DE1949893C3 - Flechtmaschine zur Herstellung knotenlos geflochtener Netzbahnen - Google Patents
Flechtmaschine zur Herstellung knotenlos geflochtener NetzbahnenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft cine Flechtmaschine Zur Herstellung knotenlos geflochtener Netzbahnen gemäß
dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Es ist bereits eine derartige Einrichtung bekannt (DD-PS 43 176), mittels der die Netzschenkel und
Verbindungsstellen knotenlos geflochtener Netze maschinell herstellbar sind. Die Herstellung der Netzbahnen
erfolgt hierbei auf Flechtmaschinen mit zwei ι Reihen Flügelräder. Die Laufbahnen sind durch Weichen
in sich achtförmig kreuzende Einzelgänge aufgeteilt,
wobei zwei sich achtförmig kreuzende Einzelgänge einen aus vier vierflügeligen Rädern bestehenden
Flechtkopf bilden.
ίο In jedem zweiten Flechtkopf nehmen die Klöppel
die gleiche Stellung ein, wobei die Klöppel gegenüber den benachbarten Flechtköpfen um einen Teil eines
Teilschrittes verschoben sind. Nach dem Flechten der Netzschenkel werden die Weichen zwischen jedem
Ii zweiten Flechtkopf so lange geöffnet, bis die Verbindungsstelle
durch Überwechseln der Klöppel hergestellt ist. Die anderen bisher geschlossenen Weichen
zwischen den Flechtköpfen werden nach dem erneuten Flechten der Netzschenkel geöffnet.
Der Nachteil dieser bekannten Flechtmaschine mit einer gleichen Klöppelstellung in jedem zweiten
Flechtkopf besteht darin, daß auf den Endflechtköpfen ein Klöppelstellungsversatz vorgenommen werden
muß, um den Lauf der Klöppel auf den Endflechtköpfen dem allgemeinen Klöppellauf auf den Normalflechtköpfen
anzupassen. Dieser Nachteil kompliziert den Aufbau und die Funktion der Flechtmaschine und
führt häufig zu Störungen.
Darüber hinaus ist es bekannt, die sich unmittelbar
«ι über den Flechtköpfen bildenden natürlichen Flechtpunkte
in das obere Zentrum der kreisförmigen Maschine zu verlegen. Der hochverlagerte gemeinsame
Flechtpunkt ist Voraussetzung für die Herstellung von Netztüchern mit kleinen Maschenweiten. Die Verle-
J-) gung des Flechtpunktes hat man durch parallele Anordnung
einer Oberplatte über dem Flechttisch erreicht. In der Oberplatte sind Fadenführungen
vorgesehen, die synchron zum Klöppellauf bewegt werden. Der Flechttisch und die Oberplatte sind ent-
4(i sprechend der herzustellenden Netzcliarakteristik mit
den einzelnen Lauf- bzw. Flechtbihnen versehen (DD-PS 49 967).
Auf den Nachteil, der mit der Anordnung und Ausbildung der Oberplatte verbunden ist. wird im folgen-
4-, den hingewiesen.
Bei einer kreisförmigen Ausbildung der Grundplatte bedingt eine Vielzahl von Fleehtköpfen bestimmter
Größe einen zugehörigen Kreisdurchmesser. Da jeder Flechtkopf gleichen Abstand /um Zentral-
-,(I punkt hat. kann die Fadenspreizung nur so groß wie
die Diagonale des Flechtkopfes sein. Damit ist der Winkel /um Zentralpunkt b/w. der Grad der Verjüngung
vorgegeben. Da außerdem der Spreizwinkel von der Wirksamkeit der Fadenspannung hinsichtlieh
-,-, Flechthindung und Flechtdichte abhängig ist. hat man
die bereits erwähnte Oberplatte mit Hilfsflechtköpfen
angeordnet. Die Ausbildung der Oberplattc ist von der Große her durch den Winkel bestimmt, der von
einem I lechtkopf überdeckt wird.
h,i Das wurde im naturliehen Flechtpunkt eine Miniatur^Ausbildung
der Ubcrplattc mit den zugehörigen
Hilfsflechtköpfen ergeben, die technisch nicht zu realisieren sind. Sobald aber die Oberplattc mit den zugehörigen
Hilfsflechtköpfen in einer technisch noch zu bewerkstelligenden Größe ausgeführt wird, ist ihr
Abstand vom ideellen Flechtpunkt, der für die Herstellung hinreichend kleiner Maschenweiten crforderiich
ist, bereits wieder so groß, daß ihre Wirksamkeit
nicht mehr gegeben ist.
