DE1946011A1 - Deckenstrahlungsheizung bzw. -kuehlung - Google Patents

Deckenstrahlungsheizung bzw. -kuehlung

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DE1946011A1
DE1946011A1 DE19691946011 DE1946011A DE1946011A1 DE 1946011 A1 DE1946011 A1 DE 1946011A1 DE 19691946011 DE19691946011 DE 19691946011 DE 1946011 A DE1946011 A DE 1946011A DE 1946011 A1 DE1946011 A1 DE 1946011A1
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heating
ceiling
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cooling
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DE19691946011
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Dipl-Ing Welz Hans Joachim
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Welz hans Joachim dipl-Ing
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Welz hans Joachim dipl-Ing
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/16Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating mounted on, or adjacent to, a ceiling, wall or floor
    • F24D3/165Suspended radiant heating ceiling
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

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  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

, PATENTANWALT
22. August 1969 Lh/Th
STUTYGAKT
Dipl. -Ing. Rlchord-Wagner-Sfraße 16
Hans-Joachim WeIz Jekfon 244446
Korntal
Zusatzpatent- und Gebrauchsmusterhilfs-Anmeldung: Deutschland
Kennwort: Deckenstrahlungsheizung
bzw. -kühlung
A 111 ,070
Deckenstrahlungsheizung bzw. -kühlung
Die Erfindung betrifft eine Deckenstrahlungsheizung bzw. -kühlung, bestehend aus Streifen, z. B. Aluminiamblech, Stahlblech oder dergleichen, einem Heizregister und einer Aufhängung, mit der Heizregister und Streifen an der Decke einee Raumes abgehängt sind, wobei die Streifen mit in ihrer Längsrichtung verlaufenden Einwölbungen
vergehen sind, nach Patent (Patentanmeldung P 19 12 396.7)·
In der Hauptanmeldung ist eine DeckenStrahlungsheizung oder -kühlung beschrieben, mit deren Hilfe ein direkter Wärmeübergang zwischen den Heizrohren und den als Strahlungskörpern wirkenden Aluminiumatreifen erreicht wird. Hierzu wird in der Hauptanmeldung vorgeschlagen, die
ι Λ
Streifen mit ihrer in Längsrichtung verlaufenden Einwölbungen zu versehen, und in diese Einwölbungen die Heizungsrohre einzubetten, so daß sie über einen Großteil ihres Umfangs in innige Berührung mit den als Strahlungskörpern wirkenden Streifen stehen.
Obwohl. Deckonatrahlungsheizungen nach diesem älteren Vorschlag in der PraxLf3 mit Erfolg verwendet werden, hat es sich gezeigt, daß der Wärmeübergang zwischen den Heizrohren und den eigentlichen Strahlungskörpern, <i. h. dftii Blechstreifen, durch die die Rohre nach unten abgedeckt 3ind, durch don Spalt zwiuchen dem Außenumfang des Rohres und den das Rohr umgebenden Teilen ihn' Aluminiumstreifon herabgedrückt wird.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Deckenstrahlungsheizung zu schaffen, die diese Nachteile vermeidet.
M:.t der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Einwölbungen der Blechstreifen an ihren Längskanten miteinander verbunden sind, so daß sie in Längsrichtung der Streifen verlaufende Umfang geschlossene Rohre bilden. Die Längskanten der Einwölbungen können zweckmäßigerweise zusammengeschweißt oder zusammengelötet sein.
Nach dem erfindungsgemäßen Vorschlag sind also die Strahlungskörper, die vom darüberliegenden Raum aus sichtbar sind und die Form langgestreckter Streifen haben, selbst als Rohre ausgebildet, durch die das Heiz- oder Kühlmittel durchströmt. Auf diese Weise wird ein sehr guter Wärmeübergang mit hohem Wirkungsgrad zwischen dem Wärmemittel und den Strahlungskörpern erzielt.
Beispieleweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Figur 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Decken-Strahlungsheizung darstellt, wobei die gewölbten Teile der Strahlungskörper noch nicht vollständig zu einem Rohr geschlossen sind.
Figur 2 zeigt die Ausführungsform nach Figur 1, wobei die Auswölbungen zu einem geshlossenen Rohr verbunden sind.
Die Figuren 3, 4 und 5 zeigen weitere Ausführungsformen der Erfindung.
Figur 6 zeigt einen Sohnitt längs der Linie 6-6 von Figur 3.
Die Figur 1 ist mit 10 ein Blechstreifen, z. B. aus Aluminium- oder Stahlblech bezeichnet, dessen Ränder 12 senkrecht zu seiner unteren vom Zimmer aus sichtbaren FLäche 11 hochgebogen sind. In der Mitte besitzt der Streifen 10 eino Einwölbung 14> die in Längs richtung- des AluminiumatrülfnuB vorläuft. '«/Le dia Figuren 1+2 zeigen, ist die ELnwölbung I4 aus Bwei doppelwandigen Lappen 16 gubildet, die parallel
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zu den Rändern 12 verlaufen und in einer oder mehreren Stufen gewalzt werden können. Kach der letzten Walzstufe.berühren die Längsränder 22 und einander, sie können jedoch auch einen kleinen Abstand haben, der durch Schweißen oder Löten überbrückbar ist. Der Raum zwischen den Lappen 16 und-den Rändern 12 kann mit einem wärmeisolierenden Material 32 ausgefüllt sein. Die Lappen 16 sind, wie das Figur 2 zeigt, an ihren Längsrändern und 24 durch eine Schweißnaht oder Lötnaht 17 miteinander verbunden, die in Längsrichtung des Streifens 10 verläuft. Hierdurch wird ein geschlossenes Rohr 15 gebildet, das an .beiden Stirnseiten offen ist, und durch das ein Wärmemittel oder ein Kühlmittel, z. B. heißes oder kaltes Wasser durchgeleitet werden kann. Die Stege 34 der Streifen 1U können, wie Figur 2 zeigt, zur Geräuschdämpfung Löcher 36 aufweisen.
