DE1947721A1 - Antriebsvorrichtung - Google Patents

Antriebsvorrichtung

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DE1947721A1
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motor
speed
brake
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Application number
DE19691947721
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English (en)
Inventor
Manfred Hepperle
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GEORGII KOBOLD ELEKTROMOTOREN
Original Assignee
GEORGII KOBOLD ELEKTROMOTOREN
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/30Structural association of asynchronous induction motors with auxiliary electric devices influencing the characteristics of the motor or controlling the motor, e.g. with impedances or switches
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/22Devices for stopping drive when sewing tools have reached a predetermined position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description

  • Antriebsvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für eine am Ende eines Arbeitsspiels in einer vorbestimmten Stellung stillzusetzenden Maschine, insbesondere-eine in einer bestimmten Winkellage ihrer Antriebswelle stillzusetzende Nähmaschine, mit einem Drehstrommotor, einer Einrichtung zur Erzeugung einer Annäherungsdrehzahl und einer Bremse, Weyen der sowohl in den bewegten Teilen der angetriebenen Maschine als auch den rotierenden Teilen der Antriebsvorrichtung enthaltenen kinetischen Energie ist es in der Regel nicht möglich, die Positionierung, das heißt die Stillsetzung der Maschine in einer bestimmten Stellung der sich bewegenden Teile relativ zu den unbewegten Teilen, von der Arbeitsdrehzahl aus vorzúnehmen. Vielmehr ist es erforderlich, zunächst auf eine wesentlich unter der Arbeitsdrehzahl liegende Ännäherungsdrehzahl überzugehen und von dieser aus die Positionierung durchzuführen.
  • Bei einer bekannten Antriebsvorrichtung der eingangs genannten Art wird die Annäherungsdrehzahl durch eine Polumschaltung des Drehstrariunotors erreicht. Nachteilig ist hierbei, daß die Annäherungsdrehzahl für viele Fälle noch zu hoch liegt und daß die Ausnutzung des Drehstrommotors vermindert ist. Bei einer anderen bekannten Antriebsvorrichtung wird die Annäherungsdrehzahl mittels eines vam Drehstrommotor angetriebenen Untersetzungsgetriebe erzeugt, wobei die Abtriebswelle mittels einer elektromagnetischen Kupplung wahlweise direkt an die Motorwelle oder an die Abtriebswelle des Untersetzungsgetriebes angekuppelt werden kann. Nachteilig; ist hierbei in erster Linie ebenso wie bei Verwendung.eines p-uinschaltbaren Motors, daß die Annäherungsdrehzahl in einem festen Verhältnis zur Arbeitsdrehzahl steht, also nicht den sich unter Umständen ändernden Erfordernissen angepaßt werden kann. Es ist zwar auch eine Antriebsvorrichtung bekannt, bei der das Verhältnis zwischen Arbeits- und Annäherungsdrehzahl verändert werden kann. Hier wird ein schlupfqeregeltes Kupplungs-Bremssystem verwendet. Nachteilig ist hierbei in erster Linie die starke Abhängigkeit der Betriebsverhältnisse vom verschleiß sowie der erhebliche Aufwand,um die gewünschte Schlupfdrehzahl möglichst lastunabhangig zu halten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Antriebsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es bei einem verhältnismäßig geringen Aufwand ermöglicht, das Verhältnis zwischen Annäherungsdrehzahl und Arbeitsdreh zahl zu verändern und es gestattet, so niedrig liegende Annäherungsdrehzahlen zu wählen, daß eine hohe Genauigkeit der Positionierung erreicht werden kann. Ausgehend von einer Antriebsvorrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Einrichtung zur Erzeugung der Annäherungsdrehzahl ein Scheibenläufermotor vorgesehen ist.
