DE1945295A1 - Vorrichtung zur Energiezuleitung zu auf kreisfoermigen Bahnen beweglichen Verbrauchern - Google Patents

Vorrichtung zur Energiezuleitung zu auf kreisfoermigen Bahnen beweglichen Verbrauchern

Info

Publication number
DE1945295A1
DE1945295A1 DE19691945295 DE1945295A DE1945295A1 DE 1945295 A1 DE1945295 A1 DE 1945295A1 DE 19691945295 DE19691945295 DE 19691945295 DE 1945295 A DE1945295 A DE 1945295A DE 1945295 A1 DE1945295 A1 DE 1945295A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
rotatable
deflection
disks
annular
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691945295
Other languages
English (en)
Other versions
DE1945295B2 (de
Inventor
Fritz Dipl-Ing Kuehna
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KUEHNA FRITZ DIPL ING
Original Assignee
KUEHNA FRITZ DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KUEHNA FRITZ DIPL ING filed Critical KUEHNA FRITZ DIPL ING
Priority to DE19691945295 priority Critical patent/DE1945295B2/de
Priority to FR7018681A priority patent/FR2060430B1/fr
Priority to GB3178770A priority patent/GB1308550A/en
Publication of DE1945295A1 publication Critical patent/DE1945295A1/de
Publication of DE1945295B2 publication Critical patent/DE1945295B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/34Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables
    • B65H75/38Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables involving the use of a core or former internal to, and supporting, a stored package of material
    • B65H75/44Constructional details
    • B65H75/4449Arrangements or adaptations to avoid movable contacts or rotary couplings, e.g. by the use of an expansion chamber for a lenght of the cord or hose
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/12Arrangements of means for transmitting pneumatic, hydraulic, or electric power to movable parts of devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R35/00Flexible or turnable line connectors, i.e. the rotation angle being limited
    • H01R35/02Flexible line connectors without frictional contact members
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

