DE1947296A1 - Stoffgemische,Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung metallkeramischer Gegenstaende - Google Patents
Stoffgemische,Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung metallkeramischer GegenstaendeInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DR. CLAUS REINLÄNDER
D-8 MÖNCHEN 60 BACKERSTRASSE 3
SYLVANIA ELECTRIC PRODUCTS, INC. Wilmington / Delaware, V. St. v. Amerika
Stoffgemische, Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung
metallkeramischer Gegenstände
Es werden Herstellungsverfahren für metallkeramische Gegenstände
beschrieben, bei denen die metallkeramische Verbindung hermetisch
abgedichtet werden soll. Das Herstellungererfahren befasst sich mit
der Verwendung von Pulverkeramik, die ein Bindemittel enthält. Diese wird in einer Form um die Metallteile gepresst, so dass diese
darin eingeschlossen sind. Der auf diese Weise geformte Rohling zeigt hervorragende Festigkeit. Der Gegenstand ist auf diese Weise
bei dem nachfolgenden Brennvorgang viel leichter stt handhaben. Zusammen mit Verfahren zur Behandlung der Metallteile sur Verbesserung
der hermetischen Abdichtung ist ferner ein glaskeramischee Stoffgemisch beschrieben, das für den Hersteilungeprozees bestens geeignet
ist.
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Stand der Technik
Die Erfindung betrifft die Herstellung von metal!keramischen Gegenständen
mit Hilfe einer Pulvertechnik und bezieht sich auf ein hierfür geeignetes keramisches Pulver. Im einzelnen betrifft die
Erfindung ferner Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Gehäusen für integrierte Schaltungsbaueteine, nachfolgend I.C.
genannt. Ferner betrifft die Erfindung keramisches Material und Verfahren zur Behandlung der Metallteile, die mit diesem dicht verbunden
werden sollen.
Gehäuse für I.C-Bausteine bestehen allgemein aus metallkeramischen
Materialien. Sie besitzen einen keramischen Körper mit darin eingebetteten metallischen Leitern sowie eine Metal!grundplatte, die
eine Auflage für die relativ kleine Schaltungseinheit darstellt. In den keramischen Teil des Körpers sind eine Vielzahl metallischer
Leiter eingesetzt, die in den Innenraum hineinragen, so dass Verbindungen zu dem I.C.-Schaltungsteil hergestellt werden können.
Die metallischen Leiter ragen aus dem keramischen Körper nach aussen,
um den Baustein mit der Schaltung zu verbinden.
Die Gehäuse werden üblicherweise durch eine Montagetechnik hergestellt
Hierzu werden rechteckige keramische Zwischenringe hergestellt, die
zum Erhalt von dichten Teilen gebrannt werden. Diese Teile werden zusammen mit Metalleinsätzen, welche die Leiter bilden, und der
Grundplatte des Gehäuses aneinandergefügt und in eine Form aus Graphit oder ähnlichem Material eingesetzt. Die Form wird in eine
Brennkammer gebracht, und während des Brandes wird durch einen t
Pressvorgang die Verbindung der keramischen und Metallteile untereinander
hergestellt.
Im einzelnen umfassen derzeit übliche Herstellungsvorgänge folgende
Schritte»
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Aue einem bei der Glasherstellung üblichen Ausgangeinaterial wird
ein Pulver hergestellt, das mit Aluminiumoxyden und verschiedenen
Bindemitteln gemiechtwird. Nach Trocknung entsteht ein Pulver, das
leicht zu handhaben ist.
Aue diesem Pulver lassen eich Teile verschiedener Abmessung und
Ausbildungen pressen, je nach Art des herzustellenden Gehäuses. Die Teile können rechteckige, runde oder jede beliebige gewünschte
geometrische Fora annehmen. Nach der Formgebung werden die Teile einem üblichen einleitenden Brennvorgang zur Entfernung des Bindemittels unterworfen. Der folgende Brennvorgang bewirkt, dass die
Keramik des Gegenstandes dicht wird.
