DE19500953C1 - Rohrbogen - Google Patents

Rohrbogen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Rohrbogen für einen Rohr­ strang zum hydraulischen oder pneumatischen Transport von Feststoffen gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Die Erfahrungen der Praxis haben gezeigt, daß das Ver­ schleißvolumen der in die Kupplungsflansche von Rohrbögen integrierten Schleißringe bei standardisiertem innerem Transportquerschnitt und dadurch ebenfalls vorgegebenen äußeren Konfigurationen und Abmessungen der Kupplungs­ flansche im Hinblick auf insbesondere die Ringbunde und die Kupplungsnuten nicht bei allen zu transportierenden bzw. transportierten Feststoffen ausreichend groß gehal­ ten werden kann, um auch den Verschleiß zu verhindern, der sich eingangs von sich an Rohrbögen anschließenden geraden Transportrohren bemerkbar macht. Rohrbögen dieser Art sind z. B. durch die DE 40 10 556 A1 bekannt. Es wurden daher aus Sicherheitsgründen nach einer bestimmten Einsatzzeit vorsorglich nicht nur die einem höheren Verschleiß ausge­ setzten Rohrbögen durch neue Rohrbögen ersetzt, sondern auch mehr oder weniger regelmäßig die sich an diese Rohr­ bögen in Transportrichtung anschließenden geraden Trans­ portrohre. Mithin war der Aufwand zur Gewährleistung eines sicheren und einwandfreien Feststofftransports sowohl im Hinblick auf den Montage- und Demontage- als auch hinsichtlich des Materialaufwands hoch.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, einen Rohrbogen zu schaffen, der dem Verschleiß durch den zu transportierenden Feststoff nicht nur einen höheren Widerstand entgegensetzt, so daß seine Lebensdauer erhöht werden kann, sondern der darüberhinaus vermeidet, daß ein sich in Transportrichtung an den Rohr­ bogen anschließendes Transportrohr vor dem betriebsbe­ dingten Verschleiß ebenfalls ausgetauscht werden muß.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Da insbesondere aufgrund der Fliehkraft die bezogen auf die Rohrachse dem Krümmungsmittelpunkt des Rohrbogens ab­ gewandten Bereiche dem Reibungsverschleiß durch den transportierten Feststoff am stärksten ausgesetzt sind, können nunmehr durch die Exzentrizität der Schleißringe sowohl die dem Krümmungsmittelpunkt abgewandten Bereiche des zwischen den Kuppelflanschen liegenden mittleren Rohrabschnitts bezüglich der Wanddicke ein entsprechend großes Verschleißvolumen erhalten, als auch die in Trans­ portrichtung vorzugsweise am Auslaufende gelegenen Schleißringe. Die Erhöhung der Wanddicke der Schleißringe in dem dem Krümmungsmittelpunkt abgewandten Bereich geht zu Lasten der Wanddicke in dem dem Krümmungsmittelpunkt zugewandten Bereich. Da in diesem Bereich aber kein nen­ nenswerter Verschleiß zu erwarten ist, braucht hier die Wanddicke nur so bemessen zu werden, daß unter Berück­ sichtigung eines standardisierten Transportquerschnitts und der darauf abgestimmten äußeren Abmessungen der Kupp­ lungsflansche zur Verbindung des Rohrbogens mit den be­ nachbarten Rohren Normkupplungen (Kupplungsschellen mit Spannelementen und Dichtringen) verwendet werden können.
Wie vorstehend dargelegt, wäre es grundsätzlich nur not­ wendig, den am Auslaufende eines Rohrbogens liegenden Kupplungsflansch mit einem Schleißring auszurüsten, der in dem dem Krümmungsmittelpunkt abgewandten Bereich ein größeres Verschleißvolumen aufgrund größerer Wanddicke aufweist. Um aber bei der Montage eines neuen Rohrbogens, welche häufig durch ungelernte Kräfte durchgeführt wird, einen Fehleinbau zu vermeiden, werden bevorzugt an beiden Enden des Rohrbogens Kupplungsflansche mit bezüglich der Wanddicke exzentrischen Schleißringen vorgesehen.
Die Schleißringe können aus einem gehärteten Stahl oder auch aus Guß bestehen.