19452S5
Patentanmeldung
des Herrn
Dipl.-Ing. Fritz Kühna, 404 Neuß, Further Str. 159
Vorrichtung zur Energiezuleitung zu auf kreisförmigen Bahnen beweglichen Verbrauchern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Energiezuleitung zu auf kreisförmigen Bahnen bewegbaren Verbrauchern mit Hilfe von an beiden Enden fest angeschlossenen biegsamen Energieleitungen.
In der Technik ergibt sich häufig die Aufgabe, Energie, z.B. Strom, Druckluft oder Druckflüssigkeit, bewegbaren Verbrauchern zuzuführen. Wenn der Verbraucher, z.B. ein Laufkran, sich auf einer relativ langen Bahn hin- und herbewegen kann, verwendet man zur Abstützung der Energiezuleitungen sogenannte Stützwagenzüge oder Ketten, die nur nach einer Seite ausknickbar sind. Dadurch wird erreicht, daß die Leitungen von übermäßigen Biegebeanspruchungen freigehalten und stets ordnungsgemäß in einen Trog oder dergleichen Einrichtung- abgelegt bzw. aus dieser entnommen werden.
Sobald der Verbraucher sich auf einer kreisförmigen Bahn bewegt, ergeben sich Schwierigkeiten, die mit diesen bekannten Mitteln nicht gelöat werden können. So ist es beispielsweise üblich, die Energiezuleitung zwischen dem Unterteil und dem drehbaren Oberteil eines fahrbaren Krans oder Baggers durch die Dremuitte zu führen und konzentriach zur Drehachse Schleifkontakte anzuordnen, wenn elektrische Energie übertragen werden uoll. Handelt ea sich um Druckülttelleitungen, so
1 0 9 H 1 /, / Γι 0 3 8
müssen diese ebenfalls durch die Drehmitte geführt und mit drehbaren Kupplungen ausgestattet werden.
Schleifkontakte wie auch drehbare Kupplungen haben den Nachteil, daß sie bei verhältnismäßig großem baulichen Aufwand häufig gewartet und dennoch nach einer gewissen Betriebsdauer wegen Verschleißes ausgewechselt werden müssen. Es sind deshalb solche Vorrichtungen vorzuziehen, bei denen die Energieleitungen an beiden Enden, nämlich einerseits am feststehenden und andererseits am drehbaren Teil, fest angeschlossen sind. Bei einer derartigen Lösung ist es üblich, eine Vorrichtung vorzusehen, von der bei Drehung des drehbaren !Teils eine entsprechende länge der Energiezuleitung nachgezogen wird und die die leitung bei entgegengesetzter Drehung wieder zurückzieht. Derartige Vorrichtungen sind aufwendig, insbesondere dann, wenn der drehbare Teil sich in beiden Richtungen, ausgehend von einer Mittelstellung, um mehr als 180° drehen soll.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach gebaut und daher mit geringen Kosten herzustellen ist, und die bei den verschiedensten Anordnungen von auf kreisförmigen Bahnen beweglichen Verbrauchern verwendet werden kann. Die zur lösung dieser Aufgabe vorgeschlagene Erfindung besteht darin, daß auf einem feststehenden zylindrischen Ring mindestens eine drehbare Ringscheibe angeordnet ist, an deren Außenumfang sich Abstützungen für die Energieleitung und mindestens eine Umlenkeinrichtung befinden, und daß die Energiezuleitung von einer ortsfesten Durchführung am feststehenden Ring in zwei gleichlangen Strängen in zueinander entgegengesetzten TJmfangsrichtungen über die Außenseite des feststehenden Rings jeweils bis zu der Umlenkeinrichtung geführt, um diese nach außen herumgelegt und, über die Abstützungen an der drehbaren Ringscheibe in nunmehr zu dem auf dem feststehenden Ring liegenden Abschnitt
109:: U/0 93 8
in entgegengesetzter Umfangsrichtung verlaufend, an der Abgangssteile wieder zusammengefaßt ist.
Eine in dieser Weise ausgebildete Vorrichtung hat den Vorteil, daß der gesamte Raum innerhalb des feststehenden zylindrischen Rings frei ist. Dadurch ist es bei fahrbaren Kranen oder Baggern nicht erforderlich, den !Drehzapfen zur Unterbringung der leitungen hohl auszubilden. Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Vorrichtung für solche Zwecke eingesetzt werden, bei denen der Bereich der Drehachse freibleiben muß und bei denen deshalb bisher nur bei elektrischer Energieübertragung mit Schleifkontakten gearbeitet werden konnte, bei denen die Eontakt schienen Ringe mit verhältnismäßig großen Durchmessern bildeten. Die Energiezuleitung mit Hilfe von Druckmittel schlauchen war unter derartigen Verhältnissen bisher nur auf außerordentlich aufwendige Weise möglich.