Diese Teile werden zusarmen mit Metallrahmen, die letzten Endes
die Leiter bilden, und dem Metallteil, der die Grundplatte darstellt, in eine Graphitform gebracht, die aus einem oberen und
einem unteren Graphitformteil besteht und drei rechteckige Gram.itteile enthält bzw. andere geometrische Formen, wie oben angede tet,
aufweist, die von der geometrischen Formgebung des Gehäuses abhän gen»" und die dem herzustellenden Teil angepasst aind. An einem der
Graphitteile ist ein kleines Gewicht angebracht, um während des nächsten Brennvorganges einen Druck zu bewirken.
Der folgende Teil des Herstellungsvorganges hängt mit der Eigenschaft des keramischen Materials zusammen, während der Erhitzung
ein Flieaeverhalten zu zeigen. Die Graphitformen mit ihren in
verschiedenen Stellungen angebrachten Teilen werden nun durch einen Ofen geführt, der bis zu der erforderlichen Temperatur hochgeheizt ist, bei der die Keramik zu fliessen beginnt. Dieser Teil
des Herstellungsverfahrens bewirkt somit ein Fliessen der Keramik um die Leiter des Metallrahmens,und es bildet sich dabei die metallkeramische Verbindung mit den Leitern und der Grundplatte. Nach
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diesem Vorgang wird das Teil aus dem Ofen genommen und kann weiter
bearbeitet und fertiggestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Herstellung metallkeramischer Gegenstände zu verbessern.
_ Ferner ist Aufgabe der Erfindung, die Kosten derartiger Gegenstände
™ zu senken.
Ferner wird durch die Erfindung eine Verbesserung der hermetischen
Abdichtung an den FetalIkeraaikverbindungen bewirkt.
Die Lösung dieser Aufgaben wird bei der Erfindung durch Herstellung
eines keramischen Pulvers aus Glasausgangsstoffen und verschiedenen
Aluminiumoxyden zu einem neuen Stoffgemisch erreicht, welches
mit den erforderlichen Bindemitteln gemischt und getrocknet wird. Das Pulver wird in eine Vielfachform gebracht, welche verschiedene
bewegliche und feste Teile besitzt. Dabei wird der Metallrahmen, welcher die Leiter bildet,und die Grundplatte in die richtige
Lage gebracht. Als nächstes erfolgt ein Pressvorgang, der bei einer " Temperatur von etwa 150 bis 180° C und einem Druck von etwa 280 kg/cts'"
(4000 lbs pro Quadrat-Zoll} ausgeführt wird. Dadurch wird dae Pulver
mit den Metallteilen zu eines einzigen Rohling miteinander ver= presst. Ein derartiges Teil ist genügend fest, um ohne Bruchgefahr
gehandhabt zu werden. Bevor die Metallteile in die Form gebracht werden, werden sie mit einerGlassuspension in einem Bindemittel
beschichtet, üb die Verbindung zwischen Metall und Keramik zu
erleichtern.
Als nächstes wird der Rohling in einen Ofen gebracht und zunächst
bei vernältniSBäseig niedriger Temperatur gebrannt, d.h. ungefähr
600°C, während die Brennzeit eine Stunde beträgt. Darauf erfolgt
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eine Bewegung in eine vernaltnismässig heissere Zone, d.h. von
etwa 950° C, wo die endgültige Umwandlung des Pulvers in einen keramischen Körper und die Verbindung der Keramik mit dem Metall
stattfindet. Nach Entfernung aus dem Ofen und der üblichen Abkühlung werden die Teile gereinigt. Bis zur gebrauchsfertigen
Herstellung folgen noch weitere Arbeitsvorgänge.
Kurzbeschreibung der Zeichnung
Fig. 1 zeigt eine Anordnung nach dem Stand der Technik, teilweise
im Schnitt in perspektivischer Darstellung der Teile; Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Anordnung gemäss
der Erfindung;
Fig. 3 zeigt ein Flussdiagramm des Verfahrens zur Herstellung von
Fig. 3 zeigt ein Flussdiagramm des Verfahrens zur Herstellung von
keramischen Teilen, die mit Metallteilen verbunden sind; Fig. 4 zeigt ein perspektivisches Schnittbild eines Teiles einer
Form zur Herstellung eines Gegenstandes nach der Erfindung; Fig. 5 zeigt ein perspektivisches Sohnittbild einer Fora in
anderer Lage;
Fig. 6 ist eine Aufsicht auf die in Fig. 4 gezeigte Fora; und die
Fign.7 bis 18 zeigen schematisch Schnittbilder verschiedener Stufen der Herstellung eines Gegenstandes nach der Erfindung.