Um bei besonders abrasiven Feststoffen die Standzeit des Rohrbogens am Auslaufende und damit die Lebensdauer des gesamten Rohrbogens insgesamt weiter zu erhöhen, sieht die Erfindung nach Anspruch 2 einen Hochverschleißring zwischen dem Schleißring im auslaufseitigen Kupplungs­ flansch und dem angrenzenden Ende des mittleren Rohrab­ schnitts vor. Bei diesem bevorzugt nicht exzentrisch aus­ gebildeten Hochverschleißring gelangt insbesondere ein Material zur Anwendung, das gegenüber Ni-hart IV noch verschleißfester ist. Da dieses Material kostenaufwendig ist und nur von einer bestimmten Wanddicke an aufwärts gefertigt werden kann, hat der Hochverschleißring eine Länge, die deutlich kürzer als der Schleißring bemessen ist. Durch den Hochverschleißring wird in Transportrich­ tung gewissermaßen eine Barriere vor dem eigentlichen Schleißring aufgebaut, der dessen Standzeit und damit die Lebensdauer des gesamten Rohrbogens deutlich heraufsetzt.
Der Verstärkungsring gemäß Anspruch 3 wird in Transpor­ trichtung am einlaufseitigen Kupplungsflansch des Rohrbo­ gens vorgesehen. Er besteht vorzugsweise aus Guß, während der angrenzende Schleißring aus gehärtetem Stahl besteht. Mit Hilfe eines solchen Verstärkungsrings kann die Stand­ zeit des Rohrbogens gezielt noch weiter erhöht werden. Der Verstärkungsring kann wie der Schleißring in dem dem Krümmungsmittelpunkt abgewandten Bereich eine größere Wanddicke als in dem dem Krümmungsmittelpunkt zugewandten Bereich aufweisen, d. h. er ist dann exzentrisch ausgebil­ det.
Unabhängig davon, ob nun Kupplungsflansche zur Anwendung gelangen, die nur aus den Außenlagen und den inneren Schleißringen bestehen, oder ob es sich um Kupplungsflan­ sche handelt mit einem Hochverschleißring am auslaufsei­ tigen Ende bzw. einem Verstärkungsring am einlaufseitigen Ende eines Rohrbogens, verlaufen die einander abgewandten freien Stirnseiten der den Außenlagen zugeordneten Ring­ bunde stets in den Querebenen, in denen sich auch die freien Stirnseiten der Schleißringe bzw. des Verstär­ kungsrings erstrecken. Somit kann jeder Rohrbogen ohne Probleme quer aus einem Rohrstrang entfernt und auch ein neuer Rohrbogen ebenso quer wieder eingefügt werden.
Es ist darüberhinaus vorstellbar, daß der Verstärkungs­ ring lösbar in den einlaufseitigen Kupplungsflansch ein­ gegliedert wird, so daß es bei Verschleiß genügt, ledig­ lich den Verstärkungsring auszuwechseln.
Die vorstehend beschriebenen diversen Ausgestaltungen der einlauf- und auslaufseitigen Kupplungsflansche können je nach Einsatzfall verschiedenen mittleren Rohrabschnitten zugeordnet werden. Entsprechend Anspruch 4 kann die An­ wendung z. B. bei einem einlagigen mittleren Rohrabschnitt erfolgen, dessen Wanddicke in dem dem Krümmungsmittel­ punkt abgewandten Bereich größer ist als in dem dem Krüm­ mungsmittelpunkt zugewandten Bereich. Bei diesem mittle­ ren Rohrabschnitt handelt es sich insbesondere um einen gegossenen Teil, dessen Wanddicke in dem dem Krümmungs­ mittelpunkt abgewandten Bereich ausgehend vom einlaufsei­ tigen Kupplungsflansch bis etwa zur Mitte des Rohrbogens zunimmt und dann wieder zum auslaufseitigen Kupplungs­ flansch hin abnimmt. Die Außenlagen der Kupplungsflansche greifen mit den Anschweißstutzen über die Enden des mitt­ leren Rohrabschnitts und sind mit diesen verschweißt.
