DE1946996A1 - Verkleidungsstreifen fuer Leibungen von Fenstern und Tueren - Google Patents

Verkleidungsstreifen fuer Leibungen von Fenstern und Tueren

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DE1946996A1
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Germany
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cladding
strip
wall
strips
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Application number
DE19691946996
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English (en)
Inventor
Kroll Manfred W
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KROLL MANFRED W
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KROLL MANFRED W
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/34Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B1/342Reveal covering members disposed alongside of a window frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

  • Verkleidungsstreifen für Leibungen von Fenstern und Türen.
  • Fenster und Fenstertüren werden gewöhnlich in eine Öffnung des Außenmauerwerkes eingesetzt. Die Blendrahmen der Holz-, Metall- oder Kunststoff-Fenster werden am Mauerwerk befestigt, Diese messen dann vor Aufbringen des Putzes eingesetzt werden.
  • Das Herstellen der zum Teil schmalen Putz streifen der Leibungen erfordert verhältnismäßig viel Arbeit. Bei Verwendung von Rolläden müssen auf die Blendrahmen Verstärkungsleisten mit Rolladen-Laufschienen angebracht werden. Bei verputzten Leibungen werden die Fenster- und Türöffnungen bis zu einer bestimmten Größe übermessen, d.h. als volle Putzfläche und auch als Anstrichfläche berechnet. Der Anschluß des Putzes an den Blendrahmen führt zu mancherlei Bauschäden, die durch Eindringen von Wasser und Auffrieren des Leibungaputzes entstehen können.
  • Es besteht daher die Aufgabe, eine andere Ausbildung für Leibungon zu finden, die billiger und schneller herzustellen ist. Sie soll auch zugleich einen besseren Anschluß an den Fonstorrahmen erlauben. Das Eindringen von Wasser, somit spätore Reparaturarbeiten und alle Anstriche werden dadurch vermieden.
  • nach der Erfindung sind zur Abdeckung der Leitung und gegebenenfalls einer Rolladenblende am Sturz Vorkleidungestreifen -vorzugsweise aus Kunststoff- vorgesehen, die sich leicht am Mauerwerk und am TUr- oder Fenster-Blendrahmen anbringen lassen. Arbttszeit und Kosten worden herabgeretst, das Aussehen verbessert, Anstriche entfallen.
  • Der Verkleidungsstreifen ist nach einem ersten Beispiel am Außenende durch ein Hohlprofil versteift, welches zugleich als Fensterumrahmung und besonders als Putzlehre dienen kann. Das Hohlprofil ist weiterhin mit einer Aufnahme für eine Halterung versehen, welche am Mauerwerk befestigt ist. Die lösbare Verbindung zwischen Halterung und Verkleidungsstreifen ermöglicht ein genaues Ausrichten des Verkleidungsstreifens zum Blendrahmen. Es ist eine schnelle Montage möglich. Die Halterungen werden am Mauerwerk angenagelt.
  • Das Innenende des Verkleidungsstreifens wird zur Befestigung am Rahmen zwischen 2 Lippen aufgenommen. Das innenende kann abgeschnitten und damit die Breite des Verkleidungsstreifens der jeweiligen Leibungstiefe angepaßt werden. Die Lippen können mit einer Abwinkelung direkt an den Blendrahmen geschraubt oder an der äußeren Ecke einer U-förmigen Rolladenfuhrungsschiene angebracht sein, die ihrerseits am Blendrahmen angeschraubt wird. Durch diese Zusammenfassung wird der Einbau noch weiter vereinfacht.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform weist der-Verkleidungsstreifen eine die Vorderwand bildende Abwinkelung mit einer Lippe auf. Die Vorderwand ist innen mit einem Steg, der in eine C-förmige rinne endet, versehen. Dazu gehört eine L-förmige Halteleiste, deren langer Schenkel zur Befestigung am Mauorwerk dient und zur besseren outzhaftung gelocht ist. Der kurze Schenkel weist außen einen gekrümmten Stiel mit Rundstab zum federnden 3ingri£f in die Rinne auf.-Dabei dient der kurze Schenkel der Halteleiste als Putzlehre.
  • Die Halteleiste kann auch aus einem rostgeschützten Blechstreifen gebogen sein, wobei der lange Schenkel als Putzträger streckmetallartig ausgebildet ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeisciele dargestellt.
