DE19500766C2 - Verfahren zur Herstellung einer Folie mit hoher Durchstoßfestigkeit - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Folie mit hoher DurchstoßfestigkeitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer
mehrlagigen, coextrudierten Folie mit hoher Durchstoßfestig
keit, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Die Folie
eignet sich insbesondere dazu, auf eine Trägerfolie
kaschiert zu werden.
Mehrlagige Folien, die aus einer Trägerfolie und darauf
kaschierten coextrudierten Polyethylen-Verbundfolien
bestehen, sind bekannt. Sie bestehen beispielsweise aus zwei
Lagen, von denen eine aus dem Copolymeren eines Polyethylens
hoher mechanischer Schockfestigkeit, d. h. großer Zähigkeit,
und die andere aus einem "normalen" Polyethylen (PE-LD)
besteht. Vorzugsweise wird die PE-LD-Lage mit der Träger
folie kaschiert.
Diese Anordnung ist schon relativ durchstoßfest, jedoch sind
noch Mängel zu beobachten. Nachteilig ist insbesondere, daß
eine gestörte Planlage zu beobachten ist, wenn höhere Verar
beitungstemperaturen angewandt werden. Es treten dann
Störungen an den Verpackungsmaschinen auf, die mit hoher
Geschwindigkeit arbeiten. Ursache hierfür sind die unter
schiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten der beiden Lagen
der Verbundfolie. Es ergibt sich ein Effekt wie bei einer
Bimetall-Feder, d. h., die Folie rollt sich bei Temperatur
änderungen. Ein weiterer Nachteil ist, daß die Lage aus
Polyethylen hoher Schockfestigkeit eine "stumpfe" Oberfläche
hat, die ebenfalls zu Verarbeitungsschwierigkeiten führen
kann. Zwar kann hier die Zugabe von Gleitmitteln abhelfen;
die Mittel wandern jedoch in die anderen Lagen und redu
zieren die Kaschierfestigkeit.
Bekannt ist aus DE 32 16 097 C2 eine mehrlagige Folie, die
aus einer ein- oder mehrlagigen Trägerfolie besteht, die
durch Kaschieren mit einer geblasenen und im Schlauch ver
blockten Verbundfolie verbunden ist. Die bekannte Verbund
folie besteht beispielsweise auf der einen Seite aus PE-LD,
auf der anderen Seite aus einem Copolymerisat mit hoher
Schockfestigkeit. Damit entsteht beispielsweise ein
Schichtaufbau
PE-LD
EVA-Copolymer
EVA-Copolymer
PE-LD
EVA-Copolymer
EVA-Copolymer
PE-LD
Das "Verblocken" ergibt eine relativ niedrige Haftung der
verblockten Schichten, welche sich günstig auf die Durch
stoßfestigkeit auswirkt.
Die letztgenannten mehrlagigen Folien sind wenig rollgeneigt
und besitzen auch eine angemessene Durchstoßfestigkeit.
Nachteilig ist, daß die Steifigkeit nicht ausreichend ist,
da hochzähe High Impact Copolymere verwendet werden.
Es stellt sich damit die Aufgabe, ein Verfahren zur
Herstellung preisgünstiger, kaschierfähiger Folien mit hoher
Durchstoßfestigkeit und Steifigkeit anzugeben, die bei
üblichen Temperaturwechseln keine Rollneigung aufweisen, so
daß sie problemlos verarbeitbar sind.
Diese Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 beschriebene
Verfahren gelöst.
Die Haftkraft zweier Schichten aufeinander wird durch die
erforderliche Abreißkraft eines Streifens von 15 mm Länge
definiert (DIN 53357). Die verringerte Haftkraft an
wenigstens einer der Schichtgrenzen der mittleren Lage C zu
einer der Schichten A oder B ermöglicht ein "Schwimmen" der
einen Schicht gegenüber der anderen, so daß keine Rollnei
gung bei der Verarbeitung in üblichen Verpackungsmaschinen
besteht und eine gute Planlage erreichbar ist. Ein weiterer
Vorteil ist, daß Reibungskoeffizienten durch Gleitmittel gut
einstellbar sind, was bei sogenannten High Impact Copoly
meren nicht erreichbar ist, da diese ein extremes Rückhalte
vermögen gegenüber Gleitmitteln haben.
Verschiedene Variationen der vorgenannten Anordnung sind
möglich. Dem Fachmann sind entsprechende Materialien und
Polyolefin-Zubereitungen bekannt. Insbesondere wird vorge
schlagen, die Mittelschicht aus einem PE-HD (Niederdruck-
Polyethylen) herzustellen und die Schicht(en) zu der bzw. zu
denen die verminderte Haftkraft besteht, aus einem Blend aus
PE-LD mit Polypropylen und anderen Thermoplasten. Ein derar
tiges Blend (Polymer-Mischung) kann so eingestellt werden,
daß die Haftkraft gegenüber der aus PE-HD bestehenden Mittel
schicht im angegebenen Maße reduziert ist.