Beim Anwendungsfall des Anspruchs 5 weist der mittlere Rohrabschnitt ein Mantelrohr aus schweißbarem Stahl auf. Das Mantelrohr besitzt überall dieselbe Wanddicke. Die Enden des Mantelrohrs werden von den Anschweißstutzen der Kupplungsflansche übergriffen und sind mit diesen außen­ seitig verschweißt. In dem bezogen auf die Rohrachse dem Krümmungsmittelpunkt abgewandten Bereich ist in das Man­ telrohr eine im Querschnitt U-förmige Schleißschale ein­ gesetzt, die sich mit Abstand zum Mantelrohr zwischen den Kupplungsflanschen erstreckt. Die Wanddicke dieser Kupp­ lungsschale in dem dem Krümmungsmittelpunkt abgewandten Bereich nimmt bevorzugt von dem einlaufseitigen Kupp­ lungsflansch bis etwa zur Mitte hin zu und dann zum aus­ laufseitigen Kupplungsflansch hin ab. Am äußeren Umfang der Schleißschale können insbesondere endseitig und in der Mitte einstückig angesetzte Vorsprünge vorgesehen sein, die sich an die innere Oberfläche des Mantelrohrs anlegen können. Außerdem besteht bei dieser Ausführungs­ form die Möglichkeit, daß über die Spalte zwischen den Kupplungsflanschen und der Schleißschale Feststoffteile in den Bereich zwischen der Schleißschale und dem Mantel­ rohr gelangen können und diesen Bereich verfüllen. Auf diese Weise ist dann die Schleißschale gewissermaßen in den zu transportierenden Feststoff eingebettet. Die Schleißschale ist bevorzugt gegossen.
Die im Anspruch 6 gekennzeichnete Ausführungsform weist im mittleren Rohrabschnitt zusätzlich zu der äußeren Schleißschale auch eine innere Schleißschale auf. Während die äußere Schleißschale vorzugsweise aus dünnem Guß be­ steht, wird die innere Schleißschale bevorzugt aus Stahl­ blech gebildet. Auch die innere Schleißschale erstreckt sich so mit Abstand zum Mantelrohr zwischen den Kupp­ lungsflanschen, daß Feststoffteile in den Bereich zwi­ schen der inneren Schleißschale und dem Mantelrohr ein­ dringen und hier ein Lagerbett für die innere Schleiß­ schale bilden können. Die innere Schleißschale kann eben­ falls mit vom äußeren Umfang vorstehenden Vorsprüngen versehen sein, die an der inneren Oberfläche des Mantel­ rohrs zur Anlage kommen können.
Der Anwendungsfall des Anspruchs 7 sieht einen mittleren Rohrabschnitt vor, bei welchem ein umfangsseitig ge­ schlossenes inneres Futterrohr satt am äußeren Mantelrohr anliegt. Die Herstellung dieses mittleren Rohrabschnitts kann in der Weise erfolgen, daß zunächst ein gerades Fut­ terrohr aus einem härtbaren Stahl in ein Mantelrohr aus schweißbarem Stahl eingeschoben wird. Anschließend werden diese Rohre bestimmungsgemäß gekrümmt und dann wird das innere Futterrohr gehärtet. Hierbei schmiegt sich das in­ nere Futterrohr überall satt an die innere Oberfläche des Mantelrohrs an. Die Kupplungsflansche sind über die den Außenlagen zugeordneten Anschweißstutzen mit der äußeren Oberfläche des Mantelrohrs verschweißt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnun­ gen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 5 jeweils im Längsschnitt einen Rohrbogen zum Transport von Beton.
In der Fig. 1 ist mit 1 ein Rohrbogen zum Transport von Beton bezeichnet. Dieser Rohrbogen 1 wird, wie auch die in den Fig. 2 bis 5 veranschaulichten Rohrbögen 1a-1d mit Hilfe von nicht näher dargestellten Kupplungsschel­ len, Spannmitteln und Dichtungsringen in einen ebenfalls nicht näher veranschaulichten Rohrstrang eingegliedert, bei dem es sich beispielsweise um einen Rohrstrang als Bestandteil einer Autobetonpumpe handeln kann.
Der Rohrbogen 1 setzt sich aus einem mittleren Rohrab­ schnitt 2 und zwei identisch ausgebildeten endseitigen Kupplungsflanschen 3 zusammen.