Die Streifen 10 stellen somit Strahlungskörper dar, durch die ein Zimmer von der Decke her beheizt oder gekühlt werden kann.
In Figiir 3 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher in den Streifen 10 eine parallel zu seinen Seitenwänden 12 verlaufende Einwölbung 50 eingewalzt ist, die im Querschnitt nahezu einen vollen Kreis umfaßt. Das Einwalzen kann in einer oder mehreren Stufen erfolgen, wobei nach der letzten Stufe die Längsränder 52 und 54 der Einwülbung 50 sich berühren oder einen geringen Abstand haben, der durch Schweißen oder Löten überbrückbar ist. Wie Figur 4 zeigt, sind die Längsränder 52 und 54 der Einwölbung 50, durch eine Schweißnaht oder Lötnaht 56 miteinander verbunden, so daß ein geschlossenes Rohr 5I gebildet wird, das an beiden Stirnseiten offen ist. Selbstverständlich brauchen die Rohre 15 und 51 keinen Kreisquersohnitt haben.
In manchen Fällen kann es erwünscht sein, wie Figur 5 zeigt, in den Streifen 10 nur eine Sicke 58 einzuwalzen, und an den Stegen 60 der Sicke 5^5 die parallel zu den Seitenwänden 12 des Streifens 10 verläuft, ein Rohr 62 anzuschweißen oder anzulöten.
Die Stege 34 der Streifen 10 können, wie in Figur 3 gestrichelt angedeutet ist, einen ',Vi 11kel zur Horizontalen bilden und verschiedenartige Deckenßtrukturen herstellen. Die beiden Stege 34 jedes Streifens 10 können auch parallel zur llittelachse A des Streifens 1ü (Figur 3) abgebogen sein, sr
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daß sie beide parallel zueinander verlaufen, wodurch man ein Heizungsoder Kühlelement erhält, das z. B. anstelle üblicher Radiatoren verwendbar ist und an den Wänden eines Zimmers angebracht werden kann.
Die Rohre 15, 51 können, wie Figur 6 zeigt, an ihren Stirnseiten, z. B. durch einen Stopfen "J2 geschlossen sein, der in das Rohr eingelötet, eingeschweißt oder unter Verwendung einer Dichtung angeschraubt sein kann,, wobei in diesem Fall das Heizmittel über eine Rohrleitung 70 zu und über eine weitere Rohrleitung 70» die nicht dargestellt ist, abgeführt wird. Die Rohrleitung 70 kann z. B. senkrecht zum Rohr 51 verlaufen und mit diesem durch Löten oder Schweißen verbunden sein.
In manchen Fällen ist es jedoch auch zweckmäßig, ah beiden Stirnseiten der Rohre 15» 51 Verteilerrohre entlangzuführen, wie z. B. das in Figur 6 gezeigte Verteilerrohr 74» das quadratischen Querschnitt haben kann, und das senkrecht zu den Rohren 15, 51 verläuft. Das Rohr 51 stößt, wie die Figur 6 zeigt, stumpf auf eine Längswand des Verteilerrohres 74 auf, die mit einer entsprechenden mit dem Rohr 51 fluchtenden Bohrung "]6 versehen ist. Das Rohr 51 kann mit dem Verteilerrohr 74 z· B. stumpf verschweißt oder an dieses angelötet sein.
Die Breite der Stege 34 beträgt z. B. 10 cm, der Durchmesser der Rohre 15» 51 z· B. 1 cm und die Höhe der Seitenwände 12 beträgt beispielsweise 2,5 cm.
Y/ie Fig. 1 zeigt, können die senkrechten Ränder 12 der Blechstreifen 10 an ihren oberen Enden, wie dargestellt, abgebogen sein, d.h., die Ränder 12 können einen schräg nach innen verlaufenden Teil 80, einen senkrechten Teil 81 und eine nach außen gerichtete Lippe 82 aufweisen, sojlaß zwei benachbarte Blechstreifen 10 mit Hilfe der Lippen 82 an einem an der Decke des betreffenden Raumes befestigten Ankers 84 abgehängt werden können. Der Anker 84 kann aus einem Blechstreifen bestehen, der einen verbreiterten Kopf 85 am unteren Ende hat.
Die Streifen 10 können leicht an der Decke auf- und abgehängt werden, indem die Ränder 12,die eine gewisse Elastizität haben, nach innen ge-
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drückt und über d-en Kopf 85 des Ankers 84 geschoben werden. Soll die Deckenverkleidung abgehängt werden, so kann man beispielsweise mit einem Schraubenzieher oder einem gewöhnlichen Blechstreifen in den Spalt 86 zwischen zwei benachbarte Ränder 12 hineinfahren, den Schraubenzieher oder Blechstreifen drehen und dadurch die beiden Ränder 12 soweit auseinander spreizen, daß sie von dem Kopf 85 des Ankers 84 abgezogen werden können. Die Ränder 12 können jedoch auch, wie Fig. 5 zeigt, an ihren oberen Enden nur eine nach innen gebogene Lippe 87 aufweisen, wobei in diesem Fall die Ränder 12, wenn die Streifen 10 von der Decke abgenommen werden sollen, nach außen gebogen werden müssen. Die Ausführungsform nach Fig. 3 ist dann möglich, wenn der Spalt 86 zwischen zwei benachbarten Rändern 12 breit genug ist, um diese nach außen zu biegen. Ist der Spalt 86 relativ schmal, in manchen Fällen z.B. 1,5 bis 2,0 mm (für die Zufuhr von Luft, um den Raum zu konditionieren) so wird zweokmäßigerweise die Aufhängung nach Fig. 1 verwendet.
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Claims (4)