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
Die Erfindung sowie deren Ausführungsbeispiele und Vorteile sind nachstehend an Hand der Zeichnung zum besseren Verständnis erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Gehäuse für I.C.-Bausteine gemäss dem Stand der
Technik. Dieses ist mit 20 bezeichnet und besteht aus einem im wesentlichen rechteckigen Keramikring 22. Über dem Keraaikring
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befindet aioh ein Rahmen 24t der eine Vielzahl von nach innen
weisenden Leitern 26 besitzt, von denen nur einige dargestellt sind. Durch die Verbindung mit dem Rahmen 28 werden die Leiter
genau in die erforderliche Lage gebraoht. Der Rahmen 28 vird
später, wenn das Gehäuse fertiggestellt ist, entfernt. Oberhalb
des Leiterrahmens 24 ist ein zweiter Keramikring 30 dargestellt,
der ebenfalls im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist und dessen aussere Abmessungen mit denen des Ringes 22 übereinstimmen.
Der Ring 30 enthält eine kleinere Öffnung 31, die später zur Aufnahme des I.CU Bausteines dient. Oberhalb des Ringes 30 ist eine
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Grundplatte/dargestellt, die ebenfalls aus Netall besteht. Diese weist eine Eindrückung auf, welche in die Öffnimg 31 des Ringes hineinpasst. Diese Teile werden nach ihrer Herstellung in einer passenden Form übereinandergeschichtet und wie oben beschrieben erhitzt, so dass das vollständige Gehäuse entsteht.
Grundplatte/dargestellt, die ebenfalls aus Netall besteht. Diese weist eine Eindrückung auf, welche in die Öffnimg 31 des Ringes hineinpasst. Diese Teile werden nach ihrer Herstellung in einer passenden Form übereinandergeschichtet und wie oben beschrieben erhitzt, so dass das vollständige Gehäuse entsteht.
Fig. 2 stellt die perspektivische Ansicht eines fertiggestellten
Gehäuses gemäss der Erfindung dar. Dabei ist bemerkenswert, dass die Anordnung gemäss Fig. 1 in umgekehrter Lage, d.h. mit der
Öffnung nach unten, dargestellt 1st, während die Anordnung gemäss Fig. 2 mit der Öffnung nach oben dargestellt ist. Die in Fig. 2
dargestellte und mit 40 bezeichnete Anordnung gemäse der Erfindung
umfasst einen keramischen Teil 42, der auf einer metallischen Grundplatte 44 aus geeignetem Material, z. B. Kovar, aufliegt.
Dabei ist es wesentlich, dass die metallischen Teile und die keramischen Teile den gleichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten
besitzen. Wie dargestellt, treten die Leiter 46 aus den Seitenwänden
des keramischen Körpers 42 aus und»erstrecken sich nach
innen in eine im wesentlichen rechteckigen Öffnung 48. Innerhalb der Öffnung 48 befindet sich eine zweite kleinere rechteckige
Öffnung 50, die den Aufnahmeraum für die integrierte Schaltung bildet. Der Boden des Aufnahmeraumes 50 besteht aus einem vorspringenden
Teil der Grundplatte 44. Die Anordnung 40 wird in vier Hauptschritten hergestellt»
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1. Herstellung der Metallteile,
2. Herstellung des Pulvers für die glaskeramischen Teile,
3. Stapeln der Metallischen und keramischen Teile zu
dem Rohliifg,
4. Entfernen des Bindemittels durch einen Brennvorgang und weiteres Brennen zur Vervollständigung von Keramik
und Abdichtung.