Die Erfindung hat den Zweck, die den Aufbau und die Funktion der Flechtmaschine, insbesondere des
Flechtenheberwerkes komplizierende gleiche Klöppelstellung auf jedem zweiten Flechtkopf zu beseiti- ί
gen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine solche Klöppelstellung auf den Flechtköpfen vorzunehmen,
daß im Zusammenhang mit der Verlagerung des Flechtpunktes in das obere Maschinenzentrum und i«
der Anordnung und Gestaltung der Weichen beim Obergang der Klöppel von einem Flechtkopf zum anderen
sich kürzeste Wege in den Verbindungsstellen des Netzes realisieren lasspn.
Erfindungsgemäß erfolgt dies durch die im Kenn- π zeichen des Hauptanspruchs aufgeführten Merkmale.
Der Vorteil der gleichen Klöppelstellung auf jedem Flechtkopf besteht darin, daß auf den Endflechtköpfen
ein Klöppelstellungsversatz und somit eine Stel- -'»
lungsneuzuordnung der Flechtenhebtrmesser zum
veränderten Flechtzeitpunkt beim Austausch der Klöppel von einem Flechtkopf zum anderen überflüssig
ist. Somit bleibt das Flechtenheberwerk während des Flechtvorganges in starrer Verbindung mit den -'"'
Flechtköpfen. Das Flechtenheberwerk wird während der Herstellung der Netzschenkel und der Verbindungsstellen
(Klöppelaustausch zwischen den Flechiköpfen) im Zweiertakt synchron zum Klöppellauf bewegt,
ill
Die Bewegung der mit den Vierpunktweichen verbundenen Gabelhebel wird über eine durch einen
Schaltkopf betätigte Kurvenscheibe und in diese eingreifende Rollenhebel hergeleitet.
Der Antrieb des Flechtenheberwerkes erfolgt Ji
durch ein mit einem Zwischengetriebe und dem zentralen Antriebsrad verbundenes Zahnradgetriebe sowie
eine Kurventrommel, wobei die in die Kurventrommel eingreifenden Hubtöpfe die über den
Schwenkhebel verbundenen Messerschlitten betätigen.
Die Flechtenhebermesser sind an den durch eine Bremse vorbelasteten Messerschlitten schwenkbar
und bis zu einem Anschlag kippbar angeordnet.
Der Vorteil des Flechtenheberwerkes besteht 4-, darin, daß mi>
der durch das Flechterheberwerk bewirkten Hochverlagerung des Flechtpunktes die Voraussetzung
und Bedingung für die Herstellung kleiner Maschenweiten bei einer gegebenen Maschenzahl
(Anzahl der Flechtköpfe i'ividiert durch 2) gegeben y>
ist.
Gemäß der weiteren Ausbildung des Flechtenheberwerkes ist dem oberen Flechtenheber ein Fachöffner
zugeordnet. Der Antrieb des Fachöffners erfolgt über eine Welle, ein Untersetzungsgetriebe, eine end- -,-,
lose Kette,ein Kettenrad und ein mit Nockenscheiben versehenes Kegelradgetriebe auf Drahtbügel.