Der mittlere Rohrabschnitt 2 ist gegossen und weist in dem bezogen auf die Rohrachse 4 dem Krümmungsmittelpunkt 5 abgewandten Bereich über die gesamte Länge eine größere Wanddicke D auf, als in dem bezogen auf die Rohrachse 4 dem Krümmungsmittelpunkt 5 zugewandten Bereich. Während die Wanddicke D zwischen den Kupplungsflanschen 3 von den Kupplungsflanschen 3 ausgehend bis zur Mitte hin zunimmt, bleibt die Wanddicke D1 in dem dem Krümmungsmittelpunkt 5 zugewandten Bereich über die gesamte Länge gleich.
Die endseitigen Kupplungsflansche 3 setzen sich jeweils aus einer Außenlage 6 und einem inneren Schleißring 7 zu­ sammen. Der Schleißring 7 weist in dem bezogen auf die Rohrachse 4 dem Krümmungsmittelpunkt 5 abgewandten Be­ reich eine größere Wanddicke D2 auf als in dem dem Krüm­ mungsmittelpunkt 5 zugewandten Bereich. Es ist zu sehen, daß die größere Wanddicke D2 der Schleißringe 7 der Wand­ dicke D des mittleren Rohrabschnitts 2 in den angrenzen­ den Endabschnitten 8, 9 angepaßt ist. Jede Außenlage 6 umfaßt einen Ringbund 10, eine Kupplungsnute 11 und einen Anschweißstutzen 12. Die Anschweißstutzen 12 übergreifen die Endabschnitte 8, 9 des mittleren Rohrabschnitts 2 und sind mit der äußeren Oberfläche 13 des mittleren Rohrab­ schnitts 2 verschweißt.
Die einander abgewandten freien Stirnseiten 14, 15 der Ringbunde 10 und der Schleißringe 7 erstrecken sich in jeweils derselben Querebene E-E.
Die Wanddicke D4 der Schleißringe 7 in dem dem Krümmungs­ mittelpunkt 5 zugewandten Bereich ist kleiner als die gleichbleibende Wanddicke D1 des mittleren Rohrabschnitts 2 in den benachbarten Endabschnitten 8, 9 bemessen.
Der in der Fig. 2 veranschaulichte Rohrbogen 1a setzt sich aus einem mittleren Rohrabschnitt 2a sowie aus zwei identischen endseitigen Kupplungsflanschen 3a zusammen.
Der mittlere Rohrabschnitt 2a umfaßt ein Mantelrohr 16 aus schweißbarem Stahl, welches mit den Kupplungsflan­ schen 3a verschweißt ist. Dazu greifen die Anschweißstut­ zen 12a der Außenlagen 6a der Kupplungsflansche 3a über die Enden 17 des Mantelrohrs 16.
In dem bezogen auf die Rohrachse 4 dem Krümmungsmittel­ punkt 5 abgewandten Bereich ist in das Mantelrohr 16 eine im Querschnitt U-förmige Schleißschale 18 aus Guß mit Ab­ stand A zum Mantelrohr 16 eingesetzt. Die Schleißschale 18 ist zwischen den Kupplungsflanschen 3a eingespannt. Die Schenkelstirnseiten 19 der Schleißschale 18 er­ strecken sich in der durch die Rohrachse 4 verlaufenden zum Krümmungsmittelpunkt 5 senkrechten Mittellängsebene ME-ME.
Die Wanddicke D3 der Schleißschale 18 in dem dem Krüm­ mungsmittelpunkt 5 abgewandten Bereich entspricht an den Enden 20 etwa der Wanddicke D2 der exzentrischen Schleiß­ ringe 7 der Kupplungsflansche 3a, während sie im mittle­ ren Bereich größer bemessen ist. Vorsprünge 21 an den En­ den 20 und im Mittelabschnitt, welche einstückig mit der Schleißschale 18 ausgebildet sind, können sich an der in­ neren Oberfläche 22 des Mantelrohrs 16 abstützen. Die Stirnseiten 14, 15 der Ringbunde 10 und der Schleißringe 7 erstrecken sich jeweils in denselben Querebenen E-E.
