DE19501253A1 - Verfahren zur Behandlung von ankommenden Anrufen in einem Mobilfunknetz - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von ankommenden Anrufen in einem Mobilfunknetz

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DE19501253A1 DE1995101253 DE19501253A DE19501253A1 DE 19501253 A1 DE19501253 A1 DE 19501253A1 DE 1995101253 DE1995101253 DE 1995101253 DE 19501253 A DE19501253 A DE 19501253A DE 19501253 A1 DE19501253 A1 DE 19501253A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04W8/00Network data management
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von an­ kommenden Anrufen in einem Mobilfunknetz gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
In einem Mobilfunknetz nach dem GSM-Standard (Global System for Mobile Communication) ankommende Anrufe werden einer Zu­ gangs-Mobilvermittlungsstelle (Gateway Mobile Switching Cen­ ter) zugeführt. Die Zugangs-Mobilvermittlungsstelle fragt bei einem die Teilnehmerdaten aller Mobilfunkteilnehmer enthal­ tenden Heimatregister an, eine Teilnehmerstationsnummer (Mobile Station Roaming Number) zur Identifikation der Teil­ nehmerstation des angerufenen Mobilfunkteilnehmers zu über­ senden. Das Heimatregister fordert daraufhin die Teilnehmer­ stationsnummer von einer Besucherregister an, das für den angerufenen Mobilfunkteilnehmer aktuell zuständig und an eine zugehörige Besucher-Mobilvermittlungsstelle (Visited Mobile Switching Center) angeschlossen ist. Anhand der vom Besu­ cherregister zum Heimatregister und von dort zur Zugangs-Mo­ bilvermittlungsstelle übermittelten Teilnehmerstationsnummer kann die Zugangs-Mobilvermittlungsstelle den Verbindungsauf­ bau zu der geeigneten Besucher-Mobilvermittlungsstelle aus­ lösen. Dieser als "interrogation" bezeichnete Vorgang ist der GSM-Empfehlung 09.02 mit dem Titel "European digital cellular telecommunications System (Phase 2); Mobile Application Part (MAP) specification", herausgegeben von ETSI (European Tele­ communications Standards Institute), final draft, Nov. 1994, Version 4.9.0, Seiten 136 ff, entnehmbar.
Darin ist auf den Seiten 443 ff auch die Behandlung von Anru­ fen beschrieben, wobei die Seiten 469 ff speziell die im Mo­ bilfunknetz ankommenden Anrufe betreffen. Es ist angegeben, daß die Teilnehmerstationsnummer des angerufenen Mobilfunk­ teilnehmers vom zuständigen Besucherregister bzw. der Besu­ cher-Mobilvermittlungsstelle bereitgestellt und zur Zugangs- Mobilvermittlungsstelle für einen erfolgreichen Verbindungs­ aufbau übertragen wird.
Für den Fall, daß der angerufene Mobilfunkteilnehmer sich in einem Besetzt-Zustand (busy) befindet, wird von der Zugangs- Mobilvermittlungsstelle eine Nachricht zur Freigabe des An­ rufs (release message) von der Besucher-Mobilvermittlungs­ stelle empfangen - siehe Seite 473, vorletzter Absatz. Die Freigabe des Anrufs durch die Zugangs-Mobilvermittlungsstelle kann aber erst erfolgen, wenn die von ihr ausgesandte Auffor­ derung zur Übersendung der Teilnehmerstationsnummer beantwor­ tet ist. Dies bedeutet, daß die Zugangs-Mobilvermittlungs­ stelle zuerst die Rückantwort abwartet, bevor eine weitere Nachricht von der Zugangs-Mobilvermittlungsstelle zur Besu­ cher-Mobilvermittlungsstelle übertragen werden kann, um die Freigabe des Anrufs zu initiieren. Dies hat eine mehrfache Belegung von Verbindungen in den jeweiligen Mobilvermitt­ lungsstellen zur Folge, was insbesondere eine zusätzliche Last für die Besucher-Mobilvermittlungsstelle bedeutet.