  • Es zeigt Fig. 1 ein Verkleidungsstreifen im Querschnitt, Fig. 2 eine Halteleiste für das mauerseitige Ende Fig. 3 eine Halteleiste für rahmenseitiges Ende des Verkleidungsstreifens, Fig. 4 einen lotrechten Schnitt durch einen Fenstersturz mit am Sturz angebrachtem Verkleidungsstreifen, Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Fensterleibung mit am Fensterrahmen und an der Mauer befestigtem Verkleidungs streifen, Fig. 6 ein zweiter Verkleidungsstreifen im Querschnitt, Fig. 7 eine mauerseitige Halteleiste dazu, Fig. 8 einen lotrechten Schnitt durch einen Fenstersturz, Fig. 9 einen Querschnitt durch eine Fensterleibung, Fig.lo eine andere mauerseitige Halteleiste.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Verkleidungsstreifen 1 weist eine Breitseite 1a, welche den vom Rahmen-bis zur Mauerseite reichenden Teil einerFenster- oder Türleibung abdeckt, auf. An der Außenseite ist der Verkleidungsstreifen durch ein Hohlprofil mit der Außenwand lb, der Seitenwand lc und der Rückwand ld verstärkt. Die etwas kürzere Außenwand lb bildet mit der Seitenwand 1c eine zurückliegende Ecke le, die als Putzlehre dienen soll. In der Seitenwand lc an der hinteren Ecke ist ein Schlitz if vorgesehen, an dessen Innenseite Spitzen lh und Anlagen lh zur Aufnahme eines iiderhakens angebracht sind. An dar Rückseite des Verkleidungsstreifens sind Längsrippen 1g angebracht.
  • An der Mauerseite wird der Verkleidungsstreifen mit Abschnitten einer Halteleiste 2 befestigt. Sie weist an einer Kante Widerhaken 2a, welche in den Schlitz 1f des Verkleidungsstreifens eindrückbar sind, auf.
  • An der Rahmenseite wird der Verkleidtmgsstreifen durch ein Profil 3 gehalten, das eine äußere Lippe 3a und eine innere längere Lippe 3b zur Aufnahme des Verkleidungsstreifens aufweist. Die innere Lippe 3b ist innen mit Rillen 3c versehen, welche die Rippen 1g des Verkleidungsstreifens aufnehmen.
  • Durch Abschneiden parallel zu den Rippen kann der Verkleidungsstreifen leicht schmäleren Leibungen angepaßt werden.
  • Im gezeichneten Beispiel sind die Lippen an der äußeren Ecke eines U-Profiles angebracht, welches als Fuhrungsschiene für einen Rolladen dient. Das U besteht aus der Vorderseite 3e, dem Steg 3f und der Rückseite 3g. Im U angebrachte arten 3c erleichtern das Gleiten des Rolladens.
  • Durch Abschneiden des Steges 3f mit der Rückseite 3g kann das Restprefil 3e mit den Lippen 3a und 3b als Halterung des Verkleidungsstreifens dienen, wenn keine Rolläden vorgesehen sind.
  • In den Fig.4 und 5 ist die Anbringung des Verkleidungsstreifens an einer Fensterleibung mit rolladen gezeigt.
  • Zunächst werden die Rolladenprofile am Blendrahmen befestigt. Die Vorderseite 3e wird mit einem Loch zum Durchtritt eines Schraubenkopfes und die Rückseite g mit einem Loch für den Durchtritt des Schraubenschaftes versehen.
  • Die eingesteckte Schraube hält die Rückseite 3g am Blendrahinon fest. Die beiden Verkleidungsstreifen für die Seiten und der für den Sturz werden an den Gehrungen zusammengeschweißt. An den seitlichen Verkleidungsstreifen werden Halteleisten 2 eingesteckt. Der Blendrahmen und die Metallfensterbank werden in die Maueröffnung eingesetzt, die der kleidungsstreifen in die Lippen am Rolladenprofil eingesteckt, der Blendrahmen und die Halteleisten an don Seiten gegenüber der Mauer ausgerichtet und mit Nägeln befestigt.
  • Am Sturz wird der obere Verkleidungsstreifen z.B. an Rolladenkasten befetigt. Die Verkleidungsstreifen sitzen auf der Fensterbank auf. Der Außenputz wird auf der als Putzlehre dienenden Ecke 1c abgezogen. Die dortige Verbindung zwischen Putz und Hohlprofil kann zur besseren Abdichtung mit einem dauerelastischen Kitt überspritzt werden.