Die Wanddicke D2, D4 der Schleißringe 7 in den Kupplungs­ schalen 3a ist so bemessen, daß sie in den dem Krümmungs­ mittelpunkt 5 zugewandten Bereichen der gleichbleibenden Wanddicke D5 des Mantelrohrs 16 entspricht, während sie in den dem Krümmungsmittelpunkt 5 abgewandten Bereichen etwa der Wanddicke D3 an den Enden 20 der Schleißschale 18 entspricht.
Die Kupplungsflansche umfassen bezüglich der Außenlagen 6a neben den Anschweißstutzen 12a und den Ringbunden 10 noch Kupplungsnuten 11. Die Anschweißstutzen 12a sind mit der äußeren Oberfläche 28 des Mantelrohrs 16 verschweißt.
Der Rohrbogen 1b der Fig. 3 weist zusätzlich zu einer äußeren Schleißschale 18 gemäß dem Rohrbogen 1a der Fig. 2 noch eine innere Schleißschale 23 aus Stahl auf. Auch diese innere Schleißschale 23 hat einen U-förmigen Quer­ schnitt, wobei die Schenkelstirnseiten 24 sich ebenfalls in der durch die Rohrachse 4 verlaufenden, zum Krümmungs­ mittelpunkt 5 senkrechten Mittellängsebene ME-ME er­ strecken. Die Wanddicke D6 der inneren Schleißschale 23 ist überall geringer als die geringste Wanddicke D3 der äußeren Schleißschale 18.
Die Kupplungsschalen 3b übergreifen mit den Außenlagen 6b zugeordneten Anschweißstutzen 12b die Enden 25 eines Man­ telrohrs 26 und sind mit dessen äußerer Oberfläche 27 verschweißt. Die innere Schleißschale 23 und die äußere Schleißschale 18 erstrecken sich mit Abstand A, A1 zum Mantelrohr 26, wobei sich während des Betriebs in die Be­ reiche zwischen den Schleißschalen 18, 23 und dem Mantel­ rohr 66 Feststoff einlagern kann, der dann eine Abstüt­ zung für die Schleißschalen 18, 23 bildet.
Die Schleißringe 7 in den endseitigen Kupplungsflanschen 3b sind exzentrisch ausgebildet, wobei die Wanddicke D2 in den dem Krümmungsmittelpunkt 5 abgewandten Bereichen der Wanddicke D3 der äußeren Schleißschale 18 in den an­ grenzenden Enden 20 angepaßt ist, wohingegen die Wand­ dicke D4 in den dem Krümmungsmittelpunkt 5 zugewandten Bereichen der Wanddicke D6 der inneren Schleißschale 23 entspricht.
Auch die Außenlagen 6b der Kupplungsflansche 3b weisen neben den Anschweißstutzen 12b noch Ringbunde 10 und Kupplungsnuten 11 auf. Die Stirnseiten 14, 15 der Ring­ bunde 10 und der Schleißringe 7 erstrecken sich jeweils in denselben Querebenen E-E.
In der Fig. 4 ist ein Rohrbogen 1c dargestellt, bei wel­ chem ein gehärtetes inneres Futterrohr 29 mit seiner äußeren Oberfläche 30 satt an der inneren Oberfläche 31 eines Mantelrohrs 32 aus schweißbarem Stahl anliegt. Die Wanddicke D7 des Futterrohrs 29 ist überall gleich. Sie ist jedoch größer als die Wanddicke D8 des Mantelrohrs 32 bemessen.
Das Mantelrohr 32 wird von den Anschweißstutzen 12c iden­ tisch ausgebildeter Kupplungsflansche 3c übergriffen. Die Anschweißstutzen 12c sind mit der äußeren Oberfläche 33 des Mantelrohrs 32 verschweißt.
Die Schleißringe 7 in den Kupplungsflanschen 3c sind ex­ zentrisch ausgebildet. Das heißt, die Wanddicke D2 in den dem Krümmungsmittelpunkt 5 abgewandten Bereichen ist größer als die Wanddicke D4 in den dem Krümmungsmittel­ punkt 5 zugewandten Bereichen bemessen. Es ist zu sehen, daß die Wanddicke D2 in den dem Krümmungsmittelpunkt 5 abgewandten Bereichen der Wanddicke D7 des Futterrohrs 29 entspricht, wohingegen die Wanddicke D4 in den dem Krüm­ mungsmittelpunkt 5 zugewandten Bereichen kleiner als die Wanddicke D7 des Futterrohrs 29 bemessen ist.