Ein wesentlicher durch die Erfindung erzielter Vorteil besteht darin, daß die Energieleitungen bei keinem Betriebszustand schlaff werden und auf irgendeine Weise aufgewickelt oder zurückgezogen werden müssen. Dennoch ermöglicht bereits die erfindungsgemäße Vorrichtung in ihrer einfachsten Ausführungsform, ausgehend von einer Mittelstellung, Verdrehungen des drehbaren leils gegenüber dem feststehenden Teil um jeweils fast 360° oder insgesamt von einer Endstellung bis zur anderen Endstellung um fast zwei volle Umdrehungen.
In vielen Fällen wird Wert darauf gelegt werden, die Energieleitungen gegen Beschädigungen zu schützen. In diesem Falle wird die erfindungsgemäße Vorrichtung zweckmäßig in der Weise ausgestaltet, daß der feststehende Ring von zwei zueinander parallelen, im Abstand nebeneinander angeordneten, drehfest miteinander verbundenen Ringscheiben umgeben ist, zwischen denen die Abstützungen und die Umlenkeinrichtung befestigt sind.
10 3' ■■ /. / η 938
Ba zwischen den Energieleitungen und den Abstützungen sowie der Umlenkeinrichtung Relativbewegungen auftreten, bestehen nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Abstützungen und die umlenkeinrichtung aus drehbaren Rollen.
Damit sich die in zueinander entgegengesetzten Umfangsrichtungen verlaufenden Stränge der Energieleitung an der Umlenkeinrichtung nicht aneinander reiben und zu einem von der zur Drehachse senkrechten Ebene abweichenden Verlauf gezwungen werden, ist vorgesehen, daß die Umlenkeinrichtung aus zwei in Umfangsrichtung hintereinander angeordneten Rollen besteht, von denen vorzugsweise mindestens eine in Umfangsrichtung verstellbar und/oder nachgiebig federnd gelagert ist. Hierdurch wird gleichzeitig erreicht, daß in der Leitung auch bei einer etwa eintretenden, späteren Längung die gewünschte, die Leitung straff haltende Spannung aufrechterhalten bleibt.
Wenn die Abstütz- und die Umlenkrollen gleich große Durchmesser aufweisen, kann die Vorrichtung unter Verwendung nur einer Rollengröße gebaut werden.
Für den Pail, daß die Energieleitung sich nicht in zwei, die Vorrichtung in zueinander entgegengesetzten Umfangsrichtungen umschlingende Stränge unterteilen läßt, kann der ansich erforderliche zweite Strang durch ein Zugmittel ersetzt werden.
Obgleich der mit einer einfachen Vorrichtung nach der Erfindung erzielbare Drehwinkel von rd. 720° für die meisten Anwendungsfälle ausreichen dürfte, ist es dennoch möglich, den Drehwinkel über das genannte Maß hinaus dadurch zu vergrößern, daß mehrere unabhängig gegeneinander verdrehbare Ringscheiben vorgesehen sind, die sich entweder zentrisch umfassen oder axial nebeneinander angeordnet sind, wobei im letzteren Pail die jeweils in Richtung zur Abgangsstelle
1 0 9 " '. L I Π Q 3 8
nächste Ringscheibenanordnung gegenüber einem mit der vorhergehenden Ringscheibenanordnung drehbar verbundenen zylindrischen Ring drehbar ist. In diesem Falle übernimmt somit der auf der vorhergehenden Ringscheibe geführte zylindrische Ring die Aufgabe, die der feststehende zylindrische Ring für die erste Ringscheibe erfüllt. Da beispielsweise die zweite Ringscheibe gegenüber der ersten Ringscheibe um etwa den gleichen Winkel verdrehbar ist, wie die erste Ringscheibe gegenüber dem feststehenden zylindrischen Ring, nimmt somit der größtmögliche Drehwinkel mit jeder weiteren Ringscheibe um fast zwei volle Umdrehungen zu.
Ein zusätzlicher Schutz für die Energieleitung gegen Verschmutzung und Beschädigung durch Einwirkungen von außen kann dadurch erzielt werden, daß der zwischen einem Ringscheibenpaar befindliche Ringraum nach außen durch eine auf den Ringscheiben frei drehbare, in Umfangerichtung durchgehende und mit einer Durchführungsöffnung an der Abgangsstelle für die Energieleitung versehene Abdeckung verschlossen ist.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
if'ig. 1 einen Schnitt durch die Vorrichtung zur Energiezuleitung, wobei der Schnitt in einer die Drehachse senkrecht schneidenden Ebene geführt ist,
Jb1Ig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch J?ig. 1 auf der Linie II - II,
Fig. 3 eine schematiache Darstellung der Vorrichtung mch Fig. 1 am Ende der größtmöglichen, gegen den Uhrzeiger erfolgten Drehung,
Ki #. 4 eine der J?ig. 3 entsprechende Darstellung der
Endsteilung, dLe die Vorrichtung nach der größtöLi Drehung im Uhrzeigersinn einnimmt,
1(J' '\'tQ
8AD ORIGINAL
19452S5
— O —
Pig. 5 eine andere Ausftihrungsform der Erfindung in schematischer Darstellung,
