DE19503170A1 - Mineralfaserzusammensetzungen - Google Patents
MineralfaserzusammensetzungenInfo
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- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
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- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mineralfaserzusammen
setzung, die biologisch abbaubar ist.
Es sind im Stande der Technik einige Mineralfaserzusammen
setzungen beschrieben, von denen angegeben wird, daß sie
biologisch abbaubar sind.
Die biologische Abbaubarkeit von Mineralfaserzusammenset
zungen ist insofern von großer Bedeutung, weil einige Un
tersuchungen darauf hinweisen, daß Mineralfasern mit sehr
kleinen Durchmessern im Bereich von kleiner 3 µm kanzerogen
sein könnten, biologisch abbaubare Mineralfasern solcher
Dimensionen aber keine Kanzerogenität zeigen.
Neben der biologischen Abbaubarkeit sind jedoch auch die
mechanischen und thermischen Eigenschaften der Mineralfa
sern bzw. der daraus hergestellten Produkte, die Bestän
digkeit der Mineralfasern sowie die Verarbeitbarkeit der
Mineralfaserzusammensetzung von ausschlaggebender Bedeu
tung.
Mineralfasern werden beispielsweise in großem Umfang zu
Dämmzwecken eingesetzt. Für diese Zwecke ist eine ausrei
chende Feuchtigkeitsbeständigkeit erforderlich.
Ferner muß die Mineralfaserzusammensetzung eine Verar
beitbarkeit nach bekannten Verfahren zur Herstellung von
Mineralfasern mit kleinem Durchmesser, wie beispielsweise
der Zentrifugaltechnik, insbesondere der Innerzentrifugal
technik, ermöglichen (diese Technik ist beispielsweise in
der US-PS 4 203 745 beschrieben).
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer neuen Mine
ralfaserzusammensetzung, die sich durch biologische Abbau
barkeit auszeichnet, eine gute Stabilität bzw. Resistenz
gegen Feuchtigkeit aufweist und sich gut verarbeiten läßt.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß diese Auf
gabe durch eine Mineralfaserzusammensetzung gelöst werden
kann, die erhebliche Mengen an Alkalioxiden und Erdalkali
oxiden umfaßt, sowie gegebenenfalls Phosphoroxid enthält.
Es hat sich gezeigt, daß eine solche Mineralfaserzusammen
setzung die Kombination der notwendigen Eigenschaften, näm
lich biologische Abbaubarkeit, Resistenz gegen Feuchtigkeit
sowie gute Verarbeitbarkeit erfüllt.
Gegenstand der Erfindung ist eine Mineralfaserzusammen
setzung, die biologisch abbaubar ist, die gekennzeichnet
ist durch folgende Bestandteile in Gewichtsprozent:
SiO₂|45 bis 60 | |
Al₂O₃ | 0 bis 5 |
CaO | 7 bis 18 |
MgO | 4 bis 10 |
Na₂O | 8 bis 20 |
K₂O | 0 bis 4 |
B₂O₃ | 1 bis 11 |
P₂O₅ | 0 bis 4 |
diverse | 0 bis 5 |
Na₂O + K₂O | 8 bis 24 |
CaO + MgO | 10 bis 25 |
BaO | 0 bis 5 |
TiO₂ | 0 bis 4 |
Cr₂O₃ | 0 bis 1,5 |
Fe₂O₃ | 0 bis 3 |
Die erfindungsgemäßen Mineralfaserzusammensetzungen sind
mit der Zentrifugaltechnik verarbeitbar. Die erhaltenen Fa
sern haben gute Beständigkeit gegen Feuchtigkeit. Über
raschenderweise zeigen die Mineralfaserzusammensetzungen
biologische Abbaubarkeit. Der mittlere Faserdurchmesser be
trägt vorzugsweise 3 µm oder weniger.
Vorzugsweise weisen die erfindungsgemäßen Mineralfaser
zusammensetzungen folgende Bestandteile in Gewichtsprozent
auf:
SiO₂|50 bis 58 | |
Al₂O₃ | 0 bis 3 |
CaO | 10 bis 18 |
MgO | 4 bis 8 |
Na₂O | 10 bis 18 |
K₂O | 0 bis 2 |
B₂O₃ | 3 bis 12 |
P₂O₅ | 0,5 bis 4 |
diverse | 0 bis 2 |
Na₂O + K₂O | 10 bis 21 |
CaO + MgO | 12 bis 24 |
BaO | 0 bis 4 |
TiO₂ | 0 bis 3 |
Cr₂O₃ | 0 bis 1 |
Fe₂O₃ | 0 bis 2 |
Insbesondere weisen die erfindungsgemäßen Mineralfaser
zusammensetzungen folgende Bestandteile in Gewichtsprozent
auf:
SiO₂|50 bis 57 | |
Al₂O₃ | 0,5 bis 1,5 |
CaO | 11 bis 16 |
MgO | 4,5 bis 6 |
Na₂O | 12 bis 17 |
K₂O | 0,5 bis 1 |
B₂O₃ | 5 bis 11 |
P₂O₅ | 1 bis 3 |
diverse | 0,5 bis 1,0 |
Na₂O + K₂O | 11 bis 17 |
CaO + MgO | 16 bis 22 |
BaO | 0 bis 3 |
TiO₂ | 0 bis 2 |
Cr₂O₃ | 0 bis 0,5 |
Fe₂O₃ | 0 bis 1,5 |
Vorzugsweise weisen die erfindungsgemäßen Mineralfaser
zusammensetzungen weniger als 55% Siliciumdioxid auf.