Die Außenlagen 6c der Kupplungsflansche 3c bestehen neben den Anschweißstutzen 12c aus Ringbunden 10 und Kupplungs­ nuten 11. Die Stirnseiten 14, 15 der Ringbunde 10 und der Schleißringe 7 verlaufen jeweils in denselben Querebenen E-E.
Der Rohrbogen 1d gemäß Fig. 5 entspricht hinsichtlich des mittleren Rohrabschnitts 2b der Ausgestaltung des Rohrbogens 1b der Fig. 3. Das heißt, in ein äußeres Man­ telrohr 26 aus schweißbarem Stahl sind eine äußere Schleißschale 18 aus Guß und eine innere Schleißschale 23 aus Stahl mit Abstand A, A1 zur inneren Oberfläche 34 des Mantelrohrs 26 eingesetzt. Vorsprünge 21, 35 an den Schleißschalen können an der inneren Oberfläche 34 des Mantelrohrs 26 zur Anlage kommen.
Die endseitigen Kupplungsflansche 3d, 3d′ des Rohrbogens 1d sind verschieden gestaltet. An dem in Transportrich­ tung TR einlaufseitigen Ende 36 des Rohrbogens 1d über­ greift ein Anschweißstutzen 12d der Außenlage 6d das be­ nachbarte Ende 25 des Mantelrohrs 26. Der Anschweißstut­ zen 12d ist mit der äußeren Oberfläche 27 des Mantelrohrs 26 verschweißt. Die Außenlage 6d umfaßt einen exzentri­ schen Schleißring 7a, dessen Wanddicke D9 in dem dem Krümmungsmittelpunkt 5 abgewandten Bereich größer als die Wanddicke D10 in dem dem Krümmungsmittelpunkt 5 zugewand­ ten Bereich bemessen ist. Die äußere Wanddicke D9 ent­ spricht etwa der Wanddicke D3 in dem angrenzenden Endab­ schnitt 20 der äußeren Schleißschale 18, während die Wanddicke D10 in dem dem Krümmungsmittelpunkt 5 zugewand­ ten Bereich etwa der Wanddicke D6 der inneren Schleiß­ schale 23 entspricht.
Es ist ferner zu sehen, daß sich der Schleißring 7a zwar an den Stirnseiten 37, 38 der äußeren und der inneren Schleißschale 18, 23 abstützt, sich jedoch nicht bis zu der Querebene E-E erstreckt, in der die Stirnseite 14a des Ringbunds 10a des Kupplungsflansches 3d verläuft. Vielmehr umfaßt der Ringbund 10a einen Verstärkungsring 39 aus einem verschleißfesteren Material. Hierbei kann es sich um Guß handeln. Der Verstärkungsring 39 ist kürzer als der Schleißring 7a bemessen. Die Stirnseite 40 des Verstärkungsrings 39 verläuft in der Querebene E-E. Er ist in eine Füllmasse 41 eingebettet und exzentrisch aus­ gebildet. In dem dem Krümmungsmittelpunkt 5 abgewandten Bereich besitzt der Verstärkungsring 39 eine größere Wanddicke D11 als in dem dem Krümmungsmittelpunkt 5 zuge­ wandten Bereich. Die Wanddicken D11 und D12 sind jedoch größer als die Wanddicken D9 und D10 des Schleißrings 7a bemessen.
An dem in Transportrichtung TR auslaufseitigen Ende 42 des Rohrbogens 1d übergreift der Anschweißstutzen 12d′ der Außenlage 6d′ des dortigen Kupplungsflansches 3d′ das angrenzende Ende 25 des Mantelrohrs 26 und ist mit der äußeren Oberfläche 27 des Mantelrohrs 26 verschweißt. Bei dieser Ausführungsform erstrecken sich die Stirnseiten 14, 15a des Ringbunds der Außenlage 6d′ und des inneren Schleißrings 7b in derselben Querebene E-E. Der Schleiß­ ring 7b ist exzentrisch ausgebildet, wobei auch hier die Wanddicke D2 in dem dem Krümmungsmittelpunkt 5 abgewand­ ten Bereich größer als in dem dem Krümmungsmittelpunkt 5 zugewandten Bereich bemessen ist. Die Wanddicke D4 ent­ spricht etwa der Wanddicke D6 der inneren Schleißschale 23.