  • Fig. 6 zeigt einen Verkleidungsstreifen 4 mit einer Broitseite 4a, welche wieder Rippen kg trägt, mit einer Abwinkelung 4b und weiterhin mit einer abgewinkelten Lippe 4c.
  • n der Innenseite ist ein Steg 4d angebracht, welcher am Ende eine C-förmige Rinne 40 zum Eingriff einer Halteleiste 5 trägt. Die Lförmigo Haltolcisto Fig.7 weist einen zur besseren Putzhaftung gelochten langen Schenkel 5a zur Befestigung an dor Mauer und einen kurzen Schenkel 5b auf, welcher als Putzlehre dient. Auf der Außenseite trägt der kurze Schenkel einen gekrümmten Stiel 5c mit einem Rundstab 5d am Ende.
  • Der Durchmesser des Rundstaboa ist gleich dem Innondurchmossor der C-förmigon Rinne 4Q. Die C-förmigo Rinne umklammert don Rundstab.
  • Die Fig. 8 und 9 zeigen die Anbringung des Verkleidungsstreifens . Vor dem Verputzen sind an der Außenseite die Halteleisten 5 oder nur Stücke davon m dor Mauer zu bofestigen, so daß der kurze Schenkel 5b die Stärke des Putzes und die Lage des Verkleidungsstreifens 4 festlegt.
  • Nach dem Verputzen kann der Verkleidungsstreifen 4 zwischen die Lippen 3a und 3b der Halteleisten gesteckt und seine Coförmige Rinne 4e über den Rundstab 5d gedrückt werden.
  • Fig. 10 zeigt eine Ealteleiste 6, welche aus einen rostgeschützen Blechstreifen hergestellt ist. Der lange Schenkel 6a ist mit Durchbrüchen 6e als putzträger ausgebildet.
  • Der kurze Schenkel 6b bestimmt wieder die Putzstärke.
  • Durch Zurück und Abbiegen wird ein Stiel 6c und weiterhin eine Rundung 6d gebildet so, daß die C-fürmige Rinne 4e aufdrückbar ist.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Verkleidung für Leibungen von Fenstern, Türen oder dergl. dadurch gekennzeichnet, daß Verkleidungsstreifen, vorzugsweise aus Kunststoff (1, 4), , lösbar am Mauerwerk bzw. an Fenster- oder Türrahmen- gehalten sind.
2. Verkleidung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Verkleidungsstreifen am Außenende durch ein Hohlprofil mit Vorderwand (1b), Seitenwand (ic) und Rückwand (id) versteift ist, welches eine Kante (le) als putzlehre aufweist;
3. Verkleidung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Anbringung das Hohlprofil an der Ecke zwischen Seitenwand (ic) und Rückwand (ld) einen Schlitz (if) mit Spitzen (ich) und eine an der Mauer zu befestigende Halteleiste (2) an einer Kante Widerhaken (2a) zum Eingriff in den Schlitz (1f) aufweist.
4. Verkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen ein Profil (3) mit einer Außenlippe (3a) und einer Innenlippe (3b) vorgesehen ist, zwischen denen der Verkleidungsstreifen einsteckbar ist.
5. Verkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Verkleidungsstreifen (1) an der Innenseite Längsrippen (ig) und die Innenrippe (3b) an der, Innenseite Längsrillen (3c) zum Ineinandergreifen au»-weisen.
6. Verkleidung nach den Ansprüchen 4 und 5 dadurch gekennzeichnet, dar die Lippen (3a, 3b) an der äußeren Ecke einer U-förmigen flolladenschiene mit Vorderseite (3e), Steg (3f), Rückseite (3g) angebracht sind.
7. Verkleidung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, d der Verkleidungsstreifen (4) eine die Vorderrand bi1-dende Abwinkelung (4b) mit einer Lippe (4c) aufweist und die Vorderwand innen einen Steg (4d) mit einer C-förmigen Rinne (4e) trägt und eine L-förmige Halteleiste (5) mit einem langen Schenkel (5a) zur Be»estgung am Mauerwerk und einem kurzen Schenkel (5b) als Putzlehre aufweist, welcher an der Außenscite über einen Stiel (5c) mit einem Rundstab (5d) zum federnden Eingriff in die Rinne (4b) versehen ist 'S. Verkleidung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (6) aus einem rostgeschützten Blech, gebogen ist.
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