Der Vorteil des Fachöffners besteht darin, daß während des Flechtvorganges die durch den Kloppellauf
erzeugte Fadenspreizung verstärkt und kurzzeitig (,(>
gesichert wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles
erläutert, Es zeigt
Fig. 1; Flechtmaschine in Vorderansicht, Fig. 2: Flechtmaschine in Draufsicht,
Fig. 3: Klöppelbesetzungsschema,
Fig. 4: Teil des Flechtrumpfes,
Fig. 5: Endeinheit (rechts) des Flechtrumpfes,
Fig. 6: Endeinheit (links) des Flechtrumpfes,
Fig. 7a: Cberplatte des Flechtrumpfes mit Anordnung der Vierpunktweichen beim Flechten der Netzschenkel,
Fig. 7 b: Oberplane des Flechtrumpfes mit Anordnung der Vierpunktweichen beim Flechten der Verbindungsstelle,
Fig. 8: Antrieb der Vierpunktwejchen,
Fig. 9: Getriebe der Weichensteuerung,
Fig. lü: Flechtenheber unten,
Fig. 11: Flechtenheber oben,
Fig. 12: Flechtenhebermesser,
Fig. 13: Zwischengetriebe zum Antrieb des Flechtenhebers
(Schnitt nach Fig. 14),
Fig. 14: Zwischengetriebe zum Antrieb des Flechtenhebers,
Fig. 15: Steuergerät,
Fig. 16: Seitenansicht des Steuergerätes.
Fig. 17: Querschnitt des Steuergerätes (Ansicht von .v).
Fig. IK: Querschnitt des Fachöffners (Schnitt E-F
nach Fig. 19),
Fig. 19: Antrieb des Fachöffners.
Der Grundaufbau der Flechtmaschine ist aus Fig. 1 (Vorderariicht) und Fig. 2 (Draufsicht) ersichtlich.
Ein den zentralen Antrieb 1 darstellender Getriebemotor 16 treibt über eine Vielzahl von Verbindungselementen die kreisförmig auf dem Gestell 2 des
Flechtrumpfes angeordneten Flechteinheiten an. Der Antrieb der gesamten Maschine mit Nebeneinrich-'ungen
erfolgt ebenfalls vom Getriebemotor 16 (Fig. 1), der ein zentrales Antriebsrad 17 antreibt.
In dieses zentrale Antriebsrad 17 greifen zahlreiche
Abtriebsräder 18 ein. die über Wellen 19 und Kegelradgetriebe 99 die Kraft in die Flechteinheiten 4 einleiten.
In dem hier erläuterten Ausführungsbeispiel sind neben den Flechteinheiten 4 Endeinheiten ό, 7 vurhanden
(Fig. 3). Die Endeinheiten 6. 7 gestatten die Herstellung der Ränder der Netzbahnen. Die Breite
der Nutzbahn ist durch die Anzahl der kreisförmig nebeneinander angeordneten Flechteinheiten 4 bestimmt.
Gemäß dem gewählten Ausführungsbeispiel (Fig. 2) sind neunundzwanzig Flechteinheiten 4 und
je eine Endeinheit links 6 und eine Endeinheit rechts 7 im Flechtrumpf der Maschine eingebaut. Jede
Flechteinheit 4 besteht aus drei Flechtkopfen. Je eine Endeinheit weist eineinhalb Flechtköpfe auf. Insgesamt
ergeben sich daraus neunzig Flechtkopfe, die neunzig Netzschenkel erzeugen bzw. eine Netzbreite
von fünfundvierzig Maschen flechten. Die Netzbahnbreit"
ku in beliebig unterteilt oder verringert werden. Es kann also jeder Flechtkopf außer Wirkung gebracht
werden, so dai3 die Breite der Netzhahn um
jeweils eine halbe Masche entsprechend einem Netzschenkel variiert werden kann.
Die Flügelrader 15 (Fig. 3) sind zweireihig angeordnet.
Je vier zu einem Quadrat vereinte Flügelräder bilden einen Hechtkopf.
Jede Flcchteinheit 4, 6, 7 besteht aus einer Oberplatte 25 (Fig. 4), 29 (Fig. 5), 31 (Fig. 6) und der
daran verschraubten Gehäusewanne 24 (Fig. 4). 28 (Fig. 5), 30 (Fig. 6). Die Aufhängung der Flechteinheiten
4, 6, 7 erfolgt an der Oberplatte 25, 29, 31. Um eine genaue Höhenlage aller Flechteinheiten einstellbar
zu ermöglichen, ist zusätzlich zwischen je zwei
benachbarten Flechteinheiten eine als Tragsäule 3
ausgebildete Aufhängung vorhanden.