  • Ein Scheibenläufermotor besitzt ein hohes Drehmoment bei kleinen Drehzahlen, wobei die niedrigste Drehzahl unterhalb einer Umdrehung pro Minute liegen kann. Er besitzt eine kurze elektrische Ansorechzeit, hohe Raschleunigungswerte, einen grossen Drehzahl-Regelbereich von beispieslweise l:lO0 und eine hohe Kurzzeitbelastbarkeit, während deren ein Drehmoment mit dem etwa fünffachen bis zehnfachen Wert des Nenndrehmomentes erreicht wird.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung lassen sich an den Möglichkeiten erkennen, die die Antriebsvorrichtung in Verbindung mit einer Nähmaschine bietet. Hier kann beispielsweise für den Langsamnähgang mit einet Pedal die Drehzahl von 0 bis zu einer Maximaldrehzahl, die der höchsten Annäherungsdrehzahl entspricht, stufenlos gewählt werden. In gleicher Weise ist die Nachdrehgeschwindigkeit in weiten Grenzen einstellbar. Dabei kann die Drehzahl stufenweise geändert werden, das heißt, es kann mit verschiedenen Drehzahlen zum Beispiels die Annäherung durchgeführt und dann ein Abschneidevorgang eingeleitet werden. Durch Umpolen der Anker spannung und damit der Drehrichtung des Scheibenläufermotors kann auch auf einfache Weise ein Rückdrehvorgang verwirklicht werden, der in manchen Fällen erforderlich ist. Während des Bremsvorgangs kann durch-einen Kurzschluß der Ankerwicklung des Scheibenläufermotors der Drehzahlübergang beschleunigt werden.
  • Einen besonders einfachen Aufbau der Antriebsvorrichtuna erhält man dann, wenn man die Ankerscheibe des Scheibenläufermotors auf die Rotorwelle des Drehstrommotors setzt.
  • Um trotz Verwendung eines Drehstrommotors, der nicht ständig läuft und mittels einer Kupplung an die Abtriebswelle angekuppelt wird, eine hohe Schalthäufigkeit zu erreichen, ist bei einer bevorzugten Ausführungsforin eine Fremdbelüftung vorgesehen.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise im Längsschnitt dargestellte Ansicht des Ausführungsbeispiels, Fig. 2 ein Drehzahl-Zeit-Diagramm eises Arbeitsspiels mit veränderbaren Arbeitsbereichen.
  • Eine als Ganzes mit 1 bezeichnete Antriebsvorrichtung besitzt einen als Ganzes mit 2 bezeichneten Drehstrommotor mit Kurzschlußläufer. :iit dem Drehstrommotor 2 ist eine elektrisch steuerbare Magnetbremse zusammengebaut. Diese Magnetbrense ist in bekannter Weise ausgebildet und daher nicht dargestellt. Ferner besitzt die Antriebsvorrichtung leine Fremdbelüftung, die ein Lüfterrad und einen dieses antreibenden rotor aufweist. Diese Fremdbelüftung ist ebenfalls in bekannter Weise ausgebildet und deshalb nicht dargestellt, Auf seinem der Fremdbelüftung abgekehrten' freien Wellenende 3 ist. die eisenlose Ankerscheibe 5 eines als-Ganzes mit 4 bezeichneten Scheibenläufermotors drehfest und axial unverschiebbar angeordnet. Die Ankerscheibe 5 ragt in einen Luftspalt 6 in Form eines Ringschlitzes, der einerseits von einem Dauermagneten 7 und andererseits von einara scheibenförmigen Polteil 8 begrenzt ist, wodurch im Luft spalt 6 ein axiales magnetfeld vorhanden ist, Das Polteil 8 ist an seinem äußeren Rand auf der dem Dauermagneten zugekehrten Seite mit einem ringförmigen Vorsprung 8' versehen, der den magnetischen Rückschluß ergibt.
  • Der Strom für die Ankerscheibe 3 wird über Kohlebürsten 9 zugeführt, deren alter in einem lagerschildartig ausgebildeten Deckel befestigt sind.
  • Der Scheibenläufermotor 4 wird mit Gleichstrom gespeist.
  • In die Zuleitung zu den Kohlebürsten 9 ist ein der Einstellung der Drehzahl dienender, nicht dargestellter Vorwiderstand veränderbarer Grösse sowie ein ebenfalls nicht dargestellter Polwendeschalter gelegt, mittels dessen die Drehrichtung des Scheibenläufermotors 4 umgekehrt werden kann. Die Schalt- und Stellfunktionen können auch kontaktlos mit Halbleiterelementen erzeugt werden.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Arbeitsspiel entspricht die Strecke A-B dem Beschleunigungsvorgang, wenn die Antriebsvorrichtung und die von ihr angetriebene «4Maschine vom Stillstand aus durch Einschalten des Drehstrommotors 2 beschleunigt wird. Der Bereich, in den der Hochlaufvorgang mit Hilfe des Scheibenläufermotors 4 beliebig gewählt werden kann, ist schraffiert dargestellt. An seinen Ecken stehen die Buchstaben C', D!, D und C. In diesem Bereich kann also beispielsweise langsam genäht werden, wobei zwischen der Minimaldrehzahl nmin und der Maximaldrehzahl nmax ein stufenloser Betrieb möglich ist.