Die Metallteile, die den Leiterrahmen bilden, an den die Leiter
angebracht sind, sowie die Grundplatte 44 können als Streifen oder Einzelteile hergestellt werden. Diese Teile werden zunächst durch
Reinigung Bit einem Entfettungemittel, z.B. Trichloräthylen, vorbereitet. Nach dem Reinigungevorgang werden die Teile sandgestrahlt,
uv eine rauhe Oberfläche für das Glaskeramikmaterial herzustellen.
Nach des SandstrahlVorgang werden die Metallteile durch Erhitzen
in einer oxydierenden Atmosphäre oxydiert, wobei eine Temperatur von etwa 900 bis 1000° C für 100 bis 110 Sekunden aufrechterhalten
wird. Nach den Oxydationsvorgang werden schliesslich die oxydierten
Teile mit einem geeigneten. Flussmittel behandelt, um das Herum« fliessen des Glaskeramik«toffee während der letzten Fabrikationen
stufen zur Abdichtung zu erleichtern. Das Flussmittel besteht aus einer Tragerflüesigkeit und einer darin enthaltenen Suspension.
Diese besteht in Gewichtsprozenten aus etwa 99,64$ Wasser, etwa
0,119i konzentrierter Salzsäure und etwa Ο,25?ί Dodecylalkohol. Die
Suspension enthält Iu Gewichtsprosenten von 58 bis 615C ZnO,
von 18 bis 21# Bo°v Ton 10 Ws 12^ Si02« von °»1 Ws 0,2?ί AIgO,,
v 2
▼on 0,040 bis 0,0? 0)6 NgO, von 0,010 bis 0,020 f>
Na^O, von 4 bis jf»
Polyvinylalkohol, von 2 bis 4£ Triäthylenglycol und von 0,1 bis
0,22j( Hydrodyn. Die Beschichtung der Teile kann duroh Aufsprühen
einer Schicht erfolgen, so dass ein grauer bis weisslioher Oberzug
auf des Metall erkennbar wird. Die beschichteten Metallteile werden
dann vollständig in warmer Luft getrocknet, damit die Suspension
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auf den Teilen erhärtet.
Die neue glaskeramische Stoffmischung, aus welcher der keramische
Teil besteht, enthält, in Gewichtsprossenten ausgedrückt, zwischen 34 und 40$ A1_O,, zwischen 0,5 und 2$ BaO, zwischen 12 und I656
ZnO, zwischen 1 und % K3O, zwischen 28 und 3&fc si°2t zwischen
12 und i8# BgO-, zwischen 0,5 und 1,5$ Na3O1 und zwischen 0 und
Oxyde, die aus der Gruppe von HgO, Li„0, SrO und CaO ausgewählt
sind.
Das Glaskeramik-Ausgangsmaterial wird durch Mischung der oben
genannten Zutaten entweder in einer Kugelmühle oder einen "V"-Mischer erhalten, je nachdem welche Menge hergestellt werden
soll. Der Mischvorgang dauert zwischen vier und zwölf Stunden.
Ba keine Zerkleinerung erforderlich ist, sind Kugeln oder andere Gegenstände in der Mühle oder im Mischer nicht nötig.
Nach Mischung der Ausgangsstoffe wird ein Bindemittel zur Verbesserung
der Fliesseigenschaften hinzugefügt. Bas Bindemittel besteht aus 2,4 g Polyvinylalkohol, 1,6 g Triäthylenglycol, 0,41 g konzentrierte
Salzsäure, 0,1 g Hydrodyn und 3 bis 4 Tropfen Bodecylalkohol. Dies*
Bestandteile werden in etwa 50 ecm Wasser gelöst. Sas Bindemittel
wird der Glaskeramikmischung derart zugegeben, dass eine 3,5-prozentige Polyvinylalkoholzugabe entsteht. Die Zugabe des Bindemittels kann in jeder Kugelmühle,jedem Mischer oder ähnlichem
Behälter erfolgen, der zur Verbesserung des Mischvorganga einige
Keramikkugeln enthält. Bas Bindemittel soll in derartiger Menge beigegeben werden, dass alle Partikel des Glaskerauikstoffee bedeckt sind. Nach Mischung und Zugabe des Bindemittels wird die
Suspension vollständig aus der Mühle oder dem Mischer entfernt und durch Sprühtrocknen von allen flüchtigen Bestandteilen befreit.
