) angehängt sind.
3. Melkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Trageinrichtung (5) eine Vorrichtung zum
Aufhängen eines oder mehrerer Melkzeuge (16) angeordnet ist.
4. Melkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Trageinrichtung (5) eine Vorrichtung zum
Spülen eines oder mehrerer Melkzeuge (16) angeordnet ist, die ein
sofortiges Spülen nach Beendigung des Melkvorgangs erlaubt.
5. Melkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschluß an einem Milchbehälter (2) für den
Milchschlauch (15) eine Durchstecköffnung (14) für den Schlauch (15)
aufweist.
6. Melkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß parallel zu der Führungseinrichtung ein
Unterdruckrohr (20) verlegt ist, an dem in Abständen, die der doppelten
Breite eines Standplatzes entsprechen, mit Ventilen versehene
Anschlüsse, insbesondere Steckanschlüsse (21), zum Anschließen eines
mit einem Milchbehälter (2) verbundenen Saugschlauchs (18) vorhanden
sind.
7. Melkvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Unterdruckrohr (20) mit der Führungseinrichtung, insbesondere
Schiene (4), verschweißt ist.
8. Melkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung, insbesondere Schiene
(4), ggf. über eine oder mehrere Weichen, bis in die Milchkammer
verlängert ist.
9. Melkzeug (23), bestehend aus Zitzenbechern (26), die über Schläuche
(25) mit einem Sammelstück (24) verbunden sind, sowie aus einer
ebenfalls mit dem Sammelstück (24) verbundenen Vorrichtung zur
zeitabhängigen Aufbringung einer etwa vertikal nach unten gerichteten
Kraft auf das Sammelstück (24), dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Sammelstück (24) ein Behälter zur Aufnahme von Flüssigkeit angeordnet
ist, der über einen Schlauch (30) mit einer Flüssigkeit gefüllt werden
kann.
10. Melkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem
Sammelstück (24) angeordnete Behälter durch eine elastische Membran
(29) gebildet ist.
11. Melkzeug nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flüssigkeit durch ihr Eigengewicht in den Membranbehälter (29) strömt
und durch Unterdruck zurückgesaugt wird.
12. Melkzeug (39), bestehend aus Zitzenbechern (41), die über Schläuche
mit einem Sammelstück (38) verbunden sind, sowie aus einer ebenfalls
mit dem Sammelstück (38) verbundenen Vorrichtung zur zeitabhängigen
Aufbringung einer etwa vertikal nach unten gerichteten Kraft auf das
Sammelstück (38), mit einer entlang der Reihe von Standplätzen
verfahrbaren Trageinrichtung (5) für das Melkzeug (39), dadurch
gekennzeichnet, daß ein von der Trageinrichtung (5, 33) etwa horizontal
auskragender Bügel (36), dessen freies Ende (37) mit dem Sammelstück
(38) des Melkzeugs (39) verbunden ist, um eine zu seiner Längsachse
etwa lotrecht verlaufende, horizontale Drehachse (35) gegenüber der
Trageinrichtung (5, 33) verschwenkbar ist und durch einen doppelt
wirkenden Zylinder (40) in eine abwärts geneigte Position veränderbar
ist.
13. Melkzeug (48), bestehend aus Zitzenbechern (54), die über Schläuche
mit einem Sammelstück (47) verbunden sind, sowie aus einer ebenfalls
mit dem Sammelstück (47) verbundenen Vorrichtung zur zeitabhängigen
Aufbringung einer etwa vertikal nach unten gerichteten Kraft auf das
Sammelstück (47), mit einer entlang der Reihe von Standplätzen
verfahrbaren Trageinrichtung (5, 33) für das Melkzeug (48), dadurch
gekennzeichnet, daß ein von der Trageinrichtung (5, 33) auskragender,
etwa in einer horizontalen Ebene verlaufender sowie abgewinkelter oder
gebogener Bügel (43), dessen freies Ende (46) mit dem Sammelstück
(47) des Melkzeugs (48) verbunden ist, etwa um die Längsachse seines
an die Trageinrichtung (5, 33) angrenzenden Schenkels (44) dieser
gegenüber verschwenkbar ist, wobei der äußere Schenkel (45) durch
einen Zylinder (51) in eine abwärts geneigte Position veränderbar ist.
14. Melkzeug nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bügel (36; 43) nach oben verschwenkbar ist, um
die Zitzenbecher (41; 54) von dem Euter (22) wegzubewegen.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19503921A1 DE19503921A1 (de) | 1995-08-10 |
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ID=6509750
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DE (1) | DE19503921C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103583374A (zh) * | 2013-10-18 | 2014-02-19 | 成都鑫道成农牧机械有限公司 | 牦牛和犏牛两用移动式挤奶机 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1278166B (de) * | 1966-06-02 | 1968-09-19 | Alexey D Syngaevcsky | Einrichtung zur Steuerung von Melkapparaten |
DE2654245A1 (de) * | 1976-11-30 | 1978-06-01 | Babson Bros Co | Melkmaschinenstaender |
DE2818621A1 (de) * | 1978-04-27 | 1979-10-31 | Herbert Osthoff | Melkanlage |
-
1995
- 1995-02-07 DE DE19503921A patent/DE19503921C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Publication number | Publication date |
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DE19503921A1 (de) | 1995-08-10 |
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