Auch ist es insbesondere bevorzugt, daß die Zusammensetzun
gen mehr als 5 Gewichtsprozent Magnesiumoxid enthalten.
Der Zusatz von Bariumoxid erfolgt vorzugsweise im Austausch
zu Calciumoxid.
Die biologische Abbaubarkeit kann durch den Zusatz von
Phosphorpentoxid gesteigert werden. Die erfindungsgemäßen
Zusammensetzungen enthalten daher vorzugsweise mindestens
0,5 Gewichtsprozent P₂O₅.
Der Zusatz von Titanoxid, Chromoxid und/oder Eisenoxid ist
vorteilhaft, um die korrodierenden Eigenschaften der
Schmelze zu verringern.
Die Feuchtigkeitsbeständigkeit der erfindungsgemäßen Mine
ralfaserzusammensetzungen wurde mittels einer Standard
methode, die als "DGG-Methode" bekannt ist, ermittelt. Bei
der DGG-Methode werden 10 g feingemahlenes Mineral mit ei
ner Korngröße zwischen etwa 360 und 400 µm in 100 ml Wasser
beim Siedepunkt 5 Stunden gehalten. Nach schneller Abküh
lung des Materials wird die Lösung filtriert und ein be
stimmtes Volumen des Filtrats zum Trockenen eingedampft.
Das Gewicht des so erhaltenen trockenen Materials erlaubt
es, die Menge an im Wasser gelöstem Mineral zu berechnen.
Die Menge ist in Milligramm per Gramm des untersuchten Mi
nerals angegeben.
Die biologische Abbaubarkeit der erfindungsgemäßen Mine
ralzusammensetzungen wurde untersucht, indem 1 g des Mine
ralpulvers, wie bei der DGG-Methode beschrieben, in
eine physiologische Lösung der nachstehenden Zusammenset
zung mit einem pH-Wert von 7,4 eingebracht wurde:
NaCl | |
6,78 | |
NH₄Cl | 0,535 |
NaHCO₃ | 2,268 |
NaH₂PO₄H₂O | 0,166 |
(Na₃ citrat) 2H₂O | 0,059 |
Glycin | 0,450 |
H₂SO₄ | 0,049 |
CaCl₂ | 0,022 |
Es wurden dynamische Versuchsbedingungen gewählt, wie sie
bei Scholze und Conradt beschrieben sind. Die Fließge
schwindigkeit betrug 300 ml/Tag. Die Versuchsdauer betrug
14 Tage. Die Ergebnisse sind als Prozent SiO₂ in der Lösung
× 100 nach 14 Tagen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen
näher beschrieben.
Es wurde eine Zusammensetzung folgender Bestandteile in
Gewichtsprozent hergestellt:
SiO₂ | |
56 | |
Al₂O₃ | 0,5 |
CaO | 15 |
MgO | 4,0 |
Na₂O | 16,2 |
K₂O | 0,8 |
B₂O₃ | 5,5 |
P₂O₅ | 1,5 |
diverse | 0,5 |
Diese Mineralzusammensetzung konnte mit der Zentrifugal
technik verarbeitet werden.
Mittels der vorstehend beschriebenen DGG-Methode wurde ein
Wert von 32 mg/g ermittelt.
Die vorstehend beschriebene Untersuchung der biologischen
Abbaubarkeit ergab einen Wert von 615.
Es wurde eine Zusammensetzung folgender Bestandteile in
Gewichtsprozent hergestellt:
SiO₂ | |
54,5 | |
Al₂O₃ | 0,5 |
CaO | 15 |
MgO | 4,0 |
Na₂O | 16,2 |
K₂O | 0,8 |
B₂O₃ | 5,5 |
P₂O₅ | 3,0 |
diverse | 0,5 |
Diese Mineralzusammensetzung konnte mit der Zentrifugal
technik verarbeitet werden.
Mittels der vorstehend beschriebenen DGG-Methode wurde ein
Wert von 32 mg/g ermittelt.