Eine ähnlich komplexe Behandlung von ankommenden Anrufen er­ folgt bei besetztem Mobilfunkteilnehmer, wenn für ihn eine Anrufweiterschaltung eingerichtet ist. Es wird der Anruf zu­ nächst wie zuvor beschrieben behandelt, d. h. die angeforderte Teilnehmerstationsnummer wird über das Besucherregister und das Heimatregister zur Zugangs-Mobilvermittlungsstelle über­ tragen. Im Anschluß an die Übermittlung der Teilnehmerstati­ onsnummer ergeht eine Nachricht von der Zugangs-Mobilver­ mittlungsstelle an die Besucher-Mobilvermittlungsstelle, die den Besetzt-Zustand des angerufenen Mobilfunkteilnehmers und die für ihn eingerichtete Anrufweiterschaltung erkennt. Eine der Anrufweiterschaltung zugrundeliegende Zielrufnummer wird von der Besucher-Mobilvermittlungsstelle mit zugehörigem Be­ sucherregister ermittelt und zur Zugangs-Mobilvermittlungs­ stelle gesendet. Anhand der empfangenen Zielrufnummer kann die Zugangs-Mobilvermittlungsstelle den weiteren Verbindungs­ aufbau veranlassen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das oben beschrie­ bene Verfahren zur Behandlung von ankommenden Anrufen im Mo­ bilfunknetz für den Fall, daß der angerufene Mobilfunkteil­ nehmer besetzt ist, zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Demnach überprüft die Besucher-Mobilvermittlungsstelle be­ reits während der Anforderung der Teilnehmerstationsnummer, ob der angerufene Mobilfunkteilnehmer sich in einem Besetzt- Zustand befindet, und veranlaßt bei Vorliegen des Besetzt-Zu­ stands die Übertragung einer Besetzt-Information anstelle der Teilnehmerstationsnummer an das Heimatregister. Das Heimatre­ gister wiederum überträgt diese Besetzt-Information direkt zur Zugangs-Mobilvermittlungsstelle, ohne daß die Besucher- Mobilvermittlungsstelle nochmals in die Anrufbehandlung ein­ greift.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist es dabei von Vor­ teil, wenn bei besetztem Mobilfunkteilnehmer allein auf Grund der empfangenen Besetzt-Information von der Zugangs-Mobilver­ mittlungsstelle eine Nachricht zur Freigabe des Anrufs früh­ zeitig ausgegeben werden kann. Zusätzlicher Nachrichtenüber­ tagung zwischen der Besucher-Mobilvermittlungsstelle und der Zugangs-Mobilvermittlungsstelle bedarf es nicht mehr.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann von der Besucher-Mobilvermittlungsstelle ebenfalls während der Anfor­ derung der Teilnehmerstationsnummer überprüft werden, ob im Besetzt-Zustand für den angerufenen Mobilfunkteilnehmer eine Anrufweiterschaltung eingerichtet ist. Bei Vorliegen der An­ rufweiterschaltung kann eine Zielrufnummer vom Heimatregister bereitgestellt und zusammen mit einer bei Anrufweiterschal­ tung bereitgestellten Besetzt-Information direkt zur Zugangs- Mobilvermittlungsstelle übertragen werden, um den weiteren Verbindungsaufbau anhand dieser empfangenen Zielrufnummer zu veranlassen.
Das Verfahren zur Anrufbehandlung hinsichtlich der Freigabe eines ankommenden Anrufs bei besetztem angerufenen Mobilfunk­ teilnehmer und das Verfahren zur Anrufbehandlung bei einge­ richteter Anrufweiterschaltung für den angerufenen Mobil­ funkteilnehmer vermeidet die zwischengeschaltete Nachrichten­ übertragung zwischen der Besucher-Mobilvermittlungsstelle und der Zugangs-Mobilvermittlungsstelle, die gemäß dem GSM-Ver­ fahren im Anschluß an die Übertragung der angeforderten Teil­ nehmerstationsnummer zu erfolgen hat. Durch das erfindungsge­ mäße Verfahren kann frühzeitig festgestellt werden, ob für den angerufenen Mobilfunkteilnehmer die Freigabe des Anrufs oder die Anrufweiterschaltung durchzuführen ist, da die Be­ setzt-Information bzw. die Besetz-Information zusammen mit der Zielrufnummer vom Heimatregister direkt der Zugangs-Mo­ bilvermittlungsstelle zugeführt werden.