Das auf diese Weise erhaltene Pulver ist sphärisch, freifliegend und trocken.
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Entsprechend den verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten des
keramischen Materials wird der Fachmann verschiedene Bindemittel, Flussmittel und metallische Einsatzteile verwenden.
In Fig. 4 ist schematise!! eine Vielfachform dargestellt,
in welcher der Rohling hergestellt ist. Die allgemein mit 52 bezeichnete Form enthält einen ersten festen Formteil 54, der
die erste geometrische Öffnung 56 bestimmt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Öffnung rechteckig dargestellt, es kann jedoch
jede beliebige geometrische Form entsprechend den jeweiligen Umständen verwendet werden. Im wesentlichen symmetrisch innerhalb der
ersten geometrischen Öffnung 56 ist ein kleineres feststehendes
Formteil 58 angebracht, das ebenfalls eine im wesentlichen rechteckige Gestalt besitzt. Eine symmetrisch angebrachte zweite geo=>
metrische Öffnung 60 befindet sich innerhalb des zweiten Formteils
58. Ein erstes bewegliches Forateil 62, das im wesentlichen die Gestalt eines rechteckigen Ringes besitzt, ist zwischen dem ersten
und zweiten feststehenden Formteil angeordnet und entspricht der ersten geometrischen Öffnung. Die obere Deokflache 64 des ersten
beweglichen Formteils stellt den Boden des rechteckigen Hohlraumes dar, der durch die erste geometrische Öffnung gebildet wird.
Das zweite bewegliche Formteil 66 ist innerhalb der zweiten geometrischen Öffnung 60 passend angeordnet. Die obere Deckfläche 68
des Formteils 66 entspricht in ihrer Höhe den Deckflächen des ersten festen Formteils 54 und des zweiten festen Formteils 62.
Zur Vervollständigung der Vielfachform ist ein drittes bewegliches
Formteil 70 vorgesehen, welches die dritte geometrische Öffnung
definiert, die über dem ersten festen Formteil 54 liegt. Der dritte
bewegliche Formteil ist in Fig. 5 dargestellt. In der Figur liegt dieser Teil auf den Leitern 46 eines Zuleitungsrahmens, und der
bewegliche zweite Formteil 68 ist in einer angehobenen Stellung gezeigt, wobei dessen obere Deckfläche 68 mit der oberen Deckfläche
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des dritten beweglichen Formteile 70 bündig ist. Wie ersichtlich
ist die Dicke des zweiten beweglichen Promteils 68 derart gewählt,
dass dieser zwischen die inneren Enden der Leiter 46 passt.
Die Fign. 7 bis 18 zeigen schematisch die Folge der Herstellungen
schritte für den Rohling. Fig. 7 zeigt die Lage der festen und
beweglichen Glieder der Fora vor der Zugabe des keramischen Materials. In dieser Lage der Formteile wird die erste Höhlung,
die durch die ersten und zweiten festen Formteile und die obere Deckfläche des ersten beweglichen Promteils 64 gebildet wird,
mit einer ersten Menge des vorher zubereiteten Keramikmaterials
74 angefüllt. Das Pulvermaterial 74 wird abgestrichen, so dass es mit den oberen Deckflächen des ersten und zweiten feststehenden
Formteils abschliesst. In Fig. 9 ist die Zugabe des ersten
Metallteils 76 dargestellt, das die Leiter 46 und einen Rahmen
umfasst, der jedoch nicht dargestellt ist, aber dem Rahmen 28 in Fig. 1 ähnlich ist. Die von den inneren Enden der Leiter 46
begrenzte innere Öffnung entspricht der zweiten geometrischen Öffnung, die in dem zweiten feststehenden Formteil 58 geformt ist.