Pig. 6- eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung, ebenfalls seliematisch dargestellt,
fig. 7 einen der Pig. 2 entsprechenden Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8 eine Möglichkeit, zwei erfindungsgemäße Vorrichtungen konzentrisch zueinander anzuordnen und
Fig. 9 zwei erfindungsgemäße Vorrichtungen in axialer Anordnung nebeneinander, ebenfalls im der Fig. entsprechenden Schnitt dargestellt.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zur Energiezuleitung besteht aus einem feststehenden, d.h. mit dem nicht drehbaren !Teil der Maschine verbundenen zylindrischen Ring 1 « dessen Breite in axialer Richtung auf die unterzubringende Leitung abgestimmt iat. Der innenliegende zylindrische Ring ist von zwei zueinander parallelen, im Abstand nebeneinander angeordneten und in Querrichtung fest miteinander verbundenen Ringscheiben 2 umgeben, die auf dem inneren Ring 1 drehbar geführt sind. Zwischen den Ringscheiben 2, von denen in Fig. die vordere nicht dargestellt ist, befinden sich im Bereich des Außenumfangs drehbar gelagerte Stützrollen 3, die in Umfangsriohtung hintereinanderliegen und zwischen denen Abstände vorgesehen sind.
Ferner sind zwischen den Ringscheiben 2 in dem in Fig. 1 unten befindlichen !Eeil der Vorrichtung zwei Umlenkrollen 4a und 4b, deren Durchmesser auf den Biegungsradius der Energiezuleitung abgestimmt ist, gelagert. Gemäß der schematischen Darstellung in Fig. 1 sind die Umlenkrollen 4a und 4b in Umfangsrichtung begrenzt verstellbar angeordnet, beispielsweise dadurch, daß ihre Achsen in zum inneren Ring 1 konzentrischen Langlöchern gelagert sind. Zwischen den Umlenkrollen 4a und 4b befindet sich eine Zugfeder 5 oder eine Spannvorrichtung, die die Rollen einander anzunähern sucht.
1 0 !■ f .·, / (! <i 3 ς
*■■■
SAD ORtGINAL
An der den Umlenkrollen 4a und 4b bei (der in Pig. 1 gezeigten) Normalstellung diametral gegenüberliegenden Stelle befindet sich im inneren Ring 1 bei 7 eine Öffnung, durch die eine Energieleitung 6 τοη innen nach außen hindurchgeführt ist. Die Energieleitung kann aus elektrischen Kabeln bestehen, die beispielsweise au einem Kabelband zusammengefaßt sind, oder aus Druckmittelschläuchen zur Zufuhr von Luft, Wasser, öl oder dergleichen gebildet sein.
Die Energieleitung 6 teilt" sich unmittelbar hinter der Durchbrechung 7 in zwei Stränge 6a und 6b, die, ausgehend von der Durchbrechung 7, in zueinander entgegengesetzten Umfangsrichtungen um die Außenfläche des inneren Rings 1 herumgelegt sind. Der Strang 6a ist über die Umlenkrolle 4a und von dort, in nunmehr umgekehrter Richtung, über die in der Nähe des Außenumfangs der Ringscheiben 2 gelagerten Abstützrollen 3 zurückgeführt. In entsprechender Weise verläuft der Strang 6b zunächst auf der Außenseite des Rings 1 bis zur Umlenkrolle 4b, ändert dort seine Richtung und geht über die Außenseite der Abstützrollen 3 bis zu einer gegenüber dem Ausgangspunkt nach außen versetzten Stelle zurück. Die beiden Stränge 6a und 6b sind gleich lang und bei 8 miteinander verbunden. Der von der Verbindungsstelle 8 weiterführende Leitungszüg ist mit dem drehbaren Maschinenteil verbunden.
Aus Eig. 2, die einen Schnitt durch Pig. 1 auf der Linie II - II darstellt, geht hervor, daß die Ringscheiben 2 außer durch die Achsen der in der Nähe des Außenumfangs vorgesehenen Abstützrollen 3 weiter innen durch Stäbe 9 oder dergleichen verbunden sind. Mit ihren innen liegenden Rändern greifen die Ringscheiben 2 in Gleitführungen 10 ein, die am Innenring 1 angebracht sind. Selbstverständlich kann die Gleitführung 10 durch andere Elemente, beispielsweise durch Rollen oder Kugeln, ersetzt werden. Wesentlich ist nur, daß die Ringscheiben 2 leichtgängig auf dem Innenring 1 drehbar geführt sind.
10 9: 1 /, /0938
19452S5
Der Leitungsstrang 6a ist in Pig. 1 als Kabelband dargestellt. Die Breite des Raums zwischen den Ringscheiben 2 richtet sich nach der Breite des Kabelbandes bzw. nach der Anzahl der unterzubringenden Leitungen..
Der zwischen den Ringscheiben 2 befindliche Raum kann, wie in Fig. 2 angedeutet, nach außen durch eine Abdeckung 11 verschlossen sein. Die Abdeckung 11, die die Form eines Zylindermantels hat, ist auf dem Außenumfang der Scheiben verschiebbar. An der Abgangsstelle 8 für die Leitung ist in der Abdeckung 11 eine Durchführungsöffnung vorgesehen.