Dadurch läßt sich die zum Verbindungsaufbau bei der Anrufwei­ terschaltung oder zur Freigabe des Anrufs aufzubringende Zeit verkürzen und damit die Durchlaufzeit bei der Behandlung von ankommenden Anrufen im Mobilfunknetz reduzieren. Darüber hinaus verringert sich die Anzahl der Nachrichtenübertragun­ gen zwischen den Mobilvermittlungsstellen und die Anzahl der für die Anrufbehandlung zu belegenden Verbindungen in den Mo­ bilvermittlungsstellen, so daß insgesamt die Arbeitslast der jeweiligen Besucher-Mobilvermittlungsstelle zur Durchschal­ tung der jeweiligen Verbindungen reduziert werden kann. Ins­ gesamt kann somit die Anrufbehandlung bei ankommenden Anrufen für im Besetzt-Zustand befindliche angerufene Mobilfunk­ teilnehmer gegenüber dem vorgeschlagenen GSM-Verfahren opti­ miert werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Figuren erläutert. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 die Anrufbehandlung von ankommenden Anrufen in ei­ nem Mobilfunknetz bei besetztem Mobilfunkteilnehmer und Frei­ gabe des Anrufs in einem Blockschaltbild,
Fig. 2 die Anrufbehandlung von ankommenden Anrufen in ei­ nem Mobilfunknetz bei besetztem Mobilfunkteilnehmer und ein­ gerichteter Anrufweiterschaltung in einem Blockschaltbild, und
Fig. 3 bis Fig. 5 die von den Einrichtungen des Mobilfunk­ netzes durchzuführenden Aufgaben zur Anrufbehandlung bei besetztem Mobilfunkteilnehmer in Ablaufdiagrammen.
Fig. 1 zeigt in einer Prinzipdarstellung den Nachrichtenfluß zwischen Einrichtungen in einem Mobilfunknetz zur Behandlung von Anrufen, die von einem anderen Netz kommend dem Mobil­ funknetz zugeführt werden. Die zur Anrufbehandlung vorgesehe­ nen Einrichtungen sind ein Kommunikationsnetz ONW, in dem der Anruf ausgelöst wurde, eine Zugangs-Mobilvermittlungsstelle GMSC mit angeschlossenem Besucherregister VLR′ zum Empfang des ankommenden Anrufs, eine Besucher-Mobilvermittlungsstelle VMSC mit zugehörigem Besucherregister VLR, das für die in einem der Mobilvermittlungsstelle zugeordneten Aufenthaltsge­ biet sich aktuell bewegenden Mobilfunkteilnehmer zuständig ist, und ein Heimatregister HLR, in dem alle Teilnehmerdaten der im Mobilfunknetz verwalteten und registrierten Mobil­ funkteilnehmer gespeichert sind. Der Nachrichtenfluß zwischen den Einrichtungen ist für den Fall optimiert, daß der aus dem Kommunikationsnetz ONW angerufene Mobilfunkteilnehmer sich in einem Besetzt-Zustand befindet und kein anrufbezogener Zusatzdienst (Supplementary Service) für ihn eingerichtet ist.
Vom Kommunikationsnetz QNW wird auf Grund des ausgelösten An­ rufs eine Adressennachricht IAM (Initial Adress Message) der Zugangs-Mobilvermittlungsstelle GMSC zugeführt, die aus der empfangenen Adressennachricht IAM eine Nachricht SRI (Send Routing Information) zum Heimatregister HLR aussendet. Diese Nachricht SRI enthält die Aufforderung an das Heimatregister HLR, eine die mobile Teilnehmerstation des angerufenen Mo­ bilfunkteilnehmers identifizierende Teilnehmerstationsnummer (Mobile Station Roaming Number, MSRN) bereitzustellen und an die Zugangs-Mobilvermittlungsstelle GMSC für den weiteren Verbindungsaufbau zu übermitteln. Die Aufforderung an das Heimatregister HLR zur Übersendung der Teilnehmerstations­ nummer ist auch unter dem Begriff "Interrogation" bekannt, bei der im weiteren Verlauf vom Heimatregister HLR die Teil­ nehmerstationsnummer von dem für den angerufenen Mobilfunk­ teilnehmer aktuell zuständigen Besucherregister VLR, das mit der Besucher-Mobilvermittlungsstelle VMSC verbunden ist, durch Aussenden einer weiteren Nachricht PRN (Provide Roaming Number) angefordert wird.