Die vorstehend beschriebene Untersuchung der biologischen
Abbaubarkeit ergab einen Wert von 690.
Es wurde eine Zusammensetzung folgender Bestandteile in
Gewichtsprozent hergestellt:
SiO₂ | |
56 | |
Al₂O₃ | 0,5 |
CaO | 13 |
MgO | 6 |
Na₂O | 16,2 |
K₂O | 0,8 |
B₂O₃ | 5,5 |
P₂O₅ | 1,5 |
diverse | 0,5 |
Diese Mineralzusammensetzung konnte mit der Zentrifugal
technik verarbeitet werden.
Mittels der vorstehend beschriebenen DGG-Methode wurde ein
Wert von 32 mg/g ermittelt.
Die vorstehend beschriebene Untersuchung der biologischen
Abbaubarkeit ergab einen Wert von 615.
Es wurde eine Zusammensetzung folgender Bestandteile in
Gewichtsprozent hergestellt:
SiO₂ | |
54,5 | |
Al₂O₃ | 0,5 |
CaO | 13 |
MgO | 6 |
Na₂O | 16,2 |
K₂O | 0,8 |
B₂O₃ | 5,5 |
P₂O₅ | 3 |
diverse | 0,5 |
Diese Mineralzusammensetzung konnte mit der Zentrifugal
technik verarbeitet werden.
Mittels der vorstehend beschriebenen DGG-Methode wurde ein
Wert von 32 mg/g ermittelt.
Die vorstehend beschriebene Untersuchung der biologischen
Abbaubarkeit ergab einen Wert von 690.
Es wurde eine Zusammensetzung folgender Bestandteile in
Gewichtsprozent hergestellt:
SiO₂ | |
56 | |
Al₂O₃ | 0,5 |
CaO | 16 |
MgO | 6 |
Na₂O | 13,2 |
K₂O | 0,8 |
B₂O₃ | 5,5 |
P₂O₅ | 1,5 |
diverse | 0,5 |
Diese Mineralzusammensetzung konnte mit der Zentrifugal
technik verarbeitet werden.
Mittels der vorstehend beschriebenen DGG-Methode wurde ein
Wert von 22 mg/g ermittelt.
Die vorstehend beschriebene Untersuchung der biologischen
Abbaubarkeit ergab einen Wert von 585.
Es wurde eine Zusammensetzung folgender Bestandteile in
Gewichtsprozent hergestellt:
SiO₂ | |
54,5 | |
Al₂O₃ | 0,5 |
CaO | 16 |
MgO | 6 |
Na₂O | 13,2 |
K₂O | 0,8 |
B₂O₃ | 5,5 |
P₂O₅ | 3 |
diverse | 0,5 |
Diese Mineralzusammensetzung konnte mit der Zentrifugal
technik verarbeitet werden.
Mittels der vorstehend beschriebenen DGG-Methode wurde ein
Wert von 22 mg/g ermittelt.
Die vorstehend beschriebene Untersuchung der biologischen
Abbaubarkeit ergab einen Wert von 660.
Es wurde eine Zusammensetzung folgender Bestandteile in
Gewichtsprozent hergestellt:
SiO₂ | |
54,5 | |
Al₂O₃ | 1 |
CaO | 16 |
MgO | 6 |
Na₂O | 13,2 |
K₂O | 0,8 |
B₂O₃ | 6,5 |
P₂O₅ | 1,5 |
diverse | 0,5 |
Diese Mineralzusammensetzung konnte mit der Zentrifugal
technik verarbeitet werden.
Mittels der vorstehend beschriebenen DGG-Methode wurde ein
Wert von 17 mg/g ermittelt.
Die vorstehend beschriebene Untersuchung der biologischen
Abbaubarkeit ergab einen Wert von 570.
Es wurde eine Zusammensetzung folgender Bestandteile in
Gewichtsprozent hergestellt:
SiO₂ | |
53 | |
Al₂O₃ | 1 |
CaO | 16 |
MgO | 6 |
Na₂O | 13,2 |
K₂O | 0,8 |
B₂O₃ | 6,5 |
P₂O₅ | 3 |
diverse | 0,5 |
Diese Mineralzusammensetzung konnte mit der Zentrifugal
technik verarbeitet werden.
Mittels der vorstehend beschriebenen DGG-Methode wurde ein
Wert von 17 mg/g ermittelt.
Die vorstehend beschriebene Untersuchung der biologischen
Abbaubarkeit ergab einen Wert von 645.
Es wurde eine Zusammensetzung folgender Bestandteile in
Gewichtsprozent hergestellt:
SiO₂ | |
50,5 | |
Al₂O₃ | 1,5 |
CaO | 16 |
MgO | 8 |
Na₂O | 12,2 |
K₂O | 0,8 |
B₂O₃ | 6,5 |
P₂O₅ | 4 |
diverse | 0,5 |
Diese Mineralzusammensetzung konnte mit der Zentrifugal
technik verarbeitet werden.