Wenn, ausgehend von der in Fig. 1 gezeigten Stellung, die Abgangsstelle 8 der weiterführenden Leitung gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, ist eine Drehung von fast 360° bis zu der in Fig. 3 schematisch angegebenen ersten Endstellung möglich. Bei dieser Drehung wird der außen liegende Leitungsstrang 6b nachgezogen, wobei sich im Maße der Drehung der innen liegende Leitungsstrang 6b vom Ring 1 an der sich durch diese Zugbewegung mit den Ringscheiben ebenfalls gegen die ührzeigerrichtung bewegenden Umlenkrolle 4b abhebt. Durch die Drehung der Ringscheiben 2, die durch das Nachziehen der Umlenkrolle 4b erzeugt wird, wird auch die Umlenkrolle 4a in der angegebenen Richtung bewegt. Der in der Drehrichtung vor der Abgangsstelle 8 befindliche außen liegende Teil des Leitungsstrangs 6a wird somit durch die Umlenkrolle 4a herangezogen und auf die Außenfläche des Innenrings 1 abgelegt.
Die gleichen Verhältnisse ergeben sich, wenn gemäß Fig. 4 die Drehung, ausgehend von der in Fig. 1 gezeigten Mittelstellung, im Uhrzeigersinn erfolgt. Zwischen den beiden möglichen Endstellungen legt die Abgangsstelle 8 fast zwei volle Umdrehungen zurück. Je dichter die Umlenkrollen 4a und 4b nebeneinander angeordnet sind und je dichter die
1 O ί
_9 - 19452S5
genannten Rollen an die.Zuführstelle 7 bzw. die Abgangsstelle 8 heranbewegt werden können, umso größer ist der Drehwinkel zwischen den beiden EndStellungen.
Wenn es sich um eine Εηβ^ίβίβΐίμ^ handelt, die nicht in zwei Stränge 6a und 6b aufgeteilt werden kann oder soll, wird einer der Stränge 6a oder 6b durch ein Zugmittel ersetzt.
Da sich die Umlenkrollen 4a und 4b bei jeder Bewegung der Vorrichtung in gleichem Sinne drehen, ist es auch möglich, nur eine dieser Rollen, ggflls. mit einem mittleren Plansch, oder zwei nebeneinander auf einer Achse frei drehbare Rollen zu verwenden, über die von einander entgegengesetzten Seiten die Leitungsstränge 6a und 6b geführt werden. Hierbei ist jedoch eine volle Ausnutzung des zwischen den Ringscheiben 2 befindlichen Raums durch eine entsprechend breite Leitungsanordnung nicht möglich; allerdings erzielt man einen etwas größeren Drehwinkel.
■Venn die Kabel stränge 6a und 6b aus zwei übereinander-Ij egenden Kabeln, Kabelbändern, Schläuchen oder dergleichen D03tehen, können anstatt jeweils einer Umlenkrolle 4a bzw. 4b zwei dicht hintereinander liegende Rollen verwendet v/er den. Die Rollen haben gleiche Flanschdurchmesser, je-'JOWi iat der Kerndurchmeaser derjenigen Rolle, die zur Umlenkung des etwas kürzeren Stranges dient, um das Zweifache der Kabel- oder Schlauchdicke kleiner als der der anderen Rolle.
Jo nach Größe des Durchmessers der Vorrichtung werden f-;roße odor kleine Abötützrollen verwendet. In manchen j'iiifin wird man kleine und große Rollen gleichzeitig verwenden, da dio Kosten für große Rollen erheblich höher als für kleine Rollen sind. Alle Rollen haben Flansche, um eine soitliche !«'ührung der Kabel, Schläuche oder der-
10'. / ' -H8.
1945285
gleichen zu gewährleisten und ein Abgleiten zu vermeiden. Die Gefahr des seitlichen Abgleitens ergibt ßich deshalb, weil die Vorrichtung auch in waagerechter oder geneigter Stellung verwendet wird und die Spannung der Kabel mit P.ücksicht auf die Leichtgängigkeit nicht allzu groß bemessen werden darf.
Pur Leitungen mit rundem Querschnitt verwendet man zweckmäßig Rillenrollen für die Umlenkung und Abstützung. In den meisten Fällen empfiehlt es sich, für jeden Strang gesonderte Rollen vorzusehen, die nebeneinander auf feststehenden Achsen laufen.
Die Ringscheiben können ggflls. auch als Gitterkonstruktion, z.B. aus Gründen der Gewichtseinsparung und leichterer Beweglichkeit durch verminderte Masse, ausgeführt sein.
Bei der in Pig. 5 schematisch angedeuteten abgewandelten Ausführungsform sind die Abstützrollen 4c genau so groß wie die Umlenkrollen 4a und 4b. Es vereinfacht sich hierdurch die Herstellung der Vorrichtung, die somit nur mit einem Rollentyp ausgestattet zu werden braucht.
Gemäß Fig. 6 ist es ferner möglich, zusätzlich zu den in der Nähe des Außenumfangs der Ringscheiben 2 angeordneten Abstützrollen 3 weitere Rollen 3a in der Nähe des Innenumfangs der Scheiben anzubringen.
Wenn der Drehwinkel der Vorrichtung weniger als etwa zwei volle Umdrehungen betragen soll, werden die Umlenkrollen 4a und 4b mit entsprechend größerem Abstand zueinander angeordnet. Mit dem Abstand zwischen den Umlenkrollen nimmt der Drehwinkel der Vorrichtung ab. Entsprechend verkürzt sich die Länge der Leitungsstränge 6a und 6b.