Nach Empfang der Nachricht PRN wird von der Besucher-Mobil­ vermittlungsstelle mit dem zugehörigen Besucherregister VLR überprüft, ob der angerufene Mobilfunkteilnehmer sich in ei­ nem Besetzt-Zustand befindet, und ob bei Vorliegen des Be­ setzt-Zustands ein anrufbezogener Zusatzdienst, wie bei­ spielsweise "Anrufweiterschaltung" oder "Übernahme einer wartenden Verbindung" (Call Waiting) für den angerufenen Mo­ bilfunkteilnehmer eingerichtet worden ist. Wenn der Mobil­ funkteilnehmer sich im Besetzt-Zustand befindet und keine an­ rufbezogenen Zusatzdienste vorgesehen sind, sendet die Besu­ cher-Mobilvermittlungsstelle VMSC als Antwort auf die Nach­ richt PRN eine Nachricht PRNR (Provide Roaming Number Result) zum Heimatregister HLR zurück, in der anstelle der üblicher­ weise zu übertragenden Teilnehmerstationsnummer eine Besetzt- Information BY enthalten ist. Das Heimatregister HLR über­ trägt die empfangene Besetzt-Information BY in einer Nach­ richt SRIR (Send Routing Information Result) direkt zur Zu­ gangs-Mobilvermittlungsstelle GMSC, wobei die Nachricht SRIR die Antwort auf die von der Zugangs-Mobilvermittlungsstelle GMSC zum Heimatregister HLR ausgesandte Nachricht SRI bildet. Von der Zugangs-Mobilvermittlungsstelle GMSC wird im Anschluß an den Empfang der Besetzt-Information BY in der Nachricht SRIR eine Nachricht REL zur Freigabe des im Mobilfunknetz an­ kommenden Anrufs an das Kommunikationsnetz ONW ausgegeben.
Der im Mobilfunknetz ankommende Anruf kann auch von einer Mo­ bilvermittlungsstelle desselben oder eines anderen Mobilfun­ knetzes der Zugangs-Mobilvermittlungsstelle GMSC zugeführt wird. Die Mobilvermittlungsstelle ist dabei für einen den Anruf auslösenden Mobilfunkteilnehmer zuständig. An der oben beschriebenen Behandlung des im Mobilfunknetz ankommenden Anrufs, gekennzeichnet durch eine frühzeitige Überprüfung des angerufenen Mobilfunkteilnehmers auf den Besetzt-Zustand und durch Aussenden und direkte Weitergabe der Besetzt-Infor­ mation BY vom Heimatregister HLR an die Zugangs-Mobilvermitt­ lungsstelle GMSC zur Freigabe des Anrufs, ändert sich nichts. Wenn für den angerufenen Mobilfunkteilnehmer der anrufbezo­ gene Zusatzdienst "Übernahme einer wartenden Verbindung" (Call Waiting) eingerichtet und aktiv ist, wird bei besetztem angerufenen Mobilfunkteilnehmer nicht eine Besetzt-Informa­ tion, sondern die angeforderte Teilnehmerstationsnummer von der Besucher-Mobilvermittlungsstelle VMSC mit angeschlossenem Besucherregister VLR in der Nachricht PRNR zum Heimatregister HLR ausgesendet.
Fig. 2 zeigt ebenfalls in einer Prinzipdarstellung den Nach­ richtenfluß zwischen den Einrichtungen des Mobilfunknetzes zur Behandlung eines im Mobilfunknetz ankommenden Anrufs. Die Übertragung von Nachrichten ist für den Fall dargestellt, daß der angerufene Mobilfunkteilnehmer sich in einem Besetzt- Zustand befindet und für ihn eine Anrufweiterschaltung (Call Forwarding on Busy Subscriber) eingerichtet ist. In gleicher Weise wie bei der Anrufbehandlung nach Fig. 1 wird ein vom Kommunikationsnetz QNW ankommender Anruf mittels der Adres­ sennachricht IAM von der Zugangs-Mobilvermittlungsstelle GMSC mit dem angeschlossenen Besucherregister VLR′ empfangen, daraufhin ebenfalls die Anforderung der Teilnehmerstations­ nummer des angerufenen Mobilfunkteilnehmers mittels der Nach­ richt SRI an das Heimatregister HLR gerichtet, und mit der Nachricht PRN die Übermittlung der Teilnehmerstationsnummer von der für den angerufenen Mobilfunkteilnehmer zuständigen Besucher-Mobilvermittlungsstelle VMSC mit angeschlossenem Besucherregister VLR angefordert.