Mittels der vorstehend beschriebenen DGG-Methode wurde ein
Wert von 7 mg/g ermittelt.
Die vorstehend beschriebene Untersuchung der biologischen
Abbaubarkeit ergab einen Wert von 660.
Es wurde eine Zusammensetzung folgender Bestandteile in
Gewichtsprozent hergestellt:
SiO₂ | |
50,5 | |
Al₂O₃ | 1,5 |
CaO | 18 |
MgO | 6 |
Na₂O | 10,7 |
K₂O | 0,8 |
B₂O₃ | 8 |
P₂O₅ | 4 |
diverse | 0,5 |
Diese Mineralzusammensetzung konnte mit der Zentrifugal
technik verarbeitet werden.
Mittels der vorstehend beschriebenen DGG-Methode wurde ein
Wert von 7 mg/g ermittelt.
Die vorstehend beschriebene Untersuchung der biologischen
Abbaubarkeit ergab einen Wert von 660.
Es wurde eine Zusammensetzung folgender Bestandteile in
Gewichtsprozent hergestellt:
SiO₂ | |
55 | |
Al₂O₃ | 1 |
CaO | 11 |
MgO | 5 |
Na₂O | 14,2 |
K₂O | 0,8 |
B₂O₃ | 11,5 |
P₂O₅ | 1 |
diverse | 0,5 |
Diese Mineralzusammensetzung konnte mit der Zentrifugal
technik verarbeitet werden.
Mittels der vorstehend beschriebenen DGG-Methode wurde ein
Wert von 31 mg/g ermittelt.
Die vorstehend beschriebene Untersuchung der biologischen
Abbaubarkeit ergab einen Wert von 600.
Es wurde eine Zusammensetzung folgender Bestandteile in
Gewichtsprozent hergestellt:
SiO₂ | |
56,5 | |
Al₂O₃ | 0,5 |
CaO | 11 |
MgO | 5 |
Na₂O | 14,2 |
K₂O | 0,8 |
B₂O₃ | 10,5 |
P₂O₅ | 1 |
diverse | 0,5 |
Diese Mineralzusammensetzung konnte mit der Zentrifugal
technik verarbeitet werden.
Mittels der vorstehend beschriebenen DGG-Methode wurde ein
Wert von 36 mg/g ermittelt.
Die vorstehend beschriebene Untersuchung der biologischen
Abbaubarkeit ergab einen Wert von 620.
Claims (5)
1. Mineralfaserzusammensetzung, die biologisch abbaubar
ist, gekennzeichnet durch folgende Bestandteile in Ge
wichtsprozent:
SiO₂|45 bis 60
Al₂O₃ 0 bis 5
CaO 7 bis 18
MgO 4 bis 10
Na₂O 8 bis 20
K₂O 0 bis 4
B₂O₃ 1 bis 12
P₂O₅ 0 bis 4
diverse 0 bis 5
Na₂O + K₂O 8 bis 24
CaO + MgO 10 bis 25
BaO 0 bis 5
TiO₂ 0 bis 4
Cr₂O₃ 0 bis 1,5
Fe₂O₃ 0 bis 3
2. Mineralfaserzusammensetzung nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch folgende Bestandteile in Gewichts
prozent:
SiO₂|50 bis 58
Al₂O₃ 0 bis 3
CaO 10 bis 18
MgO 4 bis 8
Na₂O 10 bis 18
K₂O 0 bis 2
B₂O₃ 3 bis 12
P₂O₅ 0,5 bis 4
diverse 0 bis 2
Na₂O + K₂O 10 bis 21
CaO + MgO 12 bis 24
BaO 0 bis 4
TiO₂ 0 bis 3
Cr₂O₃ 0 bis 1
Fe₂O₃ 0 bis 2
3. Mineralfaserzusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch folgende Bestandteile in Ge
wichtsprozent:
SiO₂|50 bis 57
Al₂O₃ 0,5 bis 1,5
CaO 11 bis 16
MgO 4,5 bis 6
Na₂O 12 bis 17
K₂O 0,5 bis 1
B₂O₃ 5 bis 11
P₂O₅ 1 bis 3
diverse 0,5 bis 1,0
Na₂O + K₂O 11 bis 17
CaO + MgO 16 bis 22
BaO 0 bis 3
TiO₂ 0 bis 2
Cr₂O₃ 0 bis 0,5
Fe₂O₃ 0 bis 1,5
4. Mineralfaserzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Sili
ciumdioxid weniger als 55 Gewichtsprozent beträgt.
5. Mineralfaserzusammensetzung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an
Magnesiumoxid mehr als 5 Gewichtsprozent beträgt.
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