Üblicherweise sollte die Haftkraft lediglich zwei bis 20 N
pro 15 mm Streifen betragen, wobei die stärkere Haftkraft an
der anderen Schichtgrenze wenigstens zehnfach höher ist als
diese Haftung.
Wie eingangs erwähnt, wird die mehrlagige Folie insbesondere
dazu benutzt, auf eine Trägerfolie aufkaschiert zu werden.
Dieses Kaschieren erfolgt mit Hilfe eines Klebstoffes. Als
Trägerfolien eignen sich insbesondere orientierte
Polyester-, orientierte Polypropylen- oder orientierte
Polyamidfolien. Zur Erhöhung der Zugfestigkeit von Folien
wird dazu eine Verstreckung während der Fabrikation im
thermoelastischen Zustand bis zur achtfachen Länge durchge
führt.
Die genannte Trägerfolie kann auch mit einer Barriereschicht
versehen sein, beispielsweise kann sie mit Aluminium
metallisiert sein. Derartige Trägerfolien sind an sich
bekannt und werden daher hier nur beispielhaft erläutert.
In der Figur ist eine Trägerfolie (T) dargestellt, die aus
einem orientierten Polyethylen-Terephthalat besteht, das
einen amorphen Gefügezustand hat und daher glasklar-transpa
rent ist, auf die eine mehrlagige Folie aufkaschiert ist.
Über einen 2-Komponenten-Polyurethankleber, der sich in der
Kleberschicht K befindet, ist die Trägerfolie T mit einer
dreischichtigen, mehrlagigen Folie F verbunden. Die Folie F
besteht aus drei Schichten, nämlich
Innenschicht A
Mittelschicht C
Außenschicht B.
Mittelschicht C
Außenschicht B.
Die Schichten A, B und C stimmen in ihrer Dicke im wesent
lichen überein. Die Dicke beträgt etwa zwischen 10 und 20
µm. Durch die Coextrusion sind an den Grenzschichten G1
zwischen der Mittelschicht C und der Innenschicht A und der
Grenzschicht G2 zwischen der Mittelschicht C und der Außen
schicht B verschiedene Haftkräfte eingestellt.
Die Innenschicht A, die bei einer Verpackung dem Verpackungs
gut zugewandt ist, also beispielsweise bei einer Vakuum-
Kaffeepackung den Kaffeebohnen, besteht im vorliegenden Fall
aus einem normalen LD-Polyolefin, das eine Kugeldruckhärte
gemäß DIN 53456 von 20 ± 1 N/mm2 hat. Die mittlere Schicht
C ist schlagzäh eingestellt und wesentlich härter, wobei
hier ein Polyblend aus Polyethylen mit Polypropylen und
anderen Thermoplasten gewählt worden ist. Die Außenschicht B
wiederum besteht aus einem Polyethylen wie die Schicht A.
Durch die Wahl der verschiedenen Polyolefin-Arten ergeben
sich an den Grenzschichten G1 und G2 drastisch verminderte
Haftkräfte, so daß ein "Schwimmen" der Mittelschicht C
gegenüber den Schichten A und B zu beobachten ist. Die
Haftkraft beträgt lediglich 2 bis 20 N pro 15 mm Streifen.
Die gute Durchstoßfestigkeit wird nicht nur durch die
Abwechslung weich/hart/weich etc. erreicht, sondern auch
durch die Möglichkeit der Relativbewegungen im Bereich der
Grenzschichten mit niedriger Haftung.
Durch diese Art des Aufbaues kann der Schichtenverbund der
Folie F mit einer Trägerfolie zum einen gut verarbeitet
werden, da ein Aufrollen nicht beobachtet wird, wenn eine
übliche Verarbeitungstemperatur von 45°C eingehalten wird.
Überdies können scharfe, unter Druck stehende Bereiche aus
dem Inneren der Packung die Schicht C nicht zerstören, da
eine Wechselwirkung zwischen den einzelnen Schichten
eintritt.
Eine solche Wechselwirkung kann auch bei einer anderen Wahl
der Haftungskräfte erreicht werden. Beispielsweise ist auch
möglich, bei der vorgenannten Folie lediglich eine geringe
Haftung zwischen den Schichten C und B an der Grenzschicht
G2 oder eine geringe Haftung zwischen den Schichten C und A
an der Grenzschicht G1 vorzusehen. An der jeweils anderen
Grenzschicht kann die Haftung normal sein, d. h., eine
zehnfach höhere Haftung als an der jeweils gering haftenden
Grenzschicht aufweisen.
Überdies ist auch möglich, die Härte, d. h. Kugeldruckhärte
oder Kerbschlagzähigkeit der jeweiligen Schichten, zu
variieren, wenn lediglich der Grundsatz beachtet wird, daß
die Härte der Mittelschicht sich von wenigstens einer der
Schichten A und B sich wenigstens um einen Faktor 1,5
unterscheidet. So sind folgende Varianten möglich:
Die Wahl der jeweiligen Variante ist bestimmt durch das zu
verpackende Gut und von dem durch das Gut ausgeübten Druck
auf die Verpackung.