Auf einer Grundplatte 20 liegen Träger 21, die einen
Zwischenboden 22 tragen. Der für die Bedienung der Maschine dienende Zwischenboden 22 ist durch >
einen Durchgang, der sich zwischen den Endflechteinheiten 6, 7 befindet, erreichbar.
Im Zentrum der Maschine befindet sich ein Flechtenheberwerk
(Fig. 1). Es besteht aus dem Fiechtenheber unten 9 und dem Flechtenhebcr oben 10, die
vom Getriebemotor 16 über zentrales Antriebsrad 17 und Zwischengetriebe 35 über eine Wellenverbindung
angetrieben werden. Für jeden Flechtkopf sind zwei Flechtenhebermesser 34 vorhanden, wovon mindestens
ein Messer 34 zu jedem Zeitpunkt im Fadenein- ■·>
griff steht. Alle Flechtenhebermesser 34 sind strahlenförmig angeordnet und weisen auf eine Linie, die
den Mittelpunkt des Flechtkopfes durchläuft.
Mit den Flechtcnhebermessern 34 wird die durch den Klöppellauf erzeugte Fadenkreuzung zum Flechtpunkt
transportiert und festgehalten, d. h. durch das Flechtenhebcrwcrk 9. 10 wird der sich unmittelbar
über den Flechtköpfen bildende Flechtpunkt an einen Punkt gezwungen, der für den verbindenden Austausch
der Netzschenkel notwendig ist. 2ϊ
Über dem Flechtrumpf befindet sich eine Abzugsbrücke 12 (Fig. 1 und 2). An der Abzugsbrückc ist
der Flechtenheber oben 10 aufgehängt. Seine Lage wird durch den Flechtenheber unten 9 bestimmt.
Zwischen Flechtenheber oben 10 und Flechtenheber to unten 9 ist lediglich ein Spalt zum Hindurchführen der
Flechtfäden vorgesehen.
An der Abzugsbrücke 12 ist das Abzugsgetriebe 11 mit seinen Abzugswalzen 13 angebracht. Der Antrieb
des Abzuges erfolgt vom Flechtenheber oben 10 über eine Wellenverbindung. Das Abzugsgetriebe 11
ist mit einem Wechselrad- und einem Schneckenradgetriebe ausgerüstet. Zum Zweck der vereinfachten
Abzugszuordnung zum Flechtvorgang werden mittels Wechselräder die Untersetzungsverhältnisse erzielt.
Im Abzugsgetriebe 11 befindet sich weiterhin eine Überholkupplung, die es gestattet, über ein Handrad
die Abzugswalzen 13 vorwärts zu besvegen, ohne da-Irei den Zahneingriff im Getriebe unterbrechen zu
müssen.
Der Geflechtsverlauf erfolgt im Maschinenzentrum aufwärts zu den Abzugswalzen 13. wird dort über die
Abzugswalzen geführt und kann dann abgenommen werden.
Bevor die Vorgänge, die sich bei der Herstellung der knotenlos geflochtenen Netzbahnen in der Maschine
abspielen, näher beschrieben werden, wird eine kurze Übersicht zum Inhalt der Zeichnungen gegeben.
In Fig. 1 und 2 ist der Grundaufbau der Flechtmaschine dargestellt. Die wesentlichsten Baugruppen
sind das Maschinengestell mit dem Antrieb, der Flechtrumpf mit den Flechteinheiten, das Flechtenheberwerk
und der Abzug.