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22. 8. 1969
ANSPRÜCHE
I1J Deckenstrahlungsheizung bzw.-Kühlung bestehend aus strahlungskörperbildenden Streifen, z. B. aus Aluminiumblech oder Stahlblech oder dergleichen, einem Heizregister und einer Aufhängung, durch welche Heizregister und Streifen an der Decke eines Raumes abgehängt sind, wobei die Streifen mit in ihrer Längsrichtung verlaufenden Einwöl-
bungen versehen sind nach Patent (Patentanmeldung
P 19 12 396.7)» dadurch gekennzeichnet, daß die Einwölbungen (14 > 50) an ihren Längsrändern (22, 24 bzvr. 52,54) miteinander verbunden sind, so daß sie in Längsrichtung der Streifen (1O) verlaufende am Umfang geschlossene Rohre (15» 51) bilden.
2. Deckenstrahlungsheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten (22, 24» 52, 54) zusammengeschweißt oder zusammengelötet sind.
J. Deckenstrahlungsheizung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (15> 51) &n ihren Stirnseiten geschlossen sind und das Heiz- oder Kühlmittel durch Rohre (70) zu- und abführbar ist.
4. Deokenstrahlungsheizung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (15> 51) stirnseitig stumpf an Verteilerrohre (74) angeschlossen sind.
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