Von der Besucher-Mobilvermittlungsstelle VMSC wird während der Anforderung der Teilnehmerstationsnummer festgestellt, daß der angerufene Mobilfunkteilnehmer sich in einem Besetzt- Zustand befindet, und daß darüber hinaus für diesen angerufe­ nen Mobilfunkteilnehmer eine Anrufweiterschaltung im Besetzt- Zustand vorgesehen ist. Aus diesem Grund wird eine Besetzt- Information CFB zur Kennzeichnung des Besetzt-Zustands bei eingerichteter Anrufweiterschaltung von der Besucher-Mobil­ vermittlungsstelle VMSC erzeugt und in der Nachricht PRNR an­ stelle der Teilnehmerstationsnummer zum Heimatregister HLR übertragen.
Auf Grund der empfangenen Besetzt-Information CFB erkennt das Heimatregister HLR, daß eine Anrufweiterschaltung durch­ zuführen ist und ermittelt daher in einer Suchprozedur PFTN (Provide Forwarding to Number) eine für den angerufenen Mo­ bilfunkteilnehmer eingetragene und der Anrufweiterschaltung zugrundeliegende Zielrufnummer FTN (Forwarding To Number). Die von dem Heimatregister HLR ermittelte Zielrufnummer FTN wird zusammen mit der Besetzt-Information CFB zur Kennzeich­ nung des Besetzt-Zustands bei eingerichteter Anrufweiter­ schaltung in der Nachricht SRIR unmittelbar zur Zugangs-Mo­ bilvermittlungsstelle GMSC mit angeschlossenem Besucherregi­ ster VLR′ übertragen. Die Nachricht SRIR bildet ebenfalls die Antwort auf die von der Zugangs-Mobilvermittlungsstelle GMSC ausgelöste Nachricht SRI, in der vom Heimatregister HLR die Teilnehmerstationsnummer zum weiteren Verbindungsaufbau ange­ fordert wird.
Von der Zugangs-Mobilvermittlungsstelle GMSC wird die empfan­ gene Zielrufnummer FTN in einer weiteren Nachricht IAMN (Initial Adress Message New) zum Kommunikationsnetz ONW für den weiteren Verbindungsaufbau ausgesendet. Dadurch, daß vom Heimatregister HLR bereits frühzeitig in der Anrufbehandlung die Zielrufnummer bei besetztem und eine Anrufweiterschaltung nutzenden Mobilfunkteilnehmer bereitgestellt und direkt zur Zugangs-Mobilvermittlungsstelle übertragen wird, können zusätzliche Übertragungen von Nachrichten zwischen der Besu­ cher-Mobilvermittlungsstelle und der Zugangs-Mobilvermitt­ lungsstelle und damit die Belastung der jeweiligen Besucher- Mobilvermittlungsstelle verringert werden. Darüber hinaus kann dadurch die während der Anrufbehandlung nötige Durch­ laufzeit zum Verbindungsaufbau verkürzt und somit die Anruf­ behandlung im Mobilfunknetz insgesamt optimiert werden.