Fig. 3 zeigt das Klöppelbesetzungsschema. Die verschiedenen Flechteinheiten selbst, also Normaleinheit
4, und die beiden Endeinheiten 6, 7 des Flechtrumpfes sind in der angegebenen Reihenfolge
in den Fig. 4, 5 und 6 enthalten. Der Schalt- und Steuerungsvorgang für die Flechteinheiten wird an
Hand der Fig. 7, 8 und 9 (Weichensteuerung) und 15 bis 17 (Steuergerät) beschrieben. In den Fig. 10
bis 12 ist das Flechtenheberwerk 9,10 mit dem Flechtenhebermesser
34 und in Fig. 13 und 14 das Zwischengetriebe 35 zum Antrieb des Flechtcnhebers
dargestellt. Ein dem oberen Flechtenheber 10 zugeordneter Fachöffner 100 zur Verstärkung der durch
den Klöppellauf erzeugten Garnspreizung ist in Fig. 18 dargestellt. Der Antrieb des Fachöffners 100
ist aus Fig. 19 ersichtlich.
Im folgenden wird auf den Prozeß der Herstellung einer knotenlos geflochtenen Netzbahn eingegangen.
Die Herstellung der Netzbahn beinhaltet die Flechtung der Nctzschenkel und der Verbindungsstellen
sowie den Vorgang zur Steuerung der Netzschenkellänge und des Austausches der Klöppel von einem
Flechtkopf zum anderen. Durch den Austausch der Klöppel zwischen den ineinandergreifenden Flechtköpfen
ist die Erzeugung einer durchflochlenen Durchdringungsverbindung möglich. Zum Zweck des
Austausches der Klöppel ist jeder Flechtkopf mit dem benachbarten Flcchtkopf über eine Weichensteuet'ung
(Fig. 7a. 7b. 8 und 9) verbunden.
Beim Flechten der Netzschenkel werden die vier Klöppel 8 eines Flechtkopfes in sich achtförmig kreuzenden
Bahnen geführt. Es entsteht ein Quadratgcflecht. Die Steuerung der Länge des Netzschenkels
erfolgt durch ein Steuergerät 14. das an eine Flcchteinheit 4 angeschlossen ist (Fig. 1 und 2). Das Steuergerät
14 arbeitet nach dem Prinzip einer Jacquardmaschine mit Lochkarte Die Flechtzahl im Netzschenkel
wird durch die Lochkartenzahl bestimmt. Die Flechtcnzahl
ist wiederum ein Maß für die Länge des Netzschenkeis. Durch das Steuergerät 14 erfolgt ebenfalls
die Steuerung der Länge der Durchdringung beim Flechten der Verbindungsstelle.
L'm eine Verbindung der Netzschenkel zu erreichen, werden die Klöppel 8 über die Vierpunktweichen
32 (Fig. 7) von einem Flechtkopf zum benachbarten Flechtkopf geleitet.
Der Austauschvorgang wird vom Steuergerät 14 ausgelöst, sobald eine bestimmte Netzschenkellänge
geflochten ist. Da das Steuergerät 14 mit den Flechtköpfen starr verbunden ist, erfolgt der Antrieb auch
in das Steuergerät 14. Die Bewegung des Steuergerätes 14 ist synchron dem Flechtvorgang. Jede Drehung
eines Flügelrades 15 erzeugt damit einen Abtastvorgang an einer Jacquardkarte. Die Jacquardkarte wird
auf einer stillstehenden Ebene bewegt.
Eine in einem beweglichen Schlitten 50 (Fig. IS bis 17) gelagerte Tastnadel 49 wird zur Abtastung
an die Jacquardkarte herangeführt und löst dabei je nach Kartenausführung einen Vorgang aus. Wird
von der Jacquardkarte der Impuls zur Umsteuerung ausgelöst, so wird die Tastnade! 49 in die Längsr;chtung
verschoben, so daß ein Hebel 51 abfallen kann und damit in Eingriff zu einer Schaltwalze 52 gelangt.
Der Schlitten 50, an dem der Hebel 51 drehbar aufgehängt ist, nimmt bei seiner horizontalen Schiebebewegung
die Schaltwalze 52 mit. Dadurch wird von einem Stift 55 das Kläppchen 53 bewegt und erzeugt
im Endtaster 54 einen elektrischen Einschaltkontakt. Über diesen Schalter 54 wird ein Stromkreis geschlossen,
über den ein Zugmagnet 56 (Fig. 9) gespeist wird.