Zwischen dem Schleißring 7b und den benachbarten Enden 20, 25 der Schleißschalen 18, 23 ist ein Hochverschleiß­ ring 43 vorgesehen, der aus einem gegenüber Ni-hart IV verschleißfesteren Material besteht. Dieser kürzer als der Schleißring 7b ausgebildete Hochverschleißring 43 ist ebenfalls exzentrisch gestaltet, wobei die größere Wand­ dicke D13 in dem dem Krümmungsmittelpunkt 5 abgewandten Bereich liegt. Die Wanddicke D14 in dem dem Krümmungsmit­ telpunkt 5 zugewandten Bereich ist größer als die Wand­ dicke D4 des Schleißrings 7b bzw. D6 der Schleißschale 23 bemessen.
Bezugszeichenliste
1 - Rohrbogen
1a - Rohrbogen
1b - Rohrbogen
1c - Rohrbogen
1d - Rohrbogen
2 - mittlerer Rohrabschnitt
2a - mittlerer Rohrabschnitt
2b - mittlerer Rohrabschnitt
2c - mittlerer Rohrabschnitt
3 - Kupplungsflansche
3a - Kupplungsflansche
3b - Kupplungsflansche
3c - Kupplungsflansche
3d - Kupplungsflansch
3d′ - Kupplungsflansch
4 - Rohrachse
5 - Krümmungsmittelpunkt
6 - Außenlage
6a - Außenlage
6b - Außenlage
6c - Außenlage
6d - Außenlage
6d′ - Außenlage
7 - Schleißring
7a - Schleißring
7b - Schleißring
8 - Endabschnitt v. 2
9 - Endabschnitt v. 2
10 - Ringbunde
10a - Ringbund
11 - Kupplungsnuten
12 - Anschweißstutzen
12a - Anschweißstutzen
12b - Anschweißstutzen
12c - Anschweißstutzen
12d - Anschweißstutzen
12d′ - Anschweißstutzen
13 - äußere Oberfläche v. 2
14 - Stirnseiten v. 10
14a - Stirnseite v. 10a
15 - Stirnseiten v. 7
15a - Stirnseite v. 7b
16 - Mantelrohr
17 - Enden v. 16
18 - Schleißschale
19 - Schenkelstirnseiten v. 18
20 - Enden v. 18
21 - Vorsprünge an 18
22 - innere Oberfläche v. 16
23 - innere Schleißschale
24 - Schenkelstirnseiten v. 23
25 - Enden v. 26
26 - Mantelrohr
27 - äußere Oberfläche v. 26
28 - äußere Oberfläche v. 16
29 - Futterrohr
30 - äußere Oberfläche v. 29
31 - innere Oberfläche v. 32
32 - Mantelrohr
33 - äußere Oberfläche v. 32
34 - innere Oberfläche v. 26
35 - Vorsprünge an 23
36 - auslaufseitiges Ende v. 1d
37 - Stirnseite v. 18
38 - Stirnseite v. 23
39 - Verstärkungsring
40 - Stirnseite v. 29
41 - Füllmasse
42 - auslaufseitiges Ende v. 1d
43 - Hochverschleißring
A - Abstand
A1 - Abstand
D - Wanddicke v. 2
D1 - Wanddicke v. 2
D2 - Wanddicke v. 7
D3 - Wanddicke v. 18
D4 - Wanddicke v. 7
D5 - Wanddicke v. 16
D6 - Wanddicke v. 23
D7 - Wanddicke v. 19
D8 - Wanddicke v. 32
D9 - Wanddicke v. 7a
D10 - Wanddicke v. 7a
D11 - Wanddicke v. 39
D12 - Wanddicke v. 39
D13 - Wanddicke v. 43
D14 - Wanddicke v. 43
E-E - Querebene
ME-ME - Mittellängsebene
TR - Transportrichtung

Claims (7)

1. Rohrbogen für einen Rohrstrang zum hydraulischen oder pneumatischen Transport von Feststoffen, der endsei­ tig mit angeschweißten doppellagigen Kupplungsflan­ schen (3, 3a-3d, 3d′) versehen ist, die jeweils eine Außenlage (6, 6a-6d, 6d′) mit Ringbund (10, 10a), Kupplungsnute (11) und Anschweißstutzen (12, 12a-12d, 12d′) sowie einen inneren Schleißring (7, 7a, 7b) aufweisen, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schleißring (7, 7a, 7b) in dem bezogen auf die Rohrachse (4) dem Krümmungsmittelpunkt (5) des zwischen den Kupplungsflanschen (3, 3a-3d, 3d′) liegenden mittleren Rohrabschnitts (2, 2a-2c) abge­ wandten Bereich eine größere Wanddicke (D2, D9) als in dem dem Krümmungsmittelpunkt (5) zugewandten Be­ reich aufweist, wobei die größere Wanddicke (D2, D9) des Schleißrings (7, 7a, 7b) der Wanddicke (D, D3, D7) des mittleren Rohrabschnitts (2, 2a-2c) im an­ grenzenden Endabschnitt (8, 9; 20) angepaßt ist.
2. Rohrbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem in Transport­ richtung (TR) auslaufseitigen Kupplungsflansch (3d′) zwischen dem Schleißring (7b) und dem angrenzenden Ende (20) des mittleren Rohrabschnitts (2b) ein eben­ falls von der Außenlage (6d′) dieses Kupplungsflan­ sches (3d′) umgriffener, kürzer als der Schleißring (7b) bemessener Hochverschleißring (43) vorgesehen ist, der aus einem gegenüber Ni-hart IV verschleiß­ festeren Material besteht.
3. Rohrbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem in Transport­ richtung (TR) einlaufseitigen Kupplungsflansch (3d) der Schleißring (7a) zwischen der angrenzenden Stirn­ seite (37, 38) des mittleren Rohrabschnitts (2b) und einem eingangsseitig dieses Kupplungsflansches (3d) vorgesehenen, in der axialen Länge kürzer als der Schleißring (7a) bemessenen Verstärkungsring (39) an­ geordnet ist.
4. Rohrbogen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in der Anwendung auf einen einlagigen mittleren Rohrab­ schnitt (2), dessen Wanddicke (D) in dem dem Krüm­ mungsmittelpunkt (5) abgewandten Bereich größer ist als in dem dem Krümmungsmittelpunkt (5) zugewandten Bereich.
5. Rohrbogen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in der Anwendung auf einen mittleren Rohrabschnitt (2a) mit einem Mantelrohr (16) und einer im Querschnitt U-för­ migen Schleißschale (18), welche in dem dem Krüm­ mungsmittelpunkt (5) abgewandten Bereich mit Abstand zur inneren Oberfläche (22) des Mantelrohrs (16) zwischen den Kupplungsflanschen (3a) vorgesehen ist, wobei sich die Schenkelstirnseiten (19) der Schleiß­ schale (18) in der durch die Rohrachse (4) verlaufen­ den, zum Krümmungsmittelpunkt (5) senkrechten Mittel­ längsebene (ME-ME) erstrecken.
6. Rohrbogen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in der Anwendung auf einen mittleren Rohrabschnitt (2b) mit einem Mantelrohr (26), einer im Querschnitt U-förmi­ gen äußeren Schleißschale (18) in dem dem Krümmungs­ mittelpunkt (5) abgewandten Bereich sowie einer im Querschnitt U-förmigen inneren Schleißschale (23) in dem dem Krümmungsmittelpunkt (5) zugewandten Bereich, welche eine geringere Wanddicke (D6) als die äußere Schleißschale (18) besitzt, wobei sich die Schenkel­ stirnseiten (19, 24) beider mit Abstand (A, A1) zu der inneren Oberfläche (34) des Mantelrohrs (26) an­ geordneten Schleißschalen (18, 23) in der durch die Rohrachse (4) verlaufenden, zum Krümmungsmittelpunkt (5) senkrechten Mittellängsebene (ME-ME) erstrecken.
7. Rohrbogen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in der Anwendung auf einen doppellagigen mittleren Rohrab­ schnitt (2c), bei welchem ein umfangsseitig geschlos­ senes inneres Futterrohr (29) nach dem gemeinsamen Biegen mit dem Mantelrohr (32) durch Härten an der inneren Oberfläche (31) des Mantelrohrs (32) zur An­ lage gebracht ist.
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