Fig. 3 verdeutlicht in einem Ablaufdiagramm die in der Besu­ cher-Mobilvermittlungsstelle VMSC mit angeschlossenem Besu­ cherregister VLR ablaufenden Maßnahmen zur Optimierung der Anrufbehandlung bei besetztem angerufenen Mobilfunkteilneh­ mer. Im Rahmen der "Interrogation" empfängt die für den ange­ rufenen Mobilfunkteilnehmer zuständige Besucher-Mobilver­ mittlungsstelle VMSC vom Heimatregister HLR die Nachricht PRN, mit der die Teilnehmerstationsnummer des angerufenen Mobilfunkteilnehmers angefordert wird (1). Daraufhin über­ prüft die Besucher-Mobilvermittlungsstelle VMSC, ob der ange­ rufene Mobilfunkteilnehmer sich in einem Besetzt-Zustand be­ findet (2), und sendet für den Fall, daß der angerufene Mo­ bilfunkteilnehmer nicht besetzt ist, die angeforderte Teil­ nehmerstationsnummer MSRN in der Nachricht PRNR zum Heimatre­ gister HLR aus (2′). Wenn von der Besucher-Mobilvermittlungs­ stelle VMSC ermittelt wird, daß der angerufene Mobilfunkteil­ nehmer sich in dem Besetzt-Zustand befindet, überprüft die Besucher-Mobilvermittlungsstelle VMSC, ob für den angerufenen Mobilfunkteilnehmer der anrufbezogene Zusatzdienst CW (Call Waiting) aktiv ist, d. h. ob von dem angerufenen Mobilfunk­ teilnehmer eine wartende Verbindung übernommen werden kann (3). Bei Vorliegen dieses Zusatzdienstes CW wird von der Be­ sucher-Mobilvermittlungsstelle VMSC ebenfalls die angeforder­ te Teilnehmerstationsnummer MSRN bereitgestellt und zum Hei­ matregister HLR ausgesendet (2′).
Wenn der Zusatzdienst CW für den angerufenen Mobilfunkteil­ nehmer nicht eingerichtet ist, erfolgt eine Überprüfung des angerufenen Mobilfunkteilnehmers auf Vorliegen des anrufbe­ zogenen Zusatzdienstes CFB (Call Forwarding on busy Subscri­ ber), d. h. ob für den im Besetzt-Zustand sich befindenden angerufenen Mobilfunkteilnehmer eine Anrufweiterschaltung vorgesehen ist (4). Bei nicht aktivem Zusatzdienst CFB wird von der Besucher-Mobilvermittlungsstelle VMSC eine Besetzt- Information BY in der Nachricht PRNR zum Heimatregister HLR ausgesendet, um von dort aus unmittelbar zur Zugangs-Mobil­ vermittlungsstelle im Mobilfunknetz die Freigabe des Anrufs initiieren zu können (4′). Ansonsten wird von der Besucher- Mobilvermittlungsstelle VMSC eine Besetzt-Information CFB zur Kennzeichnung des Besetzt-Zustands bei eingetragener An­ rufweiterschaltung für den angerufenen Mobilfunkteilnehmer in der Nachricht PRNR zum Heimatregister HLR ausgesendet (5). Der weitere Verbindungsaufbau unter Bereitstellung einer der Anrufweiterschaltung zugrundeliegenden Zielrufnummer wird vom Heimatregister HLR übernommen.
Fig. 4 zeigt die vom Heimatregister HLR durchzuführenden Maßnahmen bei der Optimierung der Anrufbehandlung für im Mo­ bilfunknetz ankommende Anrufe. Im Rahmen der "Interrogation" wird dem Heimatregister HLR von der für den angerufenen Mo­ bilfunkteilnehmer zuständigen Besucher-Mobilvermittlungsstel­ le VMSC mit angeschlossenem Besucherregister VLR die Nach­ richt PRNR übermittelt (1), dessen Inhalt über die weitere Vorgehensweise und die vom Heimatregister HLR auszulösenden Prozeduren entscheidet (2). Für den Fall, daß die Nachricht PRNR die Teilnehmerstationsnummer MSRN des angerufenen Mobil­ funkteilnehmers enthält, wird vom Heimatregister HLR diese Teilnehmerstationsnummer MSRN in der Nachricht SRIR unmit­ telbar an die Zugangs-Mobilvermittlungsstelle für den weite­ ren Verbindungsaufbau übertragen (3).
Für den weiteren Fall, daß in der Nachricht PRNR die Besetzt- Information BY, mit der angezeigt wird, daß der angerufene Mobilfunkteilnehmer sich in einem Besetzt-Zustand befindet, enthält, wird vom Heimatregister HLR diese Besetzt-Informa­ tion BY in der Nachricht SRIR unmittelbar zur Zugangs-Mobil­ vermittlungsstelle übertragen, die daraufhin die Freigabe des ankommenden Anrufs bewirkt (4).