1 0 ii : ■; / η <i 3 g
In Pig. 7 ist ein der Fig. 2 entsprechender Schnitt durch eine einfachere Ausführungsform der Erfindung wiedergegeben. Hierbei ist auf dem zylindrischen Innenring 1a nur eine Ringscheibe 2a drehbar angeordnet. In der Nähe des Außenumfangs der Ringscheibe 2a sind wiederum Abstützrollen 3 gelagert, die einseitig vorstehen und mit Seitenflanschen versehen sind. Selbstverständlich ist es auch hierbei möglich, die Abstützrollen 3 durch größere, mit den Umlenkrollen übereinstimmende Rollen zu ersetzen. Die Gleitführung bei 10 wird der nunmehr auftretenden einseitigen Belastung der Ringscheibe 2a angepaßt.
Wenn der mit einer einfachen Vorrichtung gemäß den vorhergehenden Figuren erzielbare Drehwinkel für den Bedarfsfall nicht ausreicht, können zwei oder mehr Vorrichtungen hintereinander-geschaltet werden, wodurch sich der Drehwinkel pro zusätzlicher Vorrichtung um rd. 720° vergrößert.
Eine Möglichkeit, den Drehwinkel zu verdoppeln, ist in Mg. 8 schematisch wiedergegeben. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Ringscheiben 2, die, wie erwähnt, gegenüber dem feststehenden Innenring 1 verdrehbar sind, von einer weiteren im wesentlichen übereinstimmenden Anordnung von Ringscheiben 2b umgeben. Die Ringscheiben 2b sind bei 10a auf einem zylindrischen Ring 1b drehbar, der seinerseits auf den Ringscheiben 2 der inneren Anordnung drehbar ist.
Es ist auch möglich, die Ringscheiben 2 und 2b unmittelbar aufeinander gleiten bzw. abrollen zu lassen, wobei sie sich mit Hilfe zusätzlicher, außen angeordneten Seitenwände führen. Auch in diesem Falle ist ein gegenüber beiden Ringscheibenpaaren 2, 2b verdrehbarer Ring 1b vorzusehen.
Die Abgangsstelle der Leitungen von der inneren Vorrichtung fällt bei diesem Ausführungsbeispiel mit der Zuführstelle
10 8 i L / ':- ο 3 g
_.12 . 19452S5
der Leitungen für die äußere Vorrichtung zusammen. Dabei ist zweckmäßig die betreffende Kabelklemme, an der die Leitungsstränge der inneren Vorrichtung am Abgang nach außen zusammengefaßt sind, mit dem Ring 1b fest verbunden. "■-
Die Wirkungsweise der Einzelvorrichtungen gemäß Pig. 8 unterscheidet sich nicht von derjenigen der einfachen Vorrichtung gemäß den vorhergehenden Figuren, abgesehen davon, daß zunächst die innere, aus den Ringscheiben 2 und dem Ring 1b bestehende Vorrichtung gegenüber der aus den Ringscheiben 2b bestehenden äußeren Vorrichtung die Aufgabe eines feststehenden Innenrings erfüllt. Hat sich z.B. die äußere Vorrichtung bis zu entsprechend vorzusehenden Anschlägen, die verhindern, daß die Umlenkrollen über die Einspeisung hinweggehen, gedreht, dreht sich die äußere Vorrichtung nunmehr einschließlich des Rings 1b weiter, wobei nun die innere Vorrichtung in Wirkung tritt. Dabei drehen sich die Ringscheiben 2 mit etwa der halben Winkelgeschwindigkeit der äußeren Vorrichtung.
Anstatt zwei oder mehr Vorrichtungen konzentrisch zueinander anzuordnen, ist gemäß Fig. 9 auch eine Ausführung mit mehreren axial nebeneinanderliegenden Ringscheibenanordnungen möglich. Wie sich aus Pig. 9 ergibt, die eine waagerecht liegende Anordnung zeigt, ist der feststehende Innenring 12 breiter ausgeführt. Auf dem Ring 12 und zwischen dessen Seitenscheiben 12a und 12b sind nebeneinander zwei jeweils aus Ringscheiben 13a, 13b und 14a und 14b sowie Abstützrollen 3 bestehende Vorrichtungen drehbar in entsprechenden Lagern 15a und 15b angeordnet. Der Ring bildet bei 16 eine feststehende ringzyiinderförmige Ablagefläche für die Kabel- oder Schlauchstränge der unteren Vorrichtung, die der inneren Vorrichtung gemäß Fig. 8 entspricht.
10,. ·' '"> ei ο
-13- 19452S5
Der aus den Ringscheiben Ha und 14b gebildeten oberen Vorrichtung ist als ringzylindrische Ablagefläche für das Kabel oder dergleichen ein auf dem feststehenden Ring 12 mit Hilfe eines Lagers 19 drehbarer Ring 17 zugeordnet, von dem ein Mitnehmerarm 18 ausgeht. Über den Arm 18 wird das Kabel oder dei'gleichen der unteren Vorrichtung leitend mit dem Kabel der oberen Vorrichtung verbunden. Auch bei dieser Anordnung wird etwa der doppelte Drehwinkel gegenüber einer einfachen Vorrichtung erzielt, da nach Erschöpfung des Drehwinkels der oberen Vorrichtung die untere wirksam wird.
TO