Die Dauer der Stromzuführung ist durch die Gestaltung der Schaltwalze 52 bestimmt. Wenn der Zugmagnet
56 anspricht, wird ein Hebel 57 geschwenkt und gibt dabei einen Drehkeil 58 frei, so daß über
eine Zugfeder 59 vom Drehkei! 58 eine Verbindung
zwischen Antriebsrad 61 (Fig. 9) und Schaltkcpf 60 hergestellt wird. Damit ist für den Abtrieb ein fester
Zusammenhang zwischen Klöppelbewegung und Weichenverstellung gegeben. Während der einmalw
gen Umdrehung des Schaltkopfes 60 wird über Verbindungselemente 62, 63 die Kurvenscheibe 64
(Fig. 8) um 180° gedreht.
Röllenhebel 66, die in die Kurvenscheibe 64 eingreifen,
erzeugen dabei eine Schwenkbewegung, die über eine Welle 67 auf einen Gabelhebel 68 übertrat
gen werden. Gleichzeitig wird über Drahtzüge 93 eine Schwenkbewegung an einem Hebel 69 (Fig. 4) erzeugt
und über die Welle 67 auf den dem Hebel zugeordneten Gabelhebel 68 übertragen.
Von den Gabelhebeln 68 werden die Vierpunktweichen 32 von jeweils einer Endstellung in die andere
geschwenkt und in der Endstellung fixiert. Nach dem Ϊ5
eingeleiteten Schwenkvorgang der Vierpunktweichen 32 werden die Klöppel 8 über diese von einem Flechtkijpi
ZüiVi bciläCubartcil FicCiitkopf geleitet, wübci
Kreu7ungsbahnen 70 an die Laufbahnen 23 angeschlossen werden (Fig. 7). Sobald dieser Austausch
vollzogen ist, wird die Vierpunktweiche 32 von der Kurvenscheibe 64 in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt.
Beim folgenden Schaltvorgang auf das in Fig. 9 dargestellte Getriebe wird die Kurvenscheibe 64 zwar
um 180° C gedreht, erbringt aber auf Grund der Kurvenbahngestaltung
keine Schwenkbewegung. In diesem Fall wird nur ein danebenliegender Rollenhebel 65 bewegt. Daraus ergibt sich eine wechselweise Bewegung,
die abwechselnd den Austausch der Klöppel 8 zwischen den Flechtköpfen 1-2, 3-4, 5-6 usw.
oder den Flechtköpfen 2-3, 4-5, 6-7 usw. ermöglicht.
Gleichzeitig wird durch die Weiterbewegung der Schaltwalze 52 (Fig. 16) ein Endtaster 71 betätigt.
Der von ihm eingeschaltete Stromkreis wirkt über einen Zugmagnet 72 (Fig. 14) auf das Zwischengetriebe
35 (Fig. 1, 13) zum Antrieb des Flechtenheberwerkes (Fig. 10, 11).
Da sich, wie bekannt, der natürliche Flechtpunkt unmittelbar über den Flechtköpfen bildet, ist es im
vorliegenden Ausführungsbeispiel notwendig, den Flechtpunkt in das obere Zentrum der Maschine zu
legen. Dazu dient das Flechtenheberwerk 9, 10. Das Flechtenheberwerk hat die Aufgabe, die Flechtfäden
während ihres Flechtablaufes vom Klöppel 8 zum Flechtpunkt zu unterstützen.
Zum Zeitpunkt einer Klöppelstellung auf den einzelnen Flechtköpfen, die den Eingriff in den Flechtabiauf
gestattet, wird das Flechtenhebermesser 34 (Fig. 12) in den Fadenbereich geschwenkt. Die Bewegung
der Messer 34 steht in einem festen Verhältnis zur Flechtbildung. Bei der Bewegung des Flechtenhebermessers
34 zum Flechtpunkt wird die Garnkreuzung vor dem Messer 34 zum Flechtpunkt vorwärtsgetrieben
und festgehalten. Bevor das Messer 34 in Fig. 10 seine Endsteliung erreicht, wird zur Ablösung
ein gleiches Flechtenhebermesser 34 gemäß Fig. 11 aus dem Geflechtbereich geschwenkt und in eine äußere
Stellung bewegt.