Als Beispiel sei folgender Aufbau genannt:
Abmischung PE MI 1, Dichte 0,922 (LDPE abgemischt
mit 50% LLDPE MI 0,7,
Dichte 0,919);
Polypropylen-Ethylencopolymerisat, Ethylenanteil
4-6%, abgemischt mit 15-30% eines VLDPE's, Dichte
0,910 MI 1;
gemäß Schicht A.
Die Sauerstoffdichtigkeit der kaschierten Folie kann außer
dem auch dadurch erhöht werden, daß zwischen Kleberschicht K
und Trägerfolie T letztere mit einer Barriere-Beschichtung
aus aufgedampftem Aluminium versehen wird.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung einer mehrlagigen, coextrudier
ten, auf eine Trägerfolie aufkaschierbaren Folie mit ho
her Durchstoßfestigkeit, deren Lagen aus Polyolefinen,
Olefin-Copolymeren oder Blends mit mehr als 50 Gew.-% Po
lyolefinen bestehen, von denen wenigstens zwei der
Schichten eine unterschiedliche mechanische Festigkeit
haben, mit folgenden drei Schichten und ihren Schicht
grenzen:
die in ihrer Dicke im wesentlichen übereinstimmen, da durch gekennzeichnet, daß die Folienschichten derart aus gewählt werden, daß die Kugeldruckhärte gem. DIN 53456 der Mittelschicht (C) sich von wenigstens einer der Schichten (A) und (B) um wenigstens einen Faktor 1,5 un terscheidet, wobei folgende Varianten der "weichen" und "harten" Schichten möglich sind:
und durch entsprechende Konfektionierung der Folie und Zusammensetzung der Folienschichten die Haftkraft an we nigstens einer der Schichtgrenzen (G1, G2) der mittleren Lage (C) zu einer der Schichten (A) oder (B) auf ledig lich 2 bis 20 N pro 15 mm Streifen, gemessen nach DIN 53357, vermindert wird.
die in ihrer Dicke im wesentlichen übereinstimmen, da durch gekennzeichnet, daß die Folienschichten derart aus gewählt werden, daß die Kugeldruckhärte gem. DIN 53456 der Mittelschicht (C) sich von wenigstens einer der Schichten (A) und (B) um wenigstens einen Faktor 1,5 un terscheidet, wobei folgende Varianten der "weichen" und "harten" Schichten möglich sind:
und durch entsprechende Konfektionierung der Folie und Zusammensetzung der Folienschichten die Haftkraft an we nigstens einer der Schichtgrenzen (G1, G2) der mittleren Lage (C) zu einer der Schichten (A) oder (B) auf ledig lich 2 bis 20 N pro 15 mm Streifen, gemessen nach DIN 53357, vermindert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittelschicht aus einem PE-HD und die Schicht(en), zu
der bzw. zu denen die verminderte Haftkraft besteht, aus
einem Blend aus PE-LD mit Polypropylen und anderen Ther
moplasten besteht bzw. bestehen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haftkraft zwischen Schichten (A) und Mittelschicht
(C) wenigstens 10-fach höher ist als die Haftkraft zwi
schen Schicht (B) und der Mittelschicht (C).
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die mehrlagige Folie mit ihrer
Außenschicht (B) gegen die Trägerfolie kaschiert ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trägerfolie eine Polyester- oder Polyamidfolie ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trägerfolie eine orientierte Folie ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4-6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfolie mit einer
Barrierebeschichtung versehen ist, insbesondere metalli
siert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19500766A DE19500766C2 (de) | 1995-01-13 | 1995-01-13 | Verfahren zur Herstellung einer Folie mit hoher Durchstoßfestigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19500766A DE19500766C2 (de) | 1995-01-13 | 1995-01-13 | Verfahren zur Herstellung einer Folie mit hoher Durchstoßfestigkeit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19500766A1 DE19500766A1 (de) | 1996-07-18 |
DE19500766C2 true DE19500766C2 (de) | 2000-10-05 |
Family
ID=7751370
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19500766A Expired - Fee Related DE19500766C2 (de) | 1995-01-13 | 1995-01-13 | Verfahren zur Herstellung einer Folie mit hoher Durchstoßfestigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19500766C2 (de) |
Citations (4)
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---|---|---|---|---|
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DE8690142U1 (de) * | 1985-10-25 | 1989-04-20 | Imdut International B.V., Amersfoort | Mehrfachverbundfolie für Verpackungszwecke |
DE3216097C2 (de) * | 1982-04-30 | 1990-05-10 | Feldmühle AG, 4000 Düsseldorf | Mehrlagige Folie aus einer Trägerfolie und einer durch Kaschieren damit verbundenen Verbundfolie und deren Verwendung |
EP0561428A1 (de) * | 1986-02-28 | 1993-09-22 | W.R. Grace & Co.-Conn. | Verpackungssauerstoffsperrfilm |
-
1995
- 1995-01-13 DE DE19500766A patent/DE19500766C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z: "Neue Verpackung" 4, 1988, S. 124-126, 129 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19500766A1 (de) | 1996-07-18 |
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Owner name: M & W VERPACKUNGEN GMBH, 48599 GRONAU, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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