Fig. 10 zeigt die Zufügung des dritten beweglichen Formteils 70, der über dem ersten Metallteil 76 angebracht ist und dessen geometrische öffnung 72 mit der ersten geometrischen Öffnung 56
übereinstimmt. Fig. 11 zeigt den nächsten Schritt des Verfahrens, der im Anheben des zweiten beweglichen Formteils 66 besteht, bis
dessen obere Deckfläche 68 mit der oberen Deakflache des dritten
beweglichen Formteile 70 bündig ist. Fig. 12 zeigt den nächsten Schritt, der in der Ausfüllung des Hohlraumes 72 tait einer zweiten
vorgegebenen Menge von keramischem Material 76 besteht. Dabei
wird das Material bis zur oberen Deckflächer des dritten beweg- 1
liehen Formteils aufgefüllt. Der nächste Herstellungeschritt
besteht in der Zugabe eines zweiten Metallteiles, welches beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Grundplatte 44 ist. Der
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vorspringende Teil 78 der Grundplatte 44 ist nit der oberen Deck«
fläche des zweiten beweglichen Forateile 66 bündig« Ist eine Übereinstimmung erreicht, so wird der Rohling unter Druckanwendung
in zwei unterschiedlichen Richtungen hergestellt. Dabei erfolgt der Druck auf die Grundplatte nach unten und aufwarte durch den
ersten beweglichen Forateil 62. Der angewendete Druck beträgt ca.280 kg/
(4000 lbe. pro Quadrat-ZollX Ua ein Verstehen oder Verbiegen des ÖB
ersten Metallteiles J6 zu vermeiden, ist es wesentlich, dass dieser
Teil eine feste Ebene bildet, auf welche zwei gleiche Kräfte wirken. Schliesslioh ist, um ein Pliessen und Verbinden des keramischen
Materials mit den Metallteilen zu erreichen, die Fora zumindest vor der Anwendung der Druckkräfte auf eine Temperatur von etwa 15Ο bis
180° C angeheist worden. Nach Anwendung des Druckes und der Verdichtung des keraaischen Pulvers wird der zweite bewegliche Formteil
in seine erst· Stellung genäse Fig. 15 zurückgezogen, und der dritte
Formteil entfernt. Nach Entfernung des dritten beweglichen Forateile wird der erst· bewegliche Forateil 62 angehoben, um, wie in Fig. 18
gezeigt, den fertiggestellten Rohling aus der Fora zu drücken.
Der Rohling kann Jetzt gelagert oder für den letzten Heretellungsgang versandt werden, da er ausgezeichnete Festigkeitseigenschaften
besitzt. Beia Endherete1lungeVorgang wird der Rohling in zwei
Stufen gebrannt. Bei der ersten Stufe erfolgt ein Brennen unter Luftzutritt bei einer Temperatur von etwa 600° C während etwa einer
Stunde. Dieser erete Schritt bewirkt, dass das Bindemittel vollständig
entfernt wird. Der zweite Schritt besteht aus einea Brennvorgang für etwa 20 Minuten bei einer Teaperatur von 900 bis 975° C.
Der zweite Brennvorgang erfolgt in einer Schutzgasatmosphäre, beispielsweise unter Stickstoff. Nach dem letzten Brennvorgang wird j
das Teil gereinigt und ist zua Einsetzen und zua Verdrahten des |
integrierten Schaltungabaueteines bereit. '
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«,12»
Der Brennvorgang kann zur Zeit nooh nicht vollständig in seinem
Mechanismus erklärt werden. Während des Brennens wird erwartet oder kann erwartet werden, dass das Teil schrumpft und dass Beschädigung
oder Verbiegung des Rahmens auftreten können. Obwohl eine gewisse Schrumpfung des Materials eintritt, gibt es jedoch keinen Bruch
oder Verbiegung. Ee scheint so, als ob während der Periode der Änderung der physikalischen Abmessungen das keramische Material
sich wirklioh am Metall entlangbewegt, ohne dass die Abdichtung durchbrochen wird. Befinden sich beide Teile auf der höchsten Tem-W peratur, d.h. im Bereich von 900 bis 975° C, so scheint die Änderung
der physikalischen Abmessungen beendet,und die Teile kühlen eich
mit dem gleichen Ausdehnungskoeffizienten ab. Auf diese Weise entsteht ein Gegenstand der alle Erfordernisse hinsichtlich Abmessung und Dichtigkeit eines Gehäuses für integrierte Schaltungebausteine besitzt.