Nach Erreichen einer offenen Fadenstellung greift nunmehr das Messer 34 gemäß Fig. 11 in die bestehende
Fadenlage ein und vollführt die gleiche Arbeit wie das Flechtenhebermesser 34 in Fig. 10.
Der Antrieb der beiden Flechtenhebermesser 34 in Fig. 10 und Il erfoigt über ein Zahnradgetriebe
33, welches über das Zwischengetriebe 35 (Fig. 1,13) zum Antrieb des Flechtenheberwerkes 9,10 mit dem
Hauptantrieb 1 verbunden ist.
Das Zahnradgetriebe 33 (Fig. 10) erzeugt dabei eine Drehbewegung einer Kurventrommel 78. Von
dieser Kurventrommel Werden Hubtöpfe 79 (Fig. 10)
und 81 (Fig. 11) axial bewegt.
Durch die Axialbewegung wird die Bewegung der Schwenkhebel 83 eingeleitet und über Verbindungsstangen 84, 85 auf einen Messerschlitten 86 übertragen.
Am Messerschlitten 86 befindet sich schwenkbar gelagert das Flechtenhebermesser 34. Bevor auf die
Reihenfolge des Ablaufes der Bewegungsvorgänge eingegangen wird, wird der Aufbau des Flechtenhebermessers
34 beschrieben (Fig. 12).
Der Messerschlitten 86 ist kastenförmig aufgebaut und gleitet auf Schienen 94. Der Antrieb des Flechtenhebermessers
34 mit Nadel 98 erfolgt über die Verbindungsstange 85, wobei das Messer 34 bis zu
einem Anschlag 95 gekippt wird und erst dann die
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einen sicheren Ablauf dieser Vorgänge zu erzielen, wird der Messerschlitten 86 über eine Bremse 96 vorbelastet.
Die Rücklaufbewegung des Messerschlittens 86 erzeugt über die Verbindungsstarge 85 zunächst eine
Schwenkbewegung des Messers 34, ehe die Rückwärtsgleitbewegung des Messerschlittens 86 selbst erfolgt.
Der zeitlich vorbestimmte Ablauf der Hubbewegung besteht in einem einmalig festgelegten Zusammenhang.
Die Reihenfolge des Ablaufes ist folgendermaßen:
1. Eingreifen durch Schwenken der den Flechtköpfen zugeordneten Flechtenhebermesser 34 in die
vom Klöppele zur Flechtscholle 97 (Fig. 11)
verlaufenden Flechtfäden.
2. Transport der vor der Nadel 98 am Flechtenhebermesser 34 befindlichen Garnflechtung zur
Flechtscholle 97.
3. Festhalten der Endstellung, so daß ein natürlicher Rücklauf der Flechtverbindung nicht stattfinden
kann.
Die oben beschriebene Messerbewegung steht in einem festen Verhältnis zur Flechtbildung. Sie ist unveränderlich.
Die Zuordnung zur Klöppelstellung wird, wie bereits erwähnt, vom Steuergerät 14 (Fig. 15, 16, 17) in Verbindung mit dem daran befindlichen
Endtaster 71 eingeleitet. Dabei wird vom Zugmagnet 72 (Fig. 14) eine Drehkeilkupplung 87
(Fig. 13) geschaltet.
Diese Drehkeilkupplung 87 erzeugt über die Kurvenscheibe
64 eine Schwenkbewegung an einem Hebel 88.
Während des normalen Betriebes erfolgt der Kraftverlauf von einem Ritzel 89, das in das zentrale Antriebsrad
eingreift, über eine Welle 90 zu einem Schaltradkopf 91. Im eingekuppelten Zustand wird
dabei die durch ein Zahnrad 92 erzeugte Drehbewegung in das Flechtenheberwerk 9, 10 (Fig. 10; 11)
eingeleitet.