Claims (1)

1945285
Patentansprüche :
Vorrichtung zur Energiezuleitung zu auf kreisförmigen . Bahnen beweglichen Verbrauchern mit Hilfe von an beiden Enden fest angeschlossenen biegsamen Energieleitungen, d a d μ_ ρ c h gekennzeichnet, daß auf einem feststehenden zylindrischen Ring (1, 1b) mindestens eine drehbare Ringscheibe (2, 2a) angeordnet ist, an deren Außenumfang sich Abstützungen (3) für die Energieleitung (6a, 6b) und mindestens eine Umlenkeinriohtung (4a, 4b) befinden, und daß die Energieleitung (6) von einer ortsfesten Durchführung (7) am feststehenden Ring (1) in zwei gleichlangen Strängen (6a, 6b) in zueinander entgegengesetzten Umfangsrichtungen über die Außenseite des feststehenden Rings (1) jeweils bis zu der Umlenkeinrichtung (4a, 4b) geführt, um diese nach außen herum— gelegt und, über die Abstützungen (3) an der drehbaren Ringscheibe (2) in nunmehr zu dem auf dem feststehenden Ring (1) liegenden Abschnitt in entgegengesetzter Umfangsrichtung verlaufend, an der Abgangsstelle (8) wieder zusammengefaßt ist.
2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn ζ e i c h η e t , daß der feststehende Ring (t) von zwei zueinander parallelen, im Abstand nebeneinander angeordneten» drehfest miteinander verbundenen Ringscheiben (Z) umgeben ist, zwischen denen die Abstützungen (3) und die Umlenkeinrichtung (4a, 4b) befestigt sind.
3♦ Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch g e k e an ζ e i c h η e t , daß die Abstützungen (3) und die Umlenkeinrichtung (4a» 4b) aus drehbaren Rollen beateilt«
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ümlenkeinrichtung aus zwei in Umfangsrichtung hintereinander angeordneten Rollen (4a, 4b) "besteht, von denen vorzugsweise mindestens eine in Umfangsrichtung verstellbar und/oder nachgiebig federnd gelagert ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstütz- und die Umlenkrollen (4a, 4b, 4c) gleich große Durchmesser aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung nur eines Strages der Energieleitung der zweite Strang (6a oder 6b) aus einem Zugmittel besteht.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines größeren Drehwinkels der Abgangsstelle (8) mehrere unabhängig gegeneinander verdrehbare Ringscheiben (2, 2b; 13a, 13b, 14a, 14b) vorgesehen sind, die sich entweder zentrisch umfassen oder axial nebeneinander angeordnet sind, wobei im letzteren Pail die jeweils in Richtung zur Abgangsstelle nächste Ringscheibenanordnung (14a, 14b) gegenüber einem mit der vorhergehenden Ringscheibenanordnung (13a, 13b) drehbar verbundenen zylindrischen Ring (17) drehbar ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen einem Ringscheibenpaar (2) befindliche Ringraum nach außen durch eine auf den Ringscheiben frei drehbare, in Umfangsrichtung durchgehende und mit einer Durchführungsöffnung an der Abgangsstelle für die Energieleitung versehene Abdeckung (11) verschlossen ist.
1 0 c i P- f3 '* R
DE19691945295 1969-09-06 1969-09-06 Vorrichtung zur energiezuleitung zu auf kreisfoermigen bahnen beweglichen verbrauchern Pending DE1945295B2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691945295 DE1945295B2 (de) 1969-09-06 1969-09-06 Vorrichtung zur energiezuleitung zu auf kreisfoermigen bahnen beweglichen verbrauchern
FR7018681A FR2060430B1 (de) 1969-09-06 1970-05-22
GB3178770A GB1308550A (en) 1969-09-06 1970-07-01 Device for supporting a flexible energy transmission line used for supplying energy to appliances or machines