Für den weiteren Fall, daß die Nachricht PRNR die Besetzt-In­ formation CFB, die anzeigt, daß der angerufene Mobilfunk­ teilnehmer sich in einem Besetzt-Zustand befindet und für ihn eine Anrufweiterschaltung im Besetzt-Zustand eingerichtet ist, enthält, liefert das Heimatregister HLR die für den an­ gerufenen Mobilfunkteilnehmer eingetragene und der Anrufwei­ terschaltung zugrundeliegende Zielrufnummer FTN, die bei In­ anspruchnahme des anrufbezogenen Zusatzdienstes CFB für den weiteren Verbindungsaufbau bereitzustellen ist (5). Die be­ reitgestellte Zielrufnummer FTN wird zusammen mit der Be­ setzt-Information CFB in der Nachricht SRIR vom Heimatregi­ ster HLR unmittelbar zur Zugangs-Mobilvermittlungsstelle übertragen, die die empfangene Zielrufnummer zum weiteren Verbindungsaufbau weiterleitet (6).
Fig. 5 zeigt die von der Zugangs-Mobilvermittlungsstelle GM- SC mit angeschlossenem Besucherregister VLR′ durchzuführenden Maßnahmen zur Optimierung der Anrufbehandlung für im Mobil­ funknetz ankommende Anrufe. Als Antwort auf die von der Zu­ gangs-Mobilvermittlungsstelle GMSC ausgelöste "Interrogation" wird vom Heimatregister HLR die Nachricht SRIR empfangen (1) und abhängig von dem Inhalt der Nachricht SRIR die weitere Vorgehensweise festgelegt (2). Im Falle der Übertragung der Teilnehmerstationsnummer MSRN veranlaßt die Zugangs-Mobilver­ mittlungsstelle GMSC den Verbindungsaufbau anhand der Teil­ nehmerstationsnummer MSRN, die zu einer anderen Mobilvermitt­ lungsstelle im Mobilfunknetz, die für den weiteren Verbin­ dungsaufbau sorgt, weitergeleitet wird (3).
Enthält die Nachricht SRIR die Besetzt-Information BY, wird die Nachricht REL von der Zugangs-Mobilvermittlungsstelle GM- SC ausgegeben, um den zugeführten Anruf freizugeben (4). Für den Fall, daß in der Nachricht SRIR die der Anrufweiterschal­ tung bei besetztem angerufenen Mobilfunkteilnehmer zugrunde­ liegende Zielrufnummer FTN und die Besetzt-Information CFB zur Kennzeichnung des Besetzt-Zustands bei eingerichteter An­ rufweiterschaltung enthalten sind, werden von der Zugangs-Mo­ bilvermittlungsstelle GMSC diese beiden Parameter für den weiteren Verbindungsaufbau zum Kommunikationsnetz oder zu einer anderen Mobilvermittlungsstelle im Mobilfunknetz wei­ tergeleitet (5).
Die unterschiedlichen Maßnahmen haben alle gemeinsam, daß die in der Nachricht SRIR übermittelten Informationen jeweils di­ rekt vom Heimatregister HLR kommen, so daß zwischengeschalte­ te Nachrichtenübertragungen unter Einbezug der Besucher-Mo­ bilvermittlungsstelle, die für den angerufenen Mobilfunkteil­ nehmer jeweils zuständig ist, vermieden werden kann. Dies be­ deutet eine verkürzte Ausführungszeit für die Freigabe des ankommenden Anrufs bzw. für den weiteren Verbindungsaufbau, eine Reduzierung der Anzahl von Nachrichtenübertragungen zwi­ schen den Einrichtungen des Mobilfunknetzes, eine Verringe­ rung der Anzahl der zur Anrufbehandlung belegten Verbindungen und eine Reduzierung der Belastung der jeweiligen Besucher- Mobilvermittlungsstelle, so daß insgesamt die Behandlung von ankommenden Anrufen im Mobilfunknetz bei besetztem angerufe­ nen Mobilfunkteilnehmer verbessert werden kann. Für den Fall der Anrufweiterschaltung bei besetztem Mobilfunkteilnehmer kann mit der Signalisierung somit eine optimierte Wegesuche erreicht werden, indem die Anzahl der für die Anrufweiter­ schaltung zu belegenden Verbindungen minimiert wird. Es wird sogar ein optimierter Weg während des Gesprächs erreicht, da die Besucher-Mobilvermittlungsstelle VMSC in der Anrufverbin­ dung nicht mehr eingeschleift ist.