  • Von jeder Drehzahl zwischen nmin und nmax aus kann der Hochlauf bis zur Arbeitsdrehzahl na durch Einschalten des Drehstrawnotors 2 vollendet werden, wobei die Drehzahlzunahme mit der Steigung der Linie A - B erfolgt.
  • Nach Beendigung des Arbeitsvorganges (Strecke B - E in Fig. 2) wird der Drehstrommotor2 abgeschaltet und der Bremsvorgang eingeleitet. Dieser kann durch Gleichstromerregung des Drehstrommotors 2,mechanische Bremsung mit der Magnetbremse, durch Kurzschließen der Ankerscheibe 5 des Scheibenläufermotors 4 oder eine Kombination von zwei oder allen drei dieser Möglichkeiten erfolgen. Bei -Erreichung der Annährungsdrehzahl, die zwischen nmax und nmin einstellbar ist, wird die Bremswirkung aufgehoben, der Scheibenläufermotor 4 dreht die Welle der Antriebsvorrichtung bis in eine vorgeschriebene Position weiter und wird dann abgeschaltet. Gleichzeitig wird die Magnetbremse wirksam gemacht, wodurch die Antriebsvorrichtung und die von ihr angetriebene Maschine zum sofortigen Stillstand gebracht wird. Vorzugsweise arbeitet die Bremse nach dem Ruhestromprinzip (Dauermagnet- oder Federdruckbremse), so daß bei Stillstand der Antriebsvorrichtung der Drehstrommotor 2, der Scheibenlaufmotor 4 und die Magnetbremse vom Netz getrennt ist. Anschließend lüfter die Bremse wieder selbsttätig. Der Bereich, in dem der Verlauf des Bremsvorgangs -mit Hilfe des Scheibenläufermotors 4 beliebig gewählt werden kann, ist in Fig. 2 ebenfalls schraffiert dargestellt und durch die Buchstaben F, G, G', F an seinen Ecken gekennzeichnet.
  • Eine stufenweise Stillsetzung nach der strichpunktierten Linie J - K - L - ;M ergibt sich, wenn mit zwei Annäherungsdrehzahlen gearbeitet wird, wobei J - K beispielsweise die eigentliche Annäherungsdrehzahl ist, während L M zum Beispiels die Schneidedrehzahl für eine Abschneidevorrichtung ist.
  • Für den Rückdrehvorgang wird der Scheibenläufermotor umgepolt. Es läßt sich dann wieder innerhalb der Drehzahlgrenzen dieses Motors jede beliebige RUckdrehgeschwindigkeit einstellen. Ebenso ist ein stufenförmiger Drehzahlverlauf, zum Beispiel entsprechend der LinieN - R - P möglich. Selbstverständlich kann auch der Drehstrommotor 2 für Rückwärtsbetrieb mit voller Arbeitsdrehzahl eingeschaltet werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    Antriebsvorrichtung für eine vm Ende eines Arbeitsspiels in einer vorbestimmten Stellung stillzusetzende Maschine, insbesondere eine in einer bestimmten Winkellage ihrer Antriebswelle stillzusetzenden Nähmaschine, mit einem Drehstrommotor, einer Einrichtung zur Erzeugung einer Annäherungsdrehzahl und einer Bremse, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtung zur Erzeugung der Annäherungsdrehzahl ein Scheiben läufermotor (4) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerscheibe (5) des Scheibenläufermotors (4) auf der Rotorwelle (3) des Drehstrommotors (2) sitzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Scheibenläufermotor (4) eine Vorrichtung zur Steuerung seines Ankerstromes zugeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, qekennzeichnet durch eine an sich bekannte Fremdbelüftungsvorrichtung.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse in an sich bekannter Weise als elektrisch steuerbare Magnetbrense ausgebildet ist.
    Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3823648A1 (de) * 1987-07-14 1989-02-02 Matsushita Electric Ind Co Ltd Naehmaschine
DE3740697A1 (de) * 1987-12-01 1989-06-22 Pfaff Ind Masch Antriebsmotor
WO1997043821A1 (en) * 1996-05-10 1997-11-20 Hans Birger Ericsson Method and device for braking an all-mains motor

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