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691945295 DE1945295B2 (de) 1969-09-06 1969-09-06 Vorrichtung zur energiezuleitung zu auf kreisfoermigen bahnen beweglichen verbrauchern

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1945295A1 true DE1945295A1 (de) 1971-04-01
DE1945295B2 DE1945295B2 (de) 1973-02-01

Family

ID=5744814

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691945295 Pending DE1945295B2 (de) 1969-09-06 1969-09-06 Vorrichtung zur energiezuleitung zu auf kreisfoermigen bahnen beweglichen verbrauchern

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE1945295B2 (de)
FR (1) FR2060430B1 (de)
GB (1) GB1308550A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3036667A1 (de) * 1980-09-29 1982-04-22 Georg 3160 Lehrte Schachschneider Rueckenspiegel
FR2680435A1 (fr) * 1991-08-14 1993-02-19 Commissariat Energie Atomique Systeme de liaison flexible pour l'alimentation d'un plateau rotatif.
EP0844702A2 (de) * 1996-11-25 1998-05-27 Oerlikon Contraves AG Leitungsverbindung

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2426005A1 (fr) * 1978-05-03 1979-12-14 Radiologie Cie Gle Dispositif enrouleur de cables ayant une extremite fixe et l'autre solidaire d'un organe tournant, utilisable notamment dans des appareils medicaux
CN113800339B (zh) * 2021-09-16 2022-05-17 中国电子科技集团公司第三十八研究所 一种包括滑轮式管路自动卷绕装置的天线

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL263092A (de) * 1900-01-01
US3466588A (en) * 1968-01-25 1969-09-09 Us Air Force Electric coupling device

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3036667A1 (de) * 1980-09-29 1982-04-22 Georg 3160 Lehrte Schachschneider Rueckenspiegel
FR2680435A1 (fr) * 1991-08-14 1993-02-19 Commissariat Energie Atomique Systeme de liaison flexible pour l'alimentation d'un plateau rotatif.
EP0844702A2 (de) * 1996-11-25 1998-05-27 Oerlikon Contraves AG Leitungsverbindung
EP0844702A3 (de) * 1996-11-25 1999-06-02 Oerlikon Contraves AG Leitungsverbindung
US5919054A (en) * 1996-11-25 1999-07-06 Oerlikon Contraves Ag Line connection

Also Published As

Publication number Publication date
GB1308550A (en) 1973-02-21
FR2060430B1 (de) 1974-09-20
DE1945295B2 (de) 1973-02-01
FR2060430A1 (de) 1971-06-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3241924C2 (de) Vorrichtung zum Führen von flexiblen Versorgungsleitungen
DE2349577A1 (de) Wickelvorrichtung fuer fadenmaterial
WO1991018813A1 (de) Aufwickelvorrichtung für rollenschneidemaschinen des stützwalzentyps od. dgl.
DE4418900A1 (de) Wickelmaschine zum Aufwickeln einer laufenden Papierbahn
EP0439102A1 (de) Anordnung zum Führen von Leitungen
DE1945295A1 (de) Vorrichtung zur Energiezuleitung zu auf kreisfoermigen Bahnen beweglichen Verbrauchern
DE2124415A1 (de) Flugzeugabfangvorrichtung
EP0289784A1 (de) Folienwickelmaschine
EP0242608A1 (de) Vorrichtung zum Auf- oder Abwickeln von kontinuierlich anfallenden, biegsamen Flächengebilden
WO2008046811A1 (de) Energieführungssystem für lange verfahrwege
EP0933320B1 (de) Rollenwickler
DE1785019A1 (de) Verseilmaschine
DE3546800C2 (de) Energieversorgungseinrichtung in Teleskopauslegern
DE6935136U (de) Vorrichtung zur energiezuleitung zu auf kreisfoermigen bahnen beweglichen verbrauchern
DE2033284A1 (de) Lagenwickelgetriebe für Vorrichtungen zum Aufwickeln dünner Drähte oder Fäden auf Wickelspulen mit Endflanschen
DE737307C (de) Fuehrungsvorrichtung zum Aufwickeln von Faeden, Draehten, Kabeln, Ketten o. dgl. auf umlaufende Spulen oder Trommeln
DE202023106460U1 (de) Leitungsführungsvorrichtung zum Überbrücken eines variablen Abstands zwischen zwei Anschlusspunkten
EP0518853A1 (de) Vorrichtung zum Aufspulen von Seilen mit einer Trommel
DE2502213A1 (de) Vorrichtung zum mechanischen ziehen von kabeln
DE2730408A1 (de) Rueckfuehreinrichtung fuer den kaefig eines segmentwaelzlagers
AT403039B (de) Teleskopausleger und energieversorgungseinrichtung für diesen
DE4241381C2 (de) Oberflächenwickler
DE3149998C2 (de)
AT376371B (de) Aufwickeleinrichtung, insbesondere fuer feuerwehrschlaeuche
DE102022117377A1 (de) Aufwickelhilfe für einen Wickelkern zum Aufwickeln von mindestens einem Schlauch einer mobilen Hochwasserschutz- oderDeich-Anlage und Wickelkern