Claims (9)

1. Verfahren zur Behandlung von ankommenden Anrufen in ei­ nem Mobilfunknetz, bei dem von einer Zugangs-Mobilvermitt­ lungsstelle (GMSC) der Anruf empfangen und ein die Teilneh­ merdaten von Mobilfunkteilnehmern speicherndes Heimatregister (HLR) zur Übersendung einer die mobile Teilnehmerstation des angerufenen Mobilfunkteilnehmers identifizierenden Teilneh­ merstationsnummer (MSRN) aufgefordert wird, und bei dem vom Heimatregister (HLR) die Teilnehmerstationsnummer (MSRN) von einem für den angerufenen Mobilfunkteilnehmer zuständigen Be­ sucherregister (VLR) mit angeschlossener Besucher-Mobilver­ mittlungsstelle (VMSC) angefordert wird, dadurch gekennzeichnet, daß von der Besucher-Mobilvermittlungsstelle (VMSC) während der Anforderung der Teilnehmerstationsnummer (MSRN) überprüft wird, ob sich der angerufene Mobilfunkteilnehmer in einem Be­ setzt-Zustand befindet, und bei dessen Vorliegen eine Be­ setzt-Information (BY, CFB) bereitgestellt und an Stelle der Teilnehmerstationsnummer (MSRN) zum Heimatregister (HLR) rückübertragen wird, und daß von dem Heimatregister (HLR) die Besetzt-Information (BY, CFB) direkt an die Zugangs-Mobil­ vermittlungsstelle (GMSC) ausgesendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anhand einer empfangenen Besetzt-Information (BY) von der Zugangs-Mobilvermittlungsstelle (GMSC) eine Nachricht (REL) zur Freigabe des Anrufs ausgegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Besucher-Mobilvermittlungsstelle (VMSC) darüber hinaus überprüft wird, ob im Besetzt-Zustand für den angeru­ fenen Mobilfunkteilnehmer eine Anrufweiterschaltung einge­ richtet ist, und daß bei dessen Vorliegen eine der Anrufwei­ terschaltung zugrundeliegende Zielrufnummer (FTN) vom Heimat­ register (HLR) ermittelt und zusammen mit einer bei Anrufwei­ terschaltung bereitgestellten Besetzt-Information (CFB) di­ rekt zur Zugangs-Mobilvermittlungsstelle (GMSC) ausgesendet wird, von der die empfangene Zielrufnummer (FTN) für den Ver­ bindungsaufbau ausgegeben wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ankommenden Anrufe von einem anderen Netz (ONM) zur Zugangs-Mobilvermittlungsstelle (GMSC) gesendet und die Nach­ richt (REL) zur Freigabe des Anrufs oder die Zielrufnummer (FTN) von der Zugangs-Mobilvermittlungsstelle (GMSC) an die­ ses Netz (ONW) rückgesendet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ankommenden Anrufe von einer Mobilvermittlungsstelle des Mobilfunknetzes zur Zugangs-Mobilvermittlungsstelle (GMSC) gesendet und die Nachricht (REL) zur Freigabe des Anrufs oder die Zielrufnummer (FTN) von der Zugangs- Mobilvermittlungsstelle (GMSC) an diese Mobilvermittlungs­ stelle rückgesendet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die ankommenden Anrufe sendende Mobilvermittlungs­ stelle als Zugangs-Mobilvermittlungsstelle (GMSC) im Mobil­ funknetz verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Besetzt-Information (BY, CFB) von der Besucher-Mo­ bilvermittlungsstelle (VMSC) in einer Nachricht (PRNR), die als Antwort auf die vom Heimatregisters (HLR) gestellte An­ forderung der Teilnehmerstationsnummer rückgesendet wird, zum Heimatregister (HLR) übertragen wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Besetzt-Information (BY, CFB) von dem Heimatregister (HLR) in einer Nachricht (SRIR), die als Antwort auf die Aufforderung der Zugangs-Mobilvermittlungsstelle (GMSC) zur Übersendung der Teilnehmerstationsnummer rückgesendet wird, direkt zur Zugangs-Mobilvermittlungsstelle (GMSC) übertragen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nachricht (SRIR) mit der bei Anrufweiterschaltung bereitgestellten Besetzt-Information (CFB) die der Anrufwei­ terschaltung zugrundeliegende Zielrufnummer (FTN) übertragen wird.
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