Wie ersichtlich, wurde somit ein neues Herstellungsverfahren für
Metallkeramikerzeugnisse geschaffen. Im Hinblick auf die Anwendung
auf Gehäuse für integrierte Schaltungsbausteine läset eich die
Herstellung wesentlich verbessern. Es können viele unnötige Brennvorgänge vermieden und auf diese Weise die Kosten in grosses«
Umfange gegenüber den bekannten Herstellungsverfahren gesenkt werden. " Dabei kann der zunächst geformte Rohling wegen seiner ausserordentlich günstigen Festigkeitseigenschaften leicht gehandhabt und
gelagert werden, bevor er fertiggebrannt wird. Für den Fachmann sind verschiedene Änderungen und Abwandlungen der Erfindung möglich,
ohne von dem in den Ansprüchen gezogenen Rahmen abzuweichen, wenn auch.die Erfindung an Hand bevorzugter Ausführungsforaen dargestellt
und beschrieben ist.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Glaskeramisches Material, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung in Gewichtsprozenten: 34 bis 40$ Al^O,, 0,5 bis 2$ BaO, 12 bis 16$ ZnO, 1 bis 3$ K-O, 28 bis 36$ SiO«, 12 bis 18$ B-O-, 0,5 bis 1,5$ Na2O und 0 bis 2$ Oxyde wie MgO, Li3O, SrO, und CaO.2. Verfahren zur Herstellung einer gasdichten Verbindung von Metallteilen mit einem keramischen Material gemäss Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensβehritte: Reinigung mindestens der Teile des dicht zu umschliessenden Metallstückes mit eines Entfettungsmittel, Sandstrahlen mindestens dieser Teile zum Erhalt einer rauhen Oberfläche an den Äbdichtungseteilen, Oxydation mindestens der sandgestrahlten Teile in einer oxydierenden Atmosphäre bei Temperaturen zwischen 900 und 1000° C während etwa 100 bis 110 Sekunden, und danach Beschichtung mindestens der oxydierten Teile mit einen geeigneten Flussmittel zur Erleichterung der Anlagerung des keramischen Materials während der letzten Schritte bei der Herstellung der Abdichtung·3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Flussmittel verwendet wird, das aus einem flüssigen Träger und einer darin enthaltenen Suspension besteht, und dass der Träger in Gewichtsprozenten aus etwa 99*64$ Wasser, etwa 0,11$ konzentrierter Salzsäure und 0,25$ Dodecylalkohol besteht, während die Suspension009813/1270t * φa « · a„14=\ in Gewichtsprozenten zwischen 58 und 61% ZnO, zwischen 18 und 21% BgO-, zwischen 10 und 12$ SiOg, zwischen 0,1 und 0,2% Al3O,, zwischen0P40 und 0,070% MgO, zwischen 0,010 und 0,020% Na3O, zwischen 4 bi3 5% Polyvinylalkohol, zwischen 2 und 4% Triäthylenglycol und zwischen 0,1 und 0,22% Hydrodyn enthält.4. Vorrichtung zur Herstellung eines Rohlinge aus Metallkeramik, insbesondere nach Anspruch 1, mit gasdichter metallkeramischer Verbindung, gekennzeichnet durch einen ersten feststehenden Form·» teil, der eine erste geometrische Öffnung festlegt, einen feststehenden Formteil, der im wesentlichen symmetrisch innerhalb der ersten geometrischen Öffnung angebracht ist und dort eine zweite [ geometrische Öffnung festlegt, wobei der zweite feststehende Formteil kleiner als die genannte erste geometrische Öffnung ausge= bildet ist, einen ersten beweglichen Formteil, der zwischen den genannten ersten und zweiten festen Formteilen angeordnet ist und im wesentlichen mit der genannten ersten geometrischen Öffnung tibereinstimmt, einen zweiten beweglichen Formteil, der innerhalb der genannten zweiten geometrischen Öffnung angebracht ist und im wesentlichen in diese hineinpasst, einen dritten beweglichen Formteil, der die dritte geometrische Öffnung festlegt und so ausgebildet ist, dass er den genannten ersten festen Formteil überdeckt,und durch Mittel zur Bewegung der ersten und zweiten beweglichen Formteile.. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbildung der dritten geometrischen Öffnung in dem dritten beweglichen Formteil im wesentlichen mit den.äuseeren Abmessungen des ersten feststehenden Formteils übereinstimmt...-/15009813/1270-15-6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste geometrische öffnung in wesentlichen einen reohteckig ausgebildeten Ring darstellt.7· Vorrichtung nach Anspruch 6« dadurch gekennzeichnet, dass die zweite geometrische öffnung im vesentliohen reohteokig iet.8. Vorrichtung nach Anspruch 4t dadurch gekennzeichnet, dass die Beckflächen der ersten und zweiten feststehenden Formteile in wesentlichen in derselben Ebene liegen.9· Verfahren zur Herstellung eines Rohlings aus keraoisohem Material insbesondere"nach Anspruch 1, mit gasdichter Verbindung zwischen Keramik-und Metallteilen mit einer Vorrichtung geaäss Ansprüchen 4 oi» 8, gekennzeichnet durch folgende Verfahrene, schrittet Füllung eines ersten Hohlraumes zwischen den ersten und zweiten feststehenden Formteilen Bit einer ersten gegebenen Menge τοη pulverförmiges] keramiaohem Material, wobei der Boden des Hohlraumes duroh die Deckfläche des ersten beweglichen Formteiles gebildet wird, Auflegen eines ersten Metallteiles auf den ersten und zweiten feststehenden Formteil und das zunächst zugeführte keramiaohe Material, wobei das erste Metallteil eine im wesentlichen in der Mitte angeordnete öffnung besitzt, die das Hindurchtreten eines zweiten beweglichen Formteilee innerhalb des zweiten feststehenden Formteiles gestattet, Auflegen eines dritten beweglichen Formteiles auf den genannten ersten Metallteil, wobei der dritte bewegliche Formteil einen zweiten Hohlraum bildet, der im wesentlichen mit den äusseren Abmessungen des ersten Hohlraumes übereinstimmt, Anheben des zweiten beweglichen Formteiles bis dessen obere Deckfläohe im we-•entlionen mit der oberen Deokflache des dritten Formteiles in einer Ebene liegt, Füllung des zweiten Hohlraumes mit einer vorgegebenen Menge von keramischem Material, Auflegen eines.../16* 009813/1270I VIt ι»-16-zweiten Metallteiles auf die Oberfläche dee keraaieehen Materials und Zuführung einer nach unten geriohteten Druokkraft auf den zweiten Ketallteil und einer naoh oben geriohteten Druckkraft auf die ersten und sveiten beweglichen Forateile, eo dass das keranisohe Material sub Rohling gepresst wird.10. Verfahren naoh Anepruoh 9, daduroh gekennseiehnet, dass der erste Hohlraum die Gestalt eines ia wesentlichen rechteckigen Ringes besitst.11. Verfahren naoh Anepruoh 9, daduroh gekennseiohnet, dees die abwärts und aufwarte gerichteten DruokkrKfte etwa 280 kg/ ob betragen. v12. Verfahren naoh Änepruch 9, daduroh gekennseiohnet, dass die Poreteile auf eine Teaperatur ron 150 bis 180° C er Bind, bevor die Druckkräfte wirksaa geaaeht werden.13· Verfahren sub Brennen des naoh Ansprfiohen 9 bis 12 hergestellten Rohlings, gekennseiohnet durch Brennen unter Luftsutritt bei einer Temperatur von etwa 600° C während etwa einer Stunde und darauf Brennen in einer neutralen Gasataosphäre bei einer Teaperatur von etwa 900 bis 975° C während etwa 20 Minuten.009813/1270
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