Zur Verstärkung und kurzzeitigen Aufrechterhaltung der während des Flechtvorganges durch den
Klöppellauf erzeugten Fadenspreizung ist dem oberen Flechtenheber 10 ein Fachöffner 100 (Fig. 26, 27)
zugeordnet. Dessen Aufgabe besteht darin, die Fadenspreizung so lange zu sichern, bis die Nadel 98
in das aus den Fiechtfäden gebadete, geöffnete Fach eingeschwenkt ist.
Der Antrietvdes Fachöffners 100 erfolgt von einer
Welle 101 (Fig. 16,17), die die Verbindung zwischen
Flechtenheber unten 9 und Flechtenheber oben l'tf
darstellt. Über ein Untersetzungsgetriebe 102 und eine endlose Kette 103 wird das Kettenrad 104 am
Fachöffner angetrieben. Ein Kegelradgetriebe 105, an
10
geordnete Nockeiischeiben 106 befinden, schwenkt
Kläppchen mit Drahtbügeln 107.
Die Anordnung und der Antrieb des Fachöffners 100 stehen in einem festen Verhältnis zur Stellung
dem sich jeweils um 180° versetzt zueinander an- 5 der Flechtenhebermesser 34.
Hierzu 19 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Flechtmaschine zur Herstellung von knotenlos
geflochtenen Netzbahnen mit einem kreisförmigen, waagerecht angeordneten Flechtrumpf, in
dem zur Herstellung der Netzschenkel die Bewegung der Klöppel in den Flechtköpfen in achtförmigen
Laufbahnen und zur Herstellung der Verbindungsstellen zwischen den Netzschenkeln das
Überwechseln der Klöppel über Weichen zu einem benachbarten Flechtkopf erfolgt und einem
über dem Niveau des Flechtrumpfes verlagerten, gemeinsamen Flechtpunkt, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den eine gleiche Klöppelstellung aufweisenden Flechtköpfen Vierpunktweichen
(32) vorgesehen sind, mit denen jeweils zwei an die Laufbahnen (23) der Flechtköpfe
anzuschließende Kreuzungsbahnen (70) der Weichen (32* gleichzeitig bewegbar sind, und daß
ein synchron zam Klöppellauf bewegtes Flechtenheberwerk
(9, 10) angeordnet ist, wobei zwei je Flechtkopf zugeordnete Flechtenhebermesser
(34) mit durch Schwenkhebel (83) betätigten und mit auf Schienen (94) gleitenden Messerschlitten
(86) verbunden sind.
2. Flechtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der mit den
Vierpunktweichen (32) verbundenen Gabelhebel (68) über eine durch einen Schaltkopf (60) betätigte
Kurvenscheibe (64) und in diese eingreifende Rollenhebel (vo) herleitbar ist.
3. Flechtmaschine nach An pruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb des Flechtenheberwerkes
(9, 10) durch ein mit ι nem Zwischengetriebe (35) und dem zentralen Antriebsrad (17)
verbundenes Zahnradgetriebe (33) und eine Kurventrommel (78) erfolgt, wobei die in die Kurventrommel
eingreifenden Hubtöpfe (79,81) die über den Schwenkhebel (83) verbundenen Messerschlitten
(86) betätigen.
4. Flechtmaschine nach Anspruch 1 und 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Flechtenhebermesser
(34) an den durch eine Bremse (96) vorbelasteten Messerschlitten (86) schwenkbar und bis
zu einem Anschlag (95) kippbar angeordnet sind.
5. Flechtmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß dem oberen Flechtenheber (10) ein Fachoffner (100) zugeordnet ist.
fi. Flechtmaschine nach Anspruch 1 und 5. dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb des Fachöffners (100) über tine Welle (101), ein Untersetzungsgetriebe
(102). eine endlose Kette (103). ein Kettenrad (104) und ein mit Nuckenscheiben
(106) versehenes Kegelradgetriebe (105) auf Drahtbügel